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DE10205364A1 - Verfahren zum Durchführen einer Druckkopf-Wartung - Google Patents

Verfahren zum Durchführen einer Druckkopf-Wartung

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DE10205364A1
DE10205364A1 DE10205364A DE10205364A DE10205364A1 DE 10205364 A1 DE10205364 A1 DE 10205364A1 DE 10205364 A DE10205364 A DE 10205364A DE 10205364 A DE10205364 A DE 10205364A DE 10205364 A1 DE10205364 A1 DE 10205364A1
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    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
    • B41J2/135Nozzles
    • B41J2/165Prevention or detection of nozzle clogging, e.g. cleaning, capping or moistening for nozzles
    • B41J2/16579Detection means therefor, e.g. for nozzle clogging

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Abstract

Ein Verfahren zum Durchführen der Druckkopf-Wartung umfasst die folgenden Schritte: Zuerst werden die Öffnungen des Druckkopfes definiert, um eine Vielzahl von Öffnungsgruppen zu bilden. Dann wird ein Testbild, welches eine Vielzahl von Testlinien aufweist, die den Öffnungsgruppen zugeordnet sind, bereitgestellt und die Tinte wird durch den Druckkopf ausgestoßen, um das Druckergebnis des Testbildes zu erhalten. Als Nächstes werden Öffnungsgruppen, die verstopfte Öffnungen aufweisen, entsprechend dem Druckergebnis ausgewählt. Dann werden die zu reinigenden Öffnungsgruppen einem Wartungsvorgang unterzogen. Bei der vorliegenden Erfindung werden die zu reinigenden Öffnungsgruppen durch einen Vergleich zwischen dem Druckergebnis und dem Testbild bestimmt. Dann kann der Wartungsvorgang so ausgewählt werden, dass nur die Öffnungsgruppen, die verstopfte Öffnungen enthalten, gereinigt werden, so dass der unnötige Verbrauch von Tinte zum Reinigen von nicht verstopften Öffnungen reduziert wird.

Description

Die Erfindung betrifft ganz allgemein ein Verfahren zum Durch­ führen einer Druckkopf-Wartung, und insbesondere ein Wartungs­ verfahren zum Verbessern der Versorgung mit Tinte, wie sie in verschiedenen Tintenstrahldruckapparaten, wie Druckern, Faxge­ räten und Multi-Funktions-Peripheriegeräten (MFP) verwendet wird.
Im heutigen Hochtechnologiezeitalter ist der Computer eine tägliche Notwendigkeit für den modernen Menschen. Infolgedes­ sen ist eine Vielfalt zugeordneter elektronischer Produkte (wie Scanner, Drucker, Digitalkameras usw.) in hohem Maße er­ forderlich, wobei der Drucker das populärste Produkt ist. Der Drucker wird benutzt, um die gewünschte Information, ein­ schließlich Dokumente und farbiger Bilder, auszudrucken. Die Bilder, die normalerweise vom Internet heruntergeladen oder mittels der Digitalkamera fotografiert werden, werden auf dem Computer in digitaler Form gespeichert und dann von dem Drucker ausgedruckt. Für allgemeine Druckzwecke ist der Farb- Tintenstrahldrucker der Favorit für die Heimanwendung hin­ sichtlich Druckqualität und Preis.
Im Tintenstrahldrucker wird die Tintenpatrone nach rechts und links gefahren und Tintentröpfchen werden aus der Patronenkam­ mer auf das zugeführte Druckmaterial zur geeigneten Zeit aus­ gestoßen, und so wird der Text oder das Bild erzeugt. Je nach­ dem, wie die flüssigen Tröpfchen ausgestoßen werden, werden die Patronen kommerziell verfügbarer Tintenstrahldrucker ge­ wöhnlich in zwei Arten unterteilt - Bubblejet-(thermische) Pa­ tronen oder piezoelektrische Patronen.
Heutzutage ist der Tintenausstoß durch ein thermisches Bubble­ jetverfahren wegen der relativen Einfachheit, der Bildqualität und des niedrigen Preises am erfolgreichsten und verbreitet­ sten. Die Bubblejetpatrone weist im wesentlichen Heizungen, Tinte und Öffnungen auf. Die Heizung aktiviert die Tinte und erzeugt Blasen, und dann wird die Tinte von den sich ausdeh­ nenden Blasen unter Druck gesetzt und durch die Öffnungen aus­ gestoßen, um einen Tintenpunkt auf ein Aufnahmemedium, wie ein Blatt Papier, zu drucken. Es ist schwierig, die Konzentration der Tinte und den Auftreffpunkt jedes Tröpfchens während des Druckens zu kontrollieren, wobei eine Vielzahl von Tintenpunk­ ten zusammen die gewünschten Briefe oder Bilder erzeugen.
Aber in einigen Fällen wird die Tinte nicht gleichmäßig von den Öffnungen ausgestoßen, was zu einer verminderten Druckqua­ lität führt. Es gibt mehrere Ursachen für die Qualitätsminde­ rung. Wenn zum Beispiel die Tintenpatrone gerade ersetzt wird, kann sich der Zustand der in den Öffnungen verbleibenden Ori­ ginaltinte wegen einer anhaltenden Ruheperiode oder einer zeitraubenden Austauschperiode verschlechtern. Auch könnten Tintenbestandteile, die sich in den Öffnungen angesammelt ha­ ben, den Tintenstrom nach mehreren Druckzyklen unterbrechen. Außerdem wird der Tintenstrahldrucker üblicherweise im Stand­ by-Modus oder Ruhe-Modus verwendet, welcher sich über ein re­ lativ langes Zeitintervall erstrecken kann, manchmal über Mi­ nuten oder sogar Stunden. Während dieser Ruheintervalle steht die Tinte und verdickt infolge einer Verdunstung von Tintenbe­ standteilen, und die Tinte kann sich möglicherweise in den Öffnungen des Druckkopfes sammeln. Wenn die Druckwirkung des Tintenstrahldruckers zweifelhaft ist, kann der Drucker veran­ lasst werden, eine Druckprüfung durchzuführen und ein vorher­ bestimmtes Testbild ausdrucken. Dem Ergebnis des Testbildes zufolge kann bestimmt werden, ob eine Wartungsfunktion zur Reinigung des Druckkopfes erforderlich ist.
In kommerziell verfügbaren Tintenstrahldruckern wird die War­ tungsfunktion im Allgemeinen durch Bürsten, Wischen, Sprühen, Vakuumsaugen oder Ausstoßen von Tinte durch die Öffnung durch­ geführt. Aber wenn konventionelle Tintenstrahldrucker die War­ tung durch Ausstoßen durchführen, weiß der Benutzer nicht, welche Öffnungen verstopft sind, da Tinte durch alle Öffnun­ gen, verstopft oder nicht, ausgestoßen wird. Die Schaltung des Druckkopfes kann so kontrolliert werden, dass nur die ver­ stopften Öffnungen gereinigt werden, während beim konventio­ nellen Wartungsverfahren die durch die nicht verstopften Öff­ nungen ausgestoßene Tinte verschwendet wird. Einzelheiten ei­ nes konventionellen Wartungsverfahrens werden im Folgenden mit Hinweis auf die Fig. 1A, 1B und 2 erläutert.
Fig. 1A zeigt ein vorherbestimmtes Testbild eines konventio­ nellen Tintenstrahldruckers. Eine Tintenpatrone, die vier Pri­ märfarben enthält, wird für die Abbildung verwendet. Das vor­ herbestimmte Testbild 100 besteht aus einem gelben (Y) Test­ feld 110, einem magenta (M) Testfeld 120, einem cyan (C) Test­ feld 130 und einem schwarzen (K) Testfeld 140. Jedes Testfeld enthält eine Anzahl diskontinuierlicher linearer Abschnitte, wie in Fig. 1A gezeigt. Wenn keine der Öffnungen verstopft ist, wird das Druckergebnis des Testbildes mit dem vorherbe­ stimmten Testbild 100 nach Fig. 1A übereinstimmen, wobei jeder einzelne Bereich im Testfeld klar und vollständig gedruckt ist.
Fig. 1B zeigt ein schlechtes Druckergebnis des Testbildes nach Fig. 1A. Da viele Öffnungen des Druckkopfes verstopft sind, werden die zu den verstopften Öffnungen gehörenden Linien im Druckergebnis nicht vollständig dargestellt. Somit ist das Druckergebnis 100' eine unvollständige Darstellung des vorher­ bestimmten Testbildes 100. Der obigen Beschreibung zufolge be­ steht das konventionelle Verfahren zur Feststellung, ob die Öffnungen verstopft sind, darin, ein Druckergebnis des vorher­ bestimmten Testbildes zu erzeugen und das Ergebnis mit dem bloßen Auge zu untersuchen. Wenn die Öffnungen als verstopft erkannt werden, erhält der Druckkopf auf einen entsprechenden Befehl des Nutzers hin eine Wartungsanweisung zum Reinigen der verstopften Öffnungen.
Fig. 2 zeigt ein Flussdiagramm eines konventionellen Verfah­ rens zum Durchführen einer Druckkopf-Wartung. Wenn die Öffnun­ gen verstopft zu sein scheinen, gibt der Nutzer dem Drucker ei­ nen Wartungsbefehl, um das vorherbestimmte Testbild auszu­ drucken (Schritt 204). Dann erhält man das Druckergebnis und prüft, um zu bestimmen, ob die Öffnungen verstopft sind oder nicht (Schritt 206). Wenn die Entscheidung negativ ist (nicht verstopft), wird die Öffnungsuntersuchung beendet. Wenn die Entscheidung positiv ist (verstopft), erfolgt die Betätigung gemäß Schritt 208 und alle Druckkopföffnungen werden angewie­ sen, kontinuierlich Tinte auszustoßen. Dann werden die Schritte 204 und 206 wiederholt. Die Wartungsschleife nach Fig. 2 kann immer wieder ausgeführt werden, bis alle Öffnungen vollständig frei sind.
Der oben genannten Abbildung zufolge besteht das konventio­ nelle Verfahren zur Durchführung einer Druckkopf-Wartung darin, aus jeder Öffnung kontinuierlich Tinte auszustoßen, so dass die verstopften Öffnungen gereinigt werden. Aber dieses Wartungsverfahren unterscheidet nicht zwischen verstopften und nicht verstopften Öffnungen und somit wird Tinte zum unnötigen Reinigen der nicht verstopften Öffnungen verschwendet. Je mehr Tinte der Druckkopf unnötigerweise ausstößt, je mehr Tinte und Geld des Nutzers werden verschwendet.
Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Durchführen einer Druckkopf-Wartung anzugeben, bei dem nur die Gruppe von Öffnungen, die verstopfte Öffnungen aufweist, dem Reinigungsvorgang unterzogen wird, so dass ein unnötiger Ver­ brauch von Tinte weitgehend reduziert wird.
Gemäß der Aufgabe der Erfindung wird ein Verfahren zum Durch­ führen der Druckkopf-Wartung bereitgestellt, das die folgenden Schritte aufweist. Zuerst werden alle Öffnungen des Druckkop­ fes zu Gruppen zusammengefasst, um eine Vielzahl von Öffnungs­ gruppen zu bilden. Dann wird ein Testbild auf der Basis der Öffnungsgruppen erzeugt, um zu bestimmen, ob die Öffnungsgrup­ pen gereinigt werden müssen. Während der Erzeugung des Test­ bildes ist jede Testlinie oder Kurve des Testbildes speziell einer Gruppe von Öffnungen zugeordnet. Deshalb wird die Öff­ nungsgruppe, die verstopfte Öffnungen enthält, nach der Prü­ fung der Testlinien oder Kurven des Druckergebnisses des Test­ bildes erkennbar. Wenn die Öffnungen verstopft zu sein schei­ nen, wird ein Drucktestbefehl an den Tintenstrahldrucker ge­ schickt, um das Testbild auszudrucken. Nachdem man das Druckergebnis erhalten hat, wird es mit bloßen Auge ohne Hilfsmittel oder mit einem Sensor untersucht, um zu sehen, ob das Druckergebnis alle Gruppen von Öffnungen klar und voll­ ständig wieder gibt, und um zu entscheiden, ob die Öffnungen verstopft sind oder nicht. Wenn die Testkurven des Druckergeb­ nisses nicht vollständig sind, werden die zu reinigenden Öff­ nungsgruppen ausgewählt und ein Reinigungsvorgang, wie das Ausstoßen von Tinte durch die Öffnungen oder ein Abwischen der Öffnungen, wird ausgeführt. Die Wartungsschleife kann wieder­ holt durchgeführt werden, bis alle Öffnungen vollständig ge­ reinigt sind.
Diese Anmeldung bezieht die taiwanesische Anmeldung Nr. 90109220, angemeldet am 17. April 2001, als Referenz mit ein.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 10. Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterentwicklungen.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung einer bevorzug­ ten, aber nicht einschränkenden Ausführungsbeispiel offenkun­ dig. Die Beschreibung erfolgt mit Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen.
Fig. 1A (Stand der Technik) zeigt ein vorbestimmtes Testbild eines herkömmlichen Tintenstrahldruckers;
Fig. 1 B (Stand der Technik) ist ein schlechtes Druckergebnis eines Testbildes von Fig. 1A;
Fig. 2 (Stand der Technik) ist ein Flussdiagramm eines her­ kömmlichen Verfahrens zum Durchführen einer Druckkopf-Wartung;
Fig. 3 zeigt eine Gruppe von Öffnungen an einem Druckkopf ge­ mäß einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 4 zeigt ein Testbild einer Gruppe von Öffnungen nach Fig. 3;
Fig. 5 zeigt ein weiteres Testbild einer Gruppe von Öffnungen nach Fig. 3; und
Fig. 6 ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Durchführen der Druckkopf-Wartung nach der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
In der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Durchfüh­ ren der Druckkopf-Wartung zur Anwendung bei einem Tinten­ strahldrucker erläutert. Ein Tintenstrahldrucker enthält einen Schlitten zur Aufnahme eines Tintenstrahldruckkopf, und der Schlitten wird von einem Motor entlang eines festgelegten We­ ges vor und zurück gefahren. Der Tintenstrahldruckkopf weist eine Anzahl von Öffnungen zum Ausstoßen von Tinte auf. Wenn einige Öffnungen verstopft sind, wird die Tinte nicht richtig durch die besagten Öffnungen ausgestoßen, und eine Wartung des Druckkopfes ist erforderlich. Das konventionelle Wartungsver­ fahren verbraucht durch das Auspressen von Tinte durch alle Öffnungen, verstopft oder nicht, mehr Tinte als erforderlich. Die Tinte, die zu Wartungszwecken durch die nicht verstopften Öffnungen ausgestoßen wird, wird verschwendet und sollte ein­ gespart werden. Dementsprechend wird hier ein ökonomischerer Ansatz beschrieben. Zuerst werden die Öffnungen des Druckkop­ fes zu Gruppen zusammengefasst, und dann werden die Gruppen, die verstopfte Öffnungen aufweisen, bestimmt, indem man das Druckergebnis untersucht. Nur die Gruppe(n), die verstopfte Öffnungen enthalten, werden dem Wartungsvorgang unterzogen und die verbrauchte Tintenmenge wird folglich verringert.
Gemäß Fig. 3 ist eine Gruppenbildung von Öffnungen auf dem Druckkopf gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zu sehen. Um die Abbildung zu vereinfachen, wird angenommen, dass der Druckkopf 300 nur 10 Öffnungen 302 aufweist, die linear in zwei parallelen Reihen angeordnet sind. In Fig. 3 werden zwei Öffnungen 302, die benachbart sind, zu einer Gruppe zusammen­ gefasst, so dass die 10 Öffnungen 302 insgesamt 5 Gruppen von Öffnungen mit den Öffnungsgruppen 310, 320, 330, 340 und 350 bilden.
Fig. 4 zeigt ein Testbild, das zu den Öffnungsgruppen von Fig. 3 gehört. Fünf Testkurven bilden das schmetterlingsartige Testbild 400 in Fig. 4, und jede Testkurve wird einer Öff­ nungsgruppe von Fig. 3 zugeschrieben. Zum Beispiel wird die Testkurve 410 durch den Ausstoß von Tintentröpfchen der Öff­ nungsgruppe 310 gebildet. In ähnlicher Weise werden die Test­ kurven 420, 430, 440 und 450 von dem Ausstoß der Tintentröpf­ chen der Öffnungsgruppen 320, 330, 340 und 350 gebildet.
Folglich wird Tinte innerhalb der Verdampfungskammern durch die Öffnungsgruppen ausgestoßen, um ein Druckergebnis des Testbildes 400 zu bilden. Das Druckergebnis wird dann mit dem Testbild 400 verglichen, um festzustellen, ob die Kurven des Druckergebnisses vollständig sind. Somit wird (werden) die Gruppe(n) von Öffnungen, die verstopfte Öffnungen enthalten, angezeigt. Der Vergleich zwischen dem Druckergebnis und dem Originaltestbild kann mit dem bloßem Auge oder einem Sensor erfolgen. Nachdem die Öffnungsgruppe, welche die verstopften Öffnungen enthält, ausgewählt worden ist, wird ein Wartungs­ vorgang, wie Heizen, Ausstoßen von Tinte, Abwischen der Öff­ nungen (mit Wischerklingen) oder eine Kombination davon an den Öffnungen durchgeführt, die gereinigt werden sollen. Es ist für Fachleute offenkundig, dass die Figur des Testbildes nicht auf das schmetterlingsartige Bild begrenzt ist.
Fig. 5 zeigt ein weiteres Testbild, das zu den Öffnungsgruppen nach Fig. 3 gehört. Das Testbild 500 in Fig. 5 weist Testli­ nien und Zahlen auf. Die Zahlen unter den Testlinien repräsen­ tieren die zugehörigen Öffnungsgruppen auf dem Tintenstrahl­ druckkopf, wobei die Öffnungsgruppen ebenfalls entsprechend den Zahlen auf dem Testbild 500 nummeriert sind. Zum Beispiel sind die Öffnungsgruppen 310 bis 350 auf dem Tintenstrahl­ druckkopf mit 1 bis 5 nummeriert. Die Testlinie 510 und die Zahl "1" in Fig. 5 sind durch den Ausstoß von Tintentröpfchen der ersten Öffnungsgruppe (Öffnungsgruppe 310) gebildet. Mit anderen Wörtern können durch die Verwendung der Zahlen im Testbild die zugehörigen Öffnungsgruppen eindeutig anzeigt werden. In ähnlicher Weise gehören die Bildung der Testlinie 520 und die Zahl "2" zur zweiten Öffnungsgruppe (Öffnungs­ gruppe 320); die Bildung der Testlinie 530 und die Zahl "3" entspricht der dritten Öffnungsgruppe (Öffnungsgruppe 330); und so weiter.
Wenn die Öffnungsgruppen auf dem Druckkopf nicht verstopft sind, stimmt das Druckergebnis des Testbildes 400 oder 500 mit dem zugehörigen Originaltestbild in Fig. 4 oder Fig. 5 überein und jede Testkurve (Linie) und jede Zahl wird klar gedruckt. Wenn ein Teil der Öffnungen verstopft ist, werden die zugehö­ rigen Testkurven und die Zahlen unterbrochen dargestellt oder fehlen, so dass das Druckergebnis 400 oder 500 das Testbild nur unvollständig darstellt. Somit können Gruppen von Öffnun­ gen, die verstopfte Öffnungen aufweisen, auf der Basis des Druckergebnisses für die Wartung ausgewählt werden. Überdies enthält das Testbild 400, anders als das Testbild 500, nur die Testkurven, so dass das Druckergebnis mit dem Originaltestbild 400 nach Fig. 4 verglichen werden muss, um zu bestimmen, wel­ che der Öffnungsgruppen verstopfte Öffnungen enthalten. Im Ge­ gensatz dazu enthält das Testbild 500 nach Fig. 5 mit den Öff­ nungsgruppen korrespondierende Zahlen zum Bestimmen, welche Öffnungsgruppe gereinigt werden muss, und so ist kein Ver­ gleich erforderlich. Weil der Vergleichsschritt entfällt, biete das Testbild 500 mehr Annehmlichkeit für den Nutzer als das Testbild 400 nach Fig. 4.
Zusätzlich weist der Druckkopf ein Düsenteil auf, das Hunderte von Öffnungen umfasst. Wenn die Öffnungen fein gruppiert wer­ den, z. B. 2 bis 10 Öffnungen in einer Gruppe, können viele Öffnungsgruppen gebildet werden. Zum Beispiel können Dutzende von Öffnungsgruppen definiert werden, und wenn eine Testkurve einer Öffnungsgruppe entspricht, wird das Testbild Dutzende von Testkurven (Linien) aufweisen. Dann ist es keine leichte Aufgabe, das Druckergebnis mit dem Testbild zu vergleichen. Folglich kann das Testbild 500 nach Fig. 5 weiter vereinfacht werden, indem man die Testlinien weglässt. Die Zahlen im Druckergebnis zeigen direkt an, welche Öffnungsgruppe gerei­ nigt werden muss. Zum Beispiel zeigt eine Zahl "3" an, dass die dritte Öffnungsgruppe Öffnungen enthält, die gewartet wer­ den müssen. Folglich wird Tinte aktiviert und durch die Öff­ nungen der dritten Gruppe ausgestoßen, um die Verstopfung zu beseitigen. Diese Ausgestaltung des Testbildes bietet dem Be­ nutzer eine zweckmäßige und zeitsparende Methode für die Be­ stimmung und die Auswahl an, welche Öffnungsgruppe der War­ tungsroutine unterzogen werden muss.
Es sei angemerkt, dass das Verfahren zum Bilden von Öffnungs­ gruppen nicht hierdurch beschränkt ist. Zum Beispiel ist die Gesamtzahl von Öffnungen in einer Gruppe nicht auf die in der Darstellung der bevorzugten Ausgestaltung genannten Beispiele beschränkt. Weiterhin ist das Testbild nicht nur auf Testkur­ ven oder -linien beschränkt; es kann auch Testkurven, Gebiete oder Blöcke oder eine Kombination davon aufweisen. Der ent­ scheidende Punkt der Erfindung besteht darin, dass die Be­ standteile des Testbildes (Linie, Kurve, Gebiet usw.) mit den Öffnungsgruppen in Verbindung stehen, um zu zeigen, welche Gruppen verstopfte Öffnungen enthalten, damit die Anzahl von Öffnungen, die gereinigt werden müssen, verringert werden kann.
Fig. 6 ist ein Flussdiagramm des Verfahrens zur Durchführung einer Druckkopf-Wartung nach der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. Zuerst werden alle Öffnungen des Druckkopfes klassifiziert und eine Vielzahl von Öffnungsgruppen wird ge­ bildet (Schritt 602). Wenn die Öffnungen verstopft zu sein scheinen, wird ein Wartungsbefehl an den Drucker zum Aus­ drucken eines vorherbestimmten Testbildes gegeben (Schritt 604). Nachdem das Druckergebnis vorliegt, wird es mit bloßem Auge ohne Hilfsmittel oder einem Sensor untersucht, um zu be­ stimmen, ob die Öffnungen verstopft sind oder nicht (Schritt 606). Wenn das Ergebnis negativ ist (nicht verstopft), wird die Öffnungsuntersuchung beendet. Wenn das Ergebnis positiv ist (verstopft), erfolgt die Betätigung gemäß Schritt 608 und nur die zu reinigende Öffnungsgruppe wird angewiesen, kontinu­ ierlich Tinte auszustoßen. Dann erfolgt die Betätigung gemäß Schritt 204 und 206 erneut. Die Wartungsschleife nach Fig. 6 kann immer wieder ausgeführt werden, bis alle Öffnungen voll­ ständig frei sind.
Weiterhin können die anderen Öffnungsgruppen mit nicht ver­ stopften Öffnungen in Ruhestellung verbleiben oder auch eine routinemäßige Wartung erhalten, wie das Heizen der Öffnungen, Ausstoßen von Tinte aus den Öffnungen, Abwischen der Öffnungen (mit Wischerklingen), Oberflächenhaftung der Öffnungen oder eine Kombination davon. Wenn eine Ausstoß von Tinte als War­ tungsbedingung für alle Öffnungen gewählt wird, kann ein öko­ nomischer Tintenverbrauch dadurch erreicht werden, dass unter­ schiedliche Mengen von Tinte ausgestoßen werden. Zum Beispiel kann die Tintenmenge, die durch die verstopften Öffnungsgrup­ pen ausgestoßen wird, größer sein, als die Menge, die durch nicht verstopfte Öffnungsgruppen ausgestoßen wird. Die unter­ schiedlichen Tintenmengen können überwacht werden, indem man die Heizungsfrequenz, die Tintenausstoßfrequenz, den elektri­ schen Impuls für den Antrieb der Heizungen oder die Dauer des Tintenausstoßes verstellt.
Bei dieser beschriebenen Ausführungsform wird das Verfahren zum Durchführen der Druckkopf-Wartung, angewandt in einem Tin­ tenstrahldrucker, nur zur Illustration verwendet. Aber die Er­ findung ist nicht darauf beschränkt. Das Verfahren zur Durch­ führung der Druckkopf-Wartung nach der Erfindung ist auch bei anderem Apparaten zum Drucken von Bildern anwendbar, wie bei einem Faxgerät und einem Multi-Funktions-Peripheriegerät (MFP).
Der oben genannten Beschreibung zufolge teilt das Verfahren nach der Erfindung zuerst alle Öffnungen des Druckkopfes in Gruppen ein und wählt dann die zu reinigenden Öffnungsgruppen aus, indem das vorbestimmte Testbild und das Druckergebnis miteinander verglichen werden. Die Öffnungsgruppen, die ver­ stopfte Öffnungen enthalten, werden durch den Ausstoß von Tinte gereinigt, während die anderen Öffnungsgruppen nicht ge­ reinigt werden müssen. Folglich wird ein unnötiger Verbrauch an Tinte vermieden, so dass die Nutzungsdauer der Tintenpa­ trone verlängert und der Kosten des Nutzer verringert werden. Während die Erfindung anhand von Beispielen und im Hinblick auf die bevorzugte Ausführungsform beschrieben wurde, sei dar­ auf hingewiesen, dass die Erfindung nicht auf die hier be­ schriebene Ausführungsform beschränkt ist. Vielmehr ist beab­ sichtigt, verschiedene Modifikationen und ähnliche Anordnungen und Verfahren abzudecken, und dem Umfang der beigefügten An­ sprüche sollte deshalb die breiteste Auslegung gewährt werden, damit alle solchen Modifikationen und ähnliche Anordnungen und Verfahren mit umfasst werden.

Claims (20)

1. Verfahren zum Durchführen einer Druckkopf-Wartung in einem Bilddruckapparat, zum Reinigen eines Druckkopfes, der von einem Schlitten getragen wird, wobei der Druckkopf eine Vielzahl von Öffnungen aufweist, mit folgenden Schritten:
Definieren der Öffnungen, um eine Vielzahl von Öffnungs­ gruppen zu bilden;
Bereitstellen eines Testbildes, welches eine Vielzahl von Testlinien aufweist, die den Öffnungsgruppen zugeordnet sind;
Erhalten eines Druckergebnisses des Testbildes durch das Ausstoßen von Tinte aus den Öffnungen des Druckkopfes;
Auswahl einer zu reinigenden Öffnungsc.ruppe entsprechend dem Druckergebnis; und
Absetzen eines Wartungsbefehls an die zu reinigende Öff­ nungsgruppe zur Durchführung der Reinigungsaktion.
2. Verfahren zum Durchführen einer Druckkopf-Wartung nach An­ spruch 1, wobei die Öffnungsgruppe, die gereinigt werden soll, durch die Beobachtung mit bloßen Augen ausgewählt wird.
3. Verfahren zum Durchführen einer Druckkopf-Wartung nach An­ spruch 1, wobei die Öffnungsgruppe, die gereinigt werden soll, durch die Beobachtung mit einem Sensor ausgewählt wird.
4. Verfahren zum Durchführen einer Druckkopf-Wartung nach An­ spruch 1, wobei der Reinigungsvorgang im Aufheizen der zu reinigenden Öffnungsgruppe besteht.
5. Verfahren zum Durchführen einer Druckkopf-Wartung nach An­ spruch 1, wobei der Reinigungsvorgang im Ausstoßen von Tinte aus der zu reinigenden Öffnungsgruppe besteht.
6. Verfahren zum Durchführen einer Druckkopf-Wartung nach An­ spruch 1, wobei der Reinigungsvorgang im Abwischen der zu reinigenden Öffnungsgruppe besteht.
7. Verfahren zum Durchführen einer Druckkopf-Wartung nach An­ spruch 1, wobei der Bilddruckapparat ein Tintenstrahl­ drucker ist.
8. Verfahren zum Durchführen einer Druckkopf-Wartung nach An­ spruch 1, wobei der Bilddruckapparat ein Faxgerät ist.
9. Verfahren zum Durchführen einer Druckkopf-Wartung mach An­ spruch 1, wobei der Bilddruckapparat ein Multi-Funktions- Peripheriegerät (MFP) ist.
10. Verfahren zum Durchführen einer Druckkopf-Wartung in einem Bilddruckapparat, zum Reinigen eines Druckkopfes, der von einem Schlitten getragen wird, wobei cer Druckkopf eine Vielzahl von Öffnungen aufweist, mit folgenden Schritten:
Definieren der Öffnungen, um eine Vielzahl von Öffnungs­ gruppen zu bilden;
Bereitstellen eines Testbildes, welches eine Vielzahl von Testlinien aufweist, die den Öffnungsgruppen zugeordnet sind;
Erhalten eines Druckergebnisses des Testbildes durch das Ausstoßen von Tinte aus den Öffnungen des Druckkopfes;
Auswahl mindestens einer zu reinigenden Öffnungsgruppe ent­ sprechend dem Druckergebnis; und
Absetzen eines Befehls an die zu reinigende Öffnungsgruppe zur Durchführung einer ersten Reinigungsaktion, wobei die anderen Öffnungsgruppen einen weiteren Befehl zur Durchfüh­ rung einer zweiten Reinigungsaktion empfangen.
11. Verfahren zum Durchführen einer Druckkopf-Wartung nach An­ spruch 10, wobei wenigstens eine Öffnungsgruppe Tinte aus­ stößt, um das Druckergebnis des Testbildes zu erhalten.
12. Verfahren zum Durchführen einer Druckkopf-Wartung nach An­ spruch 10, wobei die erste Reinigungsaktion aus der Gruppe ausgewählt wird, die Heizen, Ausstoßen, Oberflächen abwi­ schen und Oberflächenhaftung enthält.
13. Verfahren zum Durchführen einer Druckkopf-Wartung nach An­ spruch 10, wobei die zweite Reinigungsaktion aus der Gruppe ausgewählt wird, die Heizen, Ausstoßen von Tinte, Oberflä­ chen abwischen, Oberflächenhaftung und Bewegungslosigkeit enthält.
14. Verfahren zum Durchführen einer Druckkopf-Wartung nach An­ spruch 12 oder 13, wobei die Heizungsfrequenz der ersten Reinigungsaktion von der der zweiten Reinigungsaktion un­ terschiedlich ist.
15. Verfahren zum Durchführen einer Druckkopf-Wartung nach An­ spruch 12 oder 13, wobei die Tintenausstoßfrequenz der er­ sten Reinigungsaktion von der der zweiten Reinigungsaktion unterschiedlich ist.
16. Verfahren zum Durchführen einer Druckkopf-Wartung nach An­ spruch 12 oder 13, wobei der elektrische Impuls zum Antrieb des Tintenausstoßes der ersten Reinigungsaktion von der der zweiten Reinigungsaktion unterschiedlich ist.
17. Verfahren zum Durchführen einer Druckkopf-Wartung nach An­ spruch 12 oder 13, wobei die Dauer des Tintenausstoßes der ersten Reinigungsaktion von der der zweiten Reinigungsak­ tion unterschiedlich ist.
18. Verfahren zum Durchführen einer Druckkopf-Wartung nach An­ spruch 10, wobei der Bilddruckapparat ein Tintenstrahl­ drucker ist.
19. Verfahren zum Durchführen einer Druckkopf-Wartung nach An­ spruch 10, wobei der Bilddruckapparat ein Faxgerät ist.
20. Verfahren zum Durchführen einer Druckkopf-Wartung nach An­ spruch 10, wobei der Bilddruckapparat ein Multi-Funktions- Peripheriegerät (MFP) ist.
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