DE3202352A1 - Verbundprofil fuer fenstersprossen und daraus gebildetes sprossenkreuz - Google Patents
Verbundprofil fuer fenstersprossen und daraus gebildetes sprossenkreuzInfo
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Description
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- Verbundprofil für Fenstersprossen und
- daraus gebildetes Sprossenkreuz Die Erfindung betrifft zunächst ein Verbundprofil mit den im Oberbegriff des Anspruches 1 aufgeführten Merkmalen.
- Fenstersprossen dienen zur in der Regel horizontal und/oder vertikal verlaufenden Unterteilung von in einem Fensterrahmen eingefaßten Scheiben. Aufgrund der erheblich gestiegenen Kosten für Raumheizung werden zur Gebäudeverglasung vornehmlich Mehrfachscheiben und aus Verbundprofilen hergestellte Rahmen verwendet. Dementsprechend besteht auch das Bedürfnis nach einer wärmegedämmten Ausführung der Sprossen. Deren konstruktive Ausbildung bereitet wegen der häufigen Anordnung von Sprossenkreuzen Schwierigkeiten. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verbundprofil der im Oberbegriff des Anspruches 1 näher gekennzeichneten Art zu schaffen, das einfach montierbar ist und sich in einfacher Weise zur Bildung eines Sprossenkreuzes vorzugsweise gleichebig kreuzen kann. Diese Aufgabe wird durch das Kennzeichen des Anspruches 1 gelöst.
- Durch die erfindungsgemäße Ausbildung lassen sich die Schalenprofile bei der Montage einfach in ihre Sollstellung auf das Kunststoffprofil aufdrücken, in der sie formschlüssig unlösbar mit dem Kunststoffprofil verrasten. Entsprechend der jeweils zu erwartenden Belastung kann die Verbindung zwischen Außenschalenprofil und Kunststoffprofil durch das wahlweise Einschrauben einer Schraube in das Gewinde des Außenprofils stabilisiert werden. Es braucht hierzu lediglich an den gewünschten Stellen zur Durchführung der Schraube ein entsprechendes Loch durch den Verbindungssteg des Kunststoffprofils hindurchgebohrt zu werden oder in gleichmäßigen Abständen vorgefertigt zu sein. Das Einformen eines Muttergewindeprofils an den Innenflanken der Profilstege des Außenprofils bereits mit dessen Ziehvorgang ist bekannter Stand der Technik, so daß an der jeweils gewünschten Schraubstelle von vornherein am Außenprofil ein Muttergewinde zur Aufnahme des Schraubbolzengewindes vorhanden ist. An der Einschraubstelle sorgt der eingeschraubte Gewindebolzen auch für eine Stabilisierung der Profilstege des Außenprofils derart, daß diese nicht aus ihrer Verrastungsstellung gegenüber den H-Schenkeln des Kunststoffprofils zurückweichen können.
- Durch das Kennzeichnungsmerkmal des Anspruches 2 wirkt der Schraubenkopf zusätzlich stabilisierend auf die mit dem Innenprofil in Eingriffsstellung befindlichen H-Schenkel des Kunststoffprofils, die dadurch ebenfalls nicht aus ihrer Verrastungsstellung gegenüber dem Innenprofil zurückweichen können.
- Das Kennzeichnungsmerkmal des Anspruches 3 sorgt für ein begrenztes Ausfederungsverhalten der H-Stege des Kunststoffprofils und/oder der Profilstege der Schalenprofile beim Aufeinanderschieben zur gegenseitig unlösbaren Verrastung. Das Kennzeichnungsmerkmal des Anspruches 4 dient zur Erleichterung der Verrastungsbewegung.
- Durch das Kennzeichnungsmerkrnal des Anspruches 5 wird eine Stabilisierung der Lage der Einzelteile des Verbundprofils zueinander gewährleistet. Dem gleichen Zweck dient das KennzeichnungsmerkmaS des Anspruches 7, durch welches - bezogen auf die Mittellängsebene des Verbundprofils - ein seitliches Ausweichen der H-Schenkel aus ihrer Verrastungs-Endstellung und somit eine Lockerung der gegenseitigen Schnappverbindung sicher unterbunden wird. Diese Wirkung wird insbesondere im Bereich der dem Außenprofil zugewandten Enden der H-Schenkel noch durch das Kennzeichnungsmerkmal des Anspruches 6 unterstützt. Die Herstellung derartiger Komposit-Kunststoffprofile in einem Extrusionsvorgang ist bekannt.
- Das Kennzeichnungsmerkmal des Anspruches 8 dient zur Erleichterung der Vorbereitung des Kunststoffprofils für die zum zugeordneten Innenprofil etwa gleichebige Durchführung eines kreuzenden Innenprofils bei einem Sprossenkreuz. Die dem Innenprofil zugewandten H-Schenkel des Kunststoffprofils brauchen nur bis zur Höhe der Schraubenkopf-Auflagefläche ausgefräst zu werden, um das Innenprofil eines im Bereich eines Sprossenkreuzes kreuzenden Kunststoffprofils etwa gleichebig zu dem von Hause aus dem Kunststoffprofil zugeordneten Innenprofil durchzuführen. Die Schraubenkopf-Auflagefläche des Kunststoffprofils dient also gewissermaßen als Endbegrenzung für einen derartigen Fräsvorgang.
- Durch das Kennzeichen des Anspruches 9 wird das Kunststoffprofil in sich stabilisiert. Die Wärmedämmwirkung wird durch die Schaffung zusätzlicher Luftkammern im Bereich des Kunststoffprofils verbessert.
- Anspruch 10 betrifft ein aus den vorstehend erläuterten Verbundprofilen hergestelltes Sprossenkreuz mit vorzugsweise gleichebig verlaufenden Sprossen. Die Herstellung eines stabilen derartigen Sprossenkreuzes wird durch die Kennzeichnungsmerkmale des onspruches1o wesentlich erleichtert. Der im Anspruchskennzeichen verwendete Begriff Verblattung" ist dem Wortschatz der Zimmereitechnik entnommen und kennzeichnet eine zimmermannsmäßige Verbindung von hölzernen Bauteilen im Fachwerkhaus- und -dachbau (Lueger, Lexikon der Technik, 4. Aufl., Deutsche Verlags-Anstalt Stuttgart, Band 11, Seite 615). Im Kreuzungspunkt der miteinander verblatteten Kunststoffprofile wird also das Kunststoffprofil der einen Sprosse mit dem Innenprofil der anderen Sprosse durch eine Schraube verbunden und zwar unter Zwischenlage des der anderen Sprosse zugeordneten Kunststoffprofils.
- Der Gegenstand der Erfindung wird anhand der Figuren beispielsweise erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen vergrößerten Querschnitt durch ein erfindungsgemäß aufgebautes Verbundprofil.
- Fig. 2 ein mit dem erfindungsgemäßen Verbundprofil hergestelltes Sprossenkreuz in Explosiv-Darstellung.
- Das Verbundprofil (Fig. 1) für wärmegedammte Sprossen an Fensterscheiben besteht aus zwei Aluminium-Schalenprofilen 1, die durch ein Kunststoffprofil 2 beabstandet miteinander verbunden sind. Die Schalenprofile 1 bilden dabei die Profilinnen- und/oder -außenschale.
- Das Kunststoffprofil 2 weist im wesentlichen die Querschnittsform eines H auf, dessen vertikale H-Schenkel 3,4 in Abstandsrichtung 5 ausgerichtet zwischen den beiden Schalenprofilen 1 liegen. Die Schalenprofile 1 sind auf ihren Innenseiten mit jeweils zwei im wesentlichen zueinander parallelen, ebenfalls in Abstandsrichtung 5 zum Kunststoffprofil 2 hin vorstehenden Profilstegen 6 bzw. 7 versehen. Sie sind mit diesen Profilstegen 6 bzw. 7 in Abstandsrichtung 5 auf das Kunststoffprofil 2 auchiebbar und in Aufschiebeendstellung (Fig. 1) mit dem Kunststoffprofil 2 selbsttätig einschnappend widerhakenartig verklammerbar. Dabei liegen die Profilstege 6 des einen Schalenprofils 1 - nachstehend kurz Außenprofil 8t' genannt - mit ihren voneinander abgewandten Außenflanken 9 an den Innenflanken 10 der H-Schenkel 3 an. Die Profilstege 7 des anderen Schalenprofils 1 - nachstehend kurz "Innenprofil 11" genannt - liegen mit ihren einander zugewandten Innenflanken 12 an den Außenflanken 13 der H-Schenkel 4 an.
- Die Innenflanken 43 der Profilstege 6 des Außenprofils 8 sind mit einem vorgezogenen Gewinde zur Aufnahme einer das Kunststoffprofil 2 parallel zu seinen H-Schenkeln 3,4 in Abstandsrichtung 5 durchsetzenden Schraube 14 versehen, deren Kopf 15 den Verbindungssteg 16 der H-Schenkel 4 auf seiner dem Außenprofil 8 abgewandten Seite im Bereich der Beaufschlagungsfläche 17 beaufschlagt. Der Schraubenkopf 15 ist ein Rundkopf und liegt mit seinem Umfang an den Innenflanken 18 der ihm benachbarten H-Schenkel 4 des Kunststoffprofils 2 an.
- Die in Aufschiebeendstellung der Schalenprofile t (Fig. 1) einschnappenden Verklammerungsvorsprünge 19,20;21,22 von Schalenprofilen 1 und Kunststoffprofil 2 sind im Bereich der aneinanderliegenden Steg- bzw.
- Schenkelflanken angeordnet. Dasselbe gilt für die Verklammerungsausnehmungen, in die die Verklammerungsvorsprünge 19,22 einschnappend einfallen. Die Verklammerungsvorsprünge 19-22 sind auf ihren den Verklammerungskontaktflächen 23 abgewandten RUckseiten mit Auflaufschrägen 24 versehen. Das Kunststoffprofil 2 stößt mit den Enden 25,26 seiner H-Schenkel 3,4 an die Schalenprofile 1 an. Die dem Außenprofil 8 zugewandten Enden 25 der H-Schenkel 3 des Kunststoffprofils 2 liegen in Einschnappendstellung des Außenprofils 8 zwischen dem sie flankierenden Profilsteg 6 und einem an das Außenprofil 8 angeformten Zentriersteg 27 ein, so daß sie nicht seitlich nach außen in Pfeilrichtung 28 ausweichen können. Während der tragende Teil des Kunststoffprofils 2 aus Hart-PVC besteht, sind die Enden 25,26 der H-Schenkel 3,4 aus Weich-PVC, um dort eine höhere Elastizität zu gewährleisten. Die Enden 29 der Profilstege 7 des in seiner Einschnappstellung befindlichen Innenprofils 11 liegen etwa in gleicher Höhe wie die Beaufschlagungsfläche 17 des Schraubenkopfes 15 am Verbindungssteg 16 des Kunststoffprofils 2. Mehrere Verbindungsstege 16,30,31 sind parallel zueinander angeordnet und schließen entsprechende Luftkammern 32,33 zwischen sich ein.
- Das in Fig. 2 dargestellte Sprossenkreuz besteht aus zwei einander gleichebig kreuzenden Verbundprofilen gemäß Fig. 1. Dabei kreuzen sich die Kunststoffprofile 2 dieser Verbundprofile in einer gegenseitigen Verblattung 34. Hierzu ist in Abstandsrichtung 5 von den H-Schenkeln 4 des vertikalen Kunststoffprofiles 2 her bis etwa in die Profilmitte hineingehend eine Verblattungsnut 35 von einer der Breite 36 des Kunststoffprofils 2 entsprechenden Breite eingebracht. Das horizontale Kunststoffprofil 2 trägt eine entsprechende Verblattungsnut 37, die jedoch von den dem Außenprofil 8 zugewandten H-Schenkeln 3 ausgeht und ebenfalls bis etwa in die Profilmitte reicht. Die beiden Kunststoffprofile 2 werden im Bereich der Verblattung 34 aufeinandergesteckt, wobei sie eine gleichebige Lage zueinander einnehmen. Die Verblattungsnuten sind durch Ausfräsen hergestellt.
- Das horizontale KunststoFfprofil 2 ist nachstehend zu besseren Unterscheidungszwecken kurz als "Verblattungs-Oberprofil 38" und das vertikale Kunststoffprofil 2 kurz als Verblattungs-Unterprofil <9" bezeichnet. Das Verblattungs-Oberprofil 38 ist unter Einlage des Verblattungsunterprofils 39 in der Verblattung 34 mit dem ununterbrochen bleibenden, dem Verblattungs-Unterprofil 39 zugeordneten, vertikalen Außenprofil 8 verschraubt. Das Verblattungs-Oberprofil 38 ist im Bereich seiner dem Schraubenkopf 15 benachbarten H-Schenkel 4 mit Sägeschnitten oder einer Ausfräsung 40 zum Durchgang des ebenfalls ununterbrochen bleibenden, dem Verblattungs-Unterprofil 39 zugeordneten, vertikalen Innenprofils 11 versehen. Die Ausfräsung 40 liegt dabei in der Ebene der Schraubenkopf-Beaufschlagungsfläche 17 des Verbindungssteges 16. Die im Kreuzbereich unterbrochenen, horizontalen Innen- und Außenprofile 11 bzw. 8 des Verblattungs-Oberprofils 38 sind auf diesem in Flankenanlage an dem Verblattungs-Unterprofil 39 zugeordneten, vertikalen Innen- und Außenprofil 11 bzw. S aufgeschnappt befestigt.
- Um ein Sprossenkreuz herzustellen, brauchen also lediglich die Verblattungs-Nuten 35,37 in die beiden sich gleichebig kreuzenden Kunststoffprofile 2 eingebracht und die Kunststoffprofile 2 miteinander verblattet zu werden. Sodann wird durch den Kreuzungsmittelpunkt die Bohrung 41 für die Schraube 14 in die Kunststoffprofile 2 eingebracht. Danach wird das Verblattungs-Oberprofil 38 unter Verblattungseinlage des Verblattungs-Unterprofils 39 mit dem vertikalen Außenprofil 8 fest verschraubt. Die übrigen Schalenprofile 11 werden dann nur noch in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise auf die Kunststoffprofile 2 unter gegenseitiger Verklammerung der Verklammerungsvorsprünge 19-22 aufgeschnappt, wobei die Glasscheiben im Raum 42 zwischen den Außenschenkeln der Schalenprofile 1 einliegen. Positionszahlenliste 1 Aluminium-Schalenprofil 2 Kunststoffprofil 3 H-Schenkel 4 H-Schenkel 5 Abstandsrichtung 6 Profilsteg 7 Profilsteg 8 Außenprofil 9 Außenfianke 10 Innenflanke 11 Innenprofil 12 Innenflanke 3 Außenflanke 14 Schraube 15 Schrauben-Kopf 16 Verbindungssteg 17 Beaufschlagungsfläche 18 Innenflanke 19 Verklammerungsvorsprung 20 Verklammerungsvorsprung 21 Verklammerungsvorsprung 22 Verklammerungsvorsprung 23 Verklammerungskontaktfläche 24 Auflaufschräge 25 Ende 26 Ende 27 Zentriersteg 28 Pfeilrichtung 29 Ende 30 Verbindungssteg 31 Verbindungssteg 32 Luftkammer 33 Luftkammer 34 Verblattung 35 Verblattungsnut 36 Breite 37 Verblattungsnut 38 Verblattungsoberprofil 39 Verblattungsunterprofil 40 Ausfräsung 41 Bohrung 42 Raum 43 Innenflanken Leerseite
Claims (10)
- Ansprüche 1. Verbundprofil für wärmegedämmte Fenstersprossen, bestehend aus zwei durch ein Kunststoffprofil (2) beabstandet miteinander verbundenen, die Profilinnen- oder -außenschale bildenden Metall -, insbesondere Aluminium-Schalenprofilen (1), gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) Das Kunststoffprofil (2) weist: im wesentlichen die Querschnittsform eines H auf, dessen Vertikalschenkel (3,4) in Abstandsrichtung (5) zwischen den beiden Schalenprofilen (1) liegen.b) Die Schalenprofile (1) sind - auf ihrer Innenseite mit jeweils zwei im wesentlichen zueinander parallelen, in Abstandsrichtung (5) zum Kunststoffprofil (2) hin vorstehenden Profilstegen (6,7) versehen, - mit diesen in Ahstandsrichtung (5) auf das Kunststoffprofil (2) aufschiebbar und - in Aufschiebeendstellung mit dem Kunststoffprofil (2) selbsttätig einschnappend widerhakenartig verklammerbar, wobei -- die Profilstege (6) des einen Schalenprofils () - kurz "Außenprofil (8)" genannt -mit ihren vorieinander abgewandten Außenflanken (9) an den Innenflanken (10) und -- die Profilstege (7) des anderen Schalenprofils (1) - kurz "Innenprofil (11)" genannt - mit ihren einander zugewandten Innenflanken (12) an den Außenflanken (13) der H-Schenkel (3,4) anliegen.c) Die Innenflanken (43) der Profilstege (6) des Außenprofils (8) sind mit einem insbesondere vorgezogenen Gewindc <ur Aufnahme einer das Kunststoffprofil parallel zu seinen H-Schenkeln (3,4) in Abstandsrichtung (5) durchsetzten Schraube (14) versehen, - deren Kopf (15) den Verbindungssteg (16) des Kunststoffprofils (2) auf seiner dem Außenprofil (8) abgewandten Seite beaufschlagt.
- 2. Verbundprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubenkopf (15) ein Rundkopf ist und mit seinem Umfang an den Innenflanken (18) der ihm benachbarten H-Schenkel (4) des Kunststoffprofils (2) anliegt.
- 3. Verbundprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Aufschiebeendstellung der Schalenprofile (1) einschnappenden Verklammerungsvorsprünge bzw.-ausnehmungen (19,20;21,22) von Schalenprofilen (1) und Kunststoffprofil (2) im Bereich der aneinanderliegenden Steg- bzw. Schenkelflanken angeordnet sind.
- 4. Verbundprofil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verklammerungsvorsprünge (19-22) auf ihren den Verklammerungs-Kontaktflächen (23) abgewandten Rückseiten mit Auflaufschragen (24) versehen sind.
- 5. Verbundprofil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffprofil (2) mit den Enden seiner H-Schenkel (3,4) an die Schalenprofile (1) anstößt.
- 6. Verbundprofil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (25,26) der H-Schenkel (3,4) des Kunststoffprofils (2) aus weichem elastischen Kunststoff bestehen, während der tragende Teil des Kunststoffprofils aus Hart-PVC besteht.
- 7. Verbundprofil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (25) der H-Schenkel (3) des Kunststoffprofils (2) in deren Einschnappendstellung mindestens an einem Schalenprofil (8) zwischen dem sie flankierenden Profilsteg (6) und einem Zentriersteg (27) einliegen.
- 8. Verbundprofil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (29) der Profilstege (7) des in seiner Einschnappstellung befindlichen Innenprofils rtl) etwa in gleicher Höhe wie die Schraubenkopf-Beaufschlagungsfläche (17) am Verbindungssteg (16) des Kunststoffprofils (2) liegen.
- 9. Verbundprofil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mehrere parallel zueinander verlaufende Verbindungs- stege (16,30,31) zwischen den H-Schenkeln (3,4) des Kunststoffprofils (2).
- 10. Aus zwei einander vorzugsweise gleichebig kreuzenden Verbundprofilen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche hergestelltes Sprossenkreuz, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) Die Kunststoffprofile (2) kreuzen sich in einer gegenseitigen Verblattung (34).b) Das mit einer zum Außenprofil (8) hin offenen Verblattungsnut (37) versehene Kunststoffprofil (2) - kurz Verblattungs-Oberprofil (38)" genannt - ist - unter Verblattungseinlage des kreuzenden, anderen Kunststoffprofils (2) - kurz "Verblattungs-Unterprofil (39)" genannt - mit dem ununterbrochen bleibenden, dem Verblattungs-Unterprofil (39) zugeordneten Außenprofil (ß8) verschraubt und - im Bereich seiner dem Schraubenkopf (15) benachbarten H-Schenkel (4) mit einer Ausfräsung (40) zum Durchgang des ebenfalls ununterbrochen bleibenden, dem Verblattungs-Unterprofil (39) zugeordneten Innenprofil (11) versehen.c) Das im Kreuzbereich unterbrochene Innen- und Außenprofil (11,8) zum Verblattungs-Oberprofil (38) ist mit diesem verschnappt in Flankenanlage an dem dem Verblattungs-Unterprofil (39) zugeordneten Innen- und Außenprofil (11,8) befestigt.
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