DE3135219C2 - Regalsystem - Google Patents
RegalsystemInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47F—SPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
- A47F5/00—Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
- A47F5/01—Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features made of tubes or wire
Landscapes
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Abstract
Der Aufbau eines Regalsystems besteht aus mindestens einer Regaleinheit mit metallenen Vertikalstützen, Verbindungsteilen für diese, Standfüßen und einer Haltevorrichtung für Reifen. Zur Schaffung eines stabilen, preiswert herstellbaren und optisch ansprechenden Regals, wobei die Versorgung elektrischer Einrichtungen ebenfalls praktisch und gut aussehend vorgesehen sein muß und der Aufbau wie nach dem Baukastenprinzip unterschiedliche Gestaltungen erlaubt, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Vertikalstützen (2) jeder Regaleinheit (1) aus zwei Paaren von auf mindestens zwei gegenüberliegenden Seiten gelochten Metallrohren bestehen, in denen jedes Paar durch ein U-förmig gebogenes Rohrstück gebildet ist, dessen freie Schenkel (2) auf dem Boden aufgestellt sind, daß die Paare der Rohre durch mindestens eine Haltevorrichtung (7) miteinander verbunden sind, daß Kabel (28) für elektrische Einrichtungen (25) längs in den Rohren (2, 25) verlaufend vorgesehen sind, und auf der Vorderseite der Regaleinheit (1) mindestens ein geschlossenes Feld (20, 22, 21) angeordnet ist. Durch die Lochungen der Metallrohre besteht die Möglichkeit, Elektrokabel an jeder gewünschten Stelle für den Betrachter verdeckt einzuführen oder von einer Regaleinheit zur nächsten zu verlegen.
Description
Die Erfindung betrifft ein Regalsystem, bestehend aus durch jeweils ein U-förmig gebogenes Rohrstück gebildeten
Paaren von Metallrohren mit längs der Rohre verlaufenden Löchern als Vertikalstützen, deren freie
Schenkel über Standfüße auf dem Boden aufgestellt sind, und aus mindestens einem Reifenboden zur Aufnahme
der zu lagernden Gegenstände, wobei der Reifenboden aus mindestens einer Traverse und mindestens
zwei Querstreben gebildet ist, die mit den Vertikalstützen verbindbar sind.
Ein Regal der vorstehend beschriebenen Art ist aus dem DE-GM 19 28 167 bekannt. In den Metallrohren
sind im Bereich der ggf. übereinander angeordneten Reifenböden Löcher in den Rohren vorgesehen, in weiche
Querstreben über Haken einhängbar sind. Wenn alle längs der Rohrpaare vorgesehenen Reifenböden
angebracht werden, sind die wenigen Löcher vollständig verbraucht. Die Gestaltungsmöglichkeiten des bekannten
Regals sind daher beschränkt, zumal auch der Abstand der Reifenböden voneinander festgelegt ist. Der
Fachboden selbst wird von parallel zu den Querstreben verlaufenden vorderen und hinteren Blenden gebildet,
die einen festen Abstand voneinander haben. Auch hierdurch ist eine baukastenartige Anordnung und Erweiterung
nur mit beschränkter Gestaltungsmöglichkeit gegeben, und die äußere Erscheinung läßt zu wünschen
übrig.
Die Darbietung eines Ausstellungsgegenstandes, z. B. eines Kraftfahrzeugreifens, wird optisch besonders
dann ansprechend, wenn elektrische und insbesondere
Beleuchtungseinrichtungen an einem Regal vorgesehen sind. Hier ist bei der US-PS 18 10 345 die Anbringung
eines Kabels an einer Klemmeinrichtung an einem Vertikalstab gezeigt, wobei auch eine Lampe anbringbar ist.
Diese Lampe beleuchtet aber nur einen einzigen Reifen oder ein Rad, welches auf einem einzigen Ständer gehaltert
ist, den man schwerlich als Regal bezeichnen kann. Das Kabel muß außerhalb des Vertikalständers geführt
werden und trägt nicht besonders zu einem guten Erscheinungsbild bei. Kombinationsmöglichkeiten zum
Um- und Anbau mehrerer Regale sind nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Aufbau eines Regalsystems der eingangs genannten Art
zu schaffen, welches bei unterschiedlicher Gestaltungsmöglichkeit stabiler und preiswerter herstellbar ist und
eine optisch ansprechendere Lagerung der Gegenstände erlaubt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Metallrohre vierseitig mit Reihen von Löchern
versehen sind, daß an den Metallrohren Befestigungseinrichtungen für die Anbringung von elektrischen Einrichtungen
vorgesehen sind und daß auf der Vorderseite der Regaleinheit mindestens ein geschlossenes Feld,
z. B. eine Heftwand, angeordnet ist.
Die mit den Löchern versehenen Metallrohre sind preiswert und äußerlich ansprechend. Beispielsweise
kann es sich um eine Reihe von Löchern längs schwarz lackierter Metallrohre handeln, wobei die Form der Löeher
quadratisch, rund, oval oder rechteckig sein kann. Durch die Lochungen der Metallrohre besteht die Möglichkeit,
Elektrokabel an jeder gewünschten Stelle, möglichst für den Betrachter verdeckt, einzuführen oder von
einer Regaleinheit heraus und zur nächsten zu führen, und man kann die Regaleinheiten mit Hilfe der Löcher
gegenseitig auch verankern. Der Auf- und Umbau einer solchen Regaleinheit bzw. ihre Kombination zu einem
Regalsystem ist durch den Aufbau der vierseitig die Lochreihen tragenden Metallrohre sehr vereinfacht und
doch stabil. Da die beiden langen Schenkel der Vertikalstützen ein Stück weit gerade verlaufen, ergeben sich
gute Montagemöglichkeiten für weitere Aufbauten, für den Anbau von Befestigungseinrichtungen und die Anbringung
von Lampen, Heftwänden und dergleichen.
Durch das geschlossene Feld an der Vorderseile der Regaleinheit sind für den Raumgestalter optimale Voraussetzungen
für ein ansprechendes Design und Display geschaffen.
Mittels der beispielsweise rechteckigen, nebeneinander anbringbaren Löcher können beispielsweise Lampenbügel
angebracht oder Befestigungseinrichtungen für die Anbringung benachbarter Rohrpaare eingeführt
werden. Es hat sich als besonders praktisch für den Zusammenbau und auch optisch ansprechend erwiesen,
wenn jeweils zwei gegenüberliegende Lochreihen über Kreuz angeordnet sind, so daß beim Umlaufen um das
Rundrohr praktisch nach Durchlaufen von jeweils 90° eine Lochreihe anzutreffen ist. Auch hierdurch ergeben
sich wieder besonders günstige Voraussetzungen für die Schaffung von horizontalen oder vertikalen Ebenen, sei
es für den Anbau benachbarter Regaleinheiten oder zur Schaffung von Sichtfeldern oder dergleichen.
Die Sichtfelder können auch als Heftwände ausgestaltet werden. Da man die einzelnen Regaleinheiten
ό5 nicht nur in einer Linie mit gemeinsamer Front nebeneinander
anordnen, sondern auch im Winkel über Eck montieren kann, ist es auf diese Weise möglich, enlwecler
an der Regaleinheit selbst oder in dem l-rciraum zur
nächsten Einheit eine Heftwand oder Pinnwand anzuordnen, auf welcher Aktionsplakate oder auch Zettel
von Kunden angeheftet werden können, z. B. Kaufgesuche, Verkaufsgesuche, Tauschangebote usw.
Die Lagerung und das Anbieten von Reifen wurden zunächst in den Vordergrunü gestellt. Wenn der Benutzer
den Aufbau des erfindungsgemäßen Regalsystems aber für weitere Produkte ausgestalten will, wobei z. B.
auch an Felgew gedacht werden kann; können weitere
spielsweise der Reifenhandel dem Käufer die Handelsgegenstände in ansprechender und informativer Weise
anbieten. Da Reifenhersteller ihre Produkte für verschiedene Fahrzeugfabrikate herstellen und anbieten,
ist es vorteilhaft, wenn das Regalsystem gemäß der Erfindung in der beschriebenen Weise ausgestaltet und
aufgebaut ist.
Mit einer Regaleinheit gemäß vorstehender Beschreibung kann eine Ladeneinrichtung für verschiedene
Gestaltungs- und Befestigungsmöglichkeiten gegeben io Zwecke, speziell für den Reifenhandel, aufgebaut wersein,
um auch ein anderes Fahrzeugzubehör im Rahmen den. Die Reifen sind mit nebeneinander oder im Winkel
des Regalsystems zu lagern und anzubieten. Die Reifen angeordneten Regaleinheiteii verkaufsfördernd zu präsentieren.
Die Regaleinheit kann ferner auch als Zubehörregal zur Felgen- bzw. Komplettradpräsentation
15 verwendet werden. Zwischen die Vertikalstützen kann man im Falle der Verwendung als Zubehörregal Konfektionsstangen
zur Präsentation soFistiger Zubehörteile einsetzen. Die verschiedenen geschlossenen Felder
können mit Hinweisschildern als visuelle Verkaufshilfe den. Der Reifenboden hingegen wird sich an die Form 20 versehen werden. Eine zwischen zv. J im Abstand vondes
verhältnismäßig großen und schweren Reifens an- einander angeordneten Regaieinherte-t angeordnete
passen. Dabei wird man zweckmäßigerweise auf die
Vertikalstützen verbindenden, d. h. die U-Schenkel der
Vertikalstützen verbindenden, d. h. die U-Schenkel der
werden in Reifenböden, die sich etwas von den gewöhnlichen Fachboden unterscheiden, eingelegt Ein gewöhnlicher
Fachboden besteht im einfachsten Fall aus einem horizontal liegenden Brett, Blech bzw. Feld unterschiedlichsten
Materials. Hier können alle gewünschten Zubehörteile, von der Kleidung bis zum Werkzeug, wie in
einem Schaufenster ausgestellt und/oder gelagert wer-
Rohrpaare von vorn nach hinten verbindende Traver-
Es folgt die Beschreibung der Erfindung an Hand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles in Verbindung
mit den Zeichnungen. Es zeigt
Fig. 1 die Vorderansicht einer Regaleinheit, wie sie
der Betrachter zu sehen bekommt, und
Fig.2 die Seitenansicht auf die Regaleinheit gemäß
F i g. 1 von links nach rechts gesehen.
In den F i g. 1 und 2 ist zwar nur eine allgemein mit 1
Heftwand, die je nach dem Abstand mehr oder weniger breit sein kann, nimmt ggf. die gesamte Breite der Regaleinheit
ein. Der Aufbau des neuen Regalsystems läßt
sen Stützstäbe oder Lagerstreben als Querstangen Ie- 25 sich leicht umordnen und jederzeit den gegebenen Räugen,
die gleichzeitig auch die U-Paare der Rundrohre men und Verkaufsbedürfnissen anpassen,
verbinden, so daß der Reifen zwischen den Querstegen - - -
durchhängen kann. Auf einem solchen Reifenboden, von dem auch mehrere in einer Regaleinheit übereinander
angeordnet sein können, lassen sich die Reifen bestmöglieh
präsentieren.
Vorteilhaft ist es auch, wenn erfindungsgemäß an den Vertikalstützen ein Gitter zur Aufhängung von Gegenständen
anbringbar ist. Dieses läßt sich in vertikaler
Ebene anbringen und kann mit oder ohne zusätzliche 35 bezeichnete Regaleinheit gezeigt, es versteht sich aber,
Streben gleichzeitig auch die U-Paare der Rundrohre daß der Aufbau des gesamten Regalsysienis je nach der
verbinden und befestigen. Es ist leicht vorstellbar, daß Größe des zur Verfügung stehenden Raumes aus vielen
mit kleinen Haken oder anderen geeignet ausgestalte- nebeneinander angeordneten und auch teilweise aneinten
Aufhängeelementen verschiedene Gegenstände, ander angebrachten Regaleinheiten bestehen kann. Der
auch die schweren Felgen, an ein Gitter angehängt wer- 40 Aufbau des gesamten Regalsystems kennzeichnet sich
den können. aber bereits aus der genauen Kenntnis einer Regalein-
Günstig ist es erfindungsgemäß ferner, wenn am Rei- heit, weshalb es genügt, diese als Beispiel anhand der
fenboden eine Beleuchtungseinrichtung vorgesehen ist, Figuren im einzelnen zu beschreiben,
die eine hinter dem geschlossenen Feld am Reifenboden Die Regaleinheit 1 besteht aus vier Vertikalstützen 2,
angebrachte Leuchtstoffröhre aufwe;st. Wenn diese hin- 45 die paarweise derart zusammengefaßt sind, daß sie geter
einer Blende am Reifenboden oder darunter ange- maß Darstellung der F i g. 2 als U-förmig gebogenes
ordnet ist, kann sie den Raum, in welchem die Reifen Rohrstück ausgestaltet sind. Dabei handelt es sich um
bzw. Zubehörteile gelagert und präsentiert sind, günstig vierseitig gelochte Metallrundrohre, die vorzugsweise
ausleuchten. schwarz lackiert sind. Man erkennt die oben und unten
Bei weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist ferner 50 in den Figuren angedeuteten Reihen von Löchern 3. von
vorgesehen, daß der Reifenboden einen auf der Traver- denen der Betrachter, sei es von vorn oder um 90° g?-
se verstellbar angeordneten Winkel aufweist. Dieser erlaubt eine optisch ansprechende Lagerung der Reifen,
ist preiswert herstellbar, dennoch stabil und begünstigt unterschiedliche Gestaltungsmöglichkeiten oder die
Präsentation verschiedener Reifengrößen in ein und demselben Regal.
Man kann auch eine lösbare Stange als Diebstahlsicherung neben dem Fachboden zwischen den Rohrpaa-
dreht von der Seite jeweils eine Reihe in der Mitte des Rohicsi,ieht.
Die freien Enden des U jedes Rohrpaares, d. h. euch der Vertikalstützen 2, sind unten mit Standfüßen 4 versehen,
die durch Schrauben in der Höhe verstellbare Teller tragen, um Bodenunebenheiten auszugleichen.
Die Vertikalstützen 2 sind oben durch den die Schenkel des U verbindenden geraden Teil und im unteren Be-
rcn vorsehen. Bei der Aufbewahrung von Reifen kann eo reich durch zwei allgemein mit 5 bezeichnete Reifenbö-
man beispielsweise eine Stange quer durch gegenüber- den verbunden. Die Reifenboden bestehen aus von vorn
liegende Lochpaare der Vertikalslützen und quer durch horizontal nach hinten verlaufenden Traversen 6, die in
die Reifen parallel zu den Querstegen der Reifenboden die Löcher der Rundrohre über Haken eingehängt wer-
hindurchstecken und durch ein kleines Schloß veran- den können. Die Tnversen 6 stellen die Längsstreben
kern, so daß die Reifen immer noch gut sichtbar, ein 65 dar, die vom Betrachter aus gesehen von vorn nach
wenig sogar bewegbar sind, ohne daß man sie völlig aus hinten laufen. Die Querstreben 7 sind in F i g. 1 angedeu-
dcm Regal entfernen könnte. tet und laufen etwa quer zur Sichtlinie des Betrachters.
Mit dem erfindungsgemäßen Regalsystem kann bei- Sie halten die Paare von U-förmigen Vertikalstützen 2
im Abstand einer Regaleinheit B voneinander. Die Querstreben 7 bilden Teil des Reifenbodens, gegebenenfalls
auch eines Fachbodens, und sind damit auch Teil einer Haltevorrichtung, welche einerseits die auszustellenden
Gegenstände und andererseits die Vertikalstützen 2 halten.
Bei der hier gezeigten Ausführungsform liegt ein Reifen 8 auf dem Reifenboden 5 vorn auf einem Stab 9 und
hinten auf einem Winkel 10, der über eine Schraubenverbindung 1 i verstellbar angeordnet ist. Zur Sicherung
der Reifen 8 gegen Diebstahl läuft parallel zu den Querstreben 7 eine Stange 12 über die Breite B des Regals.
Sie ist in F i g. 2 von vorn und in F i g. 1 von links durch gegenüberliegende Löcher in der Vertikalstütze 2 eingesteckt
und wird auf der gegenüberliegenden Seite in der gleichen Weise so weit durchgesteckt, bis links ein
Kopf 13 in Anschlag mit den Lochrändern kommt und rechts das Ende i4 heraussieht, weiches ιϊιιί einem Vorhängeschloß
15 gesichert werden kann.
Auf der Vorderseite der Regaleinheit 1 sind drei geschlossene Felder 20,21 und 22 zu sehen, von denen das
obere Feld 20 für die Anbringung eines farblich gestalteten Hinweisschildes und die unteren beiden 21 und 22
Sichtblenden für das Einlegen von I linweistafcln 23, von
denen nur eine in F i g. 1 links, nämlich zur Bezeichnung
des darüber angeordneten Reifens 8, gezeigt sind. Die Kreise stellen Greiföffnungen 24 dar, welche das Einlegen
bzw. Herausnehmen der Hinweistafeln 23 erleichtern. Man erkennt, daß in etwa jedem Reifen 8 eine
Greiföffnung bzw. nicht sichtbar damit jedem Reifen eine Hinweistafel 23 zugeordnet ist.
Als elektrische Einrichtung ist in den F i g. 1 und 2 der Lampenbügel 25 gezeigt, der über nicht näher dargestellte
Befestigungseinrichtungen 26 mit Hilfe der ein Stück weit parallel nebeneinander herlaufenden Pohre
und ihren Lochjngcn am Rohrpaar der Vertikalstütz···!!
2 angebracht ist. Die elektrische Versorgung der Lampen 27 erfolgt über Kabel 28. die unten in der Nähe der
Stützfüße 4 eingeführt sind, längs in den Vertikalste zen
2 verlaufen, an der Berührung des horizontalen Stückes des U-Rohres über die Lochungen 3 in den Lampenbügel
25 überführt und dort zur Lampe 27 geleitet werden. Entsprechende Abzweige sind auch für Lampen 29 und
gegebenenfalls Leuchtstoffröhren 30 hinter den Sichtblenden 21 und 22 vorgesehen.
Zur Kenntlichmachung von Sonderangeboten und zur Preisauszeichnung können ferner PMMA-Schilder
31 mit entsprechenden Hinweisen bestückt werden, wobei der taschenartige PMMA-Halter 31 an den am Rohr
angebrachten Schlitzen oder Löchern 3 über die Verbindung 32 eingehängt ist. Diese PMMA-Schilder 31
bestehen aus zwei Glasscheiben, die in einem solchen Abstand miteinander verbunden sind, daß die Sonderangebots-
oder Preisauszeichnungszettel von oben eingesteckt und wieder herausgezogen werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Regalsystem, bestehend aus durch jeweils ein U-förmig gebogenes Rohrstück gebildeten Paaren
von Metallrohren mit längs der Rohre verlaufenden Löchern (3) als Vertikalstützen (2), deren freie
Schenkel (2) über Standfüße auf dem Bodtn aufgestellt sind, und aus mindestens einem Reifenboden
(5) zur Aufnahme der zu lagernden Gegenstände (8), wobei der Reifenboden (5) aus mindestens einer Traverse
(6) und mindestens zwei Querstreben (7) gebildet ist, die mit den Vertikalstützen (2) verbindbar
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallrohre (2) vierseitig mit Reihen von Löchern
(3) versehen sind, daß an den Metallrohren (2) Befestigungseinrichtungen (26) für die Anbringung von
elektrischen Einrichtungen (25, 27) vorgesehen sind und daß auf der Vorderseite der Regaleinheit (1)
mindestens ein geschlossenes Feld (20, 21, 22), z. B.
eine Heftwand, angeordnet ist.
2. Regalsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Vertikalstützen (2) ein Gitter
zur Aufhängung von Gegenständen (8) anbringbar ist.
3. Regalsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Reifenboden (5) eine Beleuchtungseinrichtung
vorgesehen ist, die eine hinter dem geschlossenen Feld (21) am Reifenboden (5) angebrachte
Leuchtstoffröhre (30) aufweist
4. Regalsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß -i'er Reifenboden (5)
einen auf der Traverse (IjJ verstellbar angeordneten Winkel (10) aufweist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19813135219 DE3135219C2 (de) | 1981-09-05 | 1981-09-05 | Regalsystem |
Publications (2)
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DE3135219A1 DE3135219A1 (de) | 1983-03-24 |
DE3135219C2 true DE3135219C2 (de) | 1986-06-26 |
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ID=6140959
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813135219 Expired DE3135219C2 (de) | 1981-09-05 | 1981-09-05 | Regalsystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3135219C2 (de) |
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1981
- 1981-09-05 DE DE19813135219 patent/DE3135219C2/de not_active Expired
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