DE3200955C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein masseimprägniertes Gleichstromkabel
für Betriebsspannungen von 200 bis 1000 kV gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1.
Bekanntlich treten in Hochspannungskabeln der hier interessierenden
Art kritische Situationen durch die Bildung von Hohlräumen
oder Blasen in der Isolierung während des Betriebs
aufgrund der thermisch bedingten Volumenänderungen während der Abkühlphase auf.
Dies trifft beispielsweise auch für Unterwasserkabel zu.
Bekannte Kabel, z. B. ölgefüllte Kabel, deren
Isolierbänder mit einem flüssigen Dielektrikum mit
niedriger Viskosität imprägniert sind,
bieten optimale Sicherheit gegen Blasenbildung.
Bei Temperaturerhöhung kann sich das flüssige
Dielektrikum oder das flüssige Öl,
in geeigneten Behältern oder
Tanks, vorzugsweise bei einem variablen Druck, ausdehnen.
Derartige Behälter sind an einem oder beiden
Enden des Kabels vorgesehen.
Das während der Abkühlphase auftretende Zusammenziehen (Kontraktion)
des Öles wird dadurch kompensiert, daß Öl
aus dem Behälter oder Tank in das Kabel zurückfließt.
Dies ist der Grund, warum in der Isolierung von
ölgefüllten Kabeln keine Blasen gebildet werden.
Die ölgefüllten
Kabel sind deshalb von Temperaturschwankungen
unabhängig, d. h. thermisch weitgehend
stabil.
Da das üblicherweise verwendete flüssige
Öl ein spezifisches Gewicht besitzt, welches
demjenigen von Wasser sehr
nahekommt, ist der Druck innerhalb solcher Kabel
etwa gleich demjenigen der Umgebung, in welche
das Kabel eingeführt ist. Diese Tatsache trägt
dazu bei, daß derartige Kabel praktisch
keinerlei Beschränkungen hinsichtlich der Verlegungstiefen
unterliegen.
Unter Abkühlbedingungen (wie vorhin gezeigt) zieht
sich das flüssige Öl zusammen und muß sich von den
äußeren Teilen des Kabels zur Mitte
verlagern.
Auf Grund des dabei auftretenden hydraulischen Widerstandes
- und teilweise auf Grund der Viskosität
des Öles - treten dabei beträchtliche Druckabnahmen
im ausgelegten Kabel auf.
Es ist verständlich, daß diese Druckabnahmen
proportional der Länge des ölgefüllten
Kabels sind. Um daher während der Abkühlphase -
im Falle von sehr langen Kabeln - das Auftreten
einer Druckabnahme im Kabel zu vermeiden,
ist es also notwendig, den Zuführungsdruck des
flüssigen Öles zu erhöhen. Es ist jedoch verständlich,
daß der genannte Druck nicht beliebig erhöht
werden kann, und es ergibt sich hieraus, daß die ölgefüllten
Kabel bestimmten Beschränkungen im Falle
von sehr großen Entfernungen unterliegen.
Für sehr große Strecken wurde die Verwendung von
Kabeln mit Papierbändern, die mit einer in einer
unter Druck gesetzten Gasatmosphäre nicht wandernden
Masse vorimprägniert sind, vorgeschlagen.
Insbesondere sind diese Kabel in der Technik als
Kabel vom GLOVER-Typ bekannt. Derartige Kabel enthalten
ein Papier, welches mit einer Masse
in einer unter Druck gesetzten Gasatmosphäre -
z. B. N₂ - zwischen 14 und 15 atm vorimprägniert ist.
Diese Kabel mit in unter Druck stehender Gasatmosphäre
sind nicht für große Tiefen geeignet. Weiterhin
können Kabel dieser Art nicht bei Betriebsdruck
verlegt werden, da sie
nicht biegsam sind. Wenn überdies der äußere Wasserdruck
den inneren Gasdruck übersteigt, kann das
Kabel zusammenfallen.
Die Erfahrung hat gezeigt, daß mit derartigen Kabeln
Tiefen von mehr als
250 m nicht überschritten werden können.
Überdies können sich in Kabeln vom GLOVER-Typ Blasen
während der Herstellung zwischen den
Randspalten bilden. Die
mit der Zusammensetzung oder Masse imprägnierten
Bänder quetschen die Masse beim Umwickeln
und festen Ziehen aus, so daß
die Spalten zwischen den Bändern nur teilweise
gefüllt und kleine Hohlräume auf der Innenseite
entstehen.
Diese Tatsache ist für Wechselstrom nicht relevant,
da die Verteilung des Potentialgradienten eine
Funktion der dielektrischen Konstante der Isolierung
ist.
Für Gleichstromkabel, bei welchen, wie dem Fachmann
bekannt, die Potentialverteilung vom spezifischen
Widerstand abhängt, würden Blasen zwischen
den Spalten oder Intervallen zwischen den Windungen
der Isolierbänder eine beträchtliche Gefahr für
elektrische Entladungen darstellen.
Tatsächlich wird, da der spezifische Widerstand der
Blasen praktisch unendlich ist, an ihnen ein
Gradient aufgebaut, der in bezug auf den
Gradienten, der beiderseits der
Blase lokalisiert werden könnte, wenn diese mit
einer Masse gefüllt wäre, sehr hoch ist.
Kabel, die ihre Funktion auf langen Verlegestrecken
und auch in großen Tiefen erfüllen, sind
solche, die vollständig mit einer Masse
imprägniert und mit Blei überzogen sind, unabhängig
davon, ob sie einen runden
oder einen elliptischen Querschnitt aufweisen.
Wie dem Fachmann bekannt, besitzen diese Kabel
keinerlei wesentliche Längsbewegung, sondern nur
eine im radialen Sinne. In Wirklichkeit treten
während der Wärmezyklen thermische Ausdehnungen
und Kontraktionen der Masse
auf. Bei konstantem äußeren
Druck tritt während des Erhitzens und der radialen
Ausdehnung der Masse eine Zunahme des
inneren Drucks auf.
Während der nachfolgenden Abkühlphase zum Zweck
der thermischen Kontraktion wird der Innendruck
reduziert, wobei an bestimmten Stellen ein absolutes
Vakuum erreicht wird. An diesen Stellen können Hohlräume
in der Masse - bedingt durch das anfänglich
hohe Vakuum - gebildet werden, welche in
Gleichstromkabeln
eine elektrische Schwächung
der Isolierung hervorrufen können.
Gleichstromkabel, die vollständig mit einer Zusammensetzung
imprägniert sind, wurden bis vor
einigen Jahrzehnten bei Spannungen unterhalb
200 kV und üblicherweise um etwa 100 kV verwendet.
Wie jedoch dem Fachmann bekannt, wurden die Betriebsspannungen
für Gleichstromkabel allmählich
erhöht, während der Wert, welcher dem Ausdruck
"Hochspannungen" zugeschrieben wird,
eine Wandlung erfahren hat. Heute sind unter dem
Begriff "Hochspannungen" Spannungen zu verstehen,
die Werte oberhalb von 200 kV
aufweisen.
Im Hinblick auf die Zunahme der für Kabel geeigneten
Betriebsspannungen hat die Technik die
Isolierung den erhöhten Anforderungen angepaßt,
und zwar mittels einer Erhöhung der Isolierstärke
und durch die Verwendung von Massen mit
einem erhöhten Isoliervermögen.
Trotz dieser Maßnahmen sind die Spaltenbildungen,
welche unter den Wärmezyklen auftreten, nicht
vermieden worden. Vielmehr wurde z. B. die Erfahrung
gemacht, daß
bei Gleichstromkabeln, die mit einem mit einer
Masse imprägnierten Cellulosepapier
von einer Dicke von 9 mm isoliert waren, elektrische
Entladungen bei einer angelegten Versuchsspannung
von etwa 400 kV auftraten, während bei Gleichstromkabeln,
die mit dem gleichen imprägnierten Papier,
jedoch mit einer Dicke von 18 mm isoliert waren,
elektrische Durchschläge auf Grund von elektrischen
Entladungen nicht erst beim Anlegen einer Versuchsspannung
von 800 kV, sondern bereits bei
etwa 600 kV auftraten.
Diese Erscheinung kann mit der Bildung von Hohlräumen
in Zusammenhang gebracht werden, welche im
verstärkten Ausmaß und damit schwerwiegenden Folgen
- abhängig von der vorgesehenen Menge an Imprägnierungsmittel -
auftritt. Mit der Menge der
Imprägnierungsmasse nimmt die Zahl der möglichen elektrischen
Durchschläge konsequenterweise zu.
Wenn ein vollständig imprägniertes Unterwasserkabel
bei einer ausreichenden Tiefe (von über 120 m) verlegt
wird, kann der äußere Druck (Wasserdruck)
über den Kunststoffmantel auf die Isolierung
übertragen werden, wodurch die vorstehend genannte
Erscheinung verhindert wird. Jedoch ist
bei Tiefen von weniger als 120 m die Mitwirkung
des äußeren Druckes ungenügend, und
eine brauchbare Funktion der Hochspannungsgleichstromkabel,
die vollständig imprägniert
sind und eine große Verlegelänge aufweisen, ist
rein vom Zufall abhängig.
Es ist auch ein elektrisches Hochspannungskabel bekannt
(US-PS 31 63 705), welches einen Kupferleiter hat, der
von einer Isolierung umgeben ist, die mit einem gesättigten
Kohlenwasserstofföl imprägniert ist. Dem
Kohlenwasserstofföl ist eine mit sekundären Alkylgruppen
substituierte aromatische Masse zugegeben, wodurch Gasblasenbildung
verhindert werden soll. Irgendeine Behandlung
von bereits vorhandenen Blasen ist nicht angesprochen.
Es ist auch bekannt (US-PS 20 19 336), einem Kohlenwasserstoffmineralöl,
welches als Isoliermittel für den Kern
und die Wicklungen eines elektrischen Transformators
oder als Isoliermittel für Kondensatoren, Energieschalter
oder dergleichen verwendet wird, eine Polycarboxylmasse
zuzugeben, um das Altern des Isoliermittels (Schlammbildung)
zu verringern. Hierbei werden auch eine Verringerung
der Isoliereigenschaften und ein Anstieg des Leitungsfaktors
vermieden, wenn die elektrische Vorrichtung oder
dergleichen während langer Zeitperioden elektrischen Beanspruchungen
unterworfen wird. Als Beispiele für solche
Massen sind Maleinsäureanhydrid, Maleinsäure, Bernsteinsäure,
Malonsäure und Adipinsäure angegeben.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei thermisch belasteten
masseimprägnierten Gleichstromkabeln vorzeitige elektrische
Durchschläge zu verhindern, die durch Luftblasen
bzw. Luftspalten hervorgerufen werden können, die sich
ihrerseits aus Dehn- und Schrumpfprozessen der Isoliermasse
ergeben.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruches
1.
Die Verwendung einer Isoliermasse mit dem angegebenen
niedrigen spezifischen Widerstand führt dazu, daß gegebenenfalls
vorhandene Blasen oder Spalten elektrisch
abgeschirmt oder kurzgeschlossen werden.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend näher erläutert,
worin lediglich als nicht beschränkendes Beipiel
auf die Figuren der Zeichnung Bezug genommen wird;
hierin zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung ein
vollständig imprägniertes Teilstück eines
Gleichstromkabels;
Fig. 2 in schematischer Darstellung ein Gleichstromkabelstück,
das unter Gasdruck steht;
Fig. 3 ein Diagramm, worin der spezifische
Durchgangswiderstand von bestimmten Massen
mit Bezug auf den Widerstand
des Papiers veranschaulicht ist;
Fig. 4 ein Diagramm, worin die Entladungsintensität
in einer Masse gemäß
der Erfindung mit Bezug auf die elektrische
Entladungsintensität einer in der Technik
bekannten Masse gezeigt ist.
Das Gleichstromkabel, wie in Fig. 1 gezeigt,
umfaßt wenigstens einen Leiter 10, auf welchem ein
innerer halbleitender Schirm 11 angeordnet ist,
der z. B. durch Aufwickeln eines halbleitenden
Bandes erhalten wird.
Auf dem halbleitenden Schirm 11 ist das Dielektrikum,
bestehend aus wenigstens einer oder mehreren Schichten
eines isolierenden Papierbandes 12 aus Cellulose vorhanden,
welches schraubenförmig aufgewickelt
und mit einer Masse imprägniert ist.
Auf dem isolierenden Band 12 ist ein äußerer halbleitender
Schirm 13 vorgesehen. Letzterer kann
z. B. aus einem aufgewickelten halbleitenden Band bestehen.
Die gesamte Anordnung ist in wenigstens
einem Bleimantel 14 eingeschlossen. Dieser
kann auch mit Schutzschichten
bekannter Art oder im Bedarfsfall mit anderen
Materialien bedeckt sein.
In dem Beispiel ist der Bleimantel 14 mit einer antikorrosiven
Hülle 15 bedeckt. Es wurde überraschenderweise
festgestellt, daß es möglich ist, die Gefahr,
die von evtl. vorhandenen Hohlräumen oder Blasen
in der Zusammensetzung ausgeht, sei es,
daß sie bereits vorhanden sind, oder sei es, daß
sie während der thermischen Zyklen gebildet werden,
vermieden wird, wenn die Masse bei den
vorgesehenen Betriebstemperaturen einen ausreichend
niedrigen spezifischen Widerstand aufweist, welcher
über die gesamte Betriebsperiode konstant beibehalten
wird.
Eine Masse mit den genannten Eigenschaften
muß fähig sein, irgendwelche
Löcher oder Blasen, die darin enthalten sind,
elektrisch abzuschirmen.
Es wurde experimentell nachgewiesen, daß für die Erzielung
eines wirksamen Abschirmeffektes
die Masse einen spezifischen
Widerstand aufweisen muß, der um wenigstens 100mal
niedriger ist als derjenige der imprägnierten
Cellulosepapierbänder.
Jedoch ist vorzugsweise, aber nicht ausschließlich,
der spezifische Widerstand um etwa 100mal niedriger
als derjenige der imprägnierten Papierbänder.
Eine Masse, welche den Lehren der Erfindung
entspricht, kann erhalten werden, indem man zu einem
Kohlenwasserstofföl, welches üblicherweise zum
Imprägnieren von elektrischen Kabeln verwendet wird,
wenigstens eine Substanz mit einem Gehalt an polaren
Gruppen zufügt, womit gemeint ist, daß sie eine oder
mehrere polare Gruppen enthalten kann (bezüglich der
Definition des Ausdrucks "Substanz mit einem
Gehalt an polaren Gruppen" wird verwiesen auf
"Samuel Glasstone's TRATTATO DI CHIMICA-FISICA" von
The American Edition, Seiten 114 bis 115, der
italienischen Übersetzung (1956) von Carlo Manfredi
Editors).
Ein Beispiel für eine derartige Masse umfaßt:
ein viskoses Kohlenwasserstofföl in einem Anteil von wenigstens 60 Gew.-Teilen für jeweils 100 Gew.-Teile der Masse,
organische polare Massen, worin die Polarität durch die Anwesenheit von einer oder mehreren Carboxylgruppen in der Verbindung (-COOH) in einer Menge von bis zu 40 Gew.-Teilen für jeweils 100 Gew.-Teile der Masse erteilt wird.
ein viskoses Kohlenwasserstofföl in einem Anteil von wenigstens 60 Gew.-Teilen für jeweils 100 Gew.-Teile der Masse,
organische polare Massen, worin die Polarität durch die Anwesenheit von einer oder mehreren Carboxylgruppen in der Verbindung (-COOH) in einer Menge von bis zu 40 Gew.-Teilen für jeweils 100 Gew.-Teile der Masse erteilt wird.
Außer diesen beiden Komponenten können auch andere
Substanzen vorhanden sein, z. B. zur Steuerung der
Viskosität der Masse, in Anteilen bis zu
15 Gew.-Teilen auf 100 Gew.-Teile der beiden vorhergehend
genannten Komponenten.
Insbesondere umfaßt eine Masse, welche ausgezeichnete
Ergebnisse ergeben hat, 63 Gew.-Teile eines
Kohlenwasserstofföls mit einem Viskositätsindex
von 75 und einer Viskosität bei 38°C von 8 · 10-4 m2/sec,
27 Gew.-Teile einer organischen Verbindung, bestehend
im wesentlichen aus einem Naturharz mit
einer Abietinsäuregrundlage, und
10 Gew.-Teile eines mikrokristallinen Wachses mit
einem Schmelzpunkt von 103 bis 107°C.
Der obige Absatz erwies sich nicht nur für das
in Fig. 1 gezeigte Kabel, sondern auch für das
in Fig. 2 dargestellte Kabel als besonders wirksam.
Das letztere hat wenigstens einen Leiter 16, der
mit einem inneren Schirm 17 bedeckt ist, und ein
Dielektrikum, bestehend aus isolierenden, porigen
Papierbändern 18 in schraubenförmiger Wicklung.
Ein äußerer Schirm 19 bedeckt die isolierenden Bänder
18. Die Gesamtanordnung ist in wenigstens einem
Metallmantel 20, z. B. aus gewelltem Aluminium, enthalten.
Der Mantel kann von einer oder mehreren Schutzhüllen
21 bedeckt sein. Die isolierenden Bänder des Kabels
in Fig. 2 sind Masse
mittels Gasdruck, z. B. N₂, bei Drücken
bis zu 25 bar, imprägniert.
In Fig. 3 zeigt die Kurve a die Änderung des spezifischen
Durchgangswiderstandes in Abhängigkeit von der
Temperatur der genannten letzteren Masse
im Vergleich zu den Änderungen des spezifischen
Durchgangswiderstandes von dem damit imprägnierten
Papier (Kurve b).
Die genannte Masse ergab sehr zufriedenstellende
Ergebnisse, verglichen mit dem Produkt
ILO3 (weißes Vaselin) der Company WITCO (USA),
welches üblicherweise verwendet wird
(Kurve d), und das einen spezifischen Widerstand
aufweist, der etwa gleich oder höher ist als derjenige des
Isolierpapiers (Kurve c).
Tatsächlich kann man anhand des Diagramms von Fig. 4,
das die Intensität der Entladungen, ausgedrückt
in pAs bei 14 bar in Abhängigkeit
von dem angelegten Gradienten E, ausgedrückt
in kV/mm, bei Versuchsstücken mit Blasen, welche
ein mit jeweils einer der beiden Massen
imprägniertes Dielektrikum aufweisen, zeigt,
feststellen, daß bei einem 3mal höheren Gradienten
als demjenigen, bei welchem die Entladungen bei
der herkömmlichen Masse (Kurve d) auftreten
werden, keine Entladungen bei den Massen
gemäß der Erfindung (Kurve a) feststellbar
sind.
Andere bevorzugte Massen sind solche,
welche - neben einem Kohlenwasserstofföl mit einer
Viskosität bei 38°C von 8 · 10-4 m2/sec - auch eine der
folgende organischen Säuren und zwar in Anteilen
bis zu 10% enthalten:
Ölsäure
Linolsäure
Rizinolsäure
Palmitinsäure
Stearinsäure
verschiedene Naphthensäuren
verschiedene Terpensäuren
Ölsäure
Linolsäure
Rizinolsäure
Palmitinsäure
Stearinsäure
verschiedene Naphthensäuren
verschiedene Terpensäuren
Andere Massen gemäß der Erfindung können
z. B. ein viskoses Kohlenwasserstofföl, welchem
Salze von organischen Säuren mit einer guten Löslichkeit
in den Kohlenwasserstoffen zugesetzt werden,
umfassen:
Eine Masse dieser Art - die sich als besonders geeignet erwies - umfaßt ein Kohlenwasserstofföl mit einer Viskosität bei 38°C von 6 · 10-4 m2/sec in einem Anteil von 95 oder mehr Gew.-Teilen auf 100 Gew.-Teile der Masse und Kupfernaphthenat in einer Menge von bis zu 5 Gew.-Teilen.
Eine Masse dieser Art - die sich als besonders geeignet erwies - umfaßt ein Kohlenwasserstofföl mit einer Viskosität bei 38°C von 6 · 10-4 m2/sec in einem Anteil von 95 oder mehr Gew.-Teilen auf 100 Gew.-Teile der Masse und Kupfernaphthenat in einer Menge von bis zu 5 Gew.-Teilen.
Eine weitere bevorzugte Masse kann aus
einem Kohlenwasserstofföl - z. B. solchen wie in
den vorstehenden Beispielen angegeben bestehen -
und aus Massen mit
einem Gehalt an polaren Gruppen oder leitfähigen
Teilchen, welche aus einem wäßrigen Extrakt der Cellulosepapierbändern
stammen
(Leitfähigkeit von 50 bis 200 µ S/m),
hergestellt werden.
Bezüglich der Bestimmung des wäßrigen Extraktes
und der Messung seiner Leitfähigkeit wird auf
die ASTM D 202-62T Methode verwiesen.
Die Leitfähigkeit des wäßrigen Papier-Extraktes
kann als Maß der in warmen Wasser löslichen
Elektrolyte, welche in dem Papier anwesend sind,
definiert werden.
Claims (7)
1. Masseimprägniertes Gleichstromkabel für Betriebsspannungen
von 200 bis 1000 kV, bestehend aus einem Leiter,
einer inneren halbleitenden Abschirmung, einem schraubenförmig
aufgewickelten imprägnierten Cellulosepapier als Isolation,
wobei die Imprägnierungsmasse aus üblichen Kohlenwasserstoffölen
mit einem weiteren Funktionalzusatz besteht und dieser
Kabelaufbau von einer äußeren halbleitenden Abschirmung sowie
einem Metallmantel umgeben ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Imprägniermasse mindestens eine polare Gruppen aufweisende
organische Substanz enthält, die zumindest einen
100fach niedrigeren spezifischen Widerstand der Imprägnierungsmasse
gegenüber den imprägnierten Cellulosepapierbändern
bewirkt.
2. Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Polarität der organischen Substanz durch
die Anwesenheit von wenigstens einer Carboxylgruppe -COOH,
erteilt wird, und daß die organische Substanz in Anteilen von
bis zu 40 Gew.-% in einer Masse enthalten ist, die wenigstens
60 Gew.-% eines viskosen Kohlenwasserstofföles umfaßt.
3. Kabel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die organische Substanz ein Naturharz auf der Basis von
Abietinsäure ist und in Mengen von 27 Gew.-% eines Kohlenwasserstofföls
mit einem Viskositätsindex von 75 und einer
Viskosität bei 38°C von 8 × 10-4 m2/sec und 10 Gew.-% eines mikrokristallinen
Wachses mit einem Schmelzpunkt von 103 bis 107°C
enthalten ist.
4. Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Masse ein Kohlenwasserstofföl mit einer Viskosität bei
38°C von 6 × 10-4 m2/sec in einer Menge von 95 Gew.-% oder mehr und
Kupfernaphthenat in einer Menge von bis zu 5 Gew.-% umfaßt.
5. Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Masse eine Kohlenwasserstoffsubstanz aufweist mit einer
Viskosität von 6 × 10-4 bis 8 × 10-4 m2/sec bei 38°C, und
in der polare Gruppen enthaltenden Substanz ein wäßriger
Papierextrakt vorhanden ist mit einer Leitfähigkeit von
50 bis 200 µ S/m.
6. Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die organische Substanz eine organische Säure ist, die in Anteilen
bis zu 10 Gew.-% wenigstens einem Kohlenwasserstofföl
mit einer Viskosität bei 38°C von 8 × 10-4 m2/sec zugegeben wird.
7. Kabel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
organische Säure Oleinsäure ist.
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