DE3130439A1 - "verfahren und geraetekombination zur lockerung und kruemelung schwerer bzw. verdichteter ackerboeden" - Google Patents
"verfahren und geraetekombination zur lockerung und kruemelung schwerer bzw. verdichteter ackerboeden"Info
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B49/00—Combined machines
- A01B49/02—Combined machines with two or more soil-working tools of different kind
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
- Verfahren und Gerätekombination zur Lockerung und
- Krumelung schwerer bzv. verdichteter Ackerböden Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Bodenbearbeitung und eine zur Verfahrensdurchführung geeignete Vorrichtung nach dem Hauptpatent (Patentanmeldung P 2838601.2) Nach der Lehre dieses Hauptpatents wird die Oberschicht des Bodens durch an sich bekannte, etwas gestaffelt und nebeneinander angeordnete Lockerungsschare unterschnitten, angehoben und durch unmittelbar dahinter wirksame Zinken bzw. Schneidmesser eines Arbeitsgerätes zur KrUmelung des Bodens, z.B. eine Fräse, Rotoregge, Kreiselegge und dgl. zerkleinert.- Bei Verwendung eines in erwünschter Weise sehr kurz gebauten Schichtengrubbers mit breiten flügelförmigen Lockerungsscharen, die an einem einzigen Tragrohr nebeneinander oder etwas gestaffelt hintereinander so angeordnet sind, daß sie auf der gesamten Arbeitsbreite die oberste Bodenschicht lückenlos unterfahren und anheben,zeigt sich auf schweren verdichteten oder sehr trockenen Böden bei größerer Arbeitstiefe der Nachteil, daß der Kraftbedarf zu hoch ist.
- Es hat sich in der Praxis aber auch gezeigt daß die die gesamte Arbeitsbreite überdeckende Flügelschare vor allem auf leichten und mittleren, bzw. nur auf solchen schweren Böden zweckmäßig sind, die nicht sonderlich verdichtet sind oder auf denen alle Unkrautwurzeln lückenlos abgeschnitten werden müssen.
- Die Erfindung hat es sich daher zur Aufgabe gemacht, das bekannte Verfahren und die bekannten Geräte so zu verbessern, daß der Nachteil des zu großen Kraftbedarfes beim Lockern schwerer, verdichteter oder sehr trockener Böden in größerer Tiefe beseitigt wird und Stauungen vor den Stielen der Lockerungswerkzeuge sicher vermieden werden können.
- Gelöst wird diese Aufgabe verfahrensmäßig durch die im Hauptanspruch angegebenen Bearbeitungsmaßnahmen sowie vorrichtungsmäßig im wesentlichen dadurch, daß die schmalen Lockerungswerkzeuge (2) gegen die, die ganze Arbeitsbreite (B) überdeckenden Flügelschare austauschbar ausgebildet und in an sich bekannter Weise-am vorderen unteren Ende (3a) von Winkelstielen (3) lösbar befestigt und derart bemessen sind, daß die Summe der Breiten (c) der Werkzeuge (2) zum Unterschneiden und Anheben kleiner ist als die Hälfte der gesamten Arbeitsbreite (B) des Arbeitsgerätes, Mit derart bemessenen bzw. angeordneten Blattscharen kann die Oberschicht schwerer, verdichteter oder sehr trockener Böden ab einer bestimmten Mindesttiefe auch dann noch vollständig vom Unterboden abgehoben werden, wenn die Zwischenräume zwischen den Blattscharen größer sind als die Breite der Blattschare. Dadurch wird eine sehr erhebliche Verringerung des Zugkraftbedarfes und ein praktisch verstopfungsfreies Arbeiten erreicht. Außerdem kann mit diesen Geräten auch schon bei-feuchterem Boden gearbeitet werden als mit Flügelscharen, weil die Entstehung durchgehender glattgestrichener Schneidhorizonte vermieden werden kann.
- Da außerdem die Blattschare einen flachen Anstellwinkel haben, dringen sie leicht in das Erdreich ein.
- Die angehobene Bodenschicht wird von der im Abstand hinter dem Blattschar angeordneten, etwa senkrechten Schneidkante des Winkelstieles zerschnittenD d0h geteilt, so daß der Erdboden weniger verformt bzw0 nicht so hoch angehoben und auch nicht so sehr vermischt werden muß wie bei den bekannten Flügelscharen mit schräg ansteigend verl'aufenden mittleren Meißeln das verringert den Kraftbedarf sehr erheblich und schont das Bodenleben und den Wasservorrat Da die zwischen den Blattscharen befindliche oberste Bodenschicht lediglich angehoben, aber kaum durch Querrisse in einzelne Schollen aufgebrochen wird, gleitet sie zudem besser zwischen den Stielen der Lockerungswerkzeuge nach hinten hindurch, so daß Verstopfungen zwischen den Haltestielen vermieden werden. Sie wird schließlich in angehobenem Zustand von den auf der ganzen Arbeitsbreite wirkenden, verhältnismäßig eng gestellten Zinken des rotierenden Gerätes zur Saatbettherrichtung vollständig zerkleinert und auf dem freigeräumten Unterboden wieder abgelegt.
- Das erfindungsgem§ße-Verfahren hat daher den Vorteil, daß die mehr Zugkraft verbrachenden Flügelschare grundsätzlich nur bei flacher oder mitteltiefer Arbeitsweise verwendet werden müssen. Bei der tieferen Bodenbearbeitung werden Blattschare verwendet, die weniger Zugkraft benötigen, aber dennoch die ganze oberste Bodenschicht- anheben können.
- Hierbei kann es außerdem zweckmäßig sein, die Schneidkante am senkrechten Teil des Haltestieles auswechselbar und nachschärfbar auszubilden oder überhaupt ein Scheiben- oder Messersech unmittelbar vor und oberhalb der Blattschare anzuordnen.
- Vorzugsweise reicht die Spitze es Scheiben- oder Messerseches bis auf die Tiefe der vorderen Spitze- des Blattschares, um zu vermeiden, daß diese Spitze an im Boden vorhandenen Steinplatten einhaken kann.
- Ein Ausführungsbeispiel der zur Verfahrens durchführung notwendigen Vrrichtung ist schematisch in der Zeichnung dargestellt.
- Es zeigen: Fig. 1 die Seitenansicht einer entsprechenden Ger ätekombinatio-'n - und-Fig. 2 - eine Teildraufsicht zu Fig. 1 Die dargestellte Gerätekombination besteht aus einem quer zur Fahrtrichtung F liegenden Tragrahmen 1 mit Halterungen 1a zur Führung und Höhenverstellung der die Lockerungsschare 2 tragenden Stiele 3. Diese Schare 2 sitzen dabei in an sich bekannter Weise auf Platten 3 b oder dgl. am unteren in die Horizonte abgewinkelten Ende 3a der Stiele, und sind derart bemessen, daß die Summe ihrer Breiten c vorzugsweise kleiner ist als die Hälfte der gesamten Gerätebreite B. Diese Summe kann auch kleiner sein als ein Drittel oder ein Viertel der gesamten Geräteteile B.
- Zudem schließt an das Tragrohr 1 in ebenSLls bekannter Weise der Dreipunktanbaubock 7 sowie die Rahmen G zur Lagerung der rotierenden Welle 4 der krümelwerkzeuge 5 an, deren Bewegungshahnen 5a zweckmäßig an den Stielen 3 seitlich vorbeilaufen und die sich außerdem in . verh.
- engen gleichmäßigen Abständen über die ganze Arbeitsbreite erstrecken.
- Dadurch entsteht der Vorteil, daß das lockern mit größerer Tiefe durch in weitem Abstand von einander angeordnete'verhältnismäßjig schmale Blattschare aber auf der gesamten Arbeitsbreite erfolgt. während das Krümeln der angehobenen Bodenschicht durch in engen Abständen gleichm§ßig über die Arbeitsbreite verteilte angetriebene Werkzeuge intensiv und auf volle Arbeitstiefe der Blattscharedurchgeführt werden kann.
- Falls es jedoch erwünscht ist, die üblicherweise bearbeitete Bodenschicht mit den Blattscharen tief und schonend zu lockern, ohne sie dabei wesentlich zu zerkleinern, zu mischen oder ihre Struktur zu zerstören, ist es zwetkmäßig, die angetriebenen Werkzeuge als winkelförmige Fräsmesser auszubilden, die nur eine sehr flache oberste Bodenschicht stärker krümeln bzw.
- zerkleinern um z.B. vorhandenes Unkraut oder andere Pflanzen zu vernichten aber sämtliches Ausfallgetreide, Unkrautsamen usw. zum raschen Auflaufen anzuregen.
- Hierbei werden die Bodenlebewesen, Regenwürmer usw.
- und der Wasservorrat der üblicherweise bearbeiteten Bodenschicht z.B. zwischen ca. 3 und 30 cm Tiefe optimal geschont,der darunter liegende meist verdichtete Unterboden zusätzlich gelockert und nur die wenige Zentimeter starke Oberschicht intensiv zerkleinert bzw. saatfertig gekrümelt. Das verbessert und verlängert die Bodentiefe und verringert die Zahl der erforderlichen Arbeitsgänge und den Kraftbedarf.
Claims (1)
- P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verfahren zur Lockerung und krümelung vorwiegend schwerer und/oder verdichteter bzw sehr trockener Ackerböden bei welchen die oberste Bodenschicht in etwa horizontaler Ebene unterschnitten, angehoben sowie zerkleinert und wieder auf dem vorübergehend freigelegten Unterboden abgelegt wird, gemäß Hauptpatent (Patst anmeldung P 2939601.2) dadurch gekennzeichnet, daß das Unterschneiden und Anheben der obersten Boden schicht (a) mittels schmaler Werkzeuge (2), insbesondere Blattschare erfolgt, die in einem horizontalen Abstand (b) voneinander liegenD der wenigstens gleich breit oder breiter ist wie die Breite (c) der schmalen Werkzeuge (2), wobei die Arbeitstiefe (a) so bemessen ist 9 daß die im Bereich der Abstände (b) zwischen den Werkzeugen (2) liegende obere Bodenschicht ebenfalls mit angehoben wird 2. Vorrichtung bzw. Gerätekombination zur DurchfUhrung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einem sich quer zur FAhrtrichtung erstreckenden Tragrohr, an welchem in Abständen nebeneinander die Haltestiele wenigstens zweier Lockerungskörper vor einer motorisch angetriebenen, rotierenden, sich quer zur Fahrtrichtung erstreckenden Welle angeordnet sind, die mit Zinken oder Messern besetzt ist, und die zu den Haltestielen auf Lücke stehen, wobei sie spitze Bewegungsbahnen beschreiben, die zum Teil nach vorne Ueber die Haltestiele hinausreichen, dadurch gekennzeichnet, daß die schmalen Lockerungswerkzeuge (2) als Austauschelemente gegen die die ganze Arbeitsbreite (B) überdekkende Flugelschare ausgebildet, in an sich bekannter Weise am vorderen unteren Ende (3) von Winkelstielen (3) lösbar befestigt und derart bemessen sind, daß die Summe der Breiten i(C) der Werkzeuge (2) zum Unterschneiden und Anheben kleiner ist als die Hälfte der gesamten Arbeitsbreite (B) des Arbeitsgerätes.3. Vorrichtung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelstiele (3) in an sich bekannter Weise höhenverstellbar an einem quer zur Fahrtrichtung (F) liegenden Tragrohr (1) befestigt und unmittelbar vor einer rotierenden Welle (4) der Werkzeuge (5) zur krümelung und Saatbettherrichtung angeordnet sind.40 Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3 dadurch gekennzeichnet0 daß die schmalen Lockerungswerkzeuge (2) als flache Blattschare mit aufsteigend verlaufenden seitlichen Kanten ausgebildet und durch in Fahrtrichtung (B) gesehen hintereinander liegende Schrauben auf einer am Haltestiel (3) befestigten Platte(3b) aufgesetzt sind.5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet0 daß die Blattschare (2) gegen bekannte Gänsefußschare oder gegen Flügelschare auswechselbar sind0 die auch bei geringerer Arbeitstiefe die obere Bodenschicht lückenlos unterschneiden und anheben.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813130439 DE3130439A1 (de) | 1981-07-23 | 1981-07-23 | "verfahren und geraetekombination zur lockerung und kruemelung schwerer bzw. verdichteter ackerboeden" |
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DE19813130439 DE3130439A1 (de) | 1981-07-23 | 1981-07-23 | "verfahren und geraetekombination zur lockerung und kruemelung schwerer bzw. verdichteter ackerboeden" |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3130439A1 true DE3130439A1 (de) | 1983-02-24 |
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ID=6138311
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19813130439 Withdrawn DE3130439A1 (de) | 1981-07-23 | 1981-07-23 | "verfahren und geraetekombination zur lockerung und kruemelung schwerer bzw. verdichteter ackerboeden" |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3130439A1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1905701A1 (de) * | 1969-02-05 | 1970-08-27 | Rotary Hoes Ltd | Umlaufende Bodenbearbeitungsvorrichtung |
DE2839601A1 (de) * | 1978-09-12 | 1980-03-20 | Ernst Weichel | Geraetekombination zur bodenlockerung und saatbettherrichtung |
-
1981
- 1981-07-23 DE DE19813130439 patent/DE3130439A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1905701A1 (de) * | 1969-02-05 | 1970-08-27 | Rotary Hoes Ltd | Umlaufende Bodenbearbeitungsvorrichtung |
DE2839601A1 (de) * | 1978-09-12 | 1980-03-20 | Ernst Weichel | Geraetekombination zur bodenlockerung und saatbettherrichtung |
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