DE3240619A1 - Drehsupport fuer strangguss-giesspfannen - Google Patents
Drehsupport fuer strangguss-giesspfannenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D41/00—Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
- B22D41/12—Travelling ladles or similar containers; Cars for ladles
- B22D41/13—Ladle turrets
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Casting Support Devices, Ladles, And Melt Control Thereby (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Drehsupport für Strangguss-Giesspfannen mit einer vertikalen Tragsäule,
einem Antriebsmechanismus zum Schwenken dieser Tragsäule um ihre vertikale Achse, einem von dieser Tragsäule getragenem
transversalen Arm, von welchem mindestens eine Extremität in Form einer Gabel ausgebildet ist, deren
beide Schenkel mit geeigneten Mitteln versehen sind, um zwischen sich eine Giesspfanne tragen zu können, Mitteln
um die Giesspfanne unabhängig vom Arm zu heben und zu senken, Mitteln zum Wägen der Giesspfanne und Mitteln zum
Stabilisieren derselben ohne Beeinflussung der Gewichtsmessung,
wobei die Mittel zum Tragen der Giesspfanne und die Mittel zum Heben und Senken derselben an jedem
der beiden Schenkel der Gabel aus einem Giesspfannen-Tragschlitten
bestehen, welcher durch die Wirkung mindestens eines Hydraulikzylinders entlang zwei Schienen vertikal
verschieblich ist.
Das Stranggussverfahren ist gekennzeichnet durch
die kontinuierliche Bildung von Knüppeln beim Ausfliessen des schmelzflüssigen Metalls aus einer Giesspfanne.
Um die Kontinuität dieses Giessvorgangs zu gewährleisten,
insbesondere beim Ersetzen einer leeren Giesspfanne durch eine volle, sieht man im allgemeinen einen, eine Pufferfunktion ausübenden Zwischenbehälter vor, dessen Inhalt so
gross ist, dass eine Unterbrechung des Giessvorgangs beim Auswechseln der Hauptgiesspfanne vermieden wird.
Trotzdem ist es notwendig, dass das Auswechseln der Giesspfanne so schnell wie möglich erfolgt und es
ist unter anderem auch aus diesem Grunde, dass man im allgemeinen
zwei Giesspfannen vorsieht, welche von einem Drehsupport der eingangs beschriebenen Art getragen werden,
wobei dieser Drehsupport nur um 180 Grad gedreht werden
muss, um die volle Giesspfanne an die Stelle der leeren zu bringen.
Ausser der Schwenkmöglichkeit dieses Drehsupportes ist es notwendig, die Giesspfannen in ihrer Aufhängung
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heben und senken zu können, und zwar aus konstruktiven und/oder operativen Gründen.Um den eigentlichen Giessvorgang
beständig überwachen und mit Sicherheit feststellen zu können, zu welchem Zeitpunkt die Giesspfanne
leer ist, ist es darüberhinaus notwendig, ständig das Gewicht der Giesspfanne zu kennen.
Aus diesem Grunde ruht jede Giesspfanne in ihrem Tragarm im allgemeinen auf mehreren Wägeelementen, welche
Angaben über den Inhalt der Giesspfanne liefern.
Um sich von der Schwierigkeit dieser Probleme ein Bild machen zu können, muss man die Bedingungen
bedenken, unter welchen diese Vorgänge sich abspielen. Die Giesspfannen einer Anlage grosser Leistung können
nämlich einen Inhalt von 400 Tonnen haben, was bedeutet, dass das Gesamtgewicht des Supportes mitsamt der vollen
Giesspfanne in der Grossenordnung von 500 bis 60.0 Tonnen liegt.
Da darüberhinaus noch mit schmelztlüssigem Metall gearbeitet wird, das heisst bei extrem hohen Temperaturen,
muss die Möglichkeit von beträchtlichen thermischen Verformungen in Betracht gezogen werden.
Alle diese Probleme wurden bisher nur mit Hilfe von Anlagen gelöst, welche oft kompliziert und teuer
waren und bei welchen trotzdem die Wägeresultate stark durch thermische Verformungen beeinträchtigt wurden,
sowie auch durch eventuelle auftretende Kräfte und Stösse.
Zur Vermeidung dieser Nachteile des Standes der Technik ist es deshalb Aufgabe der Erfindung, einen
Drehsupport der eingangs beschriebenen Gattung vorzuschlagen, welcher einfacher, billiger und gleichzeitig
wirkungsvoller als die bekannten Vorrichtungen ist.
Diese Aufgabe wird, ausgehend von einem Drehsupport der eingangs erwähnten Gattung, durch die im Kennzeichen
des Hauptanspruchs angeführten Merkmale gelöst.
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Das Wägeelement besteht vorzugsweise aus einer Druckmessdose. Diese wird vorteilhafterweise demontierbar
am Boden des Tragrahmens befestigt.
Der Tragrahmen kann einfach aus zwei seitlichen Wandungen bestehen, welche mit einem Bodenblech eine
mechanische Einheit bilden und unmittelbar vom Tragarm getragen werden.
Es ist vorzugsweise ein einziger Hydraulikzylinder in der Symmetrieachse des Wägerahmens vorgesehen, welcher
sich einerseits auf letzerem abstützt, und andererseits
auf dem Giesspfannen-Tragschlitten.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen, in welchen gleiche Teile mit den
gleichen Referenzzahlen versehen sind, dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen :
Figur 1, die Gesamtansicht eines Drehsupportes mit beidseits darin eingehängten Giesspfannen?
Figur 2, eine Draufsicht auf den Drehsupport nach Figur 1;
Figur 3, in vergrössertem Masstab und teilweise im Schnitt, Einzelheiten der Aufhängung einer Giesspfanne in einem der Gabelschenkel des Tragarms;
Figur 3, in vergrössertem Masstab und teilweise im Schnitt, Einzelheiten der Aufhängung einer Giesspfanne in einem der Gabelschenkel des Tragarms;
Figur 4, eine Draufsicht auf den Gegenstand nach
Figur 3.
in der Gesamtansicht nach Figur 1 ist die Tragsäule 6 zu erkennen, welche aus einem festen Sockel 8 mit einer
Drehsäule 10 besteht? zwischen dem Sockel 8 und der Drehsäule 10 befindet sich eine Wälzlagerung 12, sodass die Drehsäule
10 in bezug zum Sockel 8 geschwenkt werden kann. Der der
Drehsäule 10 zugeordnete Teil der Wälzlagerung 12 ist mit
einem von einem Antriebsritzel 16 betätigten Zahnkranz 14 versehen, wobei das Ritzel seinerseits von einem geeigneten
Motor, z.B. einem Elektromotor 18 angetrieben wird.
Die Drehsäule 10 tragt einen transversalen Tragarm 20, dessen beide Extremitäten als Gabeln 22 und 24 ausgebildet
sind. Die Schenkel 24a und 24b der Gabel 24, sowie die Schenkel 22a und 22b der Gabel 22 sind entsprechend
ausgelegt, dass von jeder Gabel eine Giesspfanne, in den Figuren 1 und 2 mit den Referenzzahlen 26, bzw. 28
bezeichnet, aufgenommen werden kann.
Wenn angenommen wird, dass der Giessvorgang sich bei der Giesspfanne 21 abspielt, so wird die Giesspfanne 26,
welche vor der vollständigen Entleerung der Giesspfanne 28 an Ort und Stelle gebracht wurde, in die in den Figuren
1 und 2 von der Giesspfanne 28 eingenommene.Stellung
gebracht, indem der Tragarm 20 durch Betätigung des Motors 18 um 180 Grad geschwenkt wird«
Es werden jetzt die Einzelheiten der Aufhängung einer Giesspfanne, mit Bezug auf die Figuren 3 und 4,
für den Schenkel 24a der Gabel 24 des transversalen Armes 20 beschrieben. Es versteht sich von selbst, dass die Auslegung
der Schenkel 22a und 22b der Gabel 22, sowie des Schenkels 24b der Gabel 24 identisch ist mit derjenigen,
welche im folgenden beschrieben wird.
Wie aus den Figuren 3 und 4 hervorgeht, ist die Extremität des Schenkels 24a als wiegenförmiger Tragrahmen
30 ausgebildet, welcher vorzugsweise in bezug auf eine zentrale vertikale Syranetrieachse O symetrisch ist. Dieser
Tragrahmen 30 kann einfach aus zwei vertikalen seitlichen Wandungen 32 ,34 bestehen, welche nach unten durch ein
Bodenblech 36 abgeschlossen werden und nach oben offen sind, sodass ein nach oben offener Hohlraum gebildet wird.
In diesem Tragrahmen 30 ist eine elektronische Wägezelle 38 eingebaut, welche eine an sich bekannte Druckmessdose
sein kann. Nach einem kennzeichnenden Merkmal der Erfindung ist nur eine einzige Druckmessdose 38 vorgesehen,
und zwar genau in der Symmetrieachse O.Diese Druckmessdose
38 ist vorzugsweise demontierbar am Tragrahmen 30 befestigt, z.B. mittels nicht gezeigten Schrauben und
Muttern.
Im Innern des Tragrahmens 30 ist ein U-förmiger Wägerahmen 40 vorgesehen, dessen beide seitlichen vertikalen
Schenkel als Schienen 42 ,44 ausgebildet sind, sodass dieser Wägerahmen 40 ebenfalls in Bezug zur Achse O symmetrisch
ist. Dieser Wägerahmen 40 ruht frei auf der Druckmessdose
38.
Die seitliche Stabilität dieses Wägerahmens 40 wird durch zwei Sätze Lamellen 46,48 gewährleistet, welche einerseits
mit den Schienen 42 ,44 verbunden sind und andererseits mit dem Tragrahmen 30. Diese Lamellen 46f48 halten
den Tragrahmen 40 seitlich, sodass dieser immer eine vertikale Stellung einnimmt. Diese Lamellen 46 48 beeinflussen jedoch aufgrund ihrer Biegsamkeit nicht die
Wirkung dieses Rahmens auf die Druckmessdose 38.
im Inneren dieses Wägerahmens 40 befindet sich
ein Giesspfannen- Tragschlitten 50, welcher ebenfalls
eine in bezug zur Achse O synsnetri sehe Form hat und
dessen beide seitlichen Ränder 52 und 54 mit den Schienen 42 und 44 Gleitführungen bilden, sodass dieser Schlitten
vertikal in diesen Schienen 42,44 verschieblich ist.
Anstelle von den in Figur 4 gezeigten Gleitführungen mit rundem Querschnitt zwischen dem Schlitten 50 und den
Schienen 42 und 44 ist es auch möglich, mit Rollen bestückte Führungen vorzusehen. Der Schlitten 50 ruht
auf einem in der Symmetrieachse 0 angebrachten Hydraulikzylinder 56, welcher sich am Boden des Wägerahmens 40
abstützt. Durch die Wirkung dieses Hydraulikzylinders kann demnach der Schlitten 50 in den Schienen 42,44 .
des Wägerahmens 40 verschoben werden. Anstelle von nur einem Hydraulikzylinder f wie dies in Figur 3 gezeigt ist,
können deren ebenfalls zwei vorgesehen werden, welche beidseits der Achse Osymmetrisch zu dieser angeordnet sind.
Die obere Fläche des Schlittens 50 bildet das eigentliche Auflager für die Giesspfanne 28. Um eine
bessere Halterung der Giesspfanne 28 zu gewährleisten, ist diese Fläche vorzugsweise nach unten eingeschnitten
und kann, wie in der Figur gezeigt, mit mehreren Supportblöcken 60,62,64 zur Aufnahme eines Henkels 58 der Giesspfanne
28 versehen sein.
Der vorgeschlagene und im vorstehenden beschriebene Drehsupport ist von äusserster Einfachheit, was sich
günstig auf seinen Herstellungspreis auswirkt und seine Demontage erleichtert.
Mit die wichtigste Besonderheit des vorgeschlagenen Drehsupports ist jedoch in dem Umstand zu sehen, dass nur
eine einzige Wägezelle vogesehen ist, welche auf der Symmetrieachse angeordnet ist.Dies bedeutet schon an sich
einen wirtschaftlichen Vorteil gegenüber den bekannten Supporten, welche mehrere Wägezellen aufweisen. Desweiteren
wirkt die einzige Komponente aller Kräfte, welche auf der Achse O liegt, direkt auf die Zelle 38, während die
von thermischen Verformungen herrührenden Störkräfte, sowie innere Stösse und Kräfte ausgeschaltet sind, wodurch
die Wägung so genau wie nur möglich wird. Die Zelle 38 ist desweiteren von unten gut zugänglich und kann als Ganzes
schnell vom Tragrahmen 30 demontiert werden.
Es muss bemerkt werden, dass das vorgestellte Ausführungsbeispiel zahlreiche Änderungen erfahren kann,
ohne dass deswegen der Rahmen der Erfindung verlassen werden würde. Insbesondere ist es notwendigenfalls möglich,
mehr als zwei Sätze von Haltelamellen für den Wägerahmen vorzusehen, z.B. zusätzliche Lamellen zwischen diesem Rahmen
und den Wänden 32 ,34 des Tragrahmens.
In einer anderen Variante kann das Heben und Senken der Giesspfanne, welches mit Hilfe des Schlittens und des
Hydraulikzylinders vorgenommen wird, unmittelbar mit Hilfe des Tragarms vorgenommen werden, z.B. mit Hilfe eines
als Parallelogramm ausgestatteten Tragarms, oder eines durch die Wirkung eines Hydraulikzylinders vertikal gegenüber der
Tragsäule verschieblichen Armes. In diesem Falle braucht im Tragrahmen kein Hydraulikzylinder mehr vorgesehen
zu werden. Die einzige Druckmessdose verbleibt jedoch im Tragrahmen und auf der zentralen Achse.
Claims (5)
1. Drehsupport für Strangguss-Giesspfannen mit einer vertikalen Tragsäule, einem Antriebsmechanismus
zum Schwenken dieser Tragsäule um ihre vertikale Achse, einem von dieser Tragsäule getragenem transversalen Arm,
von welchem mindestens eine Extremität in Form einer Gabel
ausgebildet ist, deren beide Schenkel mit geeigneten Mitteln versehen sind, um zwischen sich eine Giesspfanne
tragen zu können, MitteInpm die Giesspfanne unabhängig
vom Arm zu heben und zu senken, Mitteln zum Wägen der
Giesspfanne und Mittelnzum Stabilisieren derselben ohne
Beeinflussung der Gewichtsmessung, wobei die Mittel zum
Tragen der Giesspfanne und die Mittel zum Heben und Senken derselben an jedem der beiden Schenkel der Gabel
aus einem Giesspfannen-Tragschlitten bestehen, welcher durch die Wirkung mindestens eines Hydraulikzylinders
entlang zwei Schienen vertikal verschieblich ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Extremität eines jeden Schenkels
(22a, 22b, 24a, 24b) der Traggabel (22,24) einen Tragrahmen (30) umfasst, in welchem ein U-förmiger Wägerahmen
(40) untergebracht ist, dessen beide vertikalen Schenkel Schienen (42,44) für den Giesspfannen-Tragschlitten (50)
bilden, dass der Wägerahmen (40) auf einem einzigen Wägeelement (38) ruht, welches am Boden des Tragrahmens (30)
auf einer Symmetrie-Achse (O) des Wägerahmens (40) befestigt ist, und dass die Stabilisierungsmittel aus mindestens zwei
Sätzen elastischer Lamellen (46,48) bestehen, welche den Wägerahmen (40) mit dem Tragrahmen (30) verbinden.
2. Drehsupport nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das Wägeelement (38) eine Druckmessdose ist.
3. Drehsupport nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichet, dass das Wägeeleinent (38) demontierbar
am Boden des Tragrahmens (30) befestigt ist.
4. Drehsupport nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragrahmen (30) aus zwei seitlichen
Wandungen (32,34) besteht, welche mit einem Bodenblech (36) eine mechanische Einheit bilden und unmittelbar vom Tragarm
(20) getragen werden.
5. Drehsupport nach den Ansprüchen 1 bis 4,
gekennzeichnet durch einen einzigen Hydraulikzylinder (56), welcher auf der Symmetrieachse des Wägerahmens (40) angebracht
ist und sich einerseits auf diesem letzteren abstützt, und andererseits an dem Tragschlitten (50).
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2247184A1 (de) * | 1971-09-28 | 1973-05-03 | Concast Ag | Pfannendrehturm fuer eine stranggiessanlage |
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Also Published As
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