DE3233992C2 - Implantate aus Keramik - Google Patents
Implantate aus KeramikInfo
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- A61C8/0012—Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools characterised by the material or composition, e.g. ceramics, surface layer, metal alloy
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Abstract
Implantate aus Keramik besitzen nach dem keramischen Brand eine bioinerte, aber gleichzeitig reaktionsträge Oberfläche. An den Teilfächen, die der Anlagerung von Gewebe dienen, kann die Anlagerung von Gewebe begünstigt werden dadurch, daß diese Teilflächen einer mechanischen Bearbeitung unterzogen werden.
Description
Die Erfindung betrifft Implantate aus Keramik, die Teilflächen aufweisen, die der Anlagerung von Gewebe
dienen.
Implantate aus Keramik werden seit vielen Jahren in der Hüftgelenkendoprothetik, in der Zahnheilkunde als
künstliche Zahnwurzel und in anderen Bereichen der Ersatzteilchirurgie eingesetzt Derartige Implantate
weisen immer Flächen auf, die der Gewebeanlagerung dienen, und meistens des weiteren auch Flächen, die der
Erfüllung der dem Implantat jeweils gestellten Aufgaben dienen. Bei den Pfannen von Hüftgelenkendoprothesen
dienen z. B. die dem Knochen zugewandten Oberflächen, mit denen die Implantate z. B. in das angrenzende
Knochengewebe eingeschraubt worden sind, der Verankerung der Implantate in eben diesem Knochengewebe,
während die dem Hüftknochen abgewandte, halbkugelförmig ausgebildete weitere Oberfläche
der Aufnahme der Hüftgelenkkugel dient. — Bei den oben schon erwähnten Zahnimplantaten dienen große
Teile der Oberfläche ebenfalls der Verankerung im Knochengewebe, in diesem Fall natürlich dem Kieferknochen,
ein weiterer Teil der Oberfläche dient der Herstellung eines möglichst bakteriendichten Schleimhautabschlusses,
während der in den Mundraum hineinragende Teil des Implantats zur Aufnahme der Zahnkrone
oder sonstiger Suprakonstruktionen vorgesehen ist — Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit denjenigen
Teilflächen der Implantate aus Keramik, die der Anlagerung von Gewebe in der eben beschriebenen Art
und Weise dienen.
Implantate aus Keramik bestehen bisher meistens aus dichter, hochreiner Aluminiumoxidkeramik, die als Prototyp
eines bioinerten Implantatmaterials bezeichnet werden kann (z.B. DE-PS 23 25 585 und DE-PS
23 14 175). Neben dieser Art Keramik sind auch schon z. B. Zirkonoxidkeramiken und Keramiken aus Siliziumnitrid,
Siliziumkarbid (DE-OS 27 32 923) und Mischoxiden aus Siliziumoxid, Siliziumnitrid, und Aluminiumoxid
in Erwägung gezogen worden. Auch Mischoxide, die Magnesiumoxide und Kristallite von Glimmer enthalten,
sind bereits für die Anwendung als Implantate vorgesehen worden. — Bei der Herstellung derartiger Keramiken
wird meist von pulverförmigen Rohstoffen ausgegangen,
die gemischt und komprimiert werden. Zum besseren Zusammenhalt dieser Pulverhaufwerke werden
meist noch Kunststoffe als Plastifizierungsmittel zugesetzt; falls die Verarbeitung auf Spritzgußmaschinen
erfolgt, werden Thermoplaste als Zusatzmaterialien benutzt Häufig dient die geiade erwähnte Verdichtung
auch zugleich der endgültigen Formgebung. Die Umwandlung dieser, zum Teil mit Hilfe der erwähnten Plastifizierungsmittel
geformten Pulverhaufwerke in polykristalline Festkörper erfolgt durch eine Wärmebehandlung,
die man den keramischen Brand nennt Manchmal werden die für die Formgebung zugefügten
Plastifizierungsmittel noch durch eine vorgeschobene getrennte Wärmebehandlung ausgetrieben. Der keramische
Brand findet bei Temperaturen statt bei denen die kristallinen Bestandteile Umkristallisieren, was im
allgemeinen mit einem Kristallwachstum verbunden ist Gleichzeitig lagern sich die Kristallenen sehr eng aneinander,
so daß dieser Prozeß mit einer Schwindung, d. h.
einer Verminderung der Linearabmessungen der Körper verbunden ist Bei manchen keramischen Zusammensetzungen
treten beim keramischen Brand auch teilweise flüssige Phasen auf, die ebenfalls zur Verdichtung
der Körper beitragen. — In jedem Fall müssen die beim keramischen Brand benutzten Temperaturen so
hoch sein, daß die beteiligten Stoffe und kristallinen Phasen in die Lage versetzt werden, im wesentlichen ihr
thermodynamisches Gleichgewicht zu erreichen. Da in den Oberflächenbereichen stets die Beweglichkeit der
Atome oder Ionen der beteiligten Materialien größer ist als im Innern der Werkstoffe, ist die Einstellung des
thermodynamischen Gleichgewichts in oberflächennahen Bereichen besonders gut Die oberflächennahen Bereiche
haben daher meist vom Kristallinneren etwas abweichende Eigenschaften, wobei die Abweichungen
im allgemeinen in Richtung auf eine größere Stabilität der beteiligten Kristallsysteme, eine größere Trägheit
für Reaktionen mit der Umgebung und allgemein auf eine größere Freiheit von Gitterfehlern jeglicher Art
hinausläuft.
Für die Zwecke eines Implantates, das mit seiner Oberfläche mit Gewebe in Berührung steht bei dem
eine möglichst dichte Gewebeanlagerung erwünscht ist, wirkt also eine derartige Brennhaut als ausgesprochen
reaktionsträge Fläche. Sie könnte also einmal im Sinne einer Bioinertheit besonders vorteilhafte Oberfläche angesehen
werden. Dies wurde bisher auch stets angestrebt
Andererseits wird natürlich jede Eigenschaft einer Oberfläche begrüßt, die die Anlagerung von Gewebe begünstigt, ohne gleichzeitig die Gewebeproliferation störende Bestandteile an die Umgebung abzugeben.
Andererseits wird natürlich jede Eigenschaft einer Oberfläche begrüßt, die die Anlagerung von Gewebe begünstigt, ohne gleichzeitig die Gewebeproliferation störende Bestandteile an die Umgebung abzugeben.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, an Implantaten aus Keramik, die Teilflächen aufweisen, die
der Anlagerung von Gewebe dienen, diese Teilflächen möglichst so zu verändern, daß sie zwar noch immer
keine die Gewebeaktivität in der Oberflächennähe ungünstig beeinflussende Bestandteile abgeben, aber
trotzdem eine günstigere Gewebeanlagerung gestatten bzw. stimulieren.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Bei der experimentellen Prüfung des Erfindungsgedankens
wurden Probeteile aus dichter, hochreiner
b5 AI2O3-Keramik einmal im gebrannten Zustand, also mit
der obenerwähnten Brennhaut, und zum andern nach einer mechanischen Bearbeitung, die in diesem Fall aus
einem Schleifen mit Diamantscheiben bestand, einer
Flüssigkeit ausgesetzt, die die wesentlichen Bestandteile
des Blutes enthielt Die Oberflächen wurden sodann nach unterschiedlichen Verweildauern unter dieser genannten
Flüssigkeit entnommen, abgespült und für die rasterelektronenmikroskopische Untersuchung vorbereitet
Die Verweildauern waren einige 10 Sekunden sowie einige Minuten. Die gewonnenen rasterelektronenmikroskopischen
Aufnahmen wurden sodann bezüglich der Dichte der Belegung durch fibrinogene Fasern und
Zellen untersucht und ausgezählt — Es zeigte sich, daß die bearbeiteten Oberflächen der dichten, hochreinen
AhOrKeramik mit erheblich mehr Fasern und Zellen
bedeckt waren, als die unbearbeiteten Oberflächen, die also noch ihre Brennhaut besaßen. Der Unterschied lag
in der Größenordnung von 50% bei den kürzesten Verweildauern, er wurde bei längeren Zeiten geringer. Aber
gerade die Kurzzeitreaktion scheint uns für die Frage der Charakterisierung des Unterschiedes über die Gewebefreundlichkeit
der Oberflächen wichtig. Es ist aus anderen Arbeiten bekannt, daß die Unterschiede in der
Gewebefreundlichkeit schwerer erkennbar werden, wenn lange Verweildauern zugrunde gelegt worden
sind.
Die Oberflächenbearbeitung von Implantaten aus Keramik ist bisher bereits beschrieben worden
(W. Glien und Chr. Musstow, »Neue Oberflächenstruktur biokeramischer Implanteate«, Hermsdorfer Technische
Mitteilungen, 18. Jahrgang, Heft 52, 1978, S. 1669—1670). Bei der in dieser Arbeit beschriebenen
Schaffung neuer Oberflächenstrukturen handelt es sich jedoch um eine Aufrauhung der Oberfläche vor dem
keramischen Brand. Es ist das Ziel in dieser Arbeit, die Oberfläche mit muldenförmigen Ausnehmungen zu versehen,
also mit makroskopischen Modulationen. Dadurch, daß diese makroskopischen Modulationen vor
dem keramischen Brand eingebracht werden, tragen ihre Oberflächen wieder die durch den Brand entstehende
Brennhaut Sie entsprechen also nicht dem in den Ansprüchen beschriebenen Vorgehen.
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Claims (5)
1. Implantate aus Keramik, die Teilflächen aufweisen,
die der Anlagerung von Gewebe dienen, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den
keramischen Brand entstandenen Oberflächen auf den der Anlagerung von Gewebe dienenden Teilflächen
durch mechanische Bearbeitung entfernt sind.
2. Implantate nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilflächen geschliffen sind.
3. Implantat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilflächen geschliffen und poliert
sind.
4. Implantat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilflächen durch Sandstrahlen bearbeitet
sind.
5. Implantat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Sandstrahlen benutzte Sand
aus dem Pulver des Materials zusammengesetzt ist, aus dem die zu bearbeitende Keramik besteht
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823233992 DE3233992C2 (de) | 1982-09-14 | 1982-09-14 | Implantate aus Keramik |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823233992 DE3233992C2 (de) | 1982-09-14 | 1982-09-14 | Implantate aus Keramik |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3233992A1 DE3233992A1 (de) | 1984-03-22 |
DE3233992C2 true DE3233992C2 (de) | 1984-08-30 |
Family
ID=6173148
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823233992 Expired DE3233992C2 (de) | 1982-09-14 | 1982-09-14 | Implantate aus Keramik |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3233992C2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3601715A1 (de) * | 1986-01-22 | 1987-07-23 | Heinl Thomas | Chirurgisches instrumentenset zum verbinden von knochenfragmenten |
US5251468A (en) * | 1992-12-14 | 1993-10-12 | Zimmer, Inc. | Method of surface finishing orthopaedic implant devices using a bioactive blasting medium |
DE10159683A1 (de) | 2001-11-30 | 2003-06-18 | Michael Gahlert | Dantalimplantat |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2546824C2 (de) * | 1975-10-18 | 1986-05-07 | Ernst Leitz Wetzlar Gmbh, 6330 Wetzlar | Beschichtete Endoprothese und Verfahren zu ihrer Herstellung |
DE2732923A1 (de) * | 1977-07-21 | 1979-01-25 | Friedrichsfeld Gmbh | Gelenkendoprothesen aus nichtmetallischen materialien |
-
1982
- 1982-09-14 DE DE19823233992 patent/DE3233992C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3233992A1 (de) | 1984-03-22 |
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