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DE3133780A1 - Tretfahrzeug, insbesondere fahrrad - Google Patents

Tretfahrzeug, insbesondere fahrrad

Info

Publication number
DE3133780A1
DE3133780A1 DE19813133780 DE3133780A DE3133780A1 DE 3133780 A1 DE3133780 A1 DE 3133780A1 DE 19813133780 DE19813133780 DE 19813133780 DE 3133780 A DE3133780 A DE 3133780A DE 3133780 A1 DE3133780 A1 DE 3133780A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pedal
base part
pedal vehicle
piece
vehicle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813133780
Other languages
English (en)
Inventor
Martin 400005 Bombay Maharashtra Savy
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE3133780A1 publication Critical patent/DE3133780A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M1/00Rider propulsion of wheeled vehicles
    • B62M1/24Rider propulsion of wheeled vehicles with reciprocating levers, e.g. foot levers
    • B62M1/26Rider propulsion of wheeled vehicles with reciprocating levers, e.g. foot levers characterised by rotary cranks combined with reciprocating levers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)

Description

  • Tretfahrzeuq, insbesondere Fahrrad
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Tretfahrzeug, insbesondere Fahrrad nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1, insbesondere auf eine Antriebsvorrichtung für ein derartiges Tretfahrzeug.
  • Bei den bekannten Fahrrädern sind die Pedale so angeordnet, daß sie auf Kreisbahnen bewegt werden können, die eine Pedale ist gegenüber der anderen um 180 Grad versetzt. Das Tretfahrzeug wird durch eine auf einem Kreisbogen erfolgende Tretbewegung angetrieben, dabei werden die Beine im Kniebereich mehr oder weniger eingeknickt. Einige Menschen können jedoch ihre Kniegelenke nicht mehr benutzen, weil sie beispielsweise ein künstliches Bein haben oder weil das Kniegelenk aus irgendeinem Grund z.B. wegen einer Krankheit, versteift ist.
  • Weiterhin ist festgestellt worden, daß eine betrachtliche Energiemenge für den Rückweg auf dem zugehörigen Kreisbogenstück verloren geht, bei diesem Bewegungsteil wird keine Kraft an das angetriebene Rad des Tretfahrzeugs weitergeleitet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile dieses bekannten Tretfahrzeugs zu vermeiden und ein Tretfahrzeug der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß der Wirkungsgrad der Kraftübertragung vom Menschen auf das angetriebene Rad des Tretfahrzeugs verbessert wird und daß dieses Tretfahrzeug von Personen benutzt werden kann, die Schwierigkeiten mit ihren Kniegelenken haben. Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Tretfahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Diese so beschriebene Antriebsvorrichtung läßt sich an einem normalen Fahrrad, insbesondere Damenfahrrad, anbringen, ohne daß umfangreiche Veränderungen an diesem Fahrrad vorgenommen werden müssen. Statt auf die Pedale zu treten, tritt der Benutzer nunmehr auf den Fußklotz bzw. ein Trittbrett dieses Fußklotzes und bringt dadurch das Bogenstück in eine hin-und hergehende, wiegende Bewegung auf dem Basisteil. Da das Bogenstück bzw. sein Fußklotz über die Verbindungsstange mit der Kurbelwelle verbunden ist, wird diese Bewegung in eine Rotationsbewegung umgesetzt. Die Kurbelwelle ist beispielsweise mit dem Tretrad eines konventionellen Fahrrads verbunden. Tritt nun der Benutzer auf den Fußklotz und drückt er dabei das Bogenstück nach unten, so wird die Kurbelwelle und demzufolge auch die Tretlagerachse gedreht. Diese Bewegung wird über die Kette zum hinteren Ritzel des Fahrzeugs übertragen.
  • In bevorzugter Ausbildung der Erfindung haben die Spitzenbereiche des Bogenstücks eine erhöhte Masse, so daß das Trägheitsmoment des Bogenstücks erhöht wird.
  • In einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist das Bogenstück über eine Feder mit dem Basisteil bzw. dem Rahmen verbunden.
  • Diese Feder -übernimmt die Rückbewegung des Bogenstücks.
  • In einer weiteren Ausbildung der Erfindung hat der das Bogenstück mit dem Basisteil verbindende Winkel eine Anzahl Löcher für eine einstellbare Verbindung zwischen dem Bogenstück und dem Basisteil.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Antriebsvorrichtung nach der Erfindung, Fig, 2 eine Ansicht der in Fig. 1 gezeigten Antriebsvorrichtung von hinten, Fig. 3 eine Seitenansicht einer Verbindungsstange, Fig. 4 eine Vordersicht und eine Seitenansicht eines Lagers, Fig. 5 eine perspektivische Darstellung einer Kurbelwelle, Fig. 6 A und B eine perspektivische Darstellung bzw. Rückansicht eines Bogenstücks, Fig. 7 eine perspektivische Darstellung eines Winkels, Fig. 8 eine Seitenansicht (oben) und eine perspektivische Darstellung (unten) eines Basisteils, Fiy. 9 Darstellungen eines Befestigungswinkels für die Abstützung des Basisteils auf einem Rahmen eines Fahrrads, Fig. lo Darstellungen in Seitenansicht und in perspektivischer Ansicht eines Trittbretts für einen Fußklotz, Fig. 11 eine Draufsicht auf eine das Bogenstück mit dem Basisteil verbindende Feder, Fig. 12 eine Seitenansicht (oben) und eine perspektivische Darstellung eines Hauptverbindungswinkels für die Verbindung des Basisteils mit dem Rahmen, Fig. 13 eine perspektivische Darstellung einer SchelLe für die Verbindung eines Armes des Hauptverbindungswinkels mit dem Rahmen und Fig. 14 eine Seitenansicht eines Fahrrads mit einer Antriebsvorrichtung nach der Erfindung.
  • In Fig. 1 ist eine montierte Antriebsvorrichtung eines Fahrrads gemäß Fig. 14 gezeigt, die Figuren 2 bis 13 zeigen verschiedene Ansichten der einzelnen Teile.
  • Die Antriebsvorrichtung hat ein Bogenstück 1, dessen Spitzenbereiche 2 und 3 eine erhöhte Masse haben (siehe insbesondere Fig. 6). Diese Spitzenbereiche 2 und 3 sind beispielsweise aus einem schweren Metall gefertigt. Das Bogenstück 1 ist mit einem Fußklotz 4 verbunden oder hängt einstückig mit ihm zusammen, letztere hat ein Trittbrett 5. Der Fußklotz 4 und das Bogenstück 1 sind mittels eines Stiftes 26 an einem Winkel 11 angelenkt, siehe Fig. 2. Entsprechend Fig. 7 hat dieser Winkel 11 eine Anzahl von Löchern 23, durch die der Stift hindurchgesteckt werden kann, so daß die Höhe und der Winkel des Fußklotzes 4 verändert werden können. Diese Einheit aus Bogenstück 1, Fußklotz 4 und Winkel 11 ist in geeigneter Weise über den Winkel 11 an einem Basisteil 8 angebracht, insbesondere angeschweißt. Dieses Basisteil 8 ist seinerseits mit dem Rahmen eines (in den Figuren 1 bis 12 nicht gezeigten) Fahrrads befestigt, Das Basisteil 8 hat Löcher 20, die der Befestigung des Basisteils 8 an einem Hauptverbindungswinkel 14 dienen.
  • Dieser hat wiederum Löcher 22 für die Befestigung einer Schelle 15 (siehe Figuren 2 und 13), die den Rahmen des Tretfahrzeugs umgreift.
  • Das Bogenstück 1 ist ähnlich einer Banane ausgeformt und hat schwerer ausgebildete Spitzenbereiche 2 und 3 (siehe insbesondere Fig. 6). Am vorderen Ende, in Nähe des Spitzenbereichs 2, ist das Bogenstück 1 an eine Verbindungsstange 6 (siehe Fig. 3) angelenkt, die Verbindung erfolgt dabei am Ende 16 dieser Verbindungsstange 6. Die Verbindungsstange 6 reicht unterhalb des Basisteils 8 und ist mittels eines Lagers 18 (siehe Fig. 4) an ihrem anderen Endbereich 17 mit einer Kurbelwelle 9 (siehe Fig. 5) verbunden0 Sie greift dabei an einem exzentrischen Bereich dieser Kurbelwelle 9 an, da der Endbereich 17 der Verbindungsstange 6 an einem Versatz 19 der Kurbelwelle 9 angreift. Dadurch bewirkt eine Auf- und Abbewegung der Verbindungsstange 6 eine Drehbewegung der Kurbelwelle 9. In Nähe des anderen Spitzenbereichs 3 des Bogenstücks 1 ist eine Feder 7 (siehe insbesondere Fig. 1) angeordnet, deren anderes Ende mit dem Basisteil 8 verbunden ist. Am Basisteil 8 sind Winkelstücke 21 (siehe Fig. 9) angeschweißt oder anderweitig befestigt, sie liefern einen zusätzlichen Halt des Basisteils und dadurch der Antriebsvorrichtung am Fahrzeug. Zum bequemeren Treten ist ein Trittbrett 5 (siehe Fig. lo) vorgesehen. Die Kurbelwelle 9 ist mit einem Tretrad lo des Fahrzeugs verbunden. Die Kraft wird in bekannter Weise über eine Kette 12 an ein hinteres Ritzel 13 weitergeleitet.
  • Beim praktischen Gebrauch steigt ein Benutzer auf das Fahrrad 25 und setzt seinen Fuß auf das Trittbrett 5. In einer anderen Ausbildung der Erfindung kann die Antriebsvorrichtung auch auf beiden Seiten des Fahrzeugs vorgesehen sein. Dabei kann mit beiden Füßen getreten werden. Es ist jeweils eine Verbindungsstange vom vorderen Bereich des Bogenstücks und vom hinteren Bereich des Bogenstücks zur Kurbelwelle vorgesehen. Je nach Anordnung ist es dabei möglich, daß beide Füße dieselbe Bewegung ausführen, oder daß ein Fuß die Rückbewegung des Bogenstücks unterstützt und der andere die Hinbewegung betätigt.
  • Eine auf das Trittbrett 5 ausgeübte Kraft drückt den Fußklotz 4 nach unten und damit ebenfalls das Bogenstück 1 vorn nach unten. Dadurch wird die Verbindungsstange 6 nach unten bewegt, wodurch wiederum die Kurbelwelle 9 zu einer Drehbewegung veranlaßt wird. Die Neigungsbewegung des Bogenstücks 1 erfolgt dabei gegen die Kraft der rückholenden Feder 7.
  • Weiterhin unterstützt auch die kinetische Energie im Bogenstück 1 die Drehbewegung der Kurbelwelle 9.
  • Bei der weiteren Drehbewegung der Kurbelwelle 9 kommt das Bogenstück 1 wieder in seine Ausgangslage zurück. Zugleich kann auch eine Änderung der Neigungsstellung des Fußes die Rückbewegung unterstützen. Das Tretrad des Fahrzeugs dreht sich somit so lange, wie die Kraft auf das Trittbrett 5 und die Bewegung des Bogenstücks 1 aufrecht erhalten werden.
  • Bei dieser Antriebsvorrichtung ist es nicht notwendig, daß die Kniegelenke betätigt werden. Weiterhin ist es möglich, das Fahrzeug mit nur einem Bein anzutreiben. Ein Benutzer, der ein Kunstbein oder ein steifes Kniegelenk hat, kann mit diesem Bein das Fahrrad mittels der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung antreiben, während der andere, gesunde Fuß entweder eine Pedale tritt oder vorzugsweise ebenfalls über die Antriebsvorrichtung, insbesondere das Bogenstück 1, das Fahrzeug antreibt. Praktische Versuche haben gezeigt, daß die von einem Benutzer erzielbare Kraftwirkung am angetriebenen Rad etwa 1 1/2 mal so groß ist wie bei einem normalen, mit umlaufenden Pedalen ausgerüsteten Tretfahrzeug.
  • Insbesondere ist keine Bewegung des Beins eine Leerbewegung.
  • Bei den bekannten, über Pedale angetriebenen Fahrrädern ist jedoch der Rückweg der Pedale kein Antriebsweg, sondern ein Leerhub. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist dagegen die Rückbewegung des Bogenstücks 1, die unter der Wirkung der Feder 7 erfolgt, eine Antriebsbewegung.
  • Neben der Verwendung des erfindungsgemäßen Tretfahrzeugs für Behinderte ist das Tretfahrzeug auch für normale Benutzer geeignet, da es einen besseren Einsatz der ausgeübten Kraft ermöglicht und somit ein energievolles Fahrzeug ist.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Ansprüche tfahrzeug, insbesondere Fahrrad mit einer Antriebsvorrichtung, die eine Kraftübertragungseinrichtung, insbesondere eine Kette, aufweist, welche zwischen einem Tretrad und einem angetriebenenRad des Tretfahrzeugs angeordnet ist und mit einem Rahmen, gekennzeichnet durch ein gegenüber einem am Rahmen befestigten Basisteil (8) zu einer hin- und hergehenden Bewegung antreibbares Bogenstück (1), das mit mindestens einem Fußklotz (4) verbunden ist, der über seine Verbinduncjsstange (6) mit dem exzentrischen Teil einer Kurbelwelle (9) verbunden ist, die ihrerseits das Tretrad (lo) trägt.
  2. 2. Tretfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dam Bogenstück (1) in seinen Spitzenbereichen (2, 3) mit Gewichten beschwert ist.
  3. 3. Tretfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bogenstück (1) über eine Feder (7) mit dem Basisteil (8) verbunden ist.
  4. 4. Tretfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bogenstück (1) mittels eines Winkels (11) am Basisteil (8) angelenkt ist.
  5. 5. Tretfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (11) eine Anzahl von die Verbindung mit dem Fußklotz (4) ermöglichenden Löcher (23) aufweist.
DE19813133780 1980-08-28 1981-08-26 Tretfahrzeug, insbesondere fahrrad Withdrawn DE3133780A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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IN252/BOM/80A IN151760B (de) 1980-08-28 1980-08-28

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3133780A1 true DE3133780A1 (de) 1982-07-15

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Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813133780 Withdrawn DE3133780A1 (de) 1980-08-28 1981-08-26 Tretfahrzeug, insbesondere fahrrad

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DE (1) DE3133780A1 (de)
GB (1) GB2085379B (de)
IN (1) IN151760B (de)

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WO2013026348A1 (zh) * 2011-08-22 2013-02-28 Li Jianhe 一种省力变速踏板车

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CA1172280A (en) 1984-08-07
IN151760B (de) 1983-07-23
GB2085379B (en) 1985-05-09
GB2085379A (en) 1982-04-28

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