DE3213513A1 - Universelles aktives filter - Google Patents
Universelles aktives filterInfo
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- H03H11/04—Frequency selective two-port networks
- H03H11/12—Frequency selective two-port networks using amplifiers with feedback
- H03H11/1217—Frequency selective two-port networks using amplifiers with feedback using a plurality of operational amplifiers
- H03H11/1252—Two integrator-loop-filters
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- Filters That Use Time-Delay Elements (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein universelles aktives Filter in Torrn einer monolithischen integrierten
Schaltung.
Allgemein gesprochen ist ein Filter ein Netzwerk
mit zwei Zugängen; das so ausgebildet ist, daß es Signale innerhalb eines oder mehrerer Frequenzbänder frei
überträgt und Signale anderer Frequenzen dämpft. Die gebräuchlichen Filter bestehen aus Netzwerken von Widerständen,
Induktionsspulen und Kondensatoren. In neuerer Zeit sind aus integrierten Schaltungen bestehende Operationsverstärker
verfügbar. Dadurch wurde es möglich, die elektrischen Eigenschaften von R-L-C-Netzwerken
durch Verwendung lediglich von Widerständen und Kondensatoren zu simulieren. Ein Operationsverstärker mit kapazitiver
Rückkopplung kann so ausgebildet werden, daß er wie eine Induktivität oder ein vollständiges L-C-Netzwerk
wirkt. Durch diese Annäherung werden aufwendige Induktionsspulen und ferromagnetische Effekte ausgeschlossen.
Filter dieser Art werden als aktive Filter bezeichnet. Ihre Hauptvorteile liegen darin, daß sie-so
ausgebildet werden können, daß keine Einfügungsverluste
mit ihnen verbunden sind und daß ihr Aufbau mit einem bedeutend geringeren Raumbedarf auskommt als ihre passiven
Gegenstücke.
Der Operationsverstärker in einem aktiven Filter ist ein Verstärker mit hohem Verstärkungsgrad, der einen invertierenden und einen nicht invertierenden Eingang
Der Operationsverstärker in einem aktiven Filter ist ein Verstärker mit hohem Verstärkungsgrad, der einen invertierenden und einen nicht invertierenden Eingang
hat. Der ideale Operationsverstärker hat einen unendlich großen Eingangswiderstand, einen unendlich hohen Verstärkungsgrad
und einen Ausgangswiderstand, der gleich Null ist. Allerdings lassen sich diese Eigenschaften
mit integrierten Schaltungen nicht voll erreichen. Jedoch gibt es Operationsverstärker in Form integrierter
Schaltungen, die einen sehr hohen Eingangswiderstand, eine sehr große Verstärkung und einen sehr niedrigen
Ausgangswiderstand im Bereich eines brauchbaren Frequenzbandes aufweisen. Zur Ausbildung aktiver Filter ist die
Anwendung moderner Netzwerktheorie erforderlich. Gewöhnlich werden entweder Butterworth oder Chevishev-Filter
verwirklicht, wenngleich auch andere Filter erhalten werden können.
Tiefpass-, Hochpass- und Bandpassfilter werden in
drei Komplexitätsgrade eingeordnet. Im allgemeinen werden Filter zweiter Ordnung als die einfachsten angesehen.
Die signalinvertierende Mehrfachrückkopplung (MFB) und die nicht-signalinvertierende spannungsgesteuerte Spannungsquelle
(VCVS) sind in weitem Umfang angeordnete Schaltungen bei aktiven Filtern.
Die Anmelderin hat bereits universelle aktive Filter zweiter Ordnung unter der Bezeichnung AF 100 auf
den Markt gebracht. Das Filter AF 100 wird durch vier externe Widerstände für spezielle Funktionen zweiter
Ordnung programmiert. Tiefpass-, Hochpass- und Bandpassfunktionen sind an getrennten Ausgängen gleichzeitig
verfügbar. Anschnittsfunktionen und alle Durchlaßfunktio-
nen sind durch Summieren der Ausgangswerte in dem ungebundenen
Ausgangssummierverstärker verfügbar. Filter höherer Ordnung werden durch Anordnen verschiedener
aktiver Filter vom Typ AF 100 mit passenden Programmierwiderständen
in Kaskadenschaltung erhalten. Jede der klassischen Filterkonfigurationen, wie die nach Butterworth,
Bessel, Cauer und Chevishev stellt mit dem Filtertyp
AF 100 eine Verbesserung gegenüber den bis dahin gebräuchlichen Filterausbildungen insofern dar, als es
keine Induktivitäten verwendet. Es ist außerdem ein handliches Paket, das leicht mit externen Widerständen
programmierbar ist, um einen breiten Bereich brauchbarer Filterfunktionen zweiter Ordnung zur Verfügung zu stellen
Die zuvor bekannten aktiven Filter waren oft schwierig abzustimmen. Außerdem hatten sie einen hybriden Aufbau,
zu dem sowohl integrierte Schaltungen als auch diskrete Komponenten gehörten. Dadurch waren sie räumlich
verhältnismäßig umfangreich und ziemlich aufwendig.
Es war daher erstrebenswert, ein universelles aktives Filter in Form einer monolithischen integrierten
Schaltung zu schaffen, das für spezielle Funktionen zweiter Ordnung leicht programmierbar sein soll. Wenn
ein solches aktives Filter eine Allpassfunktion verwirklichen könnte, wäre es in einem breiten Bereich zur
Phasenkorrektur bei einer breiten Vielfalt von Signalverarbeitungsanwendungen, z.B. für Hochgeschwindigkeits-Modems
zur Verwendung in Nachrichtensystemen brauchbar.
Ein solches universelles aktives Filter in Form einer
monolithischen integrierten Schaltung könnte mit verhältnismäßig
niedrigem Aufwand hergestellt werden und hätte einen relativ kleinen räumlichen Umfang. Vor allem
aber hätte ein solches monolithisches aktives Filter eine verbesserte Abstimmfähigkeit.
Die Erfindung hat ein universelles aktives Filter
zum Gegenstand, das als einzelne monolithische integrierte Schaltung herstellbar ist. Die integrierte Schaltung
enthält zwei unabhängige Filterbaublöcke. Jeder Filterblock enthält zwei in Reihe geschaltete Summierer und
zwei in Reihe geschaltete schaltbare Kondensatoren enthaltende positive Integratoren in Reihenschaltung mit
den Summierern. Der eine Summierer enthält einen Operationsverstärker,
der zweite eine Anzahl miteinander verbundener Kondensatoren und Schalter. Ferner enthält die
integrierte Schaltung eine Taktschnittstellenschaltung zur Aufnahme und zum Konditionieren externer Taktsignale
einer ersten und einer zweiten Art. Die Schnittstellenschaltung betreibt die Schalter eines jeden Filterblocks
mit den konditionierten Taktsignalen der ersten bzw. der zweiten Art. Mehrere Eingangs- und Ausgangsleitungen
sind mit den Komponenten jedes Filterblockes verbunden und ermöglichen die unabhängige Gestaltung jedes Blockes.
Jeder Filterblock kann zusammen mit einem entsprechenden externen Taktsignal und drei bis vier externen
Widerständen in eine solche schaltungsmäßige Verbindung
gebracht werden, daß verschiedene Filterfunktionen zweiter
Ordnung zustandegebracht werden. Die Filterbaublöcke haben je drei Ausgänge. Einer dieser Ausgänge kann dafür
vorgesehen werden, daß entweder eine Allpassfunktion, eine Hochpassfunktion oder eine Anschnittsfunktion ausgeführt
wird. Die übrigen zwei Ausgänge dienen zur Ausführung von Tiefpass- und Bandpassfunktionen. Die Mitten
frequenzen der Tiefpass- und Bandpassfunktionen zweiter Ordnung können entweder direkt abhängig von der Taktfrequenz
sein, oder sie können sowohl von der Taktfrequenz als auch von den Verhältnissen des externen
Widerstands abhängig sein. Die Mittenfrequenz der Anschnittsfunktion und der Allpassfunktion ist direkt
abhängig von der Taktfrequenz, wogegen die Hochpassmittenfrequenz sowohl von den Widerstandsverhältnissen
als auch von der Taktfrequenz abhängig ist. Filterfunktionen bis zur vierten Ordnung sind durch Anordnung
der zwei Filterbaublöcke zweiter Ordnung in Kaskadenschaltung ausführbar. Auf diese Weise ist jede der
klassischen Filterkonfigurationen, wie insbesondere die nach Butterworth, Bessel, Cauer und Chevishev ausführbar.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Funktionsschema in Blockform
eines universellen aktiven Filters bekannter Art;
Fig. 2 ein Schaltschema des bekannten aktiven
Filters nach Fig. 1;
Fig. 3 ein Funktionsschema in Blockform
einer Ausführungsform des universellen aktiven Filters
gemäß der Erfindung;
Fig. 4 ein Dual-in-Line-Gehäuse, in weJehern
eine monolithische integrierte Schaltung oder IC-Schaltung des aktiven Filters nach Fig. 3 montiert werden
kann;
Fig. 5 ein Schaltschema zur Erläuterung von
Einzelheiten eines der Filterbaublöcke der aktiven Filterschaltung von Fig. 3;
Fig. 6 ein Schaltschema eines Teils der Taktschnittstellenschaltung
des aktiven Filters nach Fig. 3; Fig. 7 bis 9 Kurvenbilder, die in Verbindung
mit der Definition von hier beschriebenen Größen verwendbar sind und
Fig. 10 bis 14 funktioneile Schaltschemen in Blockform verschiedener Betriebsarten, in denen das aktive
Filter nach Fig. 3 konfiguriert oder - ausgebildet werden kann.
Das universelle zustandsveränderliche aktive Filter vom Typ AF 100, dessen Funktionsschema in Blockform in
Fig. 1 dargestellt ist, kann mit externen Widerständen 5 programmiert werden, um spezielle Filterfunktionen zweiter
Ordnung zu erhalten. Das Eingangssignal e. wird einem Summierer 10 zugeführt, dessen Ausgang mit dem
Eingang des ersten negativen Integrators 12 verbunden
ist. Der Ausgang des ersten negativen Integrators wird zu dem Eingang des zweiten negativen Integrators 14 geführt.
Die Widerstandsnetzwerke b und c werden extern oder außerhalb des Filterpakets vom Benutzer angeschlossen,
um die Koeffizienten der gewünschten Übertragerfunktionen
herbeizuführen. Hochpass-, Bandpass- und Tiefpassfunktionen sind an den Ausgängen e.. , e~ bzw. e^
verfügbar.
Fig. 2 zeigt das Schaltschema des aktiven Filters vom Typ AF 100. In dem tatsächlichen Aufbau ist eine
Matrize mit vier Operationsverstärkern auf einer keramischen Platte montiert. Drei von diesen Operationsverstärkern
15a, 15b und 15c werden in der aktiven Filterschaltung
benutzt, während der vierte Operationsverstärker für andere Funktionen zur Verfügung steht, die der Benutzer
fordern mag. Der Operationsverstärker 15a wird als Summierer 10 (Fig. 1) benutzt, während die Operationsverstärker
15b und 15c (Fig. 2) in den negativen Integratoren 12 und 14 (Fig. 1) enthalten sind. Die
Widerstände R1, R„, R, und R_ sind externe oder äußere
lzb /
Widerstände, die von dem Benutzer gewählt werden, um das Filter in der gewünschten Weise zu konfigurieren
oder umzuschalten. Die Widerstände R-., R4 und R,- sind
innere Widerstände des Filters AF 1Ö0. Es handelt sich dabei um Dünnfilmwiderstände, die auf der keramischen
Platte in der Nachbarschaft des Vierfach-Arbeitsverstärkerplättchens
aufgedampft sind. Die Werte der inneren
Widerstände R-., E4 und R^ sind kritisch für die Leistungsfähigkeit
der aktiven Filterschaltung. Die Kondensatoren 16 und 18 sind gleichfalls diskrete Komponenten, die
auf der keramischen Platte montiert sind. Sie haben einen Wert von annähernd 1000 Picofarad. Die Komponenten auf
der keramischen Platte sind durch Aluminiumleiter miteinander verbunden.
Es ist nicht zweckmäßig, die aktive Filterschaltung von Fig. 2 auf einem einzelnen monolithischen IC-Plättchen
als integrierte Schaltung anzuordnen, weil die inneren Widerstände R_, R. und R_ dann solche vom
Diffusionstyp sein müßten. Wegen der Herstellungstoleranzen würde es schwierig sein, die Widerstandswerte
von Widerständen vom Diffusionstyp genügend den kritisehen
Werten anzunähern, die von Plättchen zu Plättchen erforderlich sind. Außerdem würden die benötigten Werte
der Kondensatoren 16 und 18 ein übermäßiges Ausmaß an
Matrizenfläche erfordern, wenn sie in der Architektur einer monolithischen integrierten Schaltung ausgebildet
würden.
Um die Notwendigkeit der Verwendung aufgedampfter
Dünnfilmwider st ände R^, R4 und R1. (Fig. 2) sowie der
Kondensatoren 16 und 18 zu vermeiden, verwendet die aktive Filterschaltung gemäß der Erfindung positive
Integratoren mit schaltbaren Kondensatoren.
Fig. 3 ist ein Funktionsschema in Blockform des universellen aktiven Filters 20 gemäß der Erfindung,
das als einzelne monolithische integrierte Schaltung
ausgebildet sein kann. Das Filter enthält zwei identische Filterbaublöcke 22 und 24, die durch eine Taktschnittstellenschaltung
26 betrieben werden. Die Blöcke 22 und 24 können von dem Benutzer durch Auswahl des erforderlichen
Verhältnisses außen angelegter Widerstände und der erforderlichen Frequenz eines Paares externer
Taktsignale programmiert werden, um vorbestimnite Filterfunktionen
zweiter Ordnung zu erhalten. Jede klassische Filterkonfiguration, wie z.B. eine nach Butterworth,
Bossel, Cauer und Chebyshev kann so verwirklicht werden.
Die einzelne monolithische integrierte Schaltung, welche die Stromkreise gemäß Fig. 3 enthält, kann in einem
Dual-in-Line-Gehäuse 28 (Fig. 4) montiert werden. Die alphanumerischen Bezeichnungen an den Stiiten des Gehäuses
oder Pakets 28 entsprechen den in gleicher Weise bezeichneten Leitungen der Schaltung von Fig. 1.
Jeder Baublock von Fig. 3, wie z.B. der Baublock 22 enthält einen ersten und einen zweiten miteinander
in Reihe geschalteten Summierer 30, 32. Jeder Block enthält ferner einen ersten und zweiten positiven Integrator
34, 36 mit schaltbarer Kapazität.
Fig. 5 ist ein Schaltschema zur Erläuterung von Einzelheiten des Filterbaublocks 22, der dem Filterbaublock
24 genau gleich ist. Wie Fig. 5 zeigt, umfaßt der Summierer 30 einen Operationsverstärker A . Die positiven
Integratoren 34 und 36 sind solche mit schaltbarer Kapazität und enthalten Operationsverstärker A? bzw. A,
sowie mehrere untereinander verbundene Kondensatoren, wie z.B. den Kondensator 38 und Schalter, wie z.B. den
Schalter 40. Die Schalter 40 werden durch die Taktschnittstellenschaltung 26 (Fig. 3) betrieben oder gesteuert.
Fig. 6 ist ein Schaltschema einer Hälfte der Taktschnittstellenschaltung
26, die in Verbindung mit dem Filterbaublock 22 benutzt wird. Die andere Hälfte der
Schaltung 26 ist genau gleich und wird in Verbindung mit dem Filterbaublock 22 benutzt. Die Funktion der
Schaltung von Fig. 6 besteht darin, ein externes, d.h. von außen angelegtes Taktsignal, wie z.B. das Signal
CLK7. zu empfangen und zu konditionieren sowie die schaltbare
Kondensatoren aufweisenden positiven Integratoren 34 und 36 und den zweiten Summierer 3 2 mit dem konditionierten
Taktsignal zu speisen. Es wird entweder ein digitales Taktsignal mit TTL-Höhe oder ein solches mit
CMOS-Höhe über die Höhenverschiebungsschaltung 42 einer Reihe von Gattern zugeführt, die zu der überlappungsfreien
Schaltung 44 gehören. Ein Höhenverschiebungssignal (L. Sh.) kann in die Schaltung 42 eingespeist werden,
um die Amplitude des ankommenden Taktsignals erforderlichenfalls
zu vergrößern. Die Funktion der überlappungsfreien Schaltung 44 besteht darin, das externe
Taktsignal zu invertieren und Verzögerungen einzuführen, um ein zweiphasiges Taktsignal ohne Überlappung zu ergeben,
das in der Lage ist, die Schalter des zweiten Summierers 32 und der positiven Integratoren 34 und 36 ohne Ein-
führung von Fehlern zu betreiben oder zu steuern. Am Ausgang der Schaltung 44 treten zwei getrennte Signale
(Ja und f 1A auf. Diese Signale werden verschiedenen Punkten
in der Schaltung des Baublocks 22 zugeführt, wie mit den entsprechenden Bezeichnungen in Fig. 5 angegeben.
Der mit 50/100/OFF bezeichnete Eingangsstift 45
(Fig. 3 und 4) ist mit einer Steuerschaltung 46 (Fig. 3) verbunden. Die Steuerschaltung 46 umfaßt einen drei Pegelhöhen
aufweisenden digitalen Vergleicherkreis/ der das Verhältnis der Taktfrequenz zu der Mittenfrequenz
des Filters überwacht oder steuert. Wenn der Stift 45 (elektrisch) nach oben gezogen wird, beträgt das vorstehend
erwähnte Verhältnis 50:1. Wenn der Stift 45 auf eine mittlere Spannungshöhe gebracht wird, beträgt das
Verhältnis der Taktfrequenz zur Mittenfrequenz des Filters 100:1. Wenn der Stift 45 nach unten gezogen wird,
wird die Schaltung der Filterblöcke 22 und 24 außer Betrieb gesetzt. Dies kann in Fällen geschehen, bei denen
das Filter zeitweise nicht gebraucht wird, um die Energiequelle zu schonen.
Der Eingang S,,^ ist gleichzeitig mit den beiden
Summierern 32 der Filterblöcke verbunden, wie durch die gestrichelte Linie 48 angedeutet. Hierin liegt eine
praktische Begrenzung, die dadurch diktiert wird, daß das Dual-in-Line-Gehäuse. 28 (Fig. 4) nur zwanzig Stifte
zur Verfügung hat. In manchen Fällen mag diese Verbindung die Möglichkeit beschränken, die Filterblöcke getrennt
auszugestalten oder zu konfigurieren. Bei den meisten Anwendungen
ist dies aber kein unüberwindbares Problem. Es läßt sich dadurch überwinden, daß ein Gehäuse mit einer
größeren Zahl von Stiften vorgesehen wird.
Wie in den Fig. 3 bis 6 gezeigt, ist das Filter 20 mit mehreren Ein- und Ausgangsleitungen versehen, die
mit den verschiedenen aktiven und passiven Komponenten der Schaltung verbunden sind. Diese Leitungen machen es
möglich, das Filter nach Bedarf umzugestalten und abzustimmen. Jeder Filterblock kann zusammen mit einem entsprechenden
äußeren Taktsignal und drei bis vier äußeren Widerständen so in einer Schaltung angeordnet werden,
daß verschiedene Filterfunktionen zweiter Art hervorgebracht werden. Die Filterbaublöcke haben je drei Ausgangsstifte
50, 52 und 54 (Fig. 3). Der Ausgang 50 kann so beeinflußt werden, daß wahlweise eine Allpass-, eine
Hochpass- oder eine Anschnittsfunktion verwirklicht wird. Die verbleibenden zwei Ausgänge 52 und 5 4 dienen zur
Verwirklichung von Bandpass- bzw. Tiefpassfunktionen.
Die Mittenfrequenz der Tiefpass- und der Bandpass-Funktion
zweiter Ordnung kann entweder direkt von der Taktfrequenz oder sowohl von der Taktfrequenz als auch von den Verhältnissen
der äußeren Widerstände abhängig sein. Die Mittenfrequenz der Anschnittsfunktion und der Allpassfunktion
ist direkt abhängig von der Taktfrequenz, wogegen die Mittenfrequenz des Hochpasses sowohl von den
Widerstandsverhältnissen als auch von der Taktfrequenz
abhängig ist. Filterfunktionen bis zur vierten Ordnung lassen sich dadurch verwirklichen, daß die Filterbaublöcke
zweiter Ordnung in Kaskadenschaltung angeordnet werden.
Das Filter 20 ("ig. 3) kann als einzelne monolithische
integrierte Schaltung, welche MOS-Komponenten enthält, hergestellt werden. Das MOS-Herstellungsverfahren
ist besonders wirtschaftlich, d.h. es hat die Vorteile niedriger Kosten und hohen Ausstosses brauchbarer Stücke.
Die verschiedenen Arten,in denen aktive Filter gemäß
der Erfindung konfigurierbar sind, lassen sich noch leichter bei Annahme der folgenden Begriffsbestimmungen erklären:
Begriffsbestimmungen
f -j, = Die äußere Taktfrequenz des Filter mit schaltbarem
Kondensator.
f = Mittenfrequenz des komplexen Polpaares einer
Funktion zweiter Ordnung; f ist gemessen am Bandpassausgang jedes Filterbaublocks 22 und 24.
Es ist die Frequenz des Auftretens von Bandpass
spitzen (Fig. 7).
C1 = Gütefaktor des komplexen Polpaares einer Funktion zweiter Ordnung; Q ist gleichfalls gemessen am
Bandpassausgang jedes Filterblockes. Es ist das Verhältnis von f über die Breite -3dB des Bandpassfilters
zweiter Ordnung {Fig. 7). Der Wert
von Q ist nicht gemessen an dem Tiefpassoder Hochpassausgang des Filters. Sein Wort
bezieht sich auf die mögliche Amplitudenspitze an den oben genannten Ausgängen.
Hn ρ = Die Verstärkung in (V/V) des Bandpassausuanges
bei f - f .
Q = f · f
P ο ' 1O
P ο ' 1O
Die Verstärkung in (V/V) des Tiefpassausganges jedes Filterblocks bei f~» OHz (Fig. 8).
Die Verstärkung in (V/V) des Hochpassausganges jedes Filterblocks f-» -ϊψ± (Fig. 9) .
H0P " HOHP
_1 ι-
Q - Der Gütefaktor des komplexen Nullpaares, falls vorhanden, der Funktion zweiter Ordnung (Q ist
ein Parameter, der benutzt wird, wenn ein Allpassausgang gesucht wird und er im Gegensatz zu Q
nicht direkt gemessen werden kann).
f = Die Mittenfrequenz des komplexen Nullpaars, falls vorhanden, der Funktion zweiter Ordnung. Wenn f
verschieden von f ist, und wenn der Wert Q
O Z
ganz hoch ist, kann f als Anschnittsfrequenz (notch frequency) an dem Allpassausgang beobachtet
werden.
ft. , - Die an dem Anschnittsausgang jedes Pilterblockes
beobachtete Anschnittsfrequenz.
HnM = Der Anschnittsausgangs-VerstMrkungsgrad, wenn
f~> OHz.
H_N = Der Anschnittsausgangsverstärkungsgrad, we nn
Das aktive Filter gemäß der Erfindung ist ein Impulsregelungsfilter
(a sampled data filter). Eine Zeitbereichsannäherung ist geeignet, um seine Übertragungsfunktionen zu beschreiben. Da jedoch das aktive Filter
gemäß der Erfindung sich stark an die Arbeitsweise kontinuierlicher Filter annähert, kann die Erörterung auf
der Basis der Frequenzbereichsannäherung erfolgen. Die folgenden Erläuterungen der verschiedenen Betriebsarten,
in denen die Erfindung konfiguriert oder verwirklicht werden kann, beziehen sich auf einen der einander genau
gleichen Baublöcke 22 und 24. Jeder dieser Filterbaublöcke kann eine vollständige Funktion zweiter Ordnung
hervorbringen. Wie bereits erwähnt, können Funktionen bis zur vierten Ordnung dadurch zustandegebracht werden,
daß die Baublöcke 22 und 24 in Kaskadenschaltung angeordnet werden. Funktionelle Schaltbilder in Blockdarstellung
für jede der Betriebsarten sind in den Fig. 10 bis 14 gezeigt.
1. Art: Anschnitt 1, Bandpass, Tiefpass-Ausgänge:
fnotch = fo (siehe Fi9- 10)
f = Mittenfrequenz des komplexen Polpaars
- ^HUS oder
Oder
100
xf , , = Mittenfrequenz des imaginären Nullpaares
O Q
= f . Schaltungsdynamik: HOTp = —— oder
5 OLP
H0BP
H0BP
H0BP = H0LP = Qo = H0N X Qo·
Die vorstehenden Ausdrücke bestimmen den Swing
an jedem Ausgang als eine Funktion des gewünschten Q der Funktion zweiter Ordnung.
° R
Tiefpassverstärkung, wenn f —♦ 0 = - —
R1
R3 Bandpassverstärkung bei f.= f = - —
ON
10 Q
P
BW
BW
Anschnittsausgangsverstärkung, wenn
R2 f-> 0 - .
R1
BW
= ·— = Gütefaktor des komplexen Polpaares.
Die -3dB Bandbreite des Bandpassausganges.
2. Art: Anschnitt 2, Bandpass, Tiefpass: f . ,
< f (siehe Fig. 11)
= Mittenfrequenz =
clk^
100
100
— + 1 oder
50
R,
+ 1
15- f
•clk
notch
100
~ oder
-clk 50
= Gütefaktor des komplexen Polpaares =
R2ZR3
OLP
= Tiefpassausgangsverstärkung, wenn f R2/R1
R2/R4
= Bandpassausgangsverstärkung, wenn f = fo = -R2/R4
H_N = Anschnittsausgangsverstärkung, wenn
VR1
f—» O = £ '
R2/R4 + 1 HQN = Anschnittsausgangsverstärkung, wenn
f^ = " VR1
Filterdynamik: HQBp - Qp y/nQJJf H = Qp \fn
3. Art: Hochpass, Bandpass, Tiefpassausgänge,
(siehe Fig. 12)
f- - IST X \l if °der 50 " V R4
Q = Gütefaktor des komplexen Polpaares =
fclk R2 1ViTiU = Hochpassverstärkung, wenn f—^ = - —
Unir 2 Ri
R3 H_Bp = Bandpassverstärkung bei f = f = - —
R4
Ηηττ>
= Tiefpassverstärkung, wenn f —> 0 = - —
R1
R2 HOHP
Z OHP /
Schaltungsdynamik: ~- = ; H = ^H x H0Lp χ Q
K4 "OLP · *
4. Art: Allpass, Bandpass und Tiefpassausgang,
(siehe Fig. 13)
f = Mitten frequenz = -^ oder "TS"
o 100 DU
xf = Mittenfrequenz des komplexen Nullpaares
Q = _2 = _3
P BW R2
R3
Q · = Gütefaktor des komplexen Nullpaares = —.
ζ R1
Für den Ausgang AP ist R1 = R~ zu machen.
HOAP = AllPassverstärkun9 von O
< f < -^^ = = -1
fR2
HOTD = Tiefpassverstärkung, wenn f —>
0 = -I — + 1 J = -2
R3 f R2 1 R3
Hn D = Bandpassverstärkung bei f = f = - —— 11 + —· ρ -2—
Schaltungsdynamik: H0Rp = (H 0Lp) * Q0 = HQAp x QQ
Wegen der Impulsregelungseigenschaft des Filters
tritt eine leichte Fehlanpassung von f und f auf, wel-
z ο
ehe einen 0,4 dB betragenden spitzenartigen Anstieg in
der Umgebung von f der Allpassfilteramplitudencharakteristik
verursacht (die theoretisch eine gerade Linie sein sollte).
5. Art: Zählerkomplexnullen, Bandpass- und Tiefpassausgänge
(siehe Fig. 14)
f = Z1 + _i x ^±^ oder, / 1
ο V R4 100
ο V R4 100
- /rm x !sik oder a _fi x
V R4 100 V R4
Qp =V1+VR4xij
R,
χ —■:
Hn = Verstärkung amCz Ausgang, wenn f·—*■ OHz
Uz1
- R2 (R4-R1}
R1 (R24
■^clk R2
= Verstärkung am Cz Ausgang, wenn f—>· = —
2 R1
= — + 1 x-^
Durch die Erfindung wird somit ein generelles aktives Filter in Form einer monolithischen integrierten
Schaltung von besonders kleiner räumlicher Größe und niedrigen Herstellungskosten geschaffen. Die Abstimmung
läßt sich leicht durch Anschließen passend bemessener äußerer Präzisicnswiderstände und/oder Einstellung der
Frequenzen der äußeren Taktsignale (CLK und CLKn in
Ficr, 3) nach Bedarf bewerkstelligen. Die Verbindung der
Schalter untereinander gemeinsam mit dem Operationsverstärker A„ (Fig. 2) ergibt die Funktionen von Summierern
und die positiven Integratoren. Die Verfügbarkeit von zwei Summierern in jedem Filterblock ergibt eine zusatz-
liehe Flexibilität bei der Konfiguration der Blöcke.
Das Plättchen ergibt auch eine Allpass-Filterfähigkeit in einem Paket von niedrigen Kosten und eignet sich daher
besonders für Funktionen zur Phasenkorrektur in Modems, wie sie in Nachrichtensystemen gebraucht werden.
ZS
Leerseite
Claims (9)
- D J PL.-I NG. J. R ICHTER .:.'..' '..■ P ^ τ "B- ϊν-'ΐ-Α N vV A L T EDIPL.-ING. F. WERDERMANNJi-1SfL VEKTRCTER BEiW EPA PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORR E1F1O MANDATA1RFi. Α··»ι ΓΛ. FiSiS.2ΟΟΟ HAMBURG 36 g flPj? Ί982NEUER WALL IO"£■ (O 4O) 34 OO 45/34 OO ^eTELEGRAMME: INVENTIUS HAMBURGTELEX 2163B51 INTU D. UNSER ZEICHENiOUR FILE N · O 2. Ί 2.2.Anmelder:NATIONAL SEMICONDUCTOR CORPORATION,2900 Semiconductor Drive, Santa Clara, Kalif. (V.Si .A.)Universelles aktives Filter.Patentansprüche:7ΊM/ Universelles aktives Filter in Form einer monolithisehen integrierten Schaltung, dadurch nekennznichnet, daß es einen ersten Summierer, einen darriit in Reihe geschalteten zweiten Summierer, einen dairiit in Reihe geschalteten ersten positiven Integrator und einen damit in Reihe geschalteten zweiten positiven Integrator auf-
- 2. Universelles aktives Filter nach Anspruch 1, csciurch gekennzeichnet, -,IaB der erste und der zv7eite positiv» Integrator schaltbare Kondensatoren sind und das Filter ferner eine Taktschnittstellenvorrichtung zur Aufnahme und zum Konditionieren eines externen1 f:.f:L-. .::::y-32i35i3Signales sowie zum Betreiben oder Speisen der beiden schaltbare Kondensatoren aufweisenden positiven Integratoren mit dem konditionierten Taktsignal umfaßt.
- 3. Universelles aktives Filter nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Summierer und die positiven Integratoren aus MOS-Komponenten hergestellt sind.
- 4. Universelles aktives Filter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Summierer einen Operationsverstärker und der zweite Summierer mehrere untereinander verbundene Kondensatoren und Schalter enthält, die von der Taktschnittstellenvorrichtung betrieben werden.
- 5. Universelles aktives Filter nach Anspruch 1 und 3, gekennzeichnet durch eine mit den Summierern, den Integratoren und der Taktschnittstellenvorrichtung verbundene Eingabe/Ausgabeeinrichtung, die es ermöglicht, das Filter entsprechend wenigstens einem Verhältnis extern angelegter Widerstände und der Frequenz des externen Signals auszubilden und abzustimmen.
- 6. Universelles aktives Filter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß außer den Summierern und den positiven Integratoren auch die Taktschnittstellenvorrichtung aus MOS-Komponenten hergestellt ist.
- 7. Universelles aktives Filter nach einem der An-Sprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen Aufbau mit folgenden Merkmalen:(a) ein Paar von Filterbaublöcken mit je einem Paar in Reihe geschalteter Summierer sowie ein Paar in Reihe geschalteter positiver Integratoren mit schaltbaren Kondensatoren;(b) Taktschnittstellenvorrichtungen zum Empfangen und Konditionieren externer Taktsignale einer ersten und zweiten Art und zum Betreiben der schaltbare Kondensatoren aufweisenden positiven Integratoren jedes Filterbaublockes mit einem entsprechenden konditionierten Taktsignal erster und zweiter Art; und(c) Eingabe/Ausgabevorrichtungen, die mit den Summierern, den Integratoren und der Taktschnittstellenvorrichtung verbunden ist, um zu ermöglichen, daß jeder Filterbaublock entsprechend mindestens einem der Widerstandsverhältnisse außen angelegter Widerstände und der Frequenz des ersten und des zweiten Taktsignales ausgebildet und abgestimmt wird.
- 8. Universelles aktives Filter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterbaublöcke und die Taktschnittstellenvorrichtungen aus MOS-Komponenten gebildet sind.
- 9. Universelles aktives Filter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterbaublöcke, die Taktschnittstellenvorrichtungen und die Eingabe/Ausgabevorrichtungen in einem Dual-in-Line-Gehäuse montiert sind.
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