DE1271572C2 - Anordnung der leuchten bei personenkraftwagen - Google Patents
Anordnung der leuchten bei personenkraftwagenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60Q—ARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
- B60Q1/00—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
- B60Q1/0029—Spatial arrangement
- B60Q1/0035—Spatial arrangement relative to the vehicle
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
- Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
Description
35
Die Erfindung betrifft eine Anordnung der Leuchten, z. B. der Scheinwerfer, Positionsleuchten, Blinkleuchten
usw. sowie gegebenenfalls weiterer Hilfseinrichtungen bei Personenkraftwagen mit einem Sichtscheiben aufweisenden
Aufsatz und einem in Längsrichtung des Fahrzeuges über den Aufsatz vorgebauten Unterteil,
bei dem Leuchten hinter rinnenartigen Vertiefungen im Bereich der Ecken der Sichtscheiben ortsfest angeordnet
und durch Blenden abgedeckt sind.
Leuchten dieser Art sind bekannt (Hausmitteilungen Gebr. Happich GmbH, Heft 109, NovVDez. 1957, S. 10
und 11). Bei der bekannten Anordnung sind die Leuchten
dabei seitlich von der aufklappbaren Haube in den so
Vorderteil der Karosserie eingesetzt, und es ziehen sich von den Lampen aus nach vorne rinnenartige Vertiefungen,
die den Scheinwerferkegel nach vorn verlaufen lassen sollen. Auch am Heck ist eine ähnliche Ausbildung
gewählt, wobei hier entsprechend Schlußleuchten angeordnet sind. Die Lampen zur Richtungsanzeige
sind aber nach wie vor im Bereich der vorderen Ecken angeordnet Diese Ausgestaltung weist den Nachteil
auf, daß es aus Montagegründen verhältnismäßig schwierig ist die Scheinwerfer in dieser Weise anzuordnen,
und es ergeben sich zwangläufig im Verlauf der Karosserie im Seitenbereich scharfkantige Vorsprünge,
die bei Unfällen für Dritte gefährlich werden können. Vor allem weist die bekannte Anordnung aber
den Nachteil auf, daß die Scheinwerfer seitlich so weit 6s unten angeordnet sind, daß bei einer seitlichen Betrachtung
nur das Licht eines Scheinwerfers von anderen bemerkt werden kann. Da die rinnenartigen Vertiefungen
außerdem im Bereich der Radkasten verlaufen, wird auch hier einmal eine Beeinträchtigung der Höhe
der Radkasten verursacht und zum anderen eine Begrenzung für die Lichtkegel zur Mitte hin geschaffen,
die eine Überschneidung der beiden Lichtkegel der Scheinwerfer unmöglich macht Die Ausleuchtung wird
dabei ungenügend bleiben. Darüber hinaus bildet die tief eingeschnittene Anordnung der Scheinwerfer in
der Karosserie auch Ansatzstelleji für das Ansammeln
von Schmutz, Wasser und sonstigen Verunreinigungen, die nur sehr schwer wieder beseitigt werden können.
Darüber hinaus sind Leuchten bekannt (FR-Zusatzpatentschrift 18 400), die im Bereich der Windschutzscheiben
angeordnet sind, und zwar wurde eine Gruppe gleichartiger Leuchten an einer Leiste angeordnet,
die innerhalb des Bereichs der Windschutzscheibe derart um ihre Längsachse drehbar und schwenkbar ist,
daß mittels dieser Leuchtenleiste außer nach vorn auch nach hinten, oben und unten geleuchtet werden kann.
ti einer weiteren, bereits bekannten Anordnung werden
die Scheinwerfer oberhalb des Armaturenbretts angebracht (FR-PS 4 34 872). Die beiden erwähnten
Vorrichtungen sind für sehr hoch gebaute Fahrzeuge gedacht und müssen, wenn der Strahlengang des von
den Scheinwerfern ausgesandten Lichts durch die sperrige Karosserie unterbrochen werden soll, sehr hoch
hängen. Dies bedeutet in der Regel Sichtbehinderung des Fahrers durch das in seinem Blickbereich befindliche
Lampengehäuse und Blendung durch Streulicht Es sind deshalb bei den bekannten modernen Personenkraftwagen
mit einem vorgebauten Unterteil die Leuchten stets an den Stirnflächen dieses Unterteils angeordnet
Dies hat wiederum den Nachteil, daß die Leuchten sehr niedrig angebracht werden müssen und
deshalb oft nur schlecht sichtbar sind. Außerdem sind die Leuchten an dieser Stelle starker Verschmutzung
ausgesetzt und können auch leicht beschädigt werden. Schon bei einem leichten Unfall, der die Fahrtüchtigkeit
des Fahrzeugs keinesfalls beeinträchtigt kann eine Beschädigung der Leuchten, insbesondere der Scheinwerfer,
das Fortsetzen der Fahrt bei Nacht unmöglich machen. Weiter ist eine Vorrichtung in Form eines am
Fahrzeugdach angeordneten Scheinwerfers bekannt (CH-PS 2 75 054), die dazu dient, die Konturen des Vorderteiles
des Fahrzeugs sichtbar zu machen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine Leuchtenanordnung für Personenkraftwagen zu schaffen, welche die Nachteile der heute bekannten
Ausführungen mit an den Stirnflächen des Unterteiles der Karosserie angeordneten Leuchten hinsichtlich
der Unfallgefahr vermeidet dennoch aber den Aufwand zur Herstellung gesonderter Karosserien, wie
sie bei der eingangs; angeführten Leuchtenanordnung ist, vermeidet und die Gewähr dafür gibt, daß beide
Scheinwerfer auch von der Seite sichtbar sind und eine gute Ausleuchtung des vor dem Fahrzeug befindlichen
Bereichs bzw. eine einwandfreie Sichtbarkeit von hinten ergeben.
Die Erfindung besteht darin, daß die Leuchten zu einer bandförmigen, von der Blende abgedeckten Baueinheit
zusammengefaßt sind, die mit Abschnitten bis in die Seitenteile des Fahrzeuges reicht und zusammen
mit Scheibenwischerantrieben auf einem gemeinsamen Grundrahmen vormontiert ist, der in den über die volle
Breite des Fahrzeugs vorgebauten Abschnitt des Fahrzeugunterteiles hinter der Haube eingelassen ist, die
mit den rinnenartigen Vertiefungen versehen ist Durch diese Ausgestaltung wird es möglich, eine gute Aus-
leuchtung der Straße zu gewährleisten, da die Scheinwerfer
verhältnismäßig hoch angeordnet sind und über die Haube leuchten können, ohne daß aber der Aufwand
zur Herstellung der Karosserie zu groß wird, weil sich die Vertiefungen in der Haube verhältnismäßig
einfach anordnen lassen. Scharfkantige Vorsprünge, die zu Verletzungen Anlaß geben, befinden sich debei nicht
in den Siiitenbereichen des Fahrzeugs, so daß die Verletzungsgefahr
von Fußgängern weitgehend entfällt. Durch die Erfindung wird vor allem aber eine einfache
Montage erreicht, so daß die ohnehin bei leichteren Unfällen schon nicht mehr gefährdeten Scheinwerfer
bei einem Defekt aber auch in sehr einfacher Weise ausgetauscht werden können.
Vorteilhaft ist es, wenn in dem Bereich zwischen den Leuchten Lufteintrittsöffnungen und/oder Scheibenwischer
unter der Blende angeordnet sind, weil sich bei dieser Ausgestaltung die Baueinheit gleichzeitig auch
noch zur Unterbringung anderer Bauteile ausnützen läßt. Die Blende kann auch die Basis des Fahrzeugaufsatzes
gänzlich umgeben, so daß ein formschönes Aussehen trotz bester Funktionsmöglichkeiten erreicht
werden kann, und es ist auch vorteilhaft, wenn die Blende den Grundrahmen für einen aufklappbaren Fahrzeugaufsatz
bildet. Diese Ausgestaltung bietet sich besonders für kleinere Fahrzeuge an, bei denen beispielsweise
Türanordnungen entfallen oder durch den aufklappbaren Aufsatz eine bessere Zugänglichkeit des Innenraumes
erreicht werden soll.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 die perspektivische Vorderansicht eines Kleinkraftfahrzeugs,
F i g. 2 die Seitenansicht eines weiteren Personenkraftwagens mit umlaufender Blende und aufklappbarem
Aufsatz und
F i g. 3 die perspektivische Ansicht eines Personenkraftwagens ähnlich F i g. 2.
Das Kleinkraftfahrzeug nach F i g. 1 besteht aus einem Unterteil 1 und einem als aufklappbare Glocke
ausgebildeten Aufsatz 2. Während der Aufsatz und der
Unterteil des Fahrzeugs im Heck etwa in einer im wesentlichen senkrechten gemeinsamen Ebene enden, ist
am Vorderteil des Fahrzeugs der Unterteil gegenüber dem Aufsatz vorgebaut. An der Unterkante des zugleich
die Windschutzscheibe bildenden Aufsatzes 2 sind Leuchten 3 angeordnet, die nach oben durch eine
Blende 5 abgeschirmt werden und von denen längs der Haube 6 des vorgebauten Fahrzeuguiiterteiles 1 rinnenartige
Vertiefungen 7 ausgehen, um die von den in den Leuchten 3 untergebrachten Scheinwerfern ausgehenden
Lichtkegel nicht nach unten einzuengen. Diese Leuchten umfassen Scheinwerfer und Blinkleuchten, sie
sind etwa bandförmig ausgebildet und im Bereich der Ecken unterhalb der Windschutzscheibe angeordnet.
Bei dem Ausführungsbeispiel narh F i g. 1 könnten die Leuchten 3 mit Abschnitten 3' sogar bis in die Seitenteile
des Fahrzeugs reichen. Im Bereich dieser Abschnitte 3' der Leuchten werden dann zweckmäßig die
Blinkleuchten zur Anzeige einer Fahrtrichtungsänderung untergebracht
Wie F i g. 1 ferner zeigt, sind zwischen den Leuchten 3 Lufteintrittsöffnungen 4 zur Belüftung des Fahrzeuginnenraumes
angeordnet. In diesem Bereich können auch die nicht näher dargestellten Scheibenwischer des
Fahrzeugs angebracht sein bzw. ihre Ruhestellung haben. Die Scheibenwischer werden dann vorteilhaft zusammen
mit den Leuchten auf einen gemeinsamen Grundrahmen montiert und als Baueinheit in das Fahrzeug
eingesetzt. Hierbei ist es auch möglich, einen Sammelstecker zum Anschluß der Leuchten und der
Scheibenwischerantriebe an die Stromzuführung zu verwenden.
F i g. 2 zeigt einen Personenkraftwagen üblicher Gestalt, bei dem nicht nur im Bereich unterhalb der Frontscheibe
11, sondern auch im Bereich unterhalb der
Heckscheibe 12 des Fahrzeugaufsatzes 13 Leuchten angeordnet sind, die denjenigen gemäß der F i g. 1 ähnlich
sind. Die Leuchten sind bei dem Fahrzeug gemäß F i g. 2 nicht erkennbar, weil sie von einer Blende 14
überdeckt werden, die den Fahrzeugaufsatz 13 an seiner Basis gänzlich umgibt. Die Blende 14 bildet zugleich
einen Grundrahmen für den Fahrzeugaufsatz 13, der, wie in F i g. 2 gestrichelt angedeutet, aufklappbar ist.
Das in F i g. 3 dargestellte Fahrzeug ist ähnlich ausgebildet wie das Fahrzeug nach F i g. 2; in F i g. 3 sind
die Heckleuchten 16 erkennbar, zwischen denen wieder Lüftungsöffnungen 17, die hier dem Luftaustritt dienen,
angeordnet sind. Auch hier ist wieder eine umlaufende Blende 18 vorgesehen, die die Leuchten 16 und die öffnungen
17 von oben überdeckt. In den Heckleuchten 16 werden zweckmäßig Blinkleuchten, Positionsleuchten,
Bremsleuchten u.dgl. sowie gegebenenfalls Rückfahrscheinwerfer zusammengefaßt.
Nur für die Kombination der im Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmale wird Patentschutz begehrt. Die
in den Patentansprüchen 2 bis 8 gekennzeichneten Gegenstände haben nur in Verbindung mit dem Gegenstand
des Patentanspruchs 1 patentrechtliche Bedeutung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Anordnung der Leuchten, z. B. der Scheinwerfer,
Positionsleuchten, Blinkleuchten usw. sowie gegebenenfalls weiterer Hilfseinrichtungen bei Personenkraftwagen
mit einem Sichtscheiben aufweisenden Aufsatz und einem in Längsrichtung des Fahrzeuges
über den Aufsatz vorgebauten Unterteil, bei dem Leuchten hinter rinnenartigen Vertiefungen im
Bereich der Ecken der Sichtscheiben ortsfest angeordnet und durch Blenden abgedeckt sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leuchten (3, 16) zu einer bandförmigen, von der Blende (14)
abgedeckten Baueinheit zusammengefaßt sind, die mit Abschnitten (3) bis in die Seitenteile des Fahrzeuges
reicht und zusammen mit Scheibenwischerantrieben auf einem gemeinsamen Grundrahmen
vormontiert ist, der in den über die volle Breite des Fahrzeuges vorgebauten Abschnitt des Fahrzeugteils
(1) hinter der Haube (6) eingelassen ist, die mit den rinnenartigen Vertiefungen (7) versehen ist
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Bereich zwischen den Leuchten (3) Lufteintrittsöffnungen (4) und/oder Scheibenwischer
unter der Blende (14) angeordnet sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (14) die Basis des Fahrzeugaufsatzes
(13) gänzlich umgibt
4. Anordnung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (14) den Grundrahmen
für einen aufklappbaren Fahrzeugaufsatz (13) bildet
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19621271572 DE1271572C2 (de) | 1962-04-26 | 1962-04-26 | Anordnung der leuchten bei personenkraftwagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19621271572 DE1271572C2 (de) | 1962-04-26 | 1962-04-26 | Anordnung der leuchten bei personenkraftwagen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1271572B DE1271572B (de) | 1968-06-27 |
DE1271572C2 true DE1271572C2 (de) | 1976-04-08 |
Family
ID=5661473
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19621271572 Expired DE1271572C2 (de) | 1962-04-26 | 1962-04-26 | Anordnung der leuchten bei personenkraftwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1271572C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2684950B1 (fr) * | 1991-12-12 | 1996-03-22 | Chausson Ingenierie | Module de service a fonctions multiples pour vehicules automobiles. |
Family Cites Families (3)
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FR432039A (fr) * | 1910-08-01 | 1911-11-25 | Jules Adolphe Moreaux | Procédé et dispositif pour l'éclairage des véhicules automobiles à l'oxygène carburé par le combustible alimentant le moteur |
FR18400E (fr) * | 1911-10-03 | 1914-04-01 | John George Aulsebrook Kitchen | Lanterne pour véhicules automobiles ou autres |
CH275054A (de) * | 1950-09-09 | 1951-04-30 | Gummi Eugen | Vorrichtung zur Beleuchtung des Vorderteils eines Kraftfahrzeuges. |
-
1962
- 1962-04-26 DE DE19621271572 patent/DE1271572C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1271572B (de) | 1968-06-27 |
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