AT391286B - Trageinrichtung fuer giesspfannen bei einer stranggiessanlage - Google Patents
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Description
Nr. 391286
Die Erfindung betrifft eine Trageinrichtung für Gießpfannen bei einer Stranggießanlage, mit einem ortsfest gelagerten Festsockel und einem gegenüber diesem drehbar gelagerten und mittels eines Drehantriebes drehbaren Drehsockel, an dem über ein Gelenkparallelogramm-System mit um horizontale Achsen schwenkbaren und übereinander angeordneten Lenkern zwei Tragarme zur Aufnahme einer Gießpfanne angelenkt sind, wobei die Tragarme gegenüber dem Drehsockel heb- und senkbar und voneinander unabhängig sind und jeder Tragarm für sich an einem unteren und einem oberen Lenker des Gelenkparallelogramm-Systems angelenkt ist
Eine Einrichtung dieser Art ist aus der DE-A - 24 30 786 bekannt. Bei dieser Trageinrichtung greifen Druckmittelzylinder, die mit jeweils einem Ende an einer Drehsäule der Trageinrichtung äbgestützt sind, mit ihren anderen Enden direkt an den Lenkern an, wobei die Lenker durch die Druckmittelzylinder auch auf Biegung beansprucht werden und daher dementsprechend aufwendig zu konstruieren sind. Zudem sind bei dieser Konstruktion je Gelenkparallelogrammsystem zwei Druckmittelzylinder erforderlich, die synchron arbeiten müssen, was einen erheblichen Aufwand darstellt. Ein Ausbau und Austausch defekter Druckmittelzylinder ist infolge der Anordnung der Druckmittelzylinder unterhalb der unteren Lenker des Gelenkparallelogramm-Systems nur schwierig möglich und erfordert einen großen Zeitaufwand. Diese bekannte Konstruktion weist als weiteren Nachteil eine erhebliche Bauhöhe auf.
Eine Trageinrichtung für Gießpfannen bei einer Stranggießanlage mit einem Gelenkparallelogramm-System ist weiters aus der EP-A - 0 277 846 bekannt. Bei dieser Einrichtung ist das Gelenkparallelogramm-System von oberen und unteren Lenkern gebildet, wobei die jeweils oberen Lenker und die jeweils unteren Lenker miteinander mittels Träger bzw. Verbindungsstangen verbunden sind. Die Tragarme werden von einem im Grundriß U-förmigen, eine Gießpfanne umgreifenden Rahmen gebildet, an dessen freien Enden die Gießpfanne abgestützt ist und an dessen die Schenkel des U verbindenden Querträger, der als Kastenträger ausgebildet ist, ein Druckmittelzylinder angreift, mit dessen Hilfe die Tragarme heb- und senkbar ist. An diesem Kastenträger sind weiters die oberen Lenker des Gelenkparallelogramm-Systems angelenkt.
Die Vielzahl der Querträger bzw. Verbindungsstangen bedingt eine schwere, materialaufwendige Konstruktion, die dementsprechend teuer ist. Zudem ist die bekannte Konstruktion nur schwer von oben zugänglich, so daß ein Austausch der Druckmittelzylinder im Reparaturfall mittels eines Kranes von oben kaum durchführbar ist, ohne die Trageinrichtung in ihre einzelnen Elemente zerlegen zu müssen.
Aus der EP-A - 0 017 696 ist eine Trageinrichtung bekannt, bei der die die Tragarme stützenden Lenker mittels eines Rohres zu einem U-förmigen Rahmen verbunden sind. An dem Rohr greift zwischen den beiden an den Enden des Rohres befestigten Lenkern ein Hebel an, der in das Innere eines Drehturmes ragt Im Inneren des Drehturmes ist ein Druckmittelzylinder angeordnet, der an einem den Drehturm übergreifenden Querträger und an dem Ende des Hebels angelenkt ist Bei dieser Konstruktion sind die Lenker auf Biegung und das die Lenker verbindende Rohr auf Torsion beansprucht, so daß diese Teile entsprechend stark dimensioniert werden müssen. Weiters ist nachteilig, daß der Querträger die Zugänglichkeit zum Druckmittelzylinder beeinträchtigt, wodurch sich ein Austausch bzw. eine Reparatur eines Druckmittelzylinders kompliziert gestaltet und einen kompletten Ausbau der Lenker erfordert
Die Erfindung bezweckt die Vermeidung dieser Nachteile und Schwierigkeiten und stellt sich die Aufgabe, eine Trageinrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, deren Lenker des Gelenkparallelogramm-Systems nur durch Zug- und Druckkräfte beansprucht werden, so daß diese Lenker besonders leicht gebaut werden können. Insbesondere soll mit einer möglichst geringen Zahl von Druckmittelzylindem das Auslangen gefunden werden, und es sollen Teile der Trageinrichtung, insbesondere deren Druckmittelzylinder, in einfacher Weise von oben zugänglich sein und eine Reparatur rasch und billig mit Hilfe des Hallenkranes durchgeführt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst - daß die oberen Lenker des Gelenkparallelogramm-Systems an ihren vom Drehsockel abgewandten Enden mittels eines Querbalkens zu einer starren, im Grundriß U-förmigen Einheit zusammengefaßt sind, und - daß der Querbalken an mindestens einem Druckmittelzylinder mittels eines Schwenkgelenkes abgestützt ist, wobei das Schwenkgelenk fluchtend zu den an den vom Drehsockel abgewandten Enden angeordneten Gelenken der oberen Lenker liegt.
Eine bevorzugte materialsparende Konstruktion ist dadurch gekennzeichnet, daß der Drehsockel von einer Drehplattform und von dieser vertikal aufragenden Ständern gebildet ist, die im Bereich des Außenumfanges der Drehplattform angeordnet sind, daß die oberen und unteren Lenker an den Ständern angelenkt sind und daß die oberen und unteren Lenker mit in vertikaler Richtung übereinanderliegenden Gelenken an den Ständern angelenkt sind.
Eine besonders einfache Konstruktion mit zwei diametral gegenüberliegenden Gelenkparallelogramm-Systemen zur Aufnahme je einer Gießpfanne ist dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die oberen und jeweils die unteren Lenker beider Gelenkparallelogramm-Systeme mit fluchtenden Achsen an den Ständern angelenkt sind.
Bevorzugt sind die oberen Lenker in Seitenansicht L-förmig gestaltet, wobei jeder obere Lenker jeweils von einem sich vom Gelenk am Drehsockel zum Gelenk am Tragarm erstreckenden Arm und einem vom Gelenk des Tragarmes nach oben erstreckenden Arm des L gebildet wird, und ist der Querbalken jeweils am oberen Ende des sich vom Gelenk des Tragarmes nach oben erstreckenden Armes mit den oberen Lenkern verbunden. Hierdurch ist eine besonders einfache Unterbringung der die Druckmittelzylinder an den Querbalken anlenkenden Lager -2-
Nr. 391 286 möglich, so daß diese Lager gut zugänglich sind und die Druckmittelzylinder leicht von den Querträgern gelöst und ausgebaut werden können.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert, wobei Fig. 1 eine schematische Seitenansicht, die teilweise geschnitten ist, zeigt. Fig. 2 stellt eine Ansicht in 5 Richtung des Pfeiles (Π) der Fig. 1 ebenfalls teilweise geschnitten dar. Fig. 3 ist eine Schnittdarstellung gemäß der Linie (ΙΠ-ΙΠ) der Fig. 2.
Die Trageinrichtung (1) weist einen auf einer Gießbühne (2) einer Stranggießanlage ortsfest gelagerten ringförmigen Festsockel (3) mit im Vergleich zum Durchmesser geringer Bauhöhe auf. Auf diesem ist ein Drehsockel (4) mittels eines Drehkranzlagers (5) um eine vertikale Drehachse (6), die mit der Mittelachse des 10 Festsockels (3) fluchtet, drehbar gelagert, wobei die Drehbewegung mittels Drehantriebsmotoren (7), die an einer Konsole (8) des Festsockels (3) montiert sind, bewerkstelligt wird. Die Motoren (7) treiben Ritzel (9) an, die in einen am Drehsockel (4) angeordneten Zahnkranz (10) eingreifen. Der Drehsockel (4) ist von einer Drehplattform (11) gebildet, von der zwei parallele, jeweils im Bereich des Außenumfanges der Drehplattform befestigte und einander diametral gegenüberliegende vertikale Ständer (12,13) aufragen. 15 An den Ständern (12,13) sind zwei in entgegengesetzte Richtungen gerichtete Hubeinrichtungen (14,15) zum Heben und Senken je einer Gießpfanne (16) angeordnet. Jede Hubeinrichtung ist von einem Gelenkparallelogramm-System (17), das an den Ständern (12,13) angelenkt ist, und Tragarmen (18), die am Gelenkparallelogramm-System (17) angelenkt sind, sowie einem Druckmittelzylinder (19), wie einem Hydraulikzylinder, gebildet 20 Jedes Gelenkparallelogramm-System (17) weist zwei obere Lenker (20, 21) und zwei untere Lenker (22, 23) auf, von denen je ein oberer Lenker (20,21) und ein unterer Lenker (22, 23) an je einen der Ständer (12,13) in vertikaler Richtung schwenkbar angelenkt sind. Hierdurch werden zwei zueinander parallele, sich in vertikaler Richtung erstreckende Gelenkparallelogramme (24,25) gebildet. Die oberen Lenker (20,21) dieser beiden Gelenkparallelogramme (24, 25) sind durch einen Querbalken (26) zu einer im Grundriß gesehen 25 U-förmigen starren Einheit (27) zusammengefaßt, wodurch eine synchrone Bewegung der beiden Gelenkparallelogramme (24, 25) gesichert ist.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist ist jeder Ständer (12, 13) von zwei parallelen Platten (28) gebildet, wobei die Gelenke (29) der Gelenkparallelogramme (24,25) von Gelenkbolzen (30) gebildet sind, die sich von einer Platte (28) bis zur anderen erstrecken. Die jeweils oberen Lenker (20, 21) und jeweils unteren Lenker 30 (22, 23) der beiden Gelenkparallelogramm-Systeme (17) der Hubeinrichtungen (14, 15) sind zwecks
Platzeinsparung fluchtend angeordnet, so daß die oberen und unteren Lenker (20, 21; 22, 23) der beiden Gelenkparallelogramm-Systeme (17) an jeweils ein- und demselben Gelenkbolzen (30) gelagert sind.
Die Koppel jedes der beiden Gelenkparallelogramme (24, 25) ist jeweils von Tragarmen (18) gebildet, wobei die Tragarme (31,32) jedes Gelenkparallelogrammsystems voneinander unabhängig und in Seitenansicht 35 L-förmig gestaltet sind. Jeder Tragarm (31, 32) weist einen horizontalen Teil (33) und einen vertikalen Teil (34) auf, wobei der vertikale Teil (34) an jeweils einem unteren Lenker (22, 23) und einem oberen Lenker (20, 21) angelenkt ist und der horizontale Teil (33) sich vom vertikalen Teil (34) nach außen erstreckt und an seinem freien Ende eine Aufnahme (35) für die Gießpfanne (16) trägt Die die Lenker (20, 21; 22, 23) mit den Ständern (12; 13) verbindenden Gelenke (29) sind ebenso wie die die unteren Lenker (22, 23) mit den 40 Tragarmen (31,32) verbindenden Gelenke (36) als in einem begrenzten Bereich sphärisch bewegbare Gelenke ausgebildet.
Die vertikale Bewegung der Tragarme (18) wird mittels des Druckmittelzylinders (19) erreicht, der einerseits mittels eines Lagers (37) an der Drehplattform (11) und andererseits mittels eines Schwenkgelenkes (38) am Querbalken (26) des Gelenkparallelogramm-Systems (17) angelenkt ist Das den Druckmittelzylinder (19) mit 45 dem Querbalken (26) verbindende Schwenkgelenk (38) ist so angeordnet, daß seine Lagerachse (39) mit den Achsen (40) der die beiden oberen Lenker (20, 21) mit jeweils einem Tragarm (31,32) verbindenden Gelenke (41) fluchtet und die Wirkungslinie (42) der von dem Druckmittelzylinder (19) hervorgerufenen Kraft durch die gedachte horizontale Verbindungslinie der die oberen Lenker (20, 21) mit den Tragarmen (31, 32) verbindenden Gelenke (41) verläuft. Hierdurch werden die oberen Lenker (20, 21) nur auf Zug beansprucht, so 50 daß sie gewichts- und kostensparend gestaltet werden können.
Um dies in einfacher Weise konstruktiv verwirklichen zu können, sind die oberen Lenker (20,21) von der Seite gesehen im wesentlichen L-förmig gestaltet, wobei ein erster Arm (43) des L, der einerseits am Ständer (13, 14) und andererseits am Tragarm (31, 32) angelenkt ist, sich parallel zum jeweiligen unteren Lenker (22, 23) erstreckt und ein zweiter Arm (44) des L sich rechtwinkelig zu dem ersten Arm (43) des L vertikal 55 nach oben erstreckt An dem oberen Ende des zweiten Armes (44) ist der sich horizontal zum gegenüberliegenden oberen Lenker (20, 21) erstreckende und sich parallel zu den horizontalen Achsen (40, 45, 46, 47) der Gelenke (29, 36, 41) der Gelenkparallelogramme (24, 25) erstreckende Querbalken (26) angeschweißt. Verstärkungsrippen (48) dienen zur Versteifung der von den oberen Lenkern (20,21) und den Querbalken (26) gebildeten U-förmigen Baueinheit (27). 60 Durch eine solche Gestaltung dieser Baueinheit (27) ist es möglich, in einfacher Weise das Schwenkgelenk (38), mit dem der Druckmittelzylinder (19) am Querbalken (26) angelenkt ist, unterhalb des Querbalkens (26) an diesem zu befestigten, so daß der Querbalken (26) nicht durch Ausnehmungen geschwächt ist und ein -3-
Claims (4)
- Nr. 391 286 Fluchten des Schwenkgelenkes (38) in jeder Position der Lenker (20, 21, 22, 23) mit den Gelenken (41) sichergestellt ist Der Ausbau eines Druckmittelzylinders (19) gestaltet sich besonders einfach, da es lediglich notwendig ist, das Gelenkparallelogramm-System (17) entweder mit dem defekten Druckmittelzylinder selbst oder mittels eines externen Hubmittels anzuheben und den Druckmittelzylinder mittels eines Kranes nach oben durch den freien Raum zwischen dem Querträger (26) und den beiden Lenkern (20,21) von der Trageinrichtung zu entfernen. PATENTANSPRÜCHE 1. Trageinrichtung für Gießpfannen bei einer Stranggießanlage, mit einem ortsfest gelagerten Festsockel und einem gegenüber diesem drehbar gelagerten und mittels eines Drehantriebes drehbaren Drehsockel, an dem über ein Gelenkparallelogramm-System mit um horizontale Achsen schwenkbaren und übereinander angeordneten Lenkern zwei Tragarme zur Aufnahme einer Gießpfanne angelenkt sind, wobei die Tragarme gegenüber dem Drehsockel heb- und senkbar und voneinander unabhängig sind und jeder Tragarm für sich an einem unteren und einem oberen Lenker des Gelenkparallelogramm-Systems angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, - daß die oberen Lenker (20, 21) des Gelenkparallelogramm-Systems (17) an ihren vom Drehsockel (4) abgewandten Enden mittels eines Querbalkens (26) zu einer starren, im Grundriß U-förmigen Einheit (27) zusammengefaßt sind, und - daß der Querbalken (26) an mindestens einem Druckmittelzylinder (19) mittels eines Schwenkgelenkes (38) abgestützt ist, wobei das Schwenkgelenk (38) fluchtend zu den an den vom Drehsockel (4) abgewandten Enden angeordneten Gelenken (41) der oberen Lenker (20, 21) liegt.
- 2. Trageinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehsockel (4) von einer Drehplattform (11) und von dieser vertikal aufragenden Ständern (12,13) gebildet ist, die im Bereich des Außenumfanges der Drehplattform (11) angeordnet sind, daß die oberen und unteren Lenker (20,21; 22, 23) an den Ständern (12, 13) angelenkt sind und daß die oberen und unteren Lenker (20, 21; 22, 23) mit in vertikaler Richtung übereinanderliegenden Gelenken (29) an den Ständern (12,13) angelenkt sind.
- 3. Trageinrichtung nach Anspruch 2, mit zwei diametral gegenüberliegenden Gelenkparallelogramm-Systemen zur Aufnahme je einer Gießpfanne, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die oberen und jeweils die unteren Lenker (20, 21; 22, 23) beider Gelenkparallelogramm-Systeme (17) mit fluchtenden Achsen (45, 46) an den Ständern (12,13) angelenkt sind.
- 4. Trageinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Lenker (20, 21) in Seitenansicht L-förmig gestaltet sind, wobei jeder obere Lenker (20, 21) jeweils von einem sich vom Gelenk (29) am Drehsockel (4) zum Gelenk (41) am Tragarm (30, 31) erstreckenden Arm (43) und einem vom Gelenk (41) des Tragarmes (30, 31) nach oben erstreckenden Arm (44) des L gebildet ist, und daß der Querbalken (26) jeweils am oberen Ende des sich vom Gelenk (41) des Tragarmes nach oben erstreckenden Armes (44) befestigt ist. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -4-
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