[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE3225113A1 - Wandelement fuer praesentationswaende, austellungsstaende und dergleichen aufbauten - Google Patents

Wandelement fuer praesentationswaende, austellungsstaende und dergleichen aufbauten

Info

Publication number
DE3225113A1
DE3225113A1 DE19823225113 DE3225113A DE3225113A1 DE 3225113 A1 DE3225113 A1 DE 3225113A1 DE 19823225113 DE19823225113 DE 19823225113 DE 3225113 A DE3225113 A DE 3225113A DE 3225113 A1 DE3225113 A1 DE 3225113A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wall element
legs
wall
element according
supports
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19823225113
Other languages
English (en)
Inventor
Eberhard 7000 Stuttgart Hahn
Rainer 7131 Reichenbach Liebold
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
Priority to DE19823225113 priority Critical patent/DE3225113A1/de
Publication of DE3225113A1 publication Critical patent/DE3225113A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/12Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles
    • E04H1/1272Exhibition stands
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/7401Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using panels without a frame or supporting posts, with or without upper or lower edge locating rails
    • E04B2/7405Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using panels without a frame or supporting posts, with or without upper or lower edge locating rails with free upper edge, e.g. for use as office space dividers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/44Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the purpose
    • E04C2/52Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the purpose with special adaptations for auxiliary purposes, e.g. serving for locating conduits
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F15/00Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like
    • G09F15/0068Modular articulated structures, e.g. stands, and articulation means therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Display Racks (AREA)

Description

  • Wandelement für Präsentationswände, Ausstellungs-
  • stände und dergleichen Aufbauten Die Erfindung betrifft ein Wandelement für Präsentations wände, Ausstellungsstände und dergleichen Aufbauten, das zwischen vertikalen Stützen befestigbar ist und einen sich zwischen diesen erstreckenden ebenen Wandteil aufweist.
  • Für Präsentationsaufbauten, wie sie auf Messen und AussteRungen zur Aufstellung kommen, finden Wandelemente der vorst'-hend beschriebenen Art seit langem Verwendung, wobei diese rechteckförmige Platten bilden, die in der Regel hochkant zwischen den aufrecht stehenden Stützen in geeigneter Weise gehalten sind.
  • Solche Wandelemente können in einer gemeinsamen Ebene neberj einander oder zueinander schräg stand angeordnet sein, ow bei man wegen der Größe flächiger, an den Wandelementen zubringender Exponate, wie Displays, Fototafeln etc. überS wiegend gezwungen ist, solche Wandelemente zu größeren Präsentationswänden zusammenzustellen.
  • Ausstellungsstände und Aufbauten, die mit Teilen dieses bekannten Bausystems erstellt werden, zeichnen sich deshalb aufgrund einer geringen Variabilität,durch ein überwiegend einheitliches Erscheinungsbild aus. Diese Tatsache ste'"lL dem Bestreben vieler Aussteller im Wege, ihre Produkte so ZU präsentieren, daß Exponate und Präsentationsstand zueinander vorteilhaft in Beziehung zu bringen und für den betreffenden Aussteller firmenspezifisch sind.
  • Hier setzt die Erfindung ein.
  • Es liegt ihr die Aufgabe zugrunde, ein Wandelement der eingangs beschriebenen Art anzugeben, das eine Vielzahl von Aufbaumöglichkeiten von Präsentationswänden, Ausstellungsständen und gleichen Aufbauten erlaubt und dabei das Finden eines Gestaltungsstils ermöglicht, welcher sowohl den Produkten eines Herstellers als auch dessen Betriebscharakter entspricht und der visuell anziehend ud stark werbewirksam ist. Dabei soll das Wandelement einfach zu handhaben sein und einen leicht durchführbaren Aufbau ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Wandelementim Querschnitt U-Form besitzt, daß der die U-Schenkel miteinander verbindende Verbindungssteg den ebenen Wandteil bildet und daß die U-Schenkel mit den Stützen verbindbar sind.
  • Diese Raumform des Wandelementes ermöglicht Präsentationsflächen plastisch zu gestalten. Hierzu ist eine solche Anordnung von Wandelementen zwischen Stützen möglich, daß deren einen ebenen Wandteil bildender Verbindungssteg, von der Betrachterseite aus gesehen, hinter der Eine der ihre U-Schenkel haltenden Stützen oder vor dieser Ebene liegt. Je nach einer solchen Anordnung lassen sich tiefliegende und/oder erhabene und somit räumlich gestaffelte Präsentationsflächen schaffen, wobei bei jeder gewähl- ten gegenseitigen Zuordnung von Wandelementen ein Erscheinungsbild im Sinne der Aufgabenstellung gewahrt bleibt.
  • Beim Publikum entsteht deshalb beim Anblick eines mit erfindungsgemäßen Wandelementen aufgebauten Ausstellungsstandes sofort eine gedankliche Verbindung zu den Produkten des betreffenden Ausstellers einer zuvor an einem anderen Ort besuchten Messe, auf der der gleiche Aussteller ebenfalls vertreten war.
  • Trotz der Vielzahl der sich bietenden Variationsmöglichkeiten in der Anordnung erfindungsgemäßer Wandelemente bei Präsentationswänden und Ausstellungsständen verschafft die durch pie Wandelemente zu erzielende Charakteristik im Aufbau eine blickfangende und Interesse weckende Alleinstellung auch bei enger Nachbarschaft zu anderen Ausstellern.
  • Wandelemente, deren ebener Verbindungssteg nach innen gerichtet ist, können z.B. als Nischen zur Unterbringung von Ablagen oder zur Installation von sich zwischen den U-Schenkeln erstreckenden Traversenbeispielsweise zur Aufnahme von Leuchten oder dergleichen Einbauten,genutzt werden, währendWandelemente mit nach außen gerichtetem Verbindungssteg, wenn dessen Fläche nicht zu Präsentationszwecken genutzt wird. z.B. als Konsole, Blende für: indirekte Beleuchtung oder insbesondere in Verbindung mit einem Wandelement mit nach innen gerichtetem Verbindungssteg als Kasten, beispielsweise zur Aufnahme eines Pflanzentroges,verwendbar sind.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erstrecken sich die U-Schenkel des Wandelements vom Verbindungssteg symmetrisch schräg nach außen, wobei der Übergang des Verbindungssteges zu den U-Schenkeln bogenförmig ist und das Abstandsmaß der-U-Schenkel einem Vielfachen, insbesondere dem Vierfachen,ihrer Höhe entspricht.
  • Aus der Schräglage der U-Schenkel,in Verbindung mit ihrem bogenförmigen Übergang zum ebenen Verbindungssteg erwächst eine konsequente, im Bereich der seitlichen Anschlüsse der Wandelemente weiche Übergänge schaffende, jedoch in gestaltungstechnischer Hinsicht besonders vorteilhafte Linienführung.
  • Die nach außen divergierende Anordnung der U-Schenkel bietet hierbei den wesentlichen Vorteil, die Wandelement zu Lager- und Transportzwecken ineinanderschachtein und damit auf geringstem Stauraum unterbringen zu können.
  • Eine besonders geschmackvolle Note beim Aufbau eines Standes oder einer Wand ist hierbei zu erzielen, wenn die aufrecht stehendeiStützen zwischen den seitlichen Anschlüssen der Wandelemente noch sichtbar bleiben, weshalb vorteilÇ haft die Schenkel der Wandelemente mit ihrer Außenseite an den Stützen befestigbar sind. Die hiersu erforderlichen Verbindungsmittel können vielgestaltig und insbesondere auch an der Außenseite der U-Schenkel vorgesehen sein, wobei die Verbindung der Stützen mit den U-Schenkeln an deren Außenseite den wesentlichen Vorteil bietet, daß Stützen bekannter unterschiedlicher Aufbausysteme eingesetzt werden können.
  • Um bei Verwendung erfindungsgemäßer Wandelemente alle gängigen Standmaße in zu bedeckender Fläche und Höhe einhalten zu können, entspricht, in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung, die Länge der U-Schenkel einem Rastermaß von 50 cm oder einem ganzen Vielfachen dieses Rastermaßes. Damit ist es beispielsweise möglich, sowohl die auf Automobilsalons vorgeschriebene Bauhöhe von 1,50 m ebenso einzuhalten, wie die bei anderen Ausstellungen vorgeschriebene Maximalhöhe von 2,50 m. Des weiteren können beispielsweise zu Informationsschauen Hintergrundaufbauten und Raumteiler z.B. in Hotelfoyers oder ähnlichen Räumlichkeiten in einer Hdie von 0,50 m bis l,50m erstellt werden. In weiterer vorteilhafter Aus gestaltung der Erfindung können Wandelemente, sofern deren Verbindungssteg anstatt zu Aufnahmen von Displays, Dias, Text- und Fototafeln zur Unterbringung von Monitoren, Leuchtkästen oder ähnlicher Ein- und Anbauten geeignet sein soll, mit einem fensterartigen Ausschnitt ausgestattet sein, welcher gegebenenfalls mit einem rahmenartigen Einsatz ausgestattet oder vor dem ein Halterahmen bz.
  • eine lichtdurchlässige oder durchsichtig ausgebildete Abdeckscheibe oder eine von hinten beleuchtbare Tafel angeordnet sein kann. In einem solchen Ausschnitt können auch Schaukästen oder Vitrinen eingelassen sein. Ebenso ist es möglich, auf einen solchen Ausschnitt eine Abdeckmaske aufzusetzen, die ihrerseits beispielsweise mit zwei über einanderliegenden fensterartigen Ausschnitten ausgestattet ist, um in den einen Ausschnitt beispielsweise einen Monia tor und in den anderen Ausschnitt eine von hinten beleuchtw bare Aussagtafel einzusetzen.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung sind in der sich anschließenden Beschreibung von in der Zeichnung gezeigten erfindungsgemäßen Wandelementen und Ausstellungsm ständen und/oder in den AnsprUchen æläutert. In der Zeichnung zeigen: Figur 1 eine schaubildliche Darstellung eines ersten Ausführungsbeispieles einer unter Verwendung erfindunggemäßer Wandelemente erstellten Präsentationswand, Figur 2 einen Horizontalschnitt durch die Präsentationswand gemäß Figur 1 entlang der Linie 11-11 der Fig. 1, Figur 3 einen Teilschnitt entlang der Linie III-III der Figur 1 in größerem Maßstab als Figur 1, Figuren 4 und 5 jeweils ein Wandelement verschiedener Länge und Ausführung, Figuren 6 und 7 zwei weitere Ausführungsbeispiele von mittels erfindungsgemäßer Wandelemente erstelltenPräsentationswänden, in schaubildlicher Darstellung, Die zur Erstellung von Präsentationswänden,wie sie beispielsweise in den Figuren 1, 6 und 7 gezeigt sind, erforderlichen Komponenten bestehen im wesentlichen aus aufrecht anzuordnenden Stützen 10 (siehe Figur 3), aus erfindungsgemäßen,im Querschnitt U-förmigen Wandelementen 12, 14 (Figuren 4 und 5) aus Wandanschlußelementen 16 und aus hinteren ebenen Wandplatten 18.
  • Zur Errichtung einer Präsentationswand sind zunächst Standgerippe herzustellen, die aus zwei im Parallelabstand einander zuzuordnenden Stützen 10 und wenigstens zwei Quertraversen 20 bestehen, die im Bereich der beiden Stützenden zwischen den Stützen anzuordnen und an deren Umfang in geeigneter, bekannter Weise zu befestigen sind. Die Standgerippe bilden damit jeweils einen rechteckförmigen Montagerahmen 22, wobei zwischen jeweils zwei solcher aufrechtstehender Montagerahmen ein oder mehrere erfindungsgemäße Wandelemente gleicher Breite und gleicher oder unterschiedlicher Länge und vorzugsweise eine ebene hintere Wandplatte 18 anzuordnen ist. Dabei sind Wandelemente und Wandplatten zwischen jeweils zwei in der gleichen Ebene einander gegenüberliegenden Stützen 10 der beiden Montagerahmen 22 anzuordnen und mit diesen Stützen in geeigneter Weise fest zu verbinden. Hierzu sind die Stützen am Umfang vorzugsweise mit einer Vielzahl von ebenen Umfangsflächenteilen 24, 26 ausgestattet; sie bilden also im Querschnitt ein Mehrkant, wobei die zwischen den Stützen einander benachbarter Montagerahmen zu befestigenden Wandelemente bzw. Wandplatten an zueinander parallelen ebenen Umfangsflächenteilen 24, 26 der Stützen zu befestigen sind. Hierzu enthalten diese Umfangsflächenteile in der Mitte einen Längsschlitz 28, an dem sich nach innen ein Hohlraum 30 anschließt, der breiter ist als der Längsschlitz 28 und in radialer Richtung nach innen sich vorzugsweise keilförmig verjüngt. Längsschlitz 28 und Hohlraum 30 definieren damit innere Abstützschultern 32, an welchen sich in die Längsschlitze 28 eingeführte und durch Verschrauben an der Stütze festlegbare Verbindungselemente abstützen können. Auf die Art und Weise, wie die erfindundungsgemäßen Wandelemente 12 bzw. 14 so- wie die hinteren Wandplatten 18 an den Stützen gehalten und fixiert werden, wird weiter unten eingegangen.
  • Die U-Schenkel 34, 36 der U-fUrmigen Wandelemente 12, 14 sind über einen ebenen Verbindungssteg 38 miteinander ver bunden, wobei dessen Länge a vorzugsweise dem Vierfachen der Schenkelhöhe b entspricht. Die Anschlußstelle der U-Schenkel am Verbindungssteg bei 40 ist bogenförmig gestaltet, um zwischen den Teilen 34, 36 und 38 einen weichen Übergang zu erhalten, wobei sich die U-Schenkel 34, 36 vom Verbindungssteg 38 symmetrisch schräg nach außen erstrecken. Die Schräge ist hierbei so gewählt, daß sich die Wandelemente zur Lagerhaltung und für den Transport ineinandergeschachtelt stapeln und somit auf geringstem Raum unterbringen lassen.
  • Im Bereich ihrer Längskante 42 ist an die Außenseite der U-Schenkel eine Verdickung 44 angeformt, deren äußere Begrenzungsfläche 46 eben und zur entsprechenden Begrenzungsfläche des anderen U-Schenkels parallel ist. Wie Figur 3 zeigt, sind die Wandelemente mit der äußeren Begrenzungsfläche 46 ihrer Schenkelverdickungen 44 an zueinander parallelen ebenen Umfangsflächenteilen 24 bzw. 26 anzulegen und mit diesen in geeigneter Weise zu verbinden. Um hierbei die Wandelemente 12 bzw. 14 sowie die hinteren Wandplatten 18 an den Stützen 10 quer zu deren Längsachse festlegen zu können, sind diese Teile mit Eingriffs stegen bzw. Federn 48 ausgestattet, welche in den entsprechenden Längsschlitz 28 der zur Abstützung dieser Teile dienenden Umfangsflächenteile 24, bzw. 26 in Eingriff gebracht werden können. Wie Figur 3 zeigt, sind die Eingriffsstege 48 der Wandelemente 12 bzw. 14 in deren Schenkelverdickungen 44 gehalten und ragen aus deren äußeren ebenen Begrenzungsfläche 46 heraus.
  • Der sich parallel zur Längskante 42 der U-Schenkel erstsecke.
  • de außenliegende Rand der Schenkelverdickungen 44 bildet zu sammen mit dem übrigen Teil der U-Schenkel eine äußere ebe ne Abstützschulter 50, die ungefähr senkrecht zur Begren zungsfläche 46 liegt.
  • Auf diesen Abstützschultern 50 eines Wandelementes stützen sich die Schenkellängskanten 42 eines Wandelementes ab, das zu Lager- oder Transportzwecken auf das erstere Wand element aufgestülpt wird.
  • Die der Länge der U-Schenkel 34, 36 entsprechende Höhe der Wandelemente 12, 14 entspricht einem Rastermaß c bzw0 einem ganzzahligen Vielfachen hiervon. Dieses Rastermaß c betrC».
  • vorzugsweise 50 cm. Während das Wandelement gemäß FiLWik dieses Rastermaß aufweist, handelt es sich beim Wandelement gemäß Figur 5 um eine Konstruktion, dessen Höhe vorzugsweise dem dreifachen Rastermaß c, also 1,50 m entspricht. De mit können Ausstellungsstände oder dergleichen AufbadFn in verschiedenen vorgeschriebenen maximalen Bauhöhen von 1,50 m z.B. bei Autosalons und bis zu 2,50 m bei anderen Messen und Ausstellungen errrichtet werden.
  • Der ebene Verbindungssteg 38 der Wandelemente kann, wie dies Figur 4 zeigt, ganzflächig geschlossen ausgebildet sein, um in Kombination mit anderen solchen Wandelementen eine rechteckförmige, in vertikaler Richtung geschlossene Präsentationsfläche herstellen zu können. Solche Flächen -14 können beispielsweise großflächige Dias, Dekoelemente, Aussagetafeln und dergleichen Informationsmaterial aufnehmen.
  • Des weiteren kann der Verbindungssteg 38, insbesondere wenn es sich um Wandelemente handelt, deren Höhe einem Vielfachen des Rastermaßes c entspricht, mit einem oder mehreren fensterartigen Ausschnitten 52 ausgestattet sein, wobei deren Abmessungen vorteilhaft einer Norm entsprechen, um dadurch Einbaumöglichkeiten für Geräte, Kästen, Vitrinen, Montagerahmen und anderer, zur Demonstration und Präsentation von Erzeugnissen benötigter Hilfsmittel zu schaffen. Auf mit einem Ausschnitt 52 ausgestatteta2VerbindungsstegO 38 von Wandelementn können des weiteren insbesondere in Rahmen gefaßte Sichtscheiben vorgesetzt oder eine den Ausschnitt überdeckende Maske angeordnet sein, die ihrerseits wieder Ausschnitte zur Aufnahme von Informationsgeräten und/oder Informa tionstafeln besitzt.
  • Wie die Figuren 1, 6 und 7 zeigen, ermöglichen erfindungsgemäß gestaltete Wandelemente Ausstellungs- und Messeständen sowie Präsentationswänden ein Aussehen zu verleihen, das sich einerseits durch ein eigenes Gepräge, andererseits jedoch dadurch auszeichnet, daß . in der Verschiedenheit ihres Aufbaus und der Gestaltung dennoch charakteristische Merkmale erkennbar sind, an welchen der Aussteller zu erkennen ist,der sich erfindungsgemäßer Wandelemente zur Erstellung der Aufbauten bedient.
  • Die Präsentationswand gemäß Figur 1 zeichnet sich beispielsweise durch eine besonders plastische Gestaltung ihrer Vorderseite aus, indem die zur Vermittlung von Informationen benutzten Flächen aus der Wand hervortreten, während die übrigen Flächen tiefer liegen, Diese Informationsflächen sind einmal durch die Verbindungsstege 38 zweier Wandelemente 14 gebildet, die beispielsweise eine Höhe von 1,50 m besitzen und in einem gegenseitigen Abstand voneinander vorgesehen sind, der ihrer doppelten Breite entspricht. Dabei erstrecken sich von deren Stirnenden Wandelemente 12 mit einer Höhe von 0,50 m sowohl nach unten als auch nach oben, wobei sich deren U-Schenkel 34, 36 in die entgegengesetzte Richtung zu den entsprechenden U-Schenkeln der Wandelemente 14 erstrecken. Ihr Verbindungssteg 38 befindet sich demgemäß in bezug auf den Verbindungssteg 38 der Wandelemente 14 im Hintergrund.
  • Zwischen den beiden Wandelementen 14 ist eine ebene vertikale Fläche vorgesehen, die durch Wandplatten 54, 56 gebildet ist, die zwischen den sich zwischen den beiden Wandelementen 14 befindenden Stützen 10 gehalten sind.
  • Auf diese, die Höhe der Wandelemente 14 aufweisende Fläche ist beispielsweise eine Schautafel 58 (Display) aufgebracht, die vorzugsweise sowohl in der Höhe als auch in der Breite etwas kleiner ausgebildet ist als die durch die Wandplatten 54, 56 gebildete Fläche, wobei der gewollte plastische Charakter der Präsentationswand noch dadurch unterstrichen ist, daß die Schautafel mittels Distanzbolzen 60 im Parallelabstand zu den Wandplatten 54, 56 gehalten ist.
  • Aus Figur 2 wird hierbei deutlich, daß aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung der Wandelemente diese, ungeachtet dessen, ob deren ebener Verbindungssteg außen- oder innenliegend vorgesehen sein soll, in der gleichen Weise zwischen den Stützen 10 befestigbar sind.
  • Oberhalb und unterhalb der Wandplatten 54, 56 sind Wandelemente 12 in der gleichen Anordnung wie die oberhalb und unterhalb der Wandelemente 14 vorgesehenen Wandelemente 12 plaziert.
  • Der Ausschnitt 52 der beiden Wandelemente 14 ist beispiels weise durch eine auf den Verbindungssteg aufgebracht oder im Ausschnitt 52 gehaltene Maske 62 abgedeckt, die ihrerseits beispielsweise mit zwei übereinander liegenden rechteckförmigen Ausschnitten 64 ausgestattet sind. Diese Ausschnitte nehmen beispielsweise TV-Monitoren 66 und bei spielsweise eine Aussagetafel 67 auf. Aus Figur 2 ist hierbei zu erkennen, daß die Schenkelhöhe b der Wandelemente (Figur 4) derart gewählt ist, daß sich zwischen den nach außen gerichteten Verbindungsstegen 38 der Wandelemente 14 und den hinteren Wandplatten 18 ein Zwischenraum ergibt, welcher zur Aufnahme von Monitoren oder gegebenenfalls Vitrinen oder dergleichen Aufbauten ausreicht.
  • Aus den Figuren 1 und 2 ist ersichtlich, daß sich die Prä -sentationswand an ihrem rechten Stirnende unter einem WinZ kel von 90° fortsetzt, wobei auch an diesem stirnseitigen Wandteil beispielsweise ein Wandelement 14 vorgesehen istç dem oben und unten Wandelemente 12 analog zu den übrigen Wandelementen 14 zugeordnet sind. Zwischen den beiden unter 90° einander zugeordneten Wandteilen sind weitere Wandelemente 68 übereinander angeordnet, durch welche die in diesem Bereich der Präsentationswand vorgesehenen Montagerahmen 22 nach außen abgedeckt werden und ein homogener Übergang zwischen diesen Wandteilen geschaffen wird. Diese Wandelemente entsprechen in ihrer Höhe den ihnen benachbarten Wandelementen 12 bzw. 14 und besitzen ein ein bogenför- mig gekrümmtes Wandteil bildendes Verbindungsstück 70, welches an seinen den Stützen 10 zugekehrten Seiten mit diesen verbindbare und über das Verbindungsstück 70 in der gleichen Richtung vorstehende Schenkel 72, 74 aufl,sei Diese sind zu den U-Schenkeln der Wandelemente 12, 14 analog ausgebildet und dementsprechend in der gleichen Weise wie diese an den Stützen 10 zu befestigen. Die Wandelemente 68 sind z.B. so angeordnet, daß sie sich nach innen wölben, Das bogenförmig gekrümmte Verbindungsstück 70' besitzt im Querschnitt ungefähr die Form eines Viertelkreises.
  • Aufgrund dessen, daß die Stützen im Querschnitt ein Viele eck bilden, dessen einander gegenüberliegenden. ebenen Um fangsflächenteile 24, 26 zueinander parallel liegen, ist klar, daß Wandabschnitte, sofern es sich beispielsweise um ein ächteckiges Stützenprofil handelt, einander auch unter einem Winkel von 450 zugeordnet werden können, wobei es ebenso möglich ist, eine Vielzahl von sich aneinander anschließenden Wandteilen in verschiedenen Richtungen unter entsprechenden Winkeln einander zuzuordnen. Bei Verwendung eines Sechskant-Stützenprofils lassen sich Wandteile beispielsweise unter einem Winkel von 600 einander zuordnen Die in Figur 6 gezeigte Informationswand zeichnet sich beispielsweise dadurch aus, daß sie an ihrer Vorderseite eine Vielzahl von sich in vertikaler Richtung erstreckenden Nischen besitzt, die dadurch gebildet sind, daß obere und untere Wandelemente 12 sowie mittlere Wandelemente 14 einen der so zugeordnet sind, daß deren Verbindungssteg 38 nach innen gerichtet ist. Dabei kann der Verbindungssteg 38 der Wandelemente 14 beispielsweise einen Ausschnitt besitzen, in welchen z.B. ein Diarahmen 76 eingelassen ist.
  • Ebenso kann auf die ganz flächig geschlossen ausgebildeten Verbindungsstege beispielsweise eine Aussagetafel 78 aufgebracht sein. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel weist die eine Nische eine Vielzahl von übereinander angeordneten Ablagekonsolen 80 auf, die zwischen die U-Schenkel eines Wandelementes 14 eingebracht sind, wozu an diesen entsprechende Halteelemente zu befestigen sind. Die gemäß Figur 6 rechte Wandnische ist unten mit einem Kasten ausgestattet, der durch ein Wandelement 12 gebildet ist, dessen Verbindungssteg 38 nach außen gerichtet ist. In dem durch dieses vordere und ein hinteres Wandelement 12,definierten Kastenraum können beispielsweise Topfpflanzen eingestellt werden. Des weiteren kann eine indirekte Beleuchtung vorgesehen sein, wozu entsprechende Leuchtschienen 82 im oberen Bereich der Wandnischen sich zwischen den die Wandelemente haltenden Stützen erstrecken können.
  • Die Präsentationswand gemäß Figur 7 ergibt sich praktisch aus einer Anordnung der Wandelemente 12, 14 gemäß Figur 6 in einer um 180° gewendeten Position, wobei die nach außen gerichteten Verbindungsstege 38 ebene Wandflächen zur Aufnahme von Tafeln 84 und Bildern bilden oder, sofern sie mit einem Ausschnitt versehen sind, beispielsweise zur Aufnahme eines Diarahmens 86 einer Vitrine 88 oder einem anderen Einbau geeignet sind. Auch bei dieser Konstruktion, wie bei anderen möglichen Varianten können die Komponenten einer oberen indirekten Beleuchtung 90 an den Stützen angebracht werden.
  • Es ist klar, daß auch bei den Aufbauten gemäß den Figuren 6 und 7 es generell möglich ist, Ausschnitte der Wandelemente 14 mit Masken zum Einbau von Monitorenkästen und anderer Einbauten auszustatten. Die erfindungsgemäßen Wandelemente ermöglichen damit ein Messebausystem, das im Aufbau universal abwandelbar ist und auch ein kurzfristiges Erarbeiten neuer Bauvarianten ermöglicht, da die Konstruktion der Wandelemente auf ein Raster- bzw. Achsmaß ausgelegt ist und deren gegenseitige Zuordnung demgemäß im Baukastensystem variierbar ist.
  • Die Wandelemente wird man vorteilhaft in Leichtbauweise gestalten. Sie können demgemäß beispielsweise aus einer geformten Aluminiumplatte bestehen, deren Oberfläche mit allen gängigen Materialien bearbeitet werden kann. Ebenso können die Wandelemente aus einer Rahmenkonstruktion mit aufgeleimten Deckblättern bestehen oder im Sandwich-Verfahren hergestellt sein. In diesem Falle besitzen sie geformte Deckflächen, wobei der sich zwischen diesen befindende Hohlraum ausgeschäumt sein kann.
  • Die zur Halterung von Wandelementen und Wandplatten in die Längsschlitze 28 der Stützen 10 einzuführenden und in diesen festzulegenden Verbindungselemente können in bekannter Weise einen mit einem Fuß im Stützenhohlraum 30 gehaltenen Schraubenschaft aufweisen, auf welchen eine mit einem Anlagebund ausgestattete Gewindebuchse aufschraubbar ist.
  • Die Wandelemente und Wandplatten können hierbei an ihren Stirnkanten mit Vertiefungen ausgestattet sein, in welche die Gewindebuchsen mit einem Teil ihres Umfanges eingreifen.
  • Durch Anziehen der Gewindebucllsen kann deren Anlagebund unter Druck an ein Stirnwandstück dieser Teile angelegt werden, wodurch sie an den Stützen zuverlässig zu befestigen sind.

Claims (14)

  1. Patentansprüche 1. Wandelement für Präsentationswände, Ausstellungsstände und dergleichen Aufbauten, das zwischen vertikalen Stützen befestigbar ist und einen sich zwischen diesen erstreckenden, ebenen Wandteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß es im Querschnitt U-Form besitzt, daß der die U-Schenkel (3k, 36) miteinander verbindende Verbindungssteg (38) den ebenen Wandteil bildet und daß die U-Schenkel (3, 36) mit den Stützen (10) verbindbar sind.
  2. 2. Wandelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandsmaß der Schenkel (34, 36) einem Vielfachen, insbesondere dem Vierfachen ihrer Höhe (b) entspricht.
  3. 3. Wandelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die U-Schenkel (34, 36) vom Verbindungssteg (38) symmetrisch schräg nach außen erstrecken.
  4. 4. Wandelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang (be:i 40) des Verbindungssteges (38) zu den U-Schenkeln (34, 36) bogenförmig ist.
  5. 5. Wandelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Schenkel (34, 36) mit ihrer Außenseite an den Stützen (10) befestigbar sind.
  6. 6. Wandelement nach Anspruch 5, d a d u r c h lg e k e n n z e i c h n e t daß die U-Schenkel (34, 36) an der Außenseite mit einem sich mindestens über einen Teil ihrer Länge erstreckenden und in eine Längsnut (28) der Stützen (10) einsteckbaren Steg (48) bzw. einer Feder ausgestattet sind.
  7. 7. Wandelement nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Schenkel (34, 36) im Bereich ihrer Längskante (42) außen eine Verdickung (44) aufweisen, deren mit dem Steg (48) bzw. der Feder ausgestattete Außenfläche (46) zumindest an ihrem der Stütze (10) benachbarten Flächenbereich parallel zu dem betreffenden Stützen-Umfangsteil ist.
  8. 8. Wandelement nach Anspru h 7, dadurch gekenneichnet, daß die die seitlichen Schenkel-Verdickungen (44) aufweisenden Randstücke der U-S,chenkel (34, 36) zumindest entlang ihrer Innenseite abgerundet sind und daß der sich zur Schenkellängskante (42) parallel erstreckende außenliegende Rand der seitlichen Schenkel-Verdickungen (44) zusammen mit dem übrigen Teil der U-Schenkel (34, 36) eine äußere Abstützschulter (50) zum Abstützen jeweils eines Schenkelrandstückes eines auf ein Wandelement (12 oder 14) aufgesetzten weiteren Wandelements bildet
  9. 9, Wandelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß seine Schenkellänge (c) ein Rastermaß von 50 cm oder einem insbesondere ganzzahligen Vielfachen dieses Rastermaßes entspricht.
  10. 10. Wandelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer insbesondere dem zwei- bis dreifachen Rastermaß (c) entsprechenden Schenkellänge im Verbindungssteg (38) ein fensterartiger Ausschnitt (52) vorgesehen ist.
  11. 11. Wandelement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere an der Außenseite des Verbindungssteges (38) eine wenigstens einen fensterartigen Durchbruch (64) aufweisende, den Ausschnitt des Verbindungssteges (38) abdeckende Maske (62), ein Halterahmen (76), eine lichtdurchlässige oder durchsichtig ausgebildete Abdeckscheibe oder eine Tafel (78) befestigbar ist.
  12. 12. Wandelement für Präsentationswände, Ausstellungsstände oder dergleichen Aufbauten, das zwischen vertikalen Stützen befestigbar ist, g e k e n n z e i c h n e t d lurch ein einen bogenförmig gekrümmten Wandteil bildendes Verbindungsstück (70), welches an seinen den Stützen (10) zugekehrten Seiten mit diesen verbindbare und über das Verbindungsstück in der gleichen Richtung vorstehende Schenkel (72, 74) besitzt.
  13. 13. Wandelement nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Schenkel (72, 72) der Breite des Verbindungsstückes (70) entspricht.
  14. 14. Wandelement nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß das bogenförmig gekrümmte Verbindungsstück (70) im Querschnitt ungefähr die Form eines Viertelkreises besitzt.
DE19823225113 1982-07-05 1982-07-05 Wandelement fuer praesentationswaende, austellungsstaende und dergleichen aufbauten Withdrawn DE3225113A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823225113 DE3225113A1 (de) 1982-07-05 1982-07-05 Wandelement fuer praesentationswaende, austellungsstaende und dergleichen aufbauten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823225113 DE3225113A1 (de) 1982-07-05 1982-07-05 Wandelement fuer praesentationswaende, austellungsstaende und dergleichen aufbauten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3225113A1 true DE3225113A1 (de) 1984-01-12

Family

ID=6167674

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823225113 Withdrawn DE3225113A1 (de) 1982-07-05 1982-07-05 Wandelement fuer praesentationswaende, austellungsstaende und dergleichen aufbauten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3225113A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3530391C1 (de) * 1985-08-24 1986-05-22 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Bauelement als Teil von Präsentationsaufbauten, wie Ausstellungsständen oder dergleichen kurzlebigen Aufbauten
EP0479331A2 (de) * 1984-09-10 1992-04-08 Herman Miller, Inc. Arbeitsraumeinteilungssystem
EP0505649A1 (de) * 1991-03-25 1992-09-30 Steelcase Strafor (S.A.) Trennwandsystem mit variabler Anordnung

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2125373A1 (de) * 1971-05-21 1972-11-30 Europa Carton AG; Bartels, Friedrich; 2000 Hamburg Wandelement
DE7609018U1 (de) * 1976-03-24 1977-01-20 Armco-Thyssen Gmbh, 4220 Dinslaken Mulde aus gewelltem blech
DE2543950B1 (de) * 1975-10-02 1977-01-27 Wi Holz Ausbauelemente Karl Wi U-foermiges bauelement

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2125373A1 (de) * 1971-05-21 1972-11-30 Europa Carton AG; Bartels, Friedrich; 2000 Hamburg Wandelement
DE2543950B1 (de) * 1975-10-02 1977-01-27 Wi Holz Ausbauelemente Karl Wi U-foermiges bauelement
DE7609018U1 (de) * 1976-03-24 1977-01-20 Armco-Thyssen Gmbh, 4220 Dinslaken Mulde aus gewelltem blech

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0479331A2 (de) * 1984-09-10 1992-04-08 Herman Miller, Inc. Arbeitsraumeinteilungssystem
EP0479331A3 (en) * 1984-09-10 1992-07-22 Herman Miller, Inc. Work space management system
DE3530391C1 (de) * 1985-08-24 1986-05-22 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Bauelement als Teil von Präsentationsaufbauten, wie Ausstellungsständen oder dergleichen kurzlebigen Aufbauten
EP0505649A1 (de) * 1991-03-25 1992-09-30 Steelcase Strafor (S.A.) Trennwandsystem mit variabler Anordnung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69226008T2 (de) Modulares Regal mit Schnellwechselsystem
WO1997045037A1 (de) Modulares inneneinrichtungssystem
CH671502A5 (de)
DE3405862A1 (de) Bausatz zur herstellung von faechern, regalen, ausstellungs- oder dergl. waenden
DE4219601C2 (de) Verbindungssystem für Wandungsteile
DE3225113A1 (de) Wandelement fuer praesentationswaende, austellungsstaende und dergleichen aufbauten
CH619278A5 (en) Room-enclosing structure, in particular for erecting exhibition areas
DE69116802T2 (de) Versetzbare Wandkonstruktion
DE3688113T2 (de) Elementensatz fuer die einrichtung von ausstellungsraeumen, geschaeften und anderen orten.
DE2306324B1 (de) Verbindungsvorrichtung für plattenförmige Körper
DE19739040A1 (de) Möbel
DE29723814U1 (de) Möbel
DE3641742C2 (de)
DE3641254C1 (en) Display case
DE4406212A1 (de) Tragsystem
DE29823223U1 (de) Bausatz für Läden, Studios u.a.
DE29615517U1 (de) Aufbewahrungs- bzw. Präsentationseinrichtung, insbesondere für Waren
DE4410578A1 (de) Bodenkonstruktion eines Verkaufs- oder Austellungsraums
EP0543106A2 (de) Schauständer
EP3067478A1 (de) Bausatz zum erstellen von kurzzeitigen mobilen aufbauten, sowie tragprofil zum erstellen von kurzzeitigen mobilen aufbauten
DE9300686U1 (de) Bausteinsystem
DE19618459C1 (de) Witterungsbeständiges Regalsystem zur Aufnahme von Gegenständen
DE19533619A1 (de) Präsentationssystem
DE102019116634A1 (de) Modulares Präsentationsset
DE9416629U1 (de) Variables Displaysystem

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8130 Withdrawal