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PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Verbinden eines Verkleidungsrahmens mit einem Grundrahmen für Fenster, Fassaden oder Raumtrennwände, gekennzeichnet durch drei ineinander einschiebbare und gegenseitig einrastbare elastische Formteile (1, 2, 3), von denen der erste (1) und der zweite (2) ohne mechanische Verbindungsmittel unmittelbar und der dritte (3) mittelbar über den zweiten (2) am Grundrahmen (6) abnehmbar befestigbar sind, wobei ein Teil (16) des Verkleidungsrahmens (7) zwischen dem zweiten (2) und dem dritten (3) Formteil in zwei Richtungen begrenzt verschiebbar einsetzbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Formteil (1) ein L-förmiges Profil ist, dessen einer Steg an seinem Ende mit einer Nasenkante (4) und an seiner mit dem anderen Steg den rechten Winkel einschliessenden Seite mit einer ins Holz des Grundrahmens (6) eindrückbaren kegelförmigen Nocke (5) versehen ist, wobei der andere Steg durch zwei Nasen (8) mit Längszahnungen (9) gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Formteil (2) ebenfalls ein L-förmiges Profil ist, dessen einer Steg an seinem Ende mit einer Nasenkante (4') versehen ist und der andere Steg durch jeweils zwei zueinander parallele Nasen (10, 10'), eine Zwischenwand (12) und eine von dieser abstehende, jedoch zu dieser parallel verlaufende und mit ihr verbundene Wand (13) mit Abbiegung gebildet ist, wobei die innen liegenden Nasen mit Längsverzahnungen (11) versehen sind und die beiden Nasenpaare (10, 10') einseitig offene Schlitze zur Aufnahme und Einrastung der beiden Nasen (8) des ersten Formteiles (1) bilden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Formteil (3) ein Y-förmiges Profil ist, dessen beide Stege zueinander parallel verlaufen und einen einseitig offenen Schlitz zur Aufnahme des Teiles (16) des Verkleidungsrahmens (7) bilden, wobei der zum Einschieben und Einrasten in den durch die Zwischenwand (12) und die Wand (13) mit Abbiegung des zweiten Formteils (2) gebildeten, einseitig offenen Schlitz bestimmte Steg mit Längszahnungen (14) versehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Formteile (1, 2, 3) aus Kunststoff oder Metall bestehen.
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Verbinden eines Verkleidungsrahmens mit einem Grundrahmen für Fenster, Fassaden oder Raumtrennwände.
Eine solche Vorrichtung kann zur Herstellung einer Verbindung vorwiegend zwischen Holz bzw. Holz mit Kunststoff oder einem anderen Material und Aluminium bzw. Kombinationen dieser Materialien dienen. Die Verbindungsvorrichtung kann sowohl bei Flügeln als auch bei Stockrahmen und Sprossenwerk verwendet werden, und zwar sowohl auf der Innen- als auch auf der Aussenseite von Fenstern oder bei Fassadenelementen. Sie ist auch verwendbar für Raumtrennwände oder ähnliche Baukonstruktionen.
Verbindungsvorrichtungen zwischen Holz und Aluminiumprofilen sind in verschiedenen Ausführungsformen bereits bekannt. In allen Fällen ist es aber so, dass diese Verbindungsvorrichtungen mittels mechanischer Verbindungsmittel, wie Schrauben, Nägel, Stifte etc. am Holzrahmenwerk zusätzlich zu befestigen sind. So ist es der Fall bei dem in der CH-PS 588 626 beschriebenen Holzmetallrahmen für Tür- oder Fensterflügel. Auch die Rahmenanordnung für Fenster oder Türen nach der CH-PS 594 800 enthält Senkschrauben zur Verankerung des entsprechenden Haltewinkels im Holz.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Verbinden eines Verkleidungsrahmens mit einem Grundrahmen für Fenster, Fassaden- oder Raumtrennwände zu schaffen, die keine zusätzlichen mechanischen Verbindungsmittel aufweist und mittels welcher leicht und durch wenige Griffe der Verkleidungsrahmen mit dem Grundrahmen zusammengesetzt und demontiert werden kann. Durch diese Vorrichtung soll weiter die Möglichkeit einer begrenzten Verschiebung der verbundenen Teile gegeneinander zur Aufnahme unterschiedlicher Materialdehnungen und Herstellungstoleranzen gegeben sein.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe bei der eingangs genannten Vorrichtung durch die im Patentanspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
Der Erfindungsgegenstand wird anhand von Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines ersten Formteiles der Vorrichtung,
Fig. 2 eine schematische Ansicht eines zweiten Formteiles der Vorrichtung,
Fig. 3 einen Schnitt der ineinander eingeschobenen und gegenseitig eingerasteten Formteile nach den Fig. 1 und 2,
Fig. 4 eine schematische Ansicht eines dritten Formteiles der Vorrichtung und
Fig. 5 einen Schnitt der Rahmenanordnung eines Fensters mit der aus drei Formteilen bestehenden Verbindungsvorrichtung.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung zum Verbinden eines Verkleidungsrahmens 7 mit dem Grundrahmen 6 aus Holz der aber auch aus einem anderen Material hergestellt werden kann, umfasst elastische Formteile 1, 2 und 3. Der erste elastische Formteil 1 nach der Fig. 1 ist ein L-förmiges Profil, dessen Stege zueinander im senkrechten Winkel angeordnet sind. Auf dem einen Ende des einen Steges ist eine Nasenkante 4 und auf der inneren Seite dieses Steges eine kegelförmige Nocke 5 vorgesehen. Der andere Steg des ersten Formteiles 1 ist durch zwei Nasen 8 mit Längszahnungen 9 gebildet.
Der zweite Formteil nach der Fig. 2 ist ebenfalls im wesentlichen ein L4önmiges Profil, dessen Stege miteinander einen rechten Winkel einschliessen. Der eine Steg ist auf seinem Ende mit einer Nasenkante 4' versehen, wobei der andere Steg durch jeweils zwei zueinander parallel verlaufende Nasen 10, 10i, eine die inneren Nasen der beiden Paare verbindende Zwischenwand 12 und eine von dieser Zwischenwand abstehende, jedoch mit dieser parallel verlaufende und mit ihr verbundene Wand 13 mit Abbiegung gebildet ist. Die inneren Nasen der beiden Paare sind mit Längsverzahnungen 11 versehen. Die beiden Nasenpaare 10, 10' bilden einseitig offene Schlitze, die zur Aufnahme und Einrastung der beiden Nasen 8 des ersten Formteiles 1 bestimmt sind. Die Einrastung wird durch das Einschieben der Nasen 8 des ersten Formteiles 1 vollzogen.
Dabei kommen die inneren Längszahnungen 9 des ersten Formteiles 1 in die durch die Längszahnungen 11 des zweiten Formteiles 2 gebildeten Lücken. Die äusseren Längsverzahnungen des Formteiles 1 stützen sich gegen die Nasen der beiden Paare ab, die keine Längsverzahnungen aufweisen, wie am besten aus der Fig. 3 ersichtlich ist.
Der dritte Formteil 3 ist ein Profil, das beinahe der Form des Buchstabens Y ähnelt. Die beiden Stege 18, 18' verlaufen zueinander parallel und bilden so, ebenfalls wie die Nasenpaare 10, 10' des zweiten Formteiles 2, einen einseitig offenen Schlitz. Dieser Schlitz ist zur Aufnahme des Profils 16 des Verkleidungsrahmens 7 bestimmt. Der eine Steg 18, der zum Aufschieben und Einrasten in den durch die Zwischenwand 12 und die Wand 13 mit Abbiegung des zweiten Formteiles 2
gebildeten, einseitig offenen Schlitz bestimmt ist, ist ebenfalls mit Längszahnungen 14 versehen, deren die untere gegen den abgekanteten Rand der Wand 13 mit Abbiegung zum Anliegen kommt, wie aus der Fig. 5 ersichtlich ist. Wie aus der Fig. 5 weiter ersichtlich ist, liegt das Profil 16 des Verkleidungsrahmens 7 an der Wand 13 mit Abbiegung, die sich ebenfalls in diesem Schlitz befindet, und ist gleichzeitig im Abstand vom Boden des Schlitzes angeordnet. Dadurch wird eine begrenzte Verschiebung des Verkleidungsrahmens 7 zur Aufnahme unterschiedlicher Materialdehnungen und Herstellungstoleranzen in zwei Richtungen möglich.
Beim Ineinandersetzen der Vorrichtung sowie deren Befestigung am Grundrahmen 6 und dem Verkleidungsrahmen 7 wird wie folgt vorgegangen. Die Verbindung beider Rahmen 6 und 7 erfolgt durch Einsetzen der Nasenkante 4 des ersten Formteiles 1 in eine nutförmige Ausnehmung des Grundrahmens 6. Der zweite Formteil 2 der Vorrichtung wird in die Längsverzahnungen des ersten Formteiles -1 eingeschoben, bis er dort mit seinen Längsverzahnungen 11 einrastet, wobei seine Nasenkante 4' gleichzeitig in eine zweite nutförmige Ausnehmung des Grundrahmens 6 eingelegt wird.
Nach Einlegen und Verklotzen der Verglasung 15 wird das Profil 16 des Verkleidungsrahmens 7 an die Wand 13 mit Abbiegung des zweiten Formteiles 2 angelegt und durch Einschieben und Einrasten des dritten Formteiles 3, wobei der mit Längsverzahnungen 14 versehene Steg 18' des dritten Formteiles 3 in den einseitig offenen, durch die Wände 12, 13 gebildeten Schlitz eingeführt und dort eingerastet wird, mit dem Grundrahmen 6 fest verbunden.
Durch die vom Verkleidungsrahmen 7 in Abständen aufgebrachten Formteile 1, 2, 3 wird ein Spiel erzielt, wodurch der Verkleidungsrahmen 7 zum Grundrahmen 6 in vertikaler und horizontaler Richtung beschränkt verschiebbar ist. Dies ist aus dem Grunde wichtig, dass es einmal zur Aufnahme der Herstellungstoleranzen und zum anderen Mal zur spannungsfreien Aufnahme der Längenänderungen in Folge der Temperaturund Feuchtigkeitsschwankungen dient.
Die verschiedenen Dichtungen sind mit 17 und der Grundstockrahmen und sein Profil mit 19 bzw. 20 bezeichnet.
Die kegelförmige Nocke 5 ist bei der zusammengesetzten Vorrichtung im Holz des Grundrahmens 6 eingedrückt, wie aus der Fig. 5 ersichtlich ist, um das Verschieben der Formteile 1, 2, 3 am Grundrahmen 6 zu verhindern.
Die Formteile 1, 2, 3 können aus Kunststoff oder Metall bestehen.
Die Verbindungsvorrichtung ist so gestaltet, dass der Verkleidungsrahmen 7 distanziert von der Holzoberfläche des Grundrahmens 6 zu liegen kommt. Der somit entstandene Luftspalt dient zur Dampfentspannung und verhindert eine Kondensation an der Innenseite des Verkleidungsrahmens 7.
Die Längsverzahnungen 9, 11 des ersten und des zweiten Formteiles 1, 2 sind so gestaltet, dass die Fertigungstoleranzen der Grundrahmenquerschnitte aufgenommen werden können.
Der dritte Formteil 3 kann aus der zusammengesetzten Verbindungsvorrichtung mittels eines Schraubenziehers oder eines ähnlichen Werkzeuges wieder entrastet und herausgenommen werden, um Reparaturverglasungen usw. zu ermöglichen.
Ausser dem Vorteil der schraubenlosen Verbindung besteht ein grosser Vorteil der beschriebenen Vorrichtung darin, dass sie eine schnelle Zusammensetzung des Grundrahmens mit dem Verkleidungsrahmen ermöglicht, was eine erhebliche Zeiteinsparung und eine daraus resultierende Kosteneinsparung bei deren Montage darstellt.
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PATENT CLAIMS
1. Device for connecting a cladding frame with a base frame for windows, facades or room partitions, characterized by three mutually insertable and mutually latchable elastic molded parts (1, 2, 3), of which the first (1) and the second (2) without mechanical Connecting means directly and the third (3) indirectly via the second (2) on the base frame (6) are removably attachable, a part (16) of the trim frame (7) between the second (2) and the third (3) molded part in two Directions can be used to a limited extent.
2. Device according to claim 1, characterized in that the first molded part (1) is an L-shaped profile, one web at its end with a nose edge (4) and on its side with the other web including the right angle with a is provided in the wood of the base frame (6) pushable conical cam (5), the other web being formed by two lugs (8) with longitudinal teeth (9).
3. Device according to claim 1 and 2, characterized in that the second molded part (2) is also an L-shaped profile, one web is provided at its end with a nose edge (4 ') and the other web by two to each other parallel lugs (10, 10 '), an intermediate wall (12) and a wall (13) projecting from it but running parallel to it and connected to it are formed with a bend, the inner lugs being provided with longitudinal teeth (11) and the two pairs of lugs (10, 10 ') form open slots on one side for receiving and engaging the two lugs (8) of the first molded part (1).
4. The device according to claim 1, characterized in that the third molded part (3) is a Y-shaped profile, the two webs of which run parallel to one another and form a slot open on one side for receiving the part (16) of the trim frame (7), wherein the slot intended for insertion and latching into the web, which is open on one side and is formed by the intermediate wall (12) and the wall (13) with a bend in the second molded part (2), is provided with longitudinal teeth (14).
5. Device according to one of the preceding claims, characterized in that the molded parts (1, 2, 3) consist of plastic or metal.
The invention relates to a device for connecting a cladding frame to a base frame for windows, facades or room partitions.
Such a device can be used to produce a connection predominantly between wood or wood with plastic or another material and aluminum or combinations of these materials. The connecting device can be used both for sashes and for frame frames and bars, both on the inside and on the outside of windows or in facade elements. It can also be used for room partitions or similar building structures.
Connecting devices between wood and aluminum profiles are already known in various embodiments. In all cases, however, these connecting devices are to be additionally fastened to the wooden framework by means of mechanical connecting means, such as screws, nails, pins, etc. This is the case with the wood-metal frame for door or window sash described in CH-PS 588 626. The frame arrangement for windows or doors according to CH-PS 594 800 also contains countersunk screws for anchoring the corresponding bracket in the wood.
It is the object of the invention to provide a device for connecting a trim frame to a base frame for windows, facade or room partitions, which has no additional mechanical connecting means and by means of which the trim frame can be assembled and disassembled easily and with a few handles . This device is also intended to provide the possibility of a limited displacement of the connected parts relative to one another to accommodate different material expansions and manufacturing tolerances.
According to the invention, this object is achieved in the device mentioned at the outset by the features mentioned in claim 1.
The subject matter of the invention is explained in more detail, for example, using drawings. Show it
1 is a schematic view of a first molded part of the device,
2 shows a schematic view of a second molded part of the device,
3 shows a section of the molded parts which are pushed into one another and locked in place according to FIGS. 1 and 2,
Fig. 4 is a schematic view of a third molded part of the device and
Fig. 5 shows a section of the frame arrangement of a window with the connecting device consisting of three molded parts.
The device shown in the figures for connecting a trim frame 7 to the base frame 6 made of wood, but which can also be made of another material, comprises elastic molded parts 1, 2 and 3. The first elastic molded part 1 according to FIG. 1 is an L -shaped profile, the webs of which are arranged at right angles to one another. A nose edge 4 is provided on one end of one web and a conical cam 5 is provided on the inner side of this web. The other web of the first molded part 1 is formed by two lugs 8 with longitudinal teeth 9.
The second molded part according to FIG. 2 is also essentially an L4-shaped profile, the webs of which form a right angle with one another. One web is provided on its end with a nose edge 4 ', the other web being provided with two lugs 10, 10i running parallel to one another, an intermediate wall 12 connecting the inner lugs of the two pairs and a wall projecting from this intermediate wall, but parallel to it extending and connected wall 13 is formed with a bend. The inner lugs of the two pairs are provided with longitudinal teeth 11. The two pairs of lugs 10, 10 'form slots which are open on one side and are intended for receiving and latching the two lugs 8 of the first molded part 1. The engagement is accomplished by inserting the lugs 8 of the first molded part 1.
The inner longitudinal teeth 9 of the first molded part 1 come into the gaps formed by the longitudinal teeth 11 of the second molded part 2. The outer longitudinal teeth of the molded part 1 are supported against the lugs of the two pairs, which have no longitudinal teeth, as can best be seen from FIG. 3.
The third molded part 3 is a profile that almost resembles the shape of the letter Y. The two webs 18, 18 'run parallel to one another and thus, like the lug pairs 10, 10' of the second molded part 2, form a slot open on one side. This slot is intended for receiving the profile 16 of the trim frame 7. One web 18, which can be pushed on and snapped into place through the intermediate wall 12 and the wall 13 with the second molded part 2 being bent
formed, one-sided open slot is also provided with longitudinal serrations 14, the lower of which bears against the folded edge of the wall 13, as can be seen from FIG. 5. As can also be seen from FIG. 5, the profile 16 of the trim frame 7 lies on the wall 13 with a bend, which is also located in this slot, and is at the same time arranged at a distance from the bottom of the slot. This enables a limited displacement of the trim frame 7 to accommodate different material expansions and manufacturing tolerances in two directions.
When the device is nested and attached to the base frame 6 and the trim frame 7, the procedure is as follows. The connection of the two frames 6 and 7 takes place by inserting the nose edge 4 of the first molded part 1 into a groove-shaped recess of the base frame 6. The second molded part 2 of the device is inserted into the longitudinal teeth of the first molded part -1 until it engages there with its longitudinal teeth 11 , wherein its nose edge 4 'is simultaneously inserted into a second groove-shaped recess in the base frame 6.
After inserting and blocking the glazing 15, the profile 16 of the cladding frame 7 is applied to the wall 13 by bending the second molded part 2 and by inserting and latching the third molded part 3, the web 18 ′ of the third molded part 3 provided with longitudinal teeth 14 in the one-sided open slot formed by the walls 12, 13 and inserted there, firmly connected to the base frame 6.
A play is achieved by the molded parts 1, 2, 3 which are applied at intervals by the trim frame 7, as a result of which the trim frame 7 can be displaced to a limited extent in the vertical and horizontal directions relative to the base frame 6. For this reason it is important that it serves to record the manufacturing tolerances on the one hand and on the other hand to record the changes in length free of stress as a result of the temperature and humidity fluctuations.
The different seals are designated 17 and the base frame and its profile with 19 and 20 respectively.
In the assembled device, the conical cam 5 is pressed into the wood of the base frame 6, as can be seen from FIG. 5, in order to prevent the molded parts 1, 2, 3 from shifting on the base frame 6.
The molded parts 1, 2, 3 can be made of plastic or metal.
The connecting device is designed in such a way that the cladding frame 7 comes to lie at a distance from the wooden surface of the base frame 6. The air gap thus created serves for vapor relaxation and prevents condensation on the inside of the trim frame 7.
The longitudinal teeth 9, 11 of the first and second molded parts 1, 2 are designed so that the manufacturing tolerances of the base frame cross sections can be accommodated.
The third molded part 3 can be unlatched and removed from the assembled connecting device by means of a screwdriver or similar tool in order to enable repair glazing etc.
In addition to the advantage of the screwless connection, a great advantage of the device described is that it enables the base frame to be assembled quickly with the cladding frame, which represents a considerable saving of time and a resultant cost saving in the assembly thereof.