DE3241046A1 - Stanzmaschine, deren stanzstempel als mehrfachstempel ausgebildet ist - Google Patents
Stanzmaschine, deren stanzstempel als mehrfachstempel ausgebildet istInfo
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Description
Trumpf GmbH & Co.
Johann-Maus-Str. 3
7?57 Ditzingen 1
Johann-Maus-Str. 3
7?57 Ditzingen 1
Stanzmaschine, deren Stanzstempel als Mehrfachstempel ausgebildet ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Stanzmaschine mit einem, zumindest
aus Stanzstempel und Matrize bestehenden Stanzwerkzeug, wobei der Stanzstempel als Mehrfachstempel mit wenigstens zwei
Stanzstiften ausgebildet ist. Derartige Stanzmaschinen sind bereits bekannt. Sie dienen zum gleichzeitigen Stanzen wenigstens ζ Vie ie r im Abstand voneinander befindlicher Löcher, vorzugsweise in ein Blech. Die Stanzstifte sind in einem Grundkörper gehalten, so daß. man sie einzeln abnehmen und nachschleifen oder aber gegen jeweils einen anderen austauschen kann. Demnach entsteht also
beim Arbeiten mit diesen Stanzmaschinen und ihren Stanzwerkzeugen ein Stanzbild, welches durch die Zahl und Form des Stanzstiftes sowie die gegenseitige Zuordnung der Stanzstifte zueinander be-
Stanzstiften ausgebildet ist. Derartige Stanzmaschinen sind bereits bekannt. Sie dienen zum gleichzeitigen Stanzen wenigstens ζ Vie ie r im Abstand voneinander befindlicher Löcher, vorzugsweise in ein Blech. Die Stanzstifte sind in einem Grundkörper gehalten, so daß. man sie einzeln abnehmen und nachschleifen oder aber gegen jeweils einen anderen austauschen kann. Demnach entsteht also
beim Arbeiten mit diesen Stanzmaschinen und ihren Stanzwerkzeugen ein Stanzbild, welches durch die Zahl und Form des Stanzstiftes sowie die gegenseitige Zuordnung der Stanzstifte zueinander be-
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stimmt ist. Ein Arbeiten irit reduzierter Stanzstiftezahl oder gar
nur einem einzigen Stanzstift ist zwar theoretisch möglich, jedoch
bei dieser Stanzmaschine nicht vorgesehen. Es wäre auch vergleichsweise
zeitaufwendig, weil man dabei den Stanzstempel aus der Maschine herausnehmen und den oder die Stanzstifte mit speziellem
Werkzeug aus ihrem Grundkörper herausnehmen müßte.
Herkömmliche Stanzmaschinen zum Einsetzen eines lediglich einen
Stanzstempel und eine einfache Matrize aufweisenden Stanzwerkzeugs erfordern das Auswechseln des kompletten Stanzwerkzeugs,
wenn ein anderer Stanzstei-roeldurchmesser zum Einsatz kommen soll.
Andererseits sind aber die Magazine, welche in Verbindung mit derartigen Stanzmaschinen in Gebrauch sind, zumindest aus praktischen
Gründen und wegen des Platzbedarfs nicht beliebig; groß, zu
dimensionieren. Infolgedessen steht bei einer Maschine mit einem Magazin mit normalen Finzel-Stanzstempeln eine zwar nicht geringe
aber trotzdem begrenzte Anzahl von Wechselmöglichkeiten zur Verfügung.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine Stanzmaschine
der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daft bei gleichbleibender
Magazingröße die Zahl der zur Verfügung stehenden Stanzwerkzeuge zumindest verdoppelt wird und der Übergang von einem
Stanzstift auf einen anderen jedes Mehrfachstempels kurzzeitig und einfach möglich ist.
BAD ORIGINAL
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß
die Stanzmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, entsprechend
dem kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs ausgebildet ist. Im Normalfalle befinden sich alle Stanzstifte, mit Ausnahme eines
einzelnen in einer unwirksamen Puhestellung. Der in seiner Arbeitsstellung
befindliche Stanzstift kann beim Arbeitshub des Stanzstößels das Werkstück in bekannter Weise stanzen. Sofern die
Stanzmaschine mit einem Programm arbeitet, kann dieses Programm
ohne irgendwelche Einschränkung mit diesem Stanzstift gefahren v/erden, andererseits ist es aber aufgrund der vorzugsweise vorgesehenen
einzelnen Verschiebbarkeit der Stanzstifte möglich, auch zwei oder mehrere gleichzeitig in ihre Arbeitsstellung zu bringen
und dadurch diesen Stanzstempel als Mehrfachstempel zu verwenden, wobei sogar unterschiedliche Stanzbilder möglich sind. Bei der in
bevorzugter V/eise vorgesehenen Arbeitsweise mit lediglich einen; in Arbeitsstellung befindlichen Stsnzstift und einer Bestückung
des Stanzstempels mit unterschiedlich ausgebildeten, insbesondere
verschieden dicken Stanzstiften, denen jevreils eine Matrize oder
Matrizenbohrung entsprechenden Querschnitts zugeordnet oder zuordnenbar ist, kann man mit dem Einwechseln eines Stanzstempels
und einer späteren kurzen Umstellung von einem Stanzstift auf einen
anderen bei in der Werkzeugaufnahme verbleibendem Stanzstempel innerhalb kürzester Frist einen Wechsel auf einen anderen
Stanzquerschnitt vornehmen, der einem herkömmlichen Werkzeugwechsel
entspricht, Jedoch weniger Zeit in Anspruch nimmt. Der Einfachheit
halber wird nachfolgend, ebenso wie vorstehend von
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unterschiedlichen Durchmessern der Stanzstifte gesprochen, obwohl sich die einzelnen Stanzstifte selbstverständlich nicht nur hinsichtlich
ihrer Durchmesser, sondern ganz allgemein hinsichtlich ihres Querschnittes unterscheiden können. Entsprechendes gilt
dann für die Matrize oder bei einer Mehrfachmatrize für die Matrizendurchbrüche, die dem einzelnen Stanzstift zugeordnet sind
oder werden können.
Die erfindungsgemäße Ausbildung; des Stanzstempels ermöglicht auch
eine Ausführung, bei welcher die jeweils nicht benötigten Stanzstifte
zwar in ihrer ausgefahrenen Position sind, sie aber beim
Auftreffen auf dem Werkstück und weitergehendem Arbeitshub des Stanzstößels aufgrund fehlender Abstützung an ihrem inneren Fnde
gewissermaßen in den Grundkörper hineingeschoben werden, ohne das
Werkstück zu Stanzer;. In allen übrigen, d.h. in den bevorzugten Fällen, werden die momentan zum Stanzen benötigten Stanzstifte
mittels einer bzw. je einer geeigneten Einrichtung in ihrer zurückgeschobenen Ruhestellung: gehalten. Dieses Arretieren in der
Ruhestellung kann man Mit dem WechselVorgang von einem Stanzstift
auf einen anderen kuppeln, so daß beim überführen eines Stanzstiftes von der Ruhestellung in die Arbeitsstellung der zuvor in
Arbeitsstellung befindliche Stanzstift automatisch in seine Ruhestellung zurückgeschoben und nachfolgend auch arretiert wir;]. Dabei
ist es zweckmäßig, wenn man das Steuerorgan so ausbildet, daß
es zugleich oder auch nacheinander dieses überführen von der Arbeits- in dje "Ruhestellung- und bezüglich des nachfolgenden Stanz-
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Stiftes von der Ruhe- in die Arbeitsstellung vornimmt. Das Arretieren
kann ebenfalls von diesem Steuerorgan oder aber vom Stanzstift selbst herbeigeführt werden.
In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß das oder
die Steuerorgane den inneren Enden der Stanzstifte zugeordnet ist bzw. sind. Das ermöglicht eine besonders einfache und betriebssichere
Ausbildung des oder der Steueforgane. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß in der Arbeitsstellung
des oder der Stanzstifte das bzw. die betreffenden inneren Stanzstiftenden bündig mit dem inneren Ende der bzw. ihrer
Bohrung für die verschiebbare Lagerung verlaufen und das bzw. die Steuerorgane ihre zugeordnete oder zugeordneten Bohrungen am inneren
F.nde bündig überdecken. Der oder die in Arbeitsstellung befindlichen
Stanzstifte stützen sich infolgedessen mit ihrem inneren Ende am .Steuerorgan ab, welches damit auch die Punktion eines
inneren Anschlags übernimmt. Der oder die in Arbeitsstellung befindlichen Stanzstifte - nachfolgend wird der Einfachheit halber
davon ausgegangen, daft jeweils nur ein Stanzstift in Arbeitsstellung gehalten wird, ohne daß dies einschränkend sein soll -übertragen
die beim Stanzen auftretende Axialkraft zunächst auf das bzw. das ihnen zugeordnete Steuerorgan, welches sie dann seinerseits
auf den StanzstöP-el weiterleitet.
Eine andere Variante der Erfindung sieht vor, daß der oder die
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Stanzstifte in ihrer Ruhestellung- mit ihrem inneren Ende ihre
Bohrung· nach innen überragen und sie in dieser Ruhestellung arretierbar sind. Dies setzt natürlich voraus, daß das bzw. das betreffende
Steuerorgan den notwendigen Raum für das nach innen übertretende Stanzstiftende freigibt oder freihält. Dabei wird in
weiterer Ausbildung; der Erfindung vorgeschlagen, daß der oder die in Ruhestellung befindlichen Stanzstifte mittels einer Feder in
dieser Stellung arretiert sind. Vorzugweise verwendet man dabei eine Druckfeder, die zum Beispiel an einem Außenbund des Stanzstiftes
angreifen kann. Wenn diese Feder in zweckmäßiger Weise
ständig auf den Stanzstift einwirkt, so geht letzterer in dem Moment in seine Ruhestellung, in dem das Steuerorgan direkt oder
indirekt das Einwärts verschieben zuläßt. In vorteilhafter Weise
kann nan die Ruhestellung dadurch noch absichern, daß der diese Stellung einnehmende Stanzstift rr.itttels einer Verrasteinrichtung
gehalten wird. Die zum Einrasten notwendige Kraft kann von der erwähnten Rückstellfeder kommen.
Eine bevorzugte Ausführungsforir der Erfindung ist durch wenigstens
ein als Schieber ausgebildetes, dem Grundkörper zugeordnetes,
insbesondere daran gelagertes Steuerorgan, mit wenigstens einer Ausnehmung oder einem Durchbrueh zum Eintritt des oder der
inneren Stanzstiftenden des oder der in Ruhestellung befindlichen
Stanzstifte gekennzeichnet. Der Schieber bewegt sich also über die ihm zugeordneten Inneren Enden der Stanzstifte und seine Form
ermöglicht es, daß er beispielsv.'eise einen Stanzstift in Arbeits-
BAD ORIGINAL
stellung· niederhält, während der andere im Falle einer Federbelastung
in seinen Durchbruch oder seine Ausnehmung eintreten und dadurch seine Ruhestellung einnehmen kann. Es" ist einleuchtend,
daß man den Schieber so ausbilden kann, daß er gleichzeitig zwei oder mehrere Stanzstifte in Arbeitsstellung hält. Andererseits
kann man ihn aber auch so konstruieren, daß sämtliche diesem
Schieber zugeordnete Stanzstifte in Ruhestellung sind. Dies ist dann zweckmäßig und gegebenenfalls auch notwendig, wenn mehrere
Schieber vorhanden sind und beispielsweise nur ein einzelner Stanzstift in Arbeitsstellung sein soll.
In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der bzw.
jeder Schieber quer zur Stanzrichtung verschiebbar und insbesondere in den möglichen Verschiebeend- oder -Zwischenstellungen arretierbar
ist. Die Verschieberichtung dieses Schiebers ist demnach geradlinig und infolgedessen liegen die von ihm steuerbaren
Stanzstifte in bevorzugter Weise zumindest In etwa hintereinander.
Auf jeden Fall müssen sie aber so angeordnet sein, daß sie vom Schieber in jeder möglichen Schieber-Arbeitsstellung freigegebenen
bzw. in Arbeitsstellung gehalten werden können. „
Eine Weiterbildung der Erfindung ist durch einen am Stanzstößel
oder einer diesen umgebenden Glocke od. dgl. befestigten Betätiger für den oder die Schieber gekennzeichnet. In "PalIe von mehreren
Schiebern kann man durchaus für jeden zumindest einen Betatiger
vorsehen. Hierbei sieht eine weitern Variante einer Stanzma-
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Echine mit zwei dem bzw. jedem Schieber zugeordneten Stanzstiften
vor, daß der .Schieber eine Ausnehmung zur gleichzeitigen Aufnahme
zweier innerer Stempelenden aufweist. Im Falle dreier oder mehrer
in Reihe angeordneter Stanzstifte kann man die Aufnahme so dimensionieren,
daß sie gleichzeitig alle inneren Stanzstiftenden aufzunehmen in der Lage ist. Letzteres ist wiederum dann notwendig,
wenn zwei Schieber pro Stanzstempel vorgesehen sind. Bei einem Drehschieber gilt Entsprechendes mit dem Unterschied, daß die
Aufnahme die Form einer kreisförmigen Nut oder krelssförmigen
Vertiefung hat. Sie kann auch in einzelne Teilaufnahmen unterteilt
sein, die jeweils nur ein Stanzstiftende aufnehmen können.
Eine andere Variante der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daS
der bzw. jeder Schieber uia eine in Stanzrichtunt verlaufende Achse
drehbar am Grundkörper gelagert ist.. » "chieber ist also
ein Drehschieber, fOr den das Vorstehende sinngemäß filt. ir.it oer
Unterschied, dat seine Bewegung keine geradlinige sondern eine
l;reisflcrmige ist. Infolgedessen ist es zweckmäßig, wenn sich auch
alle von ihm zu steuernden Stanzstifte zumindest in etwa auf einer Kreislinie befinden. Bevorzugt ist allerdings, daß die Achsen
der Stanzstifte genau auf einer Kreislinie und beim geradlinig bewegbaren Schieber genau auf einer Geraden liegen.
In weiterer Ausgestaltung e'er Erfindung wird vorgeschlager., daP-die
geometrische Drehachse des als Drehschieber ausgebildeten Schiebers mit der geo-netrischen Achse eines ftarr^tößels der r'a-
BAD ORIGINAL
schine zusammenfällt. Kan kann diesen Stanzstempel mit einen zentrischen
Einspannzapfen versehen, dessen Achse mit derjenigen des
Stanzstcßels identisch ist. Bei den üblicherweise vorkommenden
Abmessungen und einer praktikablen Anzahl von Stanzstiften reicht der unter dem Stanzstößel befindliche Raum zum Unterbringen dieses
Stanzwerkzeugs gut aus. Dabei hat der Drehschieber in bevorzugter Weise eine ringförmige Gestalt und er ist von einem Befestigung^
zapfen des Stanzstempels bzw. des Grundkörpers zentrisch
durchsetzt. Das dem Grundkörper zugeordnete En-.le des Befestigungszapfens
kann als Lagerzapfen für den Schieber ausgenützt werden.
Eine andere Variante der Erfindung kennzeichnet sich ds-vlurch, daß
das Steuerorgan durch das freie Ende des Stanzstößels gebildet oder damit unbeweglich verbunden ist und der Grundkörper mit den
Stanzstiften drehbar an Stanzstößel gelagert ist und daß die Matrize
insbesondere synchron mit dem. Grundkörper drehbar κη einem
Faschinengestell, -tisch od. dgl. gelagert ist. Zweckmäßigerweise wird das Steuerorgan als separates Teil hergestellt und am unteren
Ende des Stanzstößels unbeweglich befestigt, über einen geeigneten Drehantrieb, der sich vorteilhafterweise ebenfalls am
Stanzstößel befindet, kann man den Grundkörper mit den Stanzstiften
um einen VTinkel drehen, der ausreicht, aer- in Arbeitsstellung
befindlich Stanzstift in die Ruhestellung zu überführen und den benachbarten oder einen in Umfangsrlchtung, noch weiter entfernten
anderer. Stanzstift in Arbeitsstellung zu bringen. Vorzufsv:eise
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synchron wird die Matrize mit gedreht, die man in vorteilhafter Weise mit einem eigenen Drehantrieb ausstattet. Kan kann aber die
beiden Drehantriebe so miteinander verbinden oder zumindest steuern, daß beim übergang von einem Stanzstift zu einem anderen
letzterem immer genau die richtige Matrize bzw. der richtige Matrizendurchbruch genau zugeordnet ist. Bei dieser Ausführungsform
ist der Einspannzapfen des Grundkcrpers zugleich auch ein Drehzapfen, weswegen die Bohrung so ausgebildet sein muß, daß der
Zapfen in der Aufnahmebohrung des Stanzstößels ohne Behinderung gedreht werden kann.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß der Grundkörper mit den Stanzstiften drehbar am undrehbar am Stanzstößel
gehaltenen Steuerorgan gelagert ist und die Matrize insbesondere synchron drehbar am Maschinengestell, -tisch od. dgl. gelagert
ist, wobei die geometrische Achse des jeweils in Arbeitsstellung befindlichen Stanzstifts mit der geometrischen Achse des
Stanzstößels zusammenfällt. Bei dieser Ausführungsform ist in vorteilhafter Viel se der jeweils arbeitende Stanzstößel zentrisch
zur geometrischen Achse des Stanzstößels ausgerichtet, was für
die Belastung der Maschine und auch des Stanzwerkzeugs von Vorteil ist. Außerdem bedarf es bei dieser Konstruktion keiner NuIlpunVtkorr-iktur,
wenn nan von einem Stanzstift auf einen anderen übergeht und die Maschine mit Programmsteuerung arbeitet. Bei der
zuvor beschriebenen Konstruktion ist es allerdings auch möglich, ohne eine derartige Nullpunktkorrektur auszukommen, jedoch ist
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der in Arbeitsstellung- befindliche Stanzstift dort gegenüber der
geometrischen Achse des Stanzstempels seitlich etwas versetzt.
In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß das Steuerorgan einen Finspannzapfen zum Einsetzen, insbesondere Einriegeln,
in eine Aufnahme des Stanzstempels und einen dazu parallelen, aber seitlich versetzten und nach der entgegengesetzten
Richtung abstehenden Lagerzapfen für den Grundkörper aufweist. Denkbar ist natürlich auch die kinematisch umgekehrte Ausbildung,
gemäß der ein Lagerzapfen am Grundkcrper vorgesehen wird, der in einer Lagerbohrung des Steuerorgans gehalten wird. Auf Jeden Fall
ist der seitliche Abstand der beiden Zapfen so gewählt, daß bei einer Drehung des Grundkörpers um die verschiedenen Arbeitsdrehwinkel
immer jeweils einer der Stanzstifte dieses Stanzstempels gegenüber der geometrischen Achse des Stanzstößels genau ausgerichtet
ist. Deshalb hat der Grundkörper eine ringförmige oder
scheibenförmige Gestalt und zweckmäßigerweise wählt man auch für
das Steuerorgan eine Scheibenform, die hinsichtlich ihres Durchmessers etwa derjenigen des Grundkörpers entspricht. Der Einspannzapfei1
ist an dieser Scheibe des Steuerorgans allerdings außermittig befestigt.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß das Steuerorgan eine kreisbogenförmige Ausnehmung für die über den Gründkörper überstehenden inneren Enden der in Tiu^.estellung
befindlichen Stanzstifte aufweist. Diese Ausnehmung hat vorteilhafterv/eise
an ihren beiden Fnden eine Auf lauf schräge, die
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das Freigeben bzw. Aufnehmen der inneren Stanzstiftenden in einer harmonischen Bewegung ermöglicht.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung· näher erläutert. Hierbei stellen dar:
Fig. 1 Einen Vertikalschnitt durch die Stanzmaschine im Bereich
des Stanzwerkzeug,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II der Fig. 1,
Fig·. 3 einen der Fig·. I entsprechenden Vertikalschnitt einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV der Fig. 3,
Fig. 5 einen der Fig. 3 entsprechenden Vertikalschnitt einer
dritten Variante der Erfindung,
Fig. 6 eine vierte Ausführungsform der Erfindung in einem Vertikalschnitt analog der Darstellung in den Figuren 1, 3 und 5·
Fig. 6 eine vierte Ausführungsform der Erfindung in einem Vertikalschnitt analog der Darstellung in den Figuren 1, 3 und 5·
In einer in das Gehäuse 1 der Stanzmaschine eingesetzten Führungsbüchse
2 ist der Stapel 3 im Sinne des Doppelpfeils 4 auf
und ab verschiebbar. Der Antrieb für den Stößel ist von bekannter Pauart beispielsweise ein Exzenterantrieb. Bei sämtlichen Ausführungsbeispielen
besitzt der Stanzstcßel 3 eine zentrische Stöftelbohrung
5 zum Einsetzen eines Finspannzapfens 6, der sich beispielsweise
an einem Stanzstenpels 7 befindet. Der Einspannzapfen wird in bekannter Weise festgehalten, insbesondere automatisch
eingeriegelt. Der Stanzstempel 7 ist ein Teil eines Stanzwerkzeug °, welches auSerde..-, noch eine Matrize 9 unfaRt und zu dem
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im Falle eines dreiteiligen Werkzeugs auch noch ein nicht dargestellter
Fiederhalter gehört. Außerdem kann noch ein Abstreifer 10 (Fig.1) vorgesehen sein. Er verhindert, daß das Werkstück Il
beim Hochgehen des Stanzsternpels 7 von der Auflagefläche 12 abgehoben
wird. Zumindest unterbindet er ein nennenswertes Hochheben des Werkstücks. Die Auflagefläche 12 wird durch die Oberseite
eines Tisches oder ¥eschinengestells 13 bzw. durch die freie
Oberfläche der Matrize 9 gebildet.
Der Stanzstempel ist als Mehrfachstempel auf;gebildet und er besitzt
mehrere im Falle der Figuren 1 und 2 vier Stanzstifte Hi,
15, 16 und 17. Sie können wie der Stanzstift 15 konstante Dicke haben oder aber an ihrem arbeitenden Ende, beispielsweise einen
reduzierten Querschnitt aufweisen. Jedem ist eine Matrizenbohrung zugeordnet, die seinein Querschnitt entspricht. Die "atrizenbohrunren
des Ausführungsbeispiels. der Figuren 1 und 2 sind »rat 18,
19, 20 und 21 bezeichnet. Sie sind wie Fig. 1 zeigt an ihrem inneren
Ende konisch erweitert und befinden sich an elneir oder je
einem Einsatzstück 22 der Matrize 9·
Jeder Stanzstift ist in einer Eohrung 23 eines Grundkörpers 2^
des Stanzstempels 7 im Sinne des Doppelpfeils Jl verschiebbar gelagert,
wobei im bevorzugten Falle von gleichstarken Stanzstiftschäften die Pohrungen alle gleichen Durchmesser haben. Außerdem
kann at" inneren Fnde des Stanzstifts und damit auch des Stan-zstiftpchaftes
ein Außenbund 25 vorgesehen sein, der mit einer entsprechenden Senkung des Grundkörpers 2*1 zusammenwirkt, ννκΐ das
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Herausfallen der Stanzstifte in Stanzrichtung 27 verhindert. In
Fig. 1 befindet sich der Stanzstift 15 in seiner Arbeitsstellung, während der Stanzstift 16 eine zurückgeschobene Ruhestellung einnimmt.
Letztere erreicht man beispielsweise mit Hilfe einer an dem betreffenden Stanzstift angreifenden Druckfeder 2P, die sich
mit ihrem anderen Ende am Grundkcrper 24 abstützen kann. Fig. 6
zeigt eine derartige Ausbildung- mit Druckfedern 28. In diesem Falle liegt allerdings der Außenbund 25 nicht mehr direkt an einer
Senkung 2β, sondern indirekt abgestützt über die Druckfeder 28 am Grund einer Bohrungserweiterung 29 an. Weil der Schnitt gemäß Fig. 1 entsprechend der Linie I-I der Fig. 2 verläuft sind in
Fig. 1 die Stanzstifte 14 und 17 verdeckt. Sie befinden sich ebenfalls in einer zurückgezogenen !Ruhestellung..
Die Stanzstifte sind mittels eines Steuerorgans in Richtung ihrer Längsachse von ihrer Arbeits- in ihre Ruhestellung und umgekehrt
verschiebbar. Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 ist das Steuerorgan als geradlinig bewegbarer Steuerschieber ausgebildet.
Genau gesagt, handelt es sich um zwei parallel zueinander angeordnete Steuerschieber 34 und 35. Dabei arbeitet der Steuerschieber
34 mit den Stanzstiften 15 und i6 und der Steuerschieber
35 mit den Stanzstiften 14 und 17 zusammen. Die Achsen dieser
vier Stanzstifte sind auf einem Rechteck, insbesondere eine:.i
Quai rat angeordnet. Jeder Steuerschieber hat eine Ausnehmung 36,
in welche das innere Ende des oder der in Ruhestellung befindlichen Stanzstifte eingreift. Der Steuerschieber 35 befindet sich
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in einer mittleren Stellung, so daß beide Stanzstifte 14 und 17
ihre ruhestellung einnehmen können. Demgegenüber befindet sich der Steuerschieber 34 in seiner rechten Verschiebeendlage, in
welcher er den Stanzstift 15 gegen den V/iderstand seiner Belastungsfeder
in Arbeitsstellung hält, wobei sein inneres Ende am Steuerschieber 34 anliegt, während sich das innere Ende des
Stanzstiftes 16 alleine in der Ausnehmung 36 befindet. Die Ausnehmung
hat beidendig. eine Auflauf schräge, über welche der Stanzstift bei der überführung von der Ruhe- in die Arbeitsstellung
stetig niedergedrückt werden kann. Jedem der beiden Steuerschieber
34 und 35 ist eine schematisch dargestellte Verschiebeeinrichtung
33 bzw. 39 zugeordnet. Sie arbeitet mit Hilfskraft, beispielsweise elektrisch oder pneumatisch. Außerdem muß
sie so ausgebildet sein, ^aB sie den Steuerschieber auch ziehen
kann. Es muR also eine automatische Ankupplungsmöglichkeit vorgesehen
sein. Ankuppeln kann man beispielsweise beim Hochgehen des
Stößels 3 ir. seine obere Totpunktlage erreichen. In diesem Palle
im'.ißte die nachfolgend aktivierte Verschiebeeinrichtung so weit
nach innen ragen, daß dieses automatische Ankuppeln in jeder möglichen
\rerschiebestellung des Schiebers stattfinden kann, über
die Steuerung der Stanzmaschine könnte man die Ankupplung von Verschiebeeinrichtung und Steuerschieber leicht bewirken. Anstelle
einer formschlüssigen Ankuppluno, beispielsweise über eine
Schwalbenschwanz- oder T-Verbindung, könnte man auch ein Magnetisches
Ankuppeln vorsehen, jedoch müßte der ?:agnet so stark sein,
daß bein. Niederdrücken des Stanzstiftep. und dem damit verbundenen
BAD ORIGINAL
Zusammenpressen der Rückstellfeder 28 die Haftkraft noch groß genug
ist, um ein Abkuppeln von Verschiebeeinrichtung: und Steuerschieber zu verhindern.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 3 ist das Steuerorgan 31 als
Drehschieber ausgebildet. Es besitzt eine kreisringförmige
Gestalt und trägt an seinem Außenumfang Zähne, über eine
Lagerbuchse 40 ist es am Grundkörper 24 des Stanzstempels 7
drehbar gelagert. Die Drehung erreicht man mit Hilfe eines
antreibbaren Ritzels 41. Das zugleich als Drehschieber und
Zahnrad 42 ausgebildete Steuerorgan 31 ist konzentrisch zum
Einspannzapfen 6 und damit auch konzentrisch zur geometrischen
Achse des Stößels 3 angeordnet. Demnach liegen die 6 Stanzstifte
43 bis 48 auf einer Kreislinie 49. Im C-egensatz zu Fig. 1 ist
die Ausnehmung 50 nicht als geradlinige Nut, sondern als kreisbogenförmige Nut gestaltet, jedoch besitzt auch sie an beiden Enden jeweils eine Auflaufschräge. Fs ist wiederum vorgesehen, daä sich jeweils nur ein Stanzstift in Arbeitsstellung befinden k&nn. In
der Zeichnung ist dies der Stanzstift 43. Alle ί / tar1 ? κ til'-te nehmen demnach ihre zurückgezogene ruhestellung ein. AuP-erdem
erkennt man in Fig. 1 deutlich, c·?.-; -.lie Durchmesser des arbeitenden freien Fndes jedes Stanzstiftes unterschiedlich groß sein
kennen, die verschiebbaren Schafte und damit auch die pohrungen
im Grundkörper 24 aber gleiche Durchmesser haben. In analoger
Weise zu Fig. 1 stützt sich das Innere, verzugsweise wiederum mit einen; Bund ?5 versehene Ende bei bündiger Lage zur Flache :'7 3
Drehschieber ausgebildet. Es besitzt eine kreisringförmige
Gestalt und trägt an seinem Außenumfang Zähne, über eine
Lagerbuchse 40 ist es am Grundkörper 24 des Stanzstempels 7
drehbar gelagert. Die Drehung erreicht man mit Hilfe eines
antreibbaren Ritzels 41. Das zugleich als Drehschieber und
Zahnrad 42 ausgebildete Steuerorgan 31 ist konzentrisch zum
Einspannzapfen 6 und damit auch konzentrisch zur geometrischen
Achse des Stößels 3 angeordnet. Demnach liegen die 6 Stanzstifte
43 bis 48 auf einer Kreislinie 49. Im C-egensatz zu Fig. 1 ist
die Ausnehmung 50 nicht als geradlinige Nut, sondern als kreisbogenförmige Nut gestaltet, jedoch besitzt auch sie an beiden Enden jeweils eine Auflaufschräge. Fs ist wiederum vorgesehen, daä sich jeweils nur ein Stanzstift in Arbeitsstellung befinden k&nn. In
der Zeichnung ist dies der Stanzstift 43. Alle ί / tar1 ? κ til'-te nehmen demnach ihre zurückgezogene ruhestellung ein. AuP-erdem
erkennt man in Fig. 1 deutlich, c·?.-; -.lie Durchmesser des arbeitenden freien Fndes jedes Stanzstiftes unterschiedlich groß sein
kennen, die verschiebbaren Schafte und damit auch die pohrungen
im Grundkörper 24 aber gleiche Durchmesser haben. In analoger
Weise zu Fig. 1 stützt sich das Innere, verzugsweise wiederum mit einen; Bund ?5 versehene Ende bei bündiger Lage zur Flache :'7 3
BAD ORIGINAL
Grundkörpers 24 an der zugeordneten unteren Fläche des Drehschiebers
bzw. Steuerorgans 31 ab, während alle übrigen inneren Enden der Stanzstifte in die bogenförmige Ausnehmung $Q hineinragen.
Bei vollständig durchgeführtem Arbeitshub (Fig. 3) des Stanzstifts
43 befindet sich die Schneide oder schneidende Fläche der 5 zurückgezogenen Stanzstifte über der Oberfläche 52 des Werkstücks
11, ohne diese allerdings zu berühren.
Bei der Variante nach Fig. 5 wird das Steuerorgan 32 durch das
untere Ende des Stößels 3 gebildet, d.h. es ist beim Ausführungsbeispiel einstückig mit dem Stößel 3 gefertigt. Stattdessen kann
man es selbstverständlich in bevorzugter Weise separat herstellen und am unteren Stößelende befestigen. Es sind wiederum sechs
Stanzstifte 43 bis ItS vorgesehen. Außerdem ist die Anordung so
gezeichnet, daß· sich der Stanzstift 43 in Arbeitsstellung befindet
und zwar am Ende seines Arbeitshubs, während die übrigen Stanzstifte ihre Ruhestellung einnehmen. Die Ausnehmung 50 ist
vergleichbar mit derjenigen in Fig. 3. Das überführen der Stanzstifte
von der Arbeits- in die Ruhestellung und umgekehrt erfolgt hier allerdings nicht durch Drehen des Steuerorgans, vielmehr
wird hier der OruriCkörper 24 des Stanzstempels 7 gedreht. Zu diesem
Zwecke ist er an seinem oberen Ende als Zahnrad 53 eusgebildet,
welches mittel? eines Ritzels 41 antreibbar ist, das demjenigen
der Fig. 3 entspricht. Im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel der Fig. 3 muß aber bei der in Fig. 5 gezeigten Variante auch die
Matrize 9 gleichartig gedreht werden. Sie ist infolgedessen mit
BAD ORIGINAL.
einem Zahnrad 54 versehen oder einstückig gefertigt, das von einem
Ritzel 55 antreibbar ist. Die beiden Ritzel 41 und 55 drehen sich in bevorzugter Weise gleich schnell und in gleichem Drehsinne.
Diese Drehungen finden jeweils dann statt, wenn keiner der Stanzstifte in seine Matrizenbohrung; eingreift.
Peim letzten Ausführungsbeispiel (Fig. 6) besitzt das Steuerorgan
33 einen Einspannzapfen 6 zum Einsetzen in den Steuerstößel. Fs
wird dort drehfest gehalten. Zusätzlich trägt es einen Lagerzapfen
56j der sich nach der anderen Seite hin erstreckt, und an
dem der als ringförmiger Tragkörper 57 gestaltete Grundkörper 24 des Stanzstempels 7 drehbar gelagert ist. Die Zapfen 6 und 56
sind seitlich gegeneinander versetzt. Der Seitenabstand ist so gewählt, daft die geometrische Achse des jeweils in Arbeitsstellung
befindlichen Stanzstifts -in Fig. 6 Stanzstift 43 - mit der
geometrischen Achse des Einspannzapfens 6 und damit auch des Stößels 3 zusammenfällt.
Der ringförmige Tragkörper 57 ist an seinem oberen Ende als Zahnrad
5? ausgebildet oder damit verbunden, welches von einem Ritzel
5? antreibbar ist. Eine Drehung des ringförmigen Tragkörpers 57 bzw. Grundkörpers 24 bewirkt ein überführen des in Arbeitsstellung
befindlichen Stanzstifts in die Ruhestellung und das Ausfahren eines der benachbarten Stanzstifte von der Ruhe- in die
Arbeitsstellung. Auch im Falle des Ausführungsbeispiel κ der Fig.
6 wird die Matrize 9 von einem Ritzel angetrieben, welches mit 60
BAD ORiGSNAL
bezeichnet ist. Es arbeitet mit einen? Zahnra.ö 6 1 der Matrize zusammen.
Die Drehung von Matrize und ringförmigem Tragkörper erfolgt vorzugsweise wiederum synchron.
BAD ORIGiNMi
Claims (1)
- — -4- —14Ansprüche1. / Stanzmaschine mit einem zumindest aus Stanzstempel und ze bestehenden Stanzwerkzeug, wobei der Stanzstempel als ivr fachstempel mit wenigstens zwei Stanzstiften ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stanzstifte (14 - 17; 43 - 48) in einem Grundkörper (24) oder dergleichen des Stanzstempels (7) in Pichtung (4) ihrer Längsachse verschiebbar gelagert und insbesondere einzeln mittels mindestens eines Steuerorgans (30 - 33) in ausgefahrener Arbeitsstellung arretierbar sind.?. Stanzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Steuerorgane (30 - 33) den inneren Enden der Stanzstifte (in _ 17; 43 _ 482 zugeordnet ist bzw. sind.3. Stanzmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Arbeitsstellung des oder der Stanzstifte (14 - 17; h3 - ''!?) das bzw. die betreffenden inneren Stanzstiftenden bündig mit dem inneren Ende der bzw. ihrer Bohrung (23) für die verschiebbare Lagerung verlaufen und das bzw. die Steuerorgane (30 - 33) ihre zugeordnete oder zugeordneten Rohrungen (23) am inneren Ende bündig überdecken..-- BAD ORIGINAL4. Stanzmaschine nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche j dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Stanzstifte (14 - 17; 43 - 48) in ihrer Ruhestellung mit ihrem inneren Ende ihre Bohrung (23) nach innen überragen und sie in dieser Ruhestellung arretierbar sind.?. Stanzmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die in Ruhestellung befindlichen Stanzstifte (14 - 17; 43 - 48) mittels einer Feder in dieser Stellung arretiert sind»6. Stanzmaschine nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens ein als Schieber ausgebildetes, dein Grundkörper (24) zugeordnetes, insbesondere daran gelagertes Steuerorgan (30 - 33) mit wenigstens einer Ausnehmung (36, 50) oder einem Durchbruch zum "Rintritt des oder der inneren Stanzstiftenden des oder der in Ruhestellung befindlichen Stanzstifte (14 - 17; 43 - 48).7. Stanzmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. Jeder Schieber (34, 35) quer zur Stanzrichtung (27) verschiebbar und insbesondere in den möglichen Verschiebeend- oder Zwischenstellungen arretierbar ist.8. Stanzmaschine nach Anspruch 6 oder J, gekennzeichnet durcheinen am Stanzstößel oder einer,diesen umgebenden Glocke (2) od. dpi- befestigten Eetätiger (38, 39) für den oder die Schieber (34, 35).BAD ORIGINAL9. Stanzmaschine nach wenigstens einem der Ansprüche 6 bis 8 mit zwei dem bzw. jedem Schieber zugeordneten Stanzstiften, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (34, 35) eine Ausnehmung (36) zur gleichzeitigen Aufnahme zweier innerer Stempelenden aufweist.10. Stanzmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. jeder Schieber (31 - 33) um eine in Stanzrichtung (27) verlaufende Achse drehbar am Grundkörper (24) gelagert ist.11. Stanzmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die geometrische Achse (6) des als Drehschieber (31) ausgebildeten Schiebers mit der geometrischen Achse eines Stanzstößels(3) der Maschine zusammenfällt.12.. Stanzmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, da£ der Drehschieber (31) eine ringförmige Gestalt aufweist und er von einem Eefestigungszapfen (6) des Stanzstempels (7) des Grundkörpers (24) zentrisch durchsetzt ist.13. Stanzmaschine nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5V dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan (32) durch das freie Ende des Stanzptößels (3) gebildet oder damit unbeweglich verbunden ist und der Grundkörper (24) mit den Stanzstiften (14 - 17; 43 - 48) drehbar am Stanzstößel gelagert ist, und daß die ?"atrize (9) insbesondere synchron mit dem Grundkörper (24) drehbar aneinen: "ascMr' 1I (]?), -tisch od. dpi. gelagert 'ist.BAD ORiGIMALIA. Stanzmaschine nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (24) mit den Stanzstiften (lii· _ 17; ii3 _ 48) drehbar am undrehbar am StanzsteSel (3) gehaltenen Steuerorgan (33) gelagert ist und die Matrize (9), insbesondere synchron, drehbar am Maschinengestell (13)3 -tisch od. dgl. gelagert ist, wobei die geometrische Achse des jeweils in Arbeitsstellung befindlichen Stanzstifts (43) mit der geometrischen Achse des Stenzstößels zusammenfällt.15. Stanzmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan (33) einen Einspannzapfen zum Einsetzen, insbesondere Einriegeln, in eine Aufnahme des Stanzstempels (7) und einen dazu parallelen, aber seitlich versetzten und nach der entgegengesetzten Richtung abstehenden Lagerzapfen (5δ) für den Grundkörper (24) aufweist.16. Stanzmaschine nach wenigstens einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan (32, 33) eine kreisbogenförmige Ausnehmung (50) für die über den Grundkörper (24) überstehenden inneren Enden der in Ruhestellung befindlichen Stanzstifte (14 - 37; 43 - ilB) aufweist.BAD ORIGINAL
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