DE3133096C2 - Verfahren zur Herstellung von 2-Amino-5-mercapto-1,3,4-thiadiazolen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von 2-Amino-5-mercapto-1,3,4-thiadiazolenInfo
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- C07D285/12—1,3,4-Thiadiazoles; Hydrogenated 1,3,4-thiadiazoles
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Abstract
2-Amino-5-mercapto-1,3,4-thiadiazole können in sehr hohen Ausbeuten aus Thiosemicarbaziden und Schwefelkohlenstoff in wäßriger Phase hergestellt werden, wenn man in Gegenwart der entsprechenden Ammoniumsalze der Bis-2,5-mercapto-1,3,4-thiadiazole bei Temperaturen über 40 ° C arbeitet. Vorzugsweise wird in Gegenwart der Mutterlauge von vorhergehenden Umsetzung gearbeitet.
Description
in der R für einen geradkettigen oder verzweigten Alkylrest mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen steht,
einen Cycloalkylrest mit 3 bis 6 Kohlenstoffatomen, den Phenylrest oder ein Wasserstoffatom bedeutet,
durch Umsetzung von Thiosemicarbaziden der allgemeinen Formel II,
H2N-NH-C-NH-K
in der R die oben angegebenen Bedeutungen hat,
mit Schwefelkohlenstoff in wäßriger Phase, dadurch gekennzeichnet, daß die wäßrige
Phase 15 bis 70 Gew.-% eines Ammoniumsalzes des Bis-2,5-Mercapto-l,3,4-thiadiazols der allgemeinen
Formel III,
N-
-N
RNH/>
SH
in der R die oben angegebenen Bedeutungen hat, enthält und die Reaktion bei einer Temperatur oberhalb
400C bis 1000C bei Normaldruck oder Überdruck
durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als wäßrige, die Verbindung III
enthaltende Phase die Mutterlauge aus vorangegangenen Umsätzen verwendet.
- R
NH2-NH-C-NH-R
(ffl)
und bedeutet einen zusätzlichen Verfahrensschritt Außerdem sind die erzielbaren Ausbeuten gering. So
wird beispielsweise bei der Herstellung von 2-Mercapto-5-methylamin(>-l,3,4-thiadiazol
aus 4-Methyl-thiosemicarbazid und Äthylxanthat nur eine Ausbeute von
47% erhalten (US-PS 4252962).
Es ist ein weiteres Verfahren bekannt, welches von Hydrazin und Thiocyanaten ausgeht. Dieses Verfahren
ist jedoch nur zur Herstellung der unsubstituierten Verbindungen brauchbar. Nachteilig ist ferner, daß die
Thiocyanate zum Teil sehr teure Substanzen sind (US-PS 2966495).
Es ist weiter bekannt, bei der Herstellung dieser Thiadiazole
von Thiosemicarbaziden und Schwefelkohlenstoff auszugehen. Diese an sich recht guten Verfahren
leiden jedoch darunter, daß sie nur in organischen Lösungsmitteln durchgeführt werden köncin. Als
besonders vorteilhafte Lösungsmittel werden Säureamide, wie Dimethylformamid, angewendet Nun sind
aber gerade Lösungen von toxischen Stoffen, wie Thiosemicarbaziden,
in Dimethylformamid sehr gefährlich, da diese Lösungen ein hohes Penetrationsvermögen
durch die menschliche Haut besitzen. Des weiteren wird das gewünschte Thiadiazol im allgemeinen durch
Ausfällen mit Wasser aus dem organischen Lösungsmittel erhalten. Dadurch ergibt sich aber eine wäßrigorganische Mutterlauge, aus der nur unter großen
Umständen das teure organische Lösungsmittel zurückgewonnen werden kann (FR-PS 1064234, GB-PS
726045).
Eine Umsetzung in wäßriger Lösung ist nach dem Stand der Technik nicht durchführbar, da die
gewünschte Reaktion überhaupt nicht abläuft oder zu viele Nebenprodukte gebildet werden.
Es wurde nun gefunden, daß man die 2-Amino-5-mercapto-l,3,4-thiadiazole
der allgemeinen Formel I
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 2-Amino-5-mercapto-l,3,4-thiadiazolen der allgemeinen
Formel (I)
durch Umsetzung von Thiosemicarbaziden der allgemeinen Formel (II)
(Π)
mit Schwefelkohlenstoff. Solche Thiadiazole sind wertvolle Zwischenprodukte für die Synthese von Korrosionsinhibitoren,
Pharmazeutika, Photographiechemikalien und für Pestizide.
Es ist bekannt, solche 1,3,4-Thiadiazole durch Umsetzung
von Thiosemicarbaziden mit Xanthogenaten herzustellen. Die Herstellung der Xanthogenate aus Alkoholaten
und Schwefelkohlenstoff ist aber umständlich
N N
HS
J-NH-R
/
/
in der R für einen geradkettigen oder verzweigten Alkylrest mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen steht, einen Cycloalkylrest
mit 3 bis 6 Kohlenstoffatomen, den Phenylrest oder insbesondere ein Wasserstoffatom oder vorzugsweise
einen Methylrest bedeutet, durch Umsetzung von Thiosemicarbaziden der allgemeinen
Formel II
H2N- NH- C — NH- R
in der R die oben angegebene Bedeutung hat, mit Schwefelkohlenstoff in wäßriger Phase in hohen Ausbeuten
herstellen kann, wenn die wäßrige Phase 15 bis 70 Gew.-% eines Ammoniumsalzes des Bis-2,5-Mercapto-l,3,4-thiadiazols
der allgemeinen Formel (III)
N-
-N
RNH3* 1-1 J-
in der R die oben angegebenen Bedeutungen hat, enthält und die Reaktion bei einer Temperatur oberhalb
400C bis 1000C bei Normaldruck oder Überdruck
durchgeführt wird.
Die als Ausgangsverbindungen verwendeten Thiosemicarbazide sind bekannte Verbindungen und werden
im allgemeinen durch Umsetzung der entsprechend substituierten Senf ole mit Hydrazin erhalten. Die Reaktion
ist nicht auf bestimmte Thiosemicarbazide beschränkt, sondern läßt sich universell anwenden.
Ein Arbeiten oberhalb 100° C ist ebenfalls möglich, bringt jedoch keine Vorteile.
Die Reaktion kann bei Normaldruck oder bei geringeren Überdrucken durchgeführt werden. Bevorzugt werden
Drucke zwischen 1 und 4 bar angewandt.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel (III) müssen nicht gesondert zugesetzt werden. Da sie sich bei
der Umsetzung der Thiosemicarbazide (II) mit Schwefelkohlenstoff in der Mutterlauge bilden, kann man
nach einer bevorzugten Variante des Verfahrens einfach so vorgehen, daß man die Mutterlaugen aus vorangegangenen
Ansätzen verwendet. Besonders vorteilhaft ist es, diese Mutterlauge mehrfach zu verwenden, sie
also zu rezyklieren- Hierdurch sinken die Reaktionszeiten sehr stark ab und die Ausbeuten an Thiadiazoi steigen
erheblich an und werden oft fast quantitativ. Überraschenderweise vermindert sich die Reinheit des erhaltenen
Thiadiazols nicht So können zum Beispiel über 200 Zyklen mit einer solchen Mutterlauge durchgeführt
werden, ohne daß eine Veränderung der Ergebnisse beobachtet wird.
Durch solch hohe Rezyklierungsraten ist die Menge an auszuschleusenden Produkten meist sehr gering, was
bei der Toxizität und Umweltgefährlichkeit der meisten der angewandten Schwefel-Stickstoff-Verbindungen als
besonderer Vorteil zu werter» ist.
Das Verfahren läßt sich besonders leicht im technischen Maßstab durchführen.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung erläutern.
Vergleichsbeispiel
In einer Rührapparatur mit Rückflußkühler und Gasabgang werden 600 ml Wasser und 105 g 4-Methylthiosemicarbazid
vorgelegt. Aus einem Zutropfgefäß werden dann bei 35° C bis 400C während 30 Minuten
76 g Schwefelkohlenstoff zugetropft und dann für 24 Stunden das Reaktionsgemisch auf kräftigen Rückfluß
erhitzt. Während dieser Zeit ist nur eine ganz geringe Gasentwicklung festzustellen. Man läßt den Ansatz
abkühlen und saugt den vorhandenen Feststoff ab. Eine dünnschichtchromatographische Untersuchung zeigt,
daß dieser Feststoff nur zu etwa S bis 10% aus dem gewünschten Thiadiazoi besteht, während die Hauptmenge
nicht umgesetztes Methylthiosemicarbazid ist.
In einer mit Rührer, Rückflußkühler mit aufgesetzter Gasableitung und einem Drosselventil zu Regulierung
eines Druckes versehenen Apparatur werden 300 ml einer wäßrigen Mutterlauge, mit der bereits 20 derartige
Ansätze durchgeführt wurden, sowie 45,5 g Thiosemicarbazid vorgelegt. Die Mischung wurde nun aufgeheizt
auf 75° C und dann mit der Zudosierung von Schwtfelkohlenstoff
über eine Pumpe begonnen. Schon kurz nach der ersten Zugabe von Schwefelkohlenstoff
beginnt sich ein gewisser Innendruck durch Schwefelwasserstoffabspaltung zu bilden, und das Drosselventil
wird nun so reguliert, daß sich ein Überdruck von 1 bar
einstellt. Auf diese Art und Weise werden während 4 Stunden 45 g Schwefelkohlenstoff zudosiert. Anschließend
wird noch 1 Stunde lang auf 900C aufgeheizt und
dann die Lösungen erkalten gelassen. Dann wirJ das ausgefallene 2-Amino-5-mercapto-l,3,4-thiadiazol abgesaugt,
mit weniger Wasser gewaschen und getrocknet. Man erhält so 60g Fesiprodukt, was einer Ausbeute von
90% entspricht. Das Thiadiazoi hat einen Schmelzpunkt von 242° bis 244° C
Es wurde, wie im Beispiel 2 beschrieben, verfahren, jedoch wurde statt Thiosemicarbazid 83,5 g 4-Phenylthiosemicarbazid
vorgelegt. Nach dem Abkühlen und Absaugen isolierte man so 83,6 g (= 80% Ausbeute)
an 2-Mercapto-5-phenylamino-l,3,4-thiadiazol vom Schmelzpunkt 208° bis 2100C.
In dieselbe Apparatur wie in Beispiel 1 wird eine Lösung von 400 g des Methylammoniumsalzes von 2,5-Dimercapto-1,3,4-thiadiazol
in 400 ml Wasser vorgelegt und ansonsten wie im Beispiel 1 weiter /erfahren. Nach
dem Trocknen des isolierten Feststoffes erhält man 124,5 g, was einer Ausbeute von 86% entspricht, mit
einem Schmelzpunkt von 186°C.
Es wird die gleiche Appartur und das gleiche Vorgehen wie im Vergleichsbeispiel gewählt, nur werden
600 ml einer Mutterlauge verwendet, in der schon fünfmal die Umsetzung durchgeführt worden war. Schon
kurz nach dem Aufheizen zum Rückfluß ist eine kräftige Gasentwicklung zu beobachten, die nach etwa 6 Stunden
zum Erliegen kommt. Deshalb wird nach dieser Zeit abgebrochen und nach Abkühlen der Feststoff
abgesaugt. Man erhält nach dem Trocknen des Feststoffes 123g 2-Mercapto-5-methylamino-l,3,4-thiadiazol,
was einer Ausbeute von 85% entspricht, mit einem SchmelzDunkt von 185° bis 186° C.
Claims (1)
1. Verfahren zur Herstellung von 2-Amino-5-mercapto-l,3,4-thiadiazolen
der allgemeinen Formel I,
N-
-N
HS-Λ J-NH- R
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DE3133096A DE3133096C2 (de) | 1981-08-21 | 1981-08-21 | Verfahren zur Herstellung von 2-Amino-5-mercapto-1,3,4-thiadiazolen |
US06/408,131 US4492793A (en) | 1981-08-21 | 1982-08-13 | Process for the production of 2-amino-5-mercapto-1,3,4-thiadiazole |
ES515054A ES515054A0 (es) | 1981-08-21 | 1982-08-17 | "procedimiento para la preparacion de 2-amino-5-mercapto-1,3,4-tiadiazoles". |
BR8204802A BR8204802A (pt) | 1981-08-21 | 1982-08-17 | Processo para a producao de 2-amino-5-mercapto-1,3,4-triadiazois |
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CA000409828A CA1182461A (en) | 1981-08-21 | 1982-08-20 | Process for producing 2-amino-5-mercapto-1,2,3- thiadiazoles |
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D2 | Grant after examination | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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