DE3229212C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F13/00—Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
- F24F13/02—Ducting arrangements
- F24F13/06—Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser
- F24F13/072—Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser of elongated shape, e.g. between ceiling panels
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Duct Arrangements (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Luftaustrittsvorrichtung für Lüf
tungs- und Klimaanlagen unter Verwendung von regelbaren Schlitz
auslässen mit parallel zu den Mittellinien der Schlitzauslässe
exzentrisch gelagerten, drehbaren Walzen als Luftstrahlsteuer
elemente.
Lüftungstechnische Anlagen werden mit dem Ziel eingebaut, die
Hygiene und den Komfort in Aufenthaltsräumen, also die unmittel
baren Umweltbedingungen, zu verbessern. Bei zunehmender Ener
gieknappheit muß gleichzeitig ein minimaler Energieeinsatz Be
rücksichtigung finden.
Es ist bekannt, daß bei herkömmlichen Klimaanlagen die Ventila
torleistung am gesamten Energiebedarf erheblich beteiligt ist.
Der Anteil der Ventilatorleistung kann bis zu 50% des Gesamt
energiebedarfs betragen. Eine Einsparung an Ventilatorleistung
ist jedoch nur dann möglich, wenn durch kleinere Volumenströme
die Werte für die Aufbereitung (z. B. Temperaturdifferenzen für
Kühl- und Heizlast) der Zuluft erhöht werden. Zu beachten ist
jedoch hierbei, daß die physikalischen Komponenten wie Luft
temperatur, Bewegungsintensität der Luft, Luftfeuchtigkeit und
Luftreinheit innerhalb der Behaglichkeitsgrenzen bleiben.
Hieraus ergeben sich Probleme, bei deren Lösung den Luftaus
lässen eine maßgebliche Bedeutung zukommt. Wie die Erfahrungen
und Entwicklungen der letzten Jahre gezeigt haben, kann mit
den herkömmlichen tangentialen Raumluftführungssystemen eine
Verringerung des Leistungsbedarfs bei gleichzeitiger genügender
Aufbereitung der Zuluft unter Beachtung der Behaglichkeits
grenzen nicht erreicht werden. Ein tangentiales Luftführungs
system bildet einen ebenen, sich an eine beliebige Raumwand an
legenden Luftstrahl, beispielsweise mit Linear- oder Radialaus
lässen, welche entsprechende Raumluftwalzen erzeugen.
Die bisher eingesetzten Luftauslässe bewirken in Abhängigkeit
von der Einbausituation, von der Luftstrahlrichtung und der
Raumgeometrie Zugerscheinungen, hervorgerufen durch zu hohe
Luftgeschwindigkeiten in der Aufenthaltszone. So wird zwar mit
der Vorrichtung nach dem DE-GM 68 06 327 zur besseren Luftver
teilung der Zuluft ein Drall mit entsprechender Luftinduktion
erzielt, was auch für eine Vorrichtung nach dem DE-GM 17 52 158
gilt; ein zufriedenstellendes Verhältnis von axialer Geschwin
digkeit zur Umfangsgeschwindigkeit ist aber mit beiden vorbe
kannten Vorrichtungen nicht erreichbar. Wird die Luftgeschwin
digkeit herabgesetzt, ergibt sich durch geringen Impulsfluß
(Massenstrom der Luft multipliziert mit der Geschwindigkeit)
eine Sektorenbildung von kalter und warmer Luft, die ebenfalls
zu Zugerscheinungen führt. Mit dem regelbaren Schlitzauslaß
nach der DE-PS 27 39 370 ist es möglich, infolge einer Zirku
lationsbewegung eine Strahlumlenkung von mehr als 180° und
einen schnellen Abbau der Austrittsgeschwindigkeit zu erreichen,
was für eine zugfreie Belüftung von großer Bedeutung ist. Um
mit höheren Temperaturdifferenzen der Zuluft zu arbeiten und
deren Volumenstrom zu reduzieren, bedarf es aber zusätzlicher
Maßnahmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Luftaustritts
vorrichtung der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, mit der
die Strahlgeschwindigkeit in der Aufenthaltszone bewohnter
Räume durch besonders intensive Luftinduktion bereits inner
halb der Luftaustrittsvorrichtung so verringert wird, daß sie
unterhalb der in der DIN 1946 angegebenen einschlägigen Grenz
werte liegen.
Die erfindungsgemäße Lösung ist dadurch gekennzeichnet, daß
die Schlitzauslaßelemente mit ihren Auslaßöffnungen zur Bil
dung einer kreisförmigen Ausblaswirbelkammer in regelmäßiger
Aufteilung und mit gleichen Abständen von einer gemeinsamen
Zentrumsachse verteilt derart angeordnet sind, daß die Mittel
linien der Schlitzauslaßelemente parallel zu der gemeinsamen
Zentrumsachse verlaufen.
Mit der erfindungsgemäß gestalteten Luftaustrittsvorrichtung
werden an jedem der Schlitzauslässe Strahlumlenkungen um 90°
in zwei Richtungen ermöglicht. Dadurch wird die Zuluft inner
halb der Ausblaswirbelkammer mit einem Drall versehen, der
dazu führt, daß zusätzlich Raumluft in das Wirbelkammerzentrum
gesaugt wird. Die Raumluft vermischt sich innerhalb der Wir
belkammer mit der Zuluft. Dieser Primärinduktion folgt eine
Sekundärinduktion beim Austritt der mit Raumluft gemischten
Zuluft aus der Wirbelkammer. Beim Austritt aus der Wirbelkammer
hat das aus Zuluft und Raumluft bestehende Gemisch ebenfalls
eine starke Rotationskomponente, die dann zu der Sekundärin
duktion führt. Durch die in der Wirbelkammer erzielte hohe
Primärinduktion wird es gegenüber bekannten Systemen ermög
licht, mit höheren Temperaturdifferenzen der Zuluft zu arbei
ten. Dadurch kann der Volumenstrom der Zuluft reduziert werden,
was gleichbedeutend mit einer Leistungsersparnis am Ventilator
ist.
Die Schlitzauslaßöffnungen können sowohl nach innen als auch
nach außen gerichtet sein, so daß sich im ersten Fall eine
säulenförmige Ausblaswirbelkammer ergibt, während bei radial
auswärts gerichteten Schlitzauslaßöffnungen in Verbindung mit
einem Lenkschirm eine ringförmige Wirbelkammer entsteht. Bei
einer säulenförmigen Wirbelkammer tritt also die Zuluft radial
von außen nach innen durch die Schlitzauslässe in die säulen
förmige Wirbelkammer ein, während bei radial nach außen wei
senden Schlitzauslässen die Zuluft zentral zugeführt und durch
die Schlitzauslässe radial auswärts in die ringförmige Wirbel
kammer eintritt.
Merkmale zur vorteilhaften Weiterbildung des Erfindungs
gegenstandes sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfin
dung rein schematisch dargestellt und nachstehend erläutert.
Es zeigt
Abb. I eine Luftaustrittsvorrichtung mit zentral
nach innen gerichteten Auslaßschlitzen;
Abb. II den Strömungsverlauf von Zu- und Raumluft
der Vorrichtung gem. Abb. I;
Abb. III die Anordnung einer höhenverstellbaren
Trennscheibe für eine säulenförmige Wirbel
kammer;
Abb. IV die Anordnung einer Lochblechscheibe am
äußeren Ende der Wirbelkammer;
Abb. V die Anordnung einer Ringstauscheibe am
äußeren Ende der Wirbelkammer;
Abb. VI die schematische Darstellung verschiedener
Austrittsrichtungen des drallbehafteten
Luftstrahls nach der Primärinduktion aus
der säulenförmigen Wirbelkammer;
Abb. VII die Anordnung der Schlitzauslässe mit
radial nach außen weisenden Öffnungen zur
Bildung einer ringförmigen Ausblaswirbelkammer;
Abb. VIII die schematische Darstellung des Strömungsver
laufs der Zuluft durch die Schlitzauslässe
gem. Vorrichtung nach Abb. VII und den Ver
lauf der Primärinduktion durch angesaugte
Raumluft;
Abb. IX die Anordnung einer mit Durchlaßöffnungen ver
sehenen Scheibe zur Regelung der zentralen
Zuströmung von Zuluft unmittelbar in die säu
lenförmige Ausblaswirbelkammer.
Gemäß Abb. I sind auf einer ringförmigen Tragplatte 1
mit einem zylindrischen Einsatz 2 mehrere Schlitzauslaßele
mente 3 sternförmig so angeordnet, daß ihre Auslaßöffnungen
4 radial nach innen weisen.
Innerhalb der Schlitzauslaßelemente 3 sind verstellbare
Walzen 5 angeordnet, welche durch ihre Umströmung infolge
des Coanda-Effekts eine Strahlumlenkung an der Walze ermög
lichen. Durch die gehäuseartige Einfassung aller Auslaß
öffnungen 4 wird die gesamte Zuluft in eine säulenförmige,
durch den Einsatz 2 gebildete Wirbelkammer 6 geführt. In
dieser legen sich, wenn die Walzen 5 so eingestellt sind, daß
die Strahlumlenkungen in allen Auslaßöffnungen 4 gleichgerich
tet sind, die aus den Öffnungen 4 austretenden Luftstrahlen an
die Wandung des Einsatzes 2 an und führen zu einer Drallbe
wegung 7 der gesamten, aus allen Schlitzauslaßelementen 3 aus
tretenden Zuluft. Dieser Drall ist der Richtung der einzelnen
aus den Schlitzauslaßelementen 3 austretenden Luftstrahlen 8
entgegengesetzt gerichtet. Die eigentliche Schlitzauslaßebene 9
eines jedes Schlitzauslaßelements 3 befindet sich nicht in der
Ebene der Auslaßöffnungen 4, sondern in Strömungsrichtung der
Zuluft vor den Walzen 5.
Bei einer Änderung der Stellung der Walzen 5 kann die Ablen
kung soweit geändert werden, daß sie entgegengesetzt zur dar
gestellten Umlenkung der Luftstrahlen 8 gerichtet ist.
Die Luftauslaßelemente 3 sind an ihrem äußeren Umfang durch
ein Gehäuse 10 (Abb. II) umgeben und nach oben durch eine
Platte 11 als oberer Abschluß der Wirbelkammer 6 abgedeckt.
Die Zuluft 12 gelangt vom Einlaß 13 an die radiale Außenseite
der Schlitzauslaßelemente 3, durchströmt diese in radialer
Richtung nach innen und erhält durch die Walzen 5 einzelne
Drallkomponenten, die innerhalb der Wirbelkammer 6 zu einem
Gesamtdrall 7 der bewegten Luftmenge führen. Dabei entsteht
im Kern des Dralls ein Unterdruck, der zu einem Ansaugen von
Raumluft 14 führt, welche innerhalb der Wirbelkammer 6 der
Zuluft beigemischt wird. Dieser Vorgang kann als Primärin
duktion innerhalb der Wirbelkammer 6 bezeichnet werden. Die
drallförmig bewegte Luftmenge 7 tritt mit einer Umlenkung bis
zu 90° aus der Wirbelkammer aus.
Der Raum zwischen dem Gehäuse 10 und den Schlitzauslaßele
menten 3 bzw. der Wirbelkammer 6 bildet die Zuluftkammer 15.
Zusätzlich zur Verstellung der Walzen 5 als Luftlenkelemente
zur Richtungsänderung der rotationssymmetrischen Drallbewe
gung 7 von vertikaler in horizontaler Richtung mit beliebi
gen Ausblaswinkeln, wie dies insbesondere in Abb. VI darge
stellt ist, können eine in Längsrichtung der Wirbelkammer 6
höhenverstellbare Trennscheibe 16, Abb. III, eine am äußeren
Ende der Auslaßwirbelkammer angeordnete Lochblechscheibe 17,
Abb. IV, sowie eine gleichfalls am äußeren Ende der Auslaß
wirbelkammer angeordnete Ringstauscheibe 18, Abb. V, vorgese
hen sein.
Mit Hilfe der verstellbaren Trennscheibe 16 kann die Wirbel
kammer 6 verkleinert und damit die axiale Ausströmgeschwindig
keit verringert werden.
Ein bislang physikalisch nicht eindeutig geklärtes Phänomen
von Drallströmungen ist die Tatsache, daß Drallströmungen mit
Druckanstieg entlang der Achse abrupt "aufplatzen" können,
d h., daß der verdrallte Luftstrahl 7, der die Wirbelkammer 6
verläßt, bei Druckanstieg in Austrittsrichtung nicht in Rich
tung der Achse der Wirbelkammer, sondern radial, also senkrecht
zur Achse der Wirbelkammer, abströmt.
Die Lochblechscheibe 17 bewirkt eine plötzliche Auflösung (Auf
platzen) der Drallbewegung 7 infolge eines Druckanstiegs in
Strömungsrichtung. Eine Auflösung des Wirbels durch eine Wider
standserhöhung in Strömungsrichtung kann auch zusätzlich mit
der Ringstauscheibe 18 oder durch eine diffusorartige Erwei
terung des Austrittsquerschnitts der Wirbelkammer erreicht
werden.
Es gibt durch Einzelanwendung der vorgenannten Möglichkeiten
bzw. in Kombination miteinander zahlreiche Eingriffsmöglich
keiten zur Steuerung der aus der Wirbelkammer austretenden
Drallbewegung 7.
Bei der Ausführungsform nach den Abb. VII und VIII
sind die baulichen Verhältnisse im Vergleich zu der Ausfüh
rungsform nach den Abb. I und II umgekehrt gestaltet,
die physikalischen Wirkungen sind jedoch unter kinetischer
Umkehrung die gleichen. Die Zuluftkammer 15 ist zentral säu
lenförmig gestaltet, wogegen die Wirbelkammer 6 ringförmig
ausgebildet ist. Die einzelnen Luftauslaßelemente 3 sind
wieder sternförmig, jedoch mit ihren Auslaßöffnungen 4 radial
nach außen gerichtet. Die Platte 11 zur Abdeckung der Wirbel
kammer 15 liegt nunmehr an deren unterem, d. h. dem zu belüf
tenden Raum zugewandtem Ende. Die Wirbelkammer 6 ist von einem
Ablenkschirm 24 umfaßt. Dieser ist in Richtung der Doppelpfeile
19 höhenverstellbar ausgebildet und kann an den den Luftauslaß
elementen 3 zugewandten Seiten mit einem schalldämpfenden
Material 20 ausgekleidet sein. Dadurch wird eine hohe Luftstrahl
austrittsgeschwindigkeit aus den Öffnungen der Auslaßelemente 3
ermöglicht und ein breites Einsatzspektrum gewährleistet. Diese
Anordnung erlaubt es, schalldämmende Maßnahmen im Bereich des
Luftstrahls nach seinem Austritt aus den Auslaßöffnungen zu
ergreifen. Unterschiedliche Dämmstoffe gestatten es, den viel
fältigsten akustischen Anforderungen gerecht zu werden, ohne
auf lufttechnische Erfordernisse Rücksicht nehmen zu müssen.
Zusätzlich zu den in den Abb. III bis V gezeigten Maß
nahmen kann durch die Verwendung von Lochblechscheiben 23
(Abb. IX) in Verbindung mit entsprechenden Öffnungen am zu
luftseitigen Ende der Wirbelkammer 6 eine Zentralstrommengen
regulierung vorgenommen werden. Durch die Lochblechscheiben 17
kann die Zuluftkammer 15 über Lochöffnungen mit der Wir
belkammer 6 verbunden werden, so daß drallfreie Luftstrah
len durch die Öffnungen axial in die Wirbelkammer eintre
ten und die Drallstärke und damit die Richtung des Luft
strahls beeinflussen.
Claims (10)
1. Luftaustrittsvorrichtung für Lüftungs- und Klimaanlagen
unter Verwendung von regelbaren Schlitzauslässen mit paral
lel zu den Mittellinien der Schlitzauslässe exzentrisch ge
lagerten, drehbaren Walzen als Luftstrahlsteuerelemente, da
durch gekennzeichnet, daß die Schlitzauslaßelemente (3) mit
ihren Auslaßöffnungen (4) zur Bildung einer kreisförmigen
Ausblaswirbelkammer (6) in regelmäßiger Aufteilung und mit
gleichen Abständen von einer gemeinsamen Zentrumsachse ver
teilt derart angeordnet sind, daß die Mittellinien der
Schlitzauslaßelemente (3) parallel zu der gemeinsamen Zentrums
achse verlaufen.
2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausblaswirbelkammer (6) hohlzylindrisch ausgebildet ist
und die Schlitzauslaßöffnungen (4) nach innen auf die gemein
same Zentrumsachse gerichtet sind.
3. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausblaswirbelkammer (6) ringförmig ausgebildet und
die Schlitzauslaßöffnungen (4) in deren innerer Mantelfläche
angeordnet und radial auswärts gerichtet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Regelung des Volumenstroms
eine die Ausblaswirbelkammer (6) unterteilende Trennscheibe
(16) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß zur Luftstrahllenkung eine Ring
stauscheibe (18) in Luftströmrichtung hinter der Ausblas
ebene der Ausblaswirbelkammer (6) angebracht ist.
6. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 oder 3, da
durch gekennzeichnet, daß zur Regelung der Strahlrichtung
und des Volumenstroms ein in Richtung der Längsachse der
Ausblaswirbelkammer verstellbarer Lenkschirm (24) vorgesehen
ist.
7. Vorrichtung nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß der Lenkschirm (24) mit schalldämpfendem Material
(20) ausgekleidet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 7, ge
kennzeichnet durch mehrere hinter einem Schlitzauslaß ver
stellbar angeordnete Walzen.
9. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß die Drallkomponente (7) durch ein
die zentrale Zuströmung in die Ausblaswirbelkammer (6) re
gelndes Element steuerbar ist.
10. Vorrichtung nach Patentanspruch 9, gekennzeichnet durch
eine drehbare, mit Öffnungen versehende Scheibe (23) am inneren
Ende der Ausblaswirbelkammer (6).
Priority Applications (1)
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DE19823229212 DE3229212A1 (de) | 1982-08-05 | 1982-08-05 | Luftaustrittsvorrichtung fuer lueftungs- und klimaanlagen |
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Publications (2)
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DE3229212A1 DE3229212A1 (de) | 1984-02-09 |
DE3229212C2 true DE3229212C2 (de) | 1988-10-13 |
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ID=6170180
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19823229212 Granted DE3229212A1 (de) | 1982-08-05 | 1982-08-05 | Luftaustrittsvorrichtung fuer lueftungs- und klimaanlagen |
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DE (1) | DE3229212A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008044874A1 (de) * | 2008-08-29 | 2010-03-04 | Jochen Schanze | Klimagerät |
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DE19736799C1 (de) * | 1997-08-23 | 1999-02-25 | Mueller Erwin Gmbh & Co | Luftauslaßvorrichtung für Lüftungs- und Klimaanlagen |
FI122961B (fi) * | 2009-07-03 | 2012-09-14 | Halton Oy | Tuloilmalaite |
AU2021327083A1 (en) * | 2020-08-20 | 2023-03-16 | Kaip Pty Limited | Diffuser unit and method of diffusing an airflow |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1752158U (de) * | 1957-07-10 | 1957-09-12 | Otto Heinz Dipl Ing Brandi | Auslass-vorrichtung fuer die zuluft von lufttechnischen anlagen. |
DE6806327U (de) * | 1968-11-09 | 1969-07-31 | Brandi Ingenieurgmbh | Auslassvorrichtung fuer die zuluft von lufttechnischen anlagen |
DE2739370C2 (de) * | 1977-09-01 | 1982-02-04 | Erwin Müller GmbH & Co, 4450 Lingen | Regelbarer Schlitzauslaß für die Luftkanäle von Lüftungs- oder Klimaanlagen |
-
1982
- 1982-08-05 DE DE19823229212 patent/DE3229212A1/de active Granted
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DE102008044874A1 (de) * | 2008-08-29 | 2010-03-04 | Jochen Schanze | Klimagerät |
Also Published As
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DE3229212A1 (de) | 1984-02-09 |
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