DE3247875A1 - Tintenversorgungssystem fuer einen tintenstrahldrucker - Google Patents
Tintenversorgungssystem fuer einen tintenstrahldruckerInfo
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- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J2/00—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
- B41J2/005—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
- B41J2/01—Ink jet
- B41J2/17—Ink jet characterised by ink handling
- B41J2/175—Ink supply systems ; Circuit parts therefor
Landscapes
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Description
- Tintenversorgungssystem für einen Tintenstrahldrucker
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Tintenversorgungssystem für einen Tintenstrahldrucker, der allgemein einen Tank zur Aufnahme einer dem Druckkopf zuzuführenden Tinte aufweist.
- üblicherweise ist eine Einrichtung vorgesehen, die dazu dient, die Tinte im Zuge ihres Verbrauchs während des Druckvorganges nachzufüllen. Beispielsweise kann in dem Tank ein Pegelanzeiger angeordnet sein, durch den bei einem Bedarf an Tinte eine Sichtanzeige für eine Bedienungsperson gegeben wird. Auch kann eine automatische Einrichtung vorgesehen sein, wie beispielsweise ein Schwimmer, der der Tintenoberfläche folgt und durch seine Betriebsweise eine Pumpe anschaltet, sobald die Tinte unter einen vorgegebenen Pegel absinkt. Mit solchen Arten der Pegelsteuerung sind gewisse Nachteile verbunden, was insbesondere deswegen der Fall ist,- weil Tintenstrahldrucker gelegentlich einer Reinigungsspülung unterzogen werden müssen, wobei diese Reinigungs- spülung eine große Tintenmenge erfordert. Das manuelle Nachfüllen hat offensichtlich den Nachteil, daß es von der Wachsamkeit der Bedienungsperson abhängig ist.
- Der hauptsächliche Nachteil der Verwendung eines Pegelschwimmers besteht darin, daß er als mechanisches System oftmals nicht einwandfrei arbeitet, weil es gegen Tinte störanfällig ist, die sich an seinen beweglichen Teilen festsetzt.
- Die Erfindung ist auf ein automatisches System zur Versorgung eines Tintenstrahldruckers mit Tinte gerichtet, bei dem der zu druckende Text elektronisch zugeleitet wird und zum Zwecke der Betätigung einer Tintenzuführungspumpe auf einen Speicher zugegriffen wird. Im einzelnen liegt die Erfindung in einem technologischen Gebiet, demzufolge eine einen zu druckenden Text betreffende Information einer Steuereinheit zugeführt wird. Diese Steuereinheit kann entweder dazu dienen, die Information vor dem Druckvorgang zu speichern oder kann im Echtzeitbetrieb arbeiten. In der Steuereinheit ist ein Zeichengenerator vorgesehen, der mit einem Speicher verbunden ist, welcher eine auf die zum Drucken verschiedener Zeichen erforderliche Materialmenge bezogene Information speichert. Dabei erfolgt ein Zugriff auf den Speicher und wird die zum Drucken des durch die zugeführte Information vorqegebenen Textes erforderliche Tintenmenge von der Steuereinheit bestimmt. Durch die Bestimmung der zum Drucken des Textes erforderlichen Tintenmenge vermag die Steuereinheit eine an einen Tintenvorratsbehälter angeschlossene Pumpe zu aktivieren, so daß ein Tintentank zwischen zwei vorgegebene Pegel eingestellt wird. Durch eine Erfassung der durch die Pumpe von dem Tintenvorratsbehälter zu dem Tank geschickten Tintenmenge vermaa die Steuereinheit festzustellen, wann der Tintenversorgungsbehälter seinem Leerzustand entgegengeht.
- Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung, auf die bezüglich aller im Text nicht erwähnten Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird und in der ein erfindungsgemäßes Tintenversorgungssystem für einen Tintenstrahldrucker dargestellt ist.
- Wie aus der Zeichnung hervorgeht, weist ein allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnetes Tintenversorgungssystem für einen Tintenstrahldrucker einen binär verschlüsselten Dezimal (t-BCD)-Eingang 12 auf, der mit dem Tintenstrahldrucker 14 und einer Steuereinheit 16 verbunden ist. Der Eingang 12 dient der Zuführung eineraufzu:druc kerden Text bezogenen, binär kodierten Information. Bei der Steuereinheit 16 kann es sich um einen Mikorprozessor handeln, der mit der Speichereinheit 18 verbunden ist, welche vorzugsweise einen leistungsunabhängigen Speicher für Zwecke der Tintenversorgung und einen PROM zum Zwecke eines Tinte/Zeichen-Tabellenvergleichs aufweist. Die Steuereinheit 16 ist ferner elektrisch mit dem Ein/Aus-Schalter einer Pumpe 20 verbunden. Die Pumpe ist über Leitungen 26 bzw. 28 an einen Tintenvorratsbehälter 22 und einen Tank 24 angeschlossen. Der Tank24 ist durch eine weitere Leitung 30 mit dem Tintenstrahldrucker 14 verbunden, wobei sich der Pegel der Düsen (nicht dargestellt) des Tintenstrahldruckers ungefähr auf derselben Höhe befindet wie die Tinte in dem Tank, um den Tintenfluß auf die beim Stand der Technik bekannte Weise zu ermöglichen.
- Der Tank 24 weist drei angezeigte Pegel XF, XE und XS an, während X den tatsächlichen Pegel der Tinte in dem Tank 24 anzeigt. Der Pegel XF stellt denjenigen Pegel dar, bei dem der Tank voll ist, wobei sich die Tinte während einer Reinigungsspülung der Tintenstrahlköpfe des Druckers 14 auf diesem Pegel befindet. Der Pegel XE stellt denjenigen Pegel dar, auf den die Tinte unmittelbar nach einem Reinigungsspülzyklus eingestellt wird und ist als der maximale Pegel anzusehen, auf den die Tinte während des Druckbetriebs eingestellt wird. Der Pegel XS stellt denjenigen Pegel dar, bei dem dem Tank 24 Tinte aus dem Tintenvorratsbehälter 22 zugeführt wird.
- Die Tinte wird dem Tintenstrahldrucker 14 aus dem Tintenvorratsbehälter 22 über den Zwischenspeicherungstank 24 vermittels des Betriebs der Pumpe 20 zugeleitet. Der Tintenpegel in dem Tank 24 wird zwischen den beiden Pegeln XE und XS gehalten. Wenn von dem Drucker 14 Tinte verbraucht wird, fällt der Tintenpeqel unter den Pegel XS ab und es wird aus dem Tintenversorgungsbehälter 22 zusätzliche Tinte in den Tank 24 gepumpt, um den Pegel auf den Pegel XE anzuheben. Der Pegel XE liegt niedriger als der tatsächliche maximale Füllpegel XF des Tanks, um zu verhindern, daß unbeabsichtigt Tinte durch die Tintenkopfdüsen des Tintenstrahldruckers 14 hinausgedrückt wird.
- Bei der Einleitung eines Reinigungsspülzyklus wird durch die Düsen des Tintenstrahlkopfes Tinte hindurchgepumpt. Bevor ein Durchtritt der Tinte durch die Düsen hindurch beginnt, muß zuerst mittels der Tintenpumpe 20 der Tank auf den Füllinhalt XF aufgefüllt werden. Nach der Reinigungsspülung besteht die letzte Stufe des Zyklus darin, die Flußrichtung umzukehren und die Tinte zum Tintenvorratsbehälter 22 zurückzuleiten,-um den Pegel X auf XE abzusenken.
- Um zu erfassen, daß sich der Tintenvorrat in dem Tank 24 auf dem Pegel XS befindet, erfordert das Verfahren die Kenntnis der in dem Tank vorhandenen Tintenmenge, der in den Vorrat bei jedem Füllvorgang des Zwischenspeicherungstanks 24 von XS auf XE hineingepumpten Tintenmenge und der aus dem Tintenvorratsbehälter 22 während einer Reinigungsspülung herausgepumpten Tintenmenge.
- Der Tintenvorratsbehälter 22 enthält anfänglich eine festgelegte Tintenmenge, wie beispielsweise ungefähr 3 950 cm (1 quart). Wenn an die Leitung 26 ein neuer Vorratsbehälter 22 angeschlossen wird, wird die Steuereinheit 16 von der Zustandsänderung der Tintenmenge in Kenntnis gesetzt. Die Steuereinheit 16 führt eine Aufzeichnung über den Tintenvorratspegel, wenn sie den Tankfüllungs-und Reinigungsspülzyklus einleitet. Jedesmal wenn der Tank 24 von dem Pegel XS auf XE gefüllt wird, zieht die Steuereinheit 16 die hierfür erforderliche Menge von der in der Speichereinheit 18 gespeicherten Aufzeichnung des Tintenvorratspegels ab. Dies erfolgt durch Software. Ebenso zieht die Steuereinheit bei jeder durch sie bewirkten Einleitung eines Reinigungsspülzyklus die hierfür erforderliche Tintenmenge von der Aufzeichnung des Tintenvorratspegels ab. Wenn diese Aufzeichnung des Tintenvorratspegels negativ wird, führt die Steuereinheit 16 die geeigneten Schritte aus um anzuzeigen, daß der Tintenvorratsbehälter 22 leer ist. Der Tintenverbrauch erfolgt ziemlich langsam, und das System wird gelegentlich abgeschaltet. Daher ist es nötig, daß die in dem Tintenvorratsbehälter noch vorhandene Tintenmenge in dem leistungsunabhängigen Speicher 18 gespeichert wird.
- Die Steuerung des Tintenpegels X in dem Tank macht es erforderlich, daß sowohl die Anzahl der gedruckten Zeichen als auch der pro druckbarem Zeichen benötigten Tintentröpfchen bekannt ist. Die Zeichengenerator-Software stellt ansprechend auf den Eingang 12 die zu druckenden wachen fest. Für jedes durch den Drucker 14 gedruckte Zeichen greift der Mikroprozessor auf eine Tröpfen-pro-Zeichen-Suchtabelle in dem Speicher 18 zu, um die zum Drucken des Textes benötigte Anzahl von Tröpfchen festzustellen und den Tintenpegel X wie erforderlich einzustellen. Wenn der Tintenpegel auf den Pegel XS abfällt, gibt die Steuereinheit 16 einen Befehl zur Lieferung einer ausreichenden Tintenmenge an die Pumpe 20, um den Tintenpegel X auf den Pegel XF anzuheben. Wenn das Tintensystem gespült ist, wird der augenblickliche Tintenpegel X auf XE zurückgesetzt. Sofern die Einschaltfolge des Systems keinen Reinigungsspülzyklus beinhaltet, ist es erforderlich, daß X in dem Speicher 18 gespeichert wird. Es wird darauf hingewiesen, daß der Unterschied zwischen den Pegeln XE und XS nicht so groß ist wie in der Zeichnung angegeben, wo sie zum Zwecke der Verdeutlichung übertrieben dargestellt sind.
- Verzeichnis der Bezugszeichen 10 Tintenversorgungssystem 12 binär verschlüsselter Dezimal (BCD)-Eingang 14 Tintenstrahldrucker 16 Steuereinheit 18 Speichereinheit 20 Pumpe 22 Tintenvorratsbehälter 24 Tank 26, 28, 30 Leitungen X, XF, XE, XS Pegel Leerseite
Claims (2)
- Patentansprüche: 1. System zur Einstellung des Tintenpegels in dem ank eines Tintenstrahldruckers, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (12) zur Eingabe einer auf einen von dem Tintenstrahldrucker (14) wiederzugebenden Textbezogenen Information, eine mit der Informationseingabeeinrichtung (12) verbundene Steuereinrichtung (16), eine mit der Steuereinrichtung (16) verbundene Speichereinrichtung (18) zur Speicherung einer auf die zum Drucken jedes einzelnen Zeichens aus einem Zeichensatz benötigte Tintenmenge bezogenen Information, eine Tintenvorratseinrichtung (22), eine mit der Tintenvorratseinrichtung (22) verbundene Tintentankeinrichtung (24), eine zwischen die Tintenvorratseinrichtung (22) und die Tankeinrichtung (24) geschaltete Pumpe (20), die mit der Steuereinheit (16) elektrisch in Verbindung steht, und einen mit der Eingabeeinrichtung (12) und der Tankeinrichtung (24) verbundenen Tintenstrahldrucker (14).
- 2. Verfahren zur Einstellung des Tintenpegels in dem Tank eines Tintenstrahldruckers, gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte: Zuführung einer auf einen von dem Tintenstrahldrucker wiederzugebenden Text bezogenen Information, Bereitstellung eines Speichers zur Speicherung einer auf die zum Drucken jedes Zeichens aus einem zur Erzeugung des Textes verwendeten Zeichensatz benötigten Tintenmenge bezogenen Information, Bereitstellung eines Tintenvorrats, Bereitstellung eines Tintentanks, Bereitstellung einer mit einer zwischengeschalteten Pumpe versehenen Verbindung von dem Tank zu dem Tintenvorrat, Verbinden eines Tintenstrahldruckers mit der Eingabeeinrichtung und dem Tintentank, Feststellen der zum Drucken des Textes erforderlichen Tintenmenge aufgrund der in dem Speicher gespeicherten Information, Buchführen über diein dem Tank vorhandene Tintenmenge aufgrund dieser Feststellung, Errichtung eines voreingestellten minimalen Tintenpegels für den Tank, und Aktivieren der Pumpe, wenn aufgrund des gedruckten Textes und der Feststellung der zum Drucken dieses Textes erforderlichen Tintenmenge festgestellt worden ist, daß die Tinte den vorbestimmten Minimalpegel erreicht hat.
Applications Claiming Priority (1)
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |