DE3205545A1 - Wasserfreier nagellack - Google Patents
Wasserfreier nagellackInfo
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- A61K8/8158—Homopolymers or copolymers of amides or imides, e.g. (meth) acrylamide; Compositions of derivatives of such polymers
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Description
DR. BERG DIPL.-ING^. STATF :.;*
DIPL.-ING. SCHWABE DR.'bV. SAn'dMaYr
PATENTANWÄLTE
Postfach 860245· 8000 München 86
Postfach 860245· 8000 München 86
Serie 260
.Anwältsakte 32 042 | 7. Feb. 1982
L1OREAL ■■■" ;
75008 Paris, Frankreich
Wasserfreier Nagellack
Priorität: (1) Land: FRANKREICH
Aktenzeichen: .81 03199 Anmeldetagi T8. Februar 1981
(2) Land: FRÄNKREICIi
Aktenzeichen: 81 23098 ■ · . Anmeldetag: 10. Dezember 1981
7I . Telegramme:· · Bankkonten: Hypo-Bank MUnchcn/M10122850.
958373 , V/tM BERGSTAPrPATENT München (BLZ 70020011) Swift Code HYPO DE MM
958374 " ' TELEX: - Baver. %'drcinsbank München 45310(1 (Hl Z 70020270)
«V VVV VWW
6 -
Beschreibung
Die Erfindung betrifft Manikürprodukte und insbesondere 5. farblose oder gefärbte Nagellacke.
Die wesentlichsten Eigenschaften von Nagellacken sind ihre Nichtaggressivität gegenüber der Haut und den. Nägeln,,
die Leichtigkeit des Auftrags, ihre Lagerungsstabilität, ein guter Glanz und eine ausgezeichnete Haftung auf dem
Keratin des Nagels.
Weiterhin muß der auf der Oberfläche des Nagels abgeschiedene Film eine zufriedenstellende Elastizität auf-'
weisen, um das Brechen oder das Abbröckeln des Lacks zu vermeiden.
Die Nagellack-Zubereitungen umfassen im wesentlichen die Anwendung einer Polymermischung aus Nitrocellulose und
einem. Arylsulfonamid-Formaldehyd-Harz niedrigen Molekulargewichts,
welches unter der Bezeichnung SANTOLITE bekannt ist. Dieses Harz wirkt als Weichmacher für die
Nitrocellulose und ermöglicht in dieser Weise eine gute Haftung und eine gute Elastizität des Lacks auf dem Na-5
gel.
Derzeit geht die Entwicklung dahin/ die Nitrocellulose und das SÄNTOLITE-Harz durch bestimmte'Copolymere und
insbesondere Copolymere auf der' Grundlage von Acrylateh
oder Methacrylaten zu ersetzen, um in dieser Weise bestimmte Nachteile dieser Substanzen zu vermeiden. Diese
Nachteile sind im Fall der Nitrocellulose insbesondere die bei ihrer Handhabung auftretenden Gefahren und die
mit der Zeit erfolgende Änderung ihrer chemischen Struk-. tür·. Bei dem SANTOLITE-Harz besteht der überwiegende
- 7 - '■-.■'
Nachteil darin, daß das Material mit der Zeit Formaldehyd
freisetzt.
Es hat sich jedoch erwiesen, daß die Anwendung von Copoly-S mern auf der Grundlage von Acrylaten oder Methacrylaten
keine ausgezeichnete Haftung des Lacks an dem Keratin ·
des Nagels ermöglicht. .
Es hat sich nunmehr gezeigt, daß mit einer bestimmten
· Klasse von Copolymeren, die insbesondere Einheiten auf. der Grundlage eines Vinyl.sulfonamids>
von Acrylamid oder Methacrylamid oder eines ungesättigten Aminoalkylamids
enthalten, es möglich wird, diese Nachteile zu
überwinden.
■··'.-
Gegenstand der Erfindung ist daher der wasserfreie .Nagellack
gemäß Hauptansprueh. Die Unteransprüche betreffen besonders bevorzugte Ausführungsformen dieses Erfindungsgegenstand.es.
: .
Die JSrfindung betrifft somit einen wasserfreien Nagellack,
der dadurch gekennzeichnet ist, daß er in einem·
Lösungsmittelsystem für Lacke ein Harz enthält, das im
wesentlichen aus einem Copolymer besteht, welches Einheiten
enthält, die durch die Copolymerisation
(1) mindestens eines Monomers der allgemeinen Formel I
CH2 ■= C - COOR2 .(D
. in der R1 ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe
und '
R2 eine geradkettige oder verzweigte Alkylgruppe
mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen, eine Mono- · ' oder Dihydroxyalky!gruppe, wobei die Alkylgruppo
2 bis 4 Kohlenstoffatome aufweist, eine Glycidylgruppe
oder eine Gruppe der Formel
- OR
in der R1 eine Methylgruppe oder eine Äthylgruppe
und 1 3 oder 4 darstellen, bedeuten, und •(2) mindestens eines Monomers aus der Gruppe, die N-
Vinyisulfonamid, 4-Styrolsulfonamid, Acrylamid,
10- Methacrylamid und ungesättigte Aminoalkylamide
der allgemeinen Formel II·
CH2 = C - CONH -L-N (II)
R5
in der R3 ein Wasserstoffatom oder eine Methyl- ■
gruppe, ' . .
• ' L eine Alkylengruppe mit 2 bis 6 Kohlenstoffato-■
rnen oder eine substituierte Alkylengruppe mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen und insbesondere die
Gruppen der Formeln
' CH3 CH3 '
•25 . ■ . - C - oder - CH3 - C -
CH3 . . CH3
und
R. und Rp, die gleichartig oder verschieden sein
können, Wasserstoff atome, Methylgruppen oder ·.
Athylgruppen bedeuten,
gebildet worden sind, wobei die Einheiten der allgemeinen Formel (II) in quaternisierter Form oder in der Salzform
vorliegen können.
■■"■'■ ' *■·."· 3-2 O 5 5
Diese Copolymere bestehen vorzugsweise aus (T) 65 bis 99 Gew.-%- und noch bevorzugter 75 bis 97 Gew.-%
mindestens eines Monomers der allgemeinen Formel (I) und .-■-.- ·
(2) 1 bis 35 Gew.-% und noch bevorzugter 3 bis 25 Gew.-%
N-Vinylsulfonamid, 4-Styrol-sulfonamid, Acrylamid,.
Methacrylamid oder dem ungesättigten Aminoalkylamid der allgemeinen Formel (II).
' Diese Copolymere sind im wesentlichen Bipolymere, können
jedoch auch Terpolymere,. Tetrapolymere oder höhere Polymere'sein,
in Abhängigkeit davon, ob man mehr als eines der Monomeren aus den oben angegebenen jeweiligen, bei-•
den Gruppen verwendet.
■ ■ ; .
■ ■ ; .
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erhält
man die Lack-Copolymeren durch Copolymerisation von
. (1)' 75 bis 97 Gew.-% mindestens eines. Monomers der allgemeinen
Formel (I) und
. (2) 3 bis 25 Gew.-% mindestens eines Monomers aus der
N-Vinylsulfonamidj 4-Styrol-sulfonamid, Acrylamid
und Methacrylamid umfassenden Gruppe.
Von den Monomeren der allgemeinen Formel (I)kann man insbesondere
nennen Methylacrylat, Methylmethacrylat, Äthylacrylat,
Äthylmethacrylat, Propylacrylat, Propylmethacrylat; Butylacrylat, Butylmethacrylat, Hexylacrylat,
Hexylmethacrylat, Dodecylacrylat, Dodecylmethacrylat,
Uexädecylacrylat, Hexadecylmethacrylat, Öctadecylacrylat,
. Octadecylmethacrylat, Glycidylacrylat, Glycidylmethacry—
lat, 2,3-Dihydroxypropylacrylat, 2,3-Dihydroxypropylmethacrylat,.
2-Hydroxyäthylacrylat, 2-Hydroxyäthylmethacrylat,
3-Hydroxypropylacrylat, 3-HydrOxypropylmethacrylat, üj~
' Methyl-polyäthylenglykol-acrylat, CJ-Methy1-polyäthylenglykol-methacrylat,
iJ-Äthyl-polyäthylenglykol-acry]at und
Oj-Äthyl-polyäthylenglykol-methacrylat.
.Von den Monomeren der allgemeinen Formel (II) kann man.
insbesondere nennen N-^3-(N',N'-Dimethylamino)-propyl7-methacrylamid,
N-/3-(N',N'-Dimethylamine)-propyiy-acrylamid
etc.' '
Die Quaternisierungsmittel sind vorzugsweise Äthylbromid und
Dimethylsulfat, während man als Salzbildner die· Essi'gsaure
und die Milchsäure nennen kann.
Der Anteil des Vinylsulfonamids, des 4-Styrol-sulfonamids>
des Acrylamide, des Methacrylamids oder des Monomers der a'l!gemeinen Formel (II) hat sich als kritisch erwiesen im
' Hinblick auf die Erzielung guter Filmeigenschaften und
insbesondere einer guten Haftung an dem Keratin des Nagels. ·
Die erfindungsgemäßen Copolymere besitzen ein osmometrisch
gemessenes Molekulargewicht., das im allgemeinen zwischen 600 und 100 000 und vorzugsweise zwischen 1 000 und 40
liegt.
Die in den erfindungsgemäßen Lackzusammensetzungen verwendeten
Copolymere können mit Hilfe verschiedenartiger herkömmlicher Polymerisationsverfahren hergestellt wer-,
den, beispielsweise durch Polymerisation in Suspension, in der Masse, in der Emulsion oder in Lösung. Vorzügsweise'
bewirkt man· die Polymerisation in Lösung in einem organischen.Lösungsmittel, wie Äthylacetat, Butylacetat,
Aceton etc. .
Bei dieser Lösungspolymerisation, verwendet man als Katalysator
Peroxide, Perester, Percarbonate und insbesondere Benzoylperoxid, Ditert.-butyl-peroxid, tert.-Butyl-2-
peroxyäthyl-hexanoat, Bis'(4-tert.'-butyl-cyclohexyl) -peroxy
dicarbonat oder Azobisisobutyronitril.
Als Poiymerisatiönsinitiator kann man' auch Redox-Systeme
verwenden oder die Reaktionsmischung mit ultravioletter Strahlung bestrahlen, um die Freisetzung von. freien Ra-'dikalen
zu verursachen. -...-..
Die Reaktionszeit liegt bei einer Temperatur zwischen 25 und 800C im allgemeinen zwischen 2 und 24. Stunden.
Nach Beendigung der Polymerisationsreaktion wird das Co^-
polymer durch Ausfällen mit Hilfe eines-Lösungsmittels,
iin dem das Polymer nicht löslich ist, wie beispielsweise
■15 Petroläther oder bestimmten Lösungsmittelmischungen ausgefällt.. · . .
Die Menge des Polymerisationskatalysators kann zwischen etwa 0,3 und 15 %, bezogen auf das Gesamtgewicht der
der-Umsetzung unterworfenen Monomeren.liegen.
Wenn die Copolymere quaternisierte öder in der Salzform'
vorliegende Einheiten der allgemeinen Formel (II) aufweisen, bewirkt man die Quaternisierung oder die Salzbildung
vorzugsweise nach der Copolymerisation'.
Im folgenden seien verschiedene Beispiele der Herstellung
der in den erfindungsgemäßen Lacken verwendeten Copolymere
beschrieben. .
Die erfindungsgemäßen Nagellacke enthalten unabhängig ·
davon, ob sie gefärbt oder ungefärbt sind, vorzugsweise .3 bis 35 Gew.-% eines Copolymers der.oben definierten
Art und bestehen zum Rest im wesentlichen aus dem Lack-Lösungsmittelsystem, d. h. den für diese Art von Zube-
reitung üblichen Lösungsmitteln und/oder herkömmlichen' Verdünnungsmitteln.
einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung b enthalten die Lacke zusätzlich 0,2 bis 10 Gew.-% mindestens
eines Weichmachers, um die Haftung und die Elastizität
oder Flexibilität des Films zu verbessern.
Als Weichmacher kann man insbesondere Tricresylphosphat,
Benzylbenzoat, Tributylphosphat, Butylacetylricinoleat,
Glycerylacetylricinoleat, Dibutylphthalat, Butylglyko-.
lat, Dioctylphthalat, Butyl st ea'rat, Tributoxyäthylphosphat,
Triphenylphosphat, Triäthylcitrat, Tributyleitrat,
Tributylacetylcitrat, 2-Triäthylhexylacetylcitrat, Dibutyltartrat,
Dimethoxyäthylphthalat, Diisobutylphthalat, .Diamylphthalat, Campher, Glycerin-triacetat und
Mischungen davon nennen.
Obwohl es mit den erfindungsgemäßen Nagellacken möglich
ist, auf die Verwendung von Nitrocellulose und/oder eines Harzes des Arylsulfonamid/Formaldehyd-Typs zu verzichten,
kann man dennoch einen bestimmten Anteil dieser Materialien in den Lack einbringen, wenngleich diese
Menge deutlich unterhalb der normalerweise angewandten .25 liegt.' · · ■
Als Nitrocellulosen kann man jene des Typs "RS" oder des
Typs 11SS" und insbesondere die Nitrocellulose des Typs
1/4 Sekunden RS, die·Nitrocellulose des Typs 1/2 Sekun-30.
den'RS und die Nitrocellulose des Typs RS 3/4 Sekunde
verwenden. Erfindungsgemäß setzt man vorzugsweise die
Nitrocellulose des Typs "RS" ein.
Die Harze des Arylsulfonamid/Formaldehyd-Typs sind jene,
5 die unter den Handelsbezeichnungen "Santolite MHP" und
"Santolite MS 80%" bekannt sind, wobei das erstere härter ist, während das zweite die Bildung eines Lackfilms mit
größerer Elastizität ermöglicht.
Das Lösungsmittelsystem des erfindungsgemäßen Lacks erhält
man.ausgehend von flüchtigen organischen Lösungsmitteln,
oder Mischungen davon. In dieser Weise wird es möglich, relativ kurze .Trocknungszeiten zu erzielen. Als
Lösungsmittel dieser.Art kann man insbesondere nennen
Aceton, Äthylacetat, Butylacetat, 2-MethoxyiJt hylncutat,
Methylethylketon, Methylisobutylketon und Methylacetat.
Weiterhin enthält das Lösungsmittel system zusätzlich ein
Verdünnungsmittel und vorzugsweise ein aromatisches organisches Lösungsmittel, wie Toluol oder Xylol, in einer
Menge,-die im allgemeinen zwischen TO .und 30 %, bezogen
auf das Gesamtgewicht des Lacks, liegt.
Die Lacke können weiterhin andere flüchtige Lösungsmittel,
wie Äthanol, n-Butanol,·n-Propanol, Isopropariol
oder Mischungen davon enthalten, wobei diese flüchtigen ■ Lösungsmittel insbesondere dann verwendet werden, wenn
die Lacke eine gewisse Menge Nitrocellulose enthalten.
Die Nagellacke enthalten dann, wenn sie gefärbt sind,
mindestens einen Farbstoff oder ein Färbemittel organischer oder anorganischer Natur. Als organische Farb-
• . stoffe kann man insbesondere nennen die Farbstoffe D und C RED Nr. 10, 11, 12 und 13, den Farbstoff D und C
RED Nr. 7, die Farbstoffe D und C RED Nr. 5 und 6, den
Farbstoff D und C RED Nr. 34 und Farblacke, wie den Farblack D und C YELLOW Nr. 5 und den Farblack D und C
RED Nr.. 2. Als anorganische Farbstoffe oder Färbemittel kann man Titandioxid, Wismutoxidchlorid, braunes Eisenoxid,
die roten Eisenoxide sowie Guanin nennen.
_ 14 _.
Diese Farbstoffe oder Färbemittel sind vorzugsweise in
einer Menge zwischen 0,1 und 8 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung, in den Lacken enthalten.
5- Die erfindungsgemäßen Lacke können weiterhin andere Bestandteile
enthalten, wie beispielsweise Produkte, die eine Sedimentation verhindern und insbesondere siliciumdioxidhaltige
Derivate oder Tone des Typs Montmorillonit;
wie "Bentone 27" oder "Bentone 38" in Gegenwart eines Quellmittels, wie Orthophosphorsäure.
■ Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung '
der Erfindung,. namentlich der Herstellung der in den erfcindungsgemäßen
Lacken verwendbaren Polymere sowie verschiedener Beispiele ungefärbter oder gefärbter Lacke.
Beispiel 1"
Copolymer aus 60 % Methylmethacrylat, 35 % Hexylmethacrylat
und 5 % N-/3-(N',N'-Dimethylamino)-propylZ-methacryl-■
amid. ' .' .
Man beschickt einen 500 ml-Kolben, der mit einem mechanischen
Rührer, einem Rückflußkühler und einem Stickstoffeinleitungsröhrchen
ausgerüstet ist, mit 60 g Methylmeth-
• acrylat, 35 g Hexylmethacrylat, 5 g N-/3-(N1,N'-DimethylaminoJ-propyl/-methacrylamid,
2 g aus Äthanol kristalli-
.'siertem Azobisisobutyronitril und 100 g Äthylacetat.
Man erhitzt die Reaktionsmischung unter Rühren während 15 Stunden zum Sieden am Rückfluß. Nach dem Abkühlen verdünnt
man die Lösung mit 100 g Äthylacetat und fällt dann das Polymer durch' Zugabe von 6,5 1 Petroläther aus. Nach
dem Trocknen erhält man das Polymer mit einer Ausbeute von 75 %.
« ί> Η
_ 15 _"·■'· " "" '- ---320 55Α5
Viskosität: 0,88 cP (in 5 %-iger Lösung in Äthylacetat'
bei 34,6 0C).
Beispiel 2
· ■ .
Copolymer aus 65 % Butylmethacrylat, 30 % A'thylacrylat
ι und 5 % N-/3-(N1,N'-Dimethylamine)-propylj-acrylamid.
Dieses Copolymer bereitet man nach der Verfahrensweise 10' von Beispiel 1, wobei man das erwartete Polymer, mit eigner
Ausbeute von 78 % erhält. .
Viskosität: 0,90 cP (in 5 %-iger Lösung in Äthylacetat
h>ei 34,6°C) . ■
■ · .·';·■ Nach der in Beispiel 1 beschriebenen Verfahrensweise erhält
man weiterhin ein. Copolymer aus 8 % N-/3-(N ' ,N'-Dimethylamino)
-propylZ-methacrylamid, 6Q % Butylmethacrylat/
22 % Äthylacrylat und 10 % Laurylmethacrylat.
. .-■■;■ ".
Copolymer aus 10 % 4-Styrol-sulfonamid, 61 % Butylmethacrylat
und 29 % Äthylacrylat. .·
· .
Man beschickt einen Kolben, der mit einem Rührer und einer Stickstoffzufuhr ausgerüstet ist, mit 2,5 g 4-Styrol-sulfonamid-,
15,22 g Butylmethacrylat, 7,28 g Äthylacrylat,
0,25 g Azobisisobutyronitril und 50 g Dimethyl-
30. formamid. .
Man erhitzt die.Reaktionsmischung während 23 Stunden unter
Rühren und unter einer Stickstoffatmosphäre auf 800C
und gießt dann in Wasser. Das in dieser Weise ausgefällte Polymer wird in Tetrahydrofuran gelöst und erneut in
Wässer ausgefällt. Nach dem Trocknen des Polymers löst man dieses in 40 g Äthylacetat, wobei das nichtumgesetz'
te 4-Styrol-sulfonamid in Suspension in Äthylacetat verbleibt. Das 4-Styrol-sulfonamid wird abgetrennt, indem
man die Lösung während 1 Stunde, zentrifugiert.
•Nach dem Eindampfen des Lösungsmittels erhält man 8 g
des erwarteten Polymers.
In gleicher Weise bereitet man die folgenden Copolymere:
Copolymer aus 3 % 4-Styrol-sulfonamid, 5 % N-/3-(N',N'-Dimethylamine)-propyl7-acrylamid,
60 % Butylmethacrylat und 22 % Äthylacrylat. ··.■·■'"
Copolymer aus 20 % 4-Styrol-sulfonamid, 53 % Butylmethacrylat und 27 % Äthylacrylat.
Beispiel 4
20
20
Copolymer aus 6 % Methacrylamid, 4 7 % Äthylacrylat und 4 7 ϊ Butylnret hacrylat.
Man beschickt einen 500 ml-Kolben, der mit einem mechanischen
Rührer, einem Rückflußkühler und einem Stickstof f einleitungsrahr ausgerüstet ist, mit 47 g Äthylacrylat,
47 % Butylmethacrylat,.6 g Methacrylamid, 1 g Azobisisobutyronitril.und 200 g Äthylacetat.
Man erhitzt die Reaktionsmischung unter Rühren während 16 Stunden zum Sieden am Rückfluß. Nach dem Abkühlen
fällt man die Lösung in 7 1 Petroläther aus. Nach dem •Trocknen erhält man das Polymer mit einer Ausbeute von
'.85 I.
'
'
Viskosität: 1,18 cP (in 5 %-ig.er Lösung in Äthylacetat
bei 34,6°C) . ■ ■
Beispiel 5
5
5
Copolymer aus 10 % Acrylamid, 45 % Äthylacrylat und 45 %
Butylmethacrylat. · ·
Man erhält dieses Copolymer nach der Verfahrensweise von Beispiel 4 mit einer Ausbeute von 78 %.. · :
Viskosität: 1,05 cP (in 5 %-iger Lösung in Äthylacotat
bei 3 4,6 0C).
• · Copolymer aus 8 % Methacrylamid, 46 % Methylmethacrylat
und 46 % Hexylmethacrylat.
Dieses Copolymer erhält man nach der Verfahrensweise von
Beispiel 4 mit einer Ausbeute von 80 %. '
. Viskosität: 1,10 cP (in 5 %-iger Lösung in Äthylacetat bei 34,60C).
· · ■ .
· · ■ .
Die folgenden Beispiele A bis G betreffen die erfindungsgemäßen
Nagellacke. ·
Beispiel A '
Man bereitet einen erfindungsgemäßen farblosen Nagellack
durch Vermischen der.nachfolgenden Bestandteile:
Copolymer gemäß Beispiel 1 25 g
Butylphthalat ' . 4g
Campher · 1 g
Äthylacetat 20 g
Butylacetat . 28 g
Toluol · 22' g
Wenn man diesen Lack mit Hilfe eines Pinsels auf dde Nägel
aufträgt, so erhält man einen gleichmäßigen Lackfilm, der nach dem Trocknen eine gute Haftung und .einen guten
• Glanz zeigt.
·
·
Man bereitet einen erfindungsgemäßen gefärbten Nagellack
durch Vermischen der folgenden Bestandteile:
Copolymer gemäß Beispiel 2 24 g
Butylphthalat . ..-'■· 7 g
Äthylacetat · 16 g
Toluol 18,5 g
Campher· · 2 g
Titanoxid . · . Tg
D und C RED 7 - Calciumlack 0,5g
D und- C RED 34 ' 0,3 g
D.und C GELB 5 - Aluminiumlack . 0,7 g
Butylacetat " 30 g
Bei diesem Beispiel kann man das Copolymer des Beispiels
2 mit Vorteil durch ein Copolymer aus 8. % N-/3-N' ,N1 -Dimethylamino)-propylZ-acrylamid,
60 % Butylmethacrylat, 10 % Laurylmethacrylat und 22 % Äthylacrylat ersetzen.
• Beispiel C
• Man. bereitet einen .erfindungsgemäßen farblosen Nagellack
durch Vermischen der folgenden Bestandteile:
Copolymer gemäß Beispiel 2 ..· · 5 g
fithylacetat 30 g
Butylacetat · · 40 g
Butylphthalat . 3g
5' Campher ■ .'2g-
Bei dem Lack dieses Beispiels kann man.,"das Copolymer auch
mit einer gleich großen Menge des Copolymers gemäß Beispiel
3 ersetzen.
TO .',"■'
,Beispiel D
Man bereitet einen farblosen erfindungsgemäßen·' Nagellack
durch' Vermischen der folgenden Bestandteile:
- ' ' . . ■ _. :
Copolymer aus 20 % 4-Styrol-sulfonamid,
53 % Butylmethacrylat und 27 % Äthylacrylat · 25" g
Butylphthalat . . . -4g
.Campher '. ' 1 g ■
Äthylacetat .2Og
Butylaeetat· ■ . 28 g'
. Toluol ; ' 22 g
Bei dem Lack dieses Beispiels kann man das verwendete Copolymer durch eine gleich große Menge eines Copolymers
aus 3 % 4-Styrol-sulfonamid, 5 % N-/3- (N'1 ,N' -Dimethylamine)'
propyiy-acrylamid/ 60 % Butylmethacrylat und 4 2 % Äthylacrylat
ersetzen. " ."..-'."■■
B e -i s ρ i e 1 E
Man bereitet einen gefärbten erfindungsgemäßen Nagellack
durch Vermischen der folgenden Bestandteile:
Copolymer gemäß Beispiel 4 24 g
Butylphthälat · 7 g
Äthylacetat 16 g
. Toluol . ■ ■· ; 18,5 g
Campher ■ · . ·2 g
Titanoxid .· 1g-
D- und C RED 7 - Calciumlack 0,5 g
D und C RED 34 0,3g,'
D und C GELB .5 - Aluminiumlack 0,7 g
Butylacetat ■ ' 30 g
. . ' BeispielF
Man bereitet einen erfindungsgemäßen farblosen Nagellack
durch Vermischen der folgenden Bestandteile:
Copolymer gemäß Beispiel 6 _ 25 g
Butylacetat . 40 g
Äthylacetat 30 g Butylphthälat -3g
Campher ' . 2g
B e i s ρ ie IG ■
Man. bereitet einen erfindungsgemäßen farblosen Nagellack
durch Vermischen der folgenden Bestandteile:
Copolymer gemäß Beispiel 5 25 g'.
Butylphthälat 4 g
Campher . 1 9 '
Äthylacetat . 20 g
Butylacetat ■ 28 g
Toluol ' 22 g;
. Wenn man die Lacke der Beispiele E bis G mit Hilfe eines
Pinsels auf die Nägel aufträgt, so erhält man einen gleich-
mäßigen Lackfilm, der.nach dem Trocknen eine ausgezeichne-v
te Haftung und einen guten Glanz zeigt.
Ende der Beschreibung
Claims (10)
1. Wasserfreier Nagellack, dadurch g e kennzeichnet,
daß er in einem Lack-Lösungs mittel sy stem ein Harz enthält, das im wesentlichen aus
einem Copolymer besteht, welches durch'die Copolymerisation
(1) mindestens eines Monomers der allgemeinen Formel I
(1) mindestens eines Monomers der allgemeinen Formel I
1.0 ■ ..-'"■ Y ■■'■■'.■
' ■ . "■■■■ »ι..-
CH2 = C - COOR2 ' (Ί)
worin R1 ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe
und
R~ eine geradkettige oder verzweigte Alkylgruppe
mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen, eine Mono- oder Dihydroxyalkyigruppe, wobei
• die Alkylgruppe 2 bis 4 Kohlenstoffatome
20. aufweist, eine Glycidylgruppe oder eine
Gruppe der Formel .
- OR'
. worin R1 für eine Methylgruppe oder eine
Äthylgruppe und 1 für 3 oder 4 stehen, bedeuten, und
('2) mindestens eines Monomers aus der N-Vinyjsulfonamid, 4-Styrol-sulfonamid, Acrylamid, Methacrylamid und- · ungesättigte Aminoalkylamide der allgemeinen Formel II
('2) mindestens eines Monomers aus der N-Vinyjsulfonamid, 4-Styrol-sulfonamid, Acrylamid, Methacrylamid und- · ungesättigte Aminoalkylamide der allgemeinen Formel II
R. R.
,3. /4
CH2 = C - CONH - L - N . (II)
35 ■'.·■"■ NR.
worin R3 ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe,
L eine Alkylengruppe mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen oder eine substituierte Alkylengruppe .
mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen und insbesondere die Gruppen der folgenden Formeln
CH3 · · . CH3
- C - · oder . . - CH2 -C-
" ?H3 CH3
. ·
: . . · und
R. und R1-, die gleichartig oder verschieden sein
können, Wasserstoffatome, Methylgruppen oder
' · Äthylgruppen bedeuten, umfassenden Gruppe gebildete Einheiten enthält, wobei die Einheiten der
allgemeinen Formel II in quaternisierter Form oder in der Salzform vorliegen können.
2. Lack nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet,
daß das Copolymer aus
(1) 65 bis 99 Gew.-% und vorzugsweise 75 bis 97 Gew.-% mindestens eines Monomers der in Anspruch 1 definierten
allgemeinen Formel I und
(2) 1 bis 35 Gew.-% und vorzugsweise 3 bis 25 Gew.-%
· N-Vinylsulfonamid, 4-Styrol-sulfonamid, Acrylamid·,
Methacrylamid oder eines ungesättigten Aminoalkylamids
der in Anspruch 1 definierten allgemeinen Formel II ■ ·
besteht. ' . .
· "
· "
3. ' Lack nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Copolymer
durch Copolymerisation von
(1). 75 bis 97 Gew.-% mindestens eines Monomers der, in Anspruch 1 definierten allgemeinen Formel I.und
(2) 3 bis 25 Gew.-% mindestens eines Monomers aus der N-Vinylsulfonamid,
4-Styrol-sulfonamid, Acrylamid und Methacrylamid umfassenden Gruppe '·
gebildet ist.
5
5
4. Lack nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dad u r c h g e k e η η ζ e i c h η et, daß das Monomer
der in Anspruch 1 definierten allgemeinen Formel I aus der Gruppe ausgewählt ist, die Methylacrylat, Methylmethacrylat,
Äthylacrylat, Äthylmethacrylat, Propylacrylat,
Propylmethacrylat,. Butylacrylat, Butylmethacrylat,
Hexylacrylat, Hexylmethacrylat, Dodecylacrylat, Dodecylmethacrylat,
Hexadecylacrylat, Hexadecylmethacrylat, Oc-^
t'adecylacrylat, Octadecylmethacrylat, Glycidylacrylat,
Glycidylmethacrylat, 2 ,3-Dihydroxypropylacry,lat, 2/3-Dihydroxypropylmethacrylat,
2-Hydroxyäthylacrylat, 2-Hy-.droxyäthylmethacrylat,
3-Hydroxypropylacrylat,' 3-Hydroxypropy!methacrylate
aj-Methyl-polyäthylenglykol-acrylat, c^-
Methyl-polyäthylenglykol-methacrylat, ω-Äthyl-polyäthylenglykol-acrylät
und Cü-Äthyl-polyäthylenglykol-meth-.
acrylat umfaßt.
5. Lack nach einem der Ansprüche Ί bis. 3, dadurch geke n-n ze i c h η e t , daß das Mono-
m'er der in Anspruch 1 definierten allgemeinen Formel II
aus der Gruppe ausgewählt ist ,die N-/3-(.N ' ,N '-Dimethylamine-)
-prdpyiy-inethacrylamid und N-/3- (N' ,N' -Dimethylamino)-propyl7-acrylamid
umfaßt.' '
30· 6. Lack nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Copolymer ein Molekulargewicht zwischen 600 und 100 000, vorzugsweise zwischen 1000 und 40 000 aufweist.
7. Lack nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß er 3
bis 35 Gew..-% des Copolymers und als Rest im wesentlichen
das Lösungsmittelsystem enthält.
8. .Lack nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß' er zusätzlich 0,2 bis 10 Gew.-% mindestens eines Weichmachers
.enthält. . .
9.. · ■ Lack nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß er zusätzlich
organische.oder anorganische Farbstoffe in einer Menge von 0,1 bis 8 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht
des Lacks, enthält.
15'
10. . Lack nach einem der vorhergehenden Ansprüche, . ■
dadurch gekennzeichnet, daß er zusätzlich· ein die Sedimentation verhinderndes Mittel, wie
einen Ton des Montmorillonit-Typs in Gegenwart eines Quellmittels,
wie Phosphorsäure, enthält.
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8128 | New person/name/address of the agent |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |