DE3129889C2 - Vorrichtung zum Abrollen und Abreißen von Bahnabschnitten, insbesondere von Bahnen aus papier- oder watteähnlichem Material - Google Patents
Vorrichtung zum Abrollen und Abreißen von Bahnabschnitten, insbesondere von Bahnen aus papier- oder watteähnlichem MaterialInfo
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- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H35/00—Delivering articles from cutting or line-perforating machines; Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices, e.g. adhesive tape dispensers
- B65H35/0006—Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices
- B65H35/002—Hand-held or table apparatus
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Abstract
Abrollvorrichtung für Rollen, insbesondere für Rollen aus papier- oder watteähnlichem Material. Die Abrollvorrichtung besteht aus einer Rückwand, zwei Seitenteilen und einer zwischen den Seitenteilen angeordneten und in den Seitenteilen auf einer schräg nach unten zur Rückwand verlaufenden schiefen Ebene gelagerten Achse. Hierdurch wird ein leichtes Abrollen bei waagerechtem Abziehen der Materialbahn und ein optimales Abreißen der Materialbahn bei senkrecht oder schräg nach unten verlaufendem Abziehen der Materialbahn ohne störendes Abrollen während des Abreißvorganges erzielt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abrollen
und Abreißen von Bahnabschnitten, insbesondere von Bahnen aus papier- und watteähnlichem Material, bestehend
aus einer Rückwand, zwei Seitenteilen und einer zwischen den Seitenteilen angeordneten und in den
Seitenteilen schräg nach unten zur Rückwand verlaufenden Schlitzen gelagerten Achse, wobei die Materialbahnrolle
in ihrer Ruhe- und Abreißposition an der Rückwand anliegt und in der Entnahmeposition der
durch das Eigengewicht verursachte Anpreßdruck an der Rückwand zumindest reduziert ist.
Derartige Abrollvorrichtungen finden z. B. für sogenannte »Küchenrollen« Verwendung. Die Benutzung
läßt sich in zwei Vorgänge, nämlich einen Abrollvorgang und einen Abreißvorgang aufteilen. Während dem
Abrollen nur ein möglichst geringer Widerstand entgegengesetzt werden soll, ist beim Abreißen des Materials
ein möglichst hoher Widerstand erwünscht, damit der Abreißvorgang sauber ausgeführt werden kann, ohne
daß hierbei ein zusätzliches Abrollen des Materials erfolgt.
Bei bekannten Abrollvorrichtungen der vorliegenden Art ist die Rollenachse stationär angeordnet. Diese Abrollvorrichtungen
haben entweder einen geringen Abrollwiderstand, so daß der Abreißvorgang häufig nur
ruckartig oder durch Festhalten der Rolle mit der zweiten Hand durchgeführt werden kann, oder der Abrollwiderstand
ist so hoch, daß der Abreißvorgang ordnungsgemäß durchgeführt werden kann, jedoch beim Abrollen
ein zu hoher Widerstand auftritt
Aus der CH-PS 2 36 735 ist ein Halter für eine Klosettpapierrolle bekannt, bei dem eine Achse, auf der sich
die Rolle befindet, auf einer schiefen Ebene sich mit Reduzierung des Rollenumfangs nach unten bewegt
Während des Abreißvorgangs liegt hierbei die Rolle an der Rückwand an und hat während des Entnahmevorgangs
die Möglichkeit entgegen der schiefen F.bene nach oben zu steigen und somit die Reibung /.wischen
Rolle und Rückwand aufzuheben. Hierdurch wird jedoch keine ausreichende Reibung erzielt. Aus diesem
Grunde wurde bei der diesbezüglichen Abrollvorrichtung die Führungsschiene spitzwinklig schräg abwärts
ίο gegen die Wandplatte bzw. Rückwand geführt. Eine
spitzwinklige Führung hat jedoch den Nachteil, daß die Rolle im Entnahmevorgang nur erschwert nach oben
rollen kann und somit eine freie Entnahme nur erschwert möglich ist
Aus der US-PS 26 50 773 ist eine Abrollvorrichtung bekannt, bei der oberhalb einer ersten Rolle aus papicr-
oder watteähnlichem Material eine zweite Rolle angeordnet ist Diese Rolle liegt lose auf der ersten Rolle auf.
Die Reibungserhöhung wird dadurch erzielt, daß die Achse der zweiten Rolle gegenüber der Achse der ersten
Rolle schräg angeordnet ist. Diese versetzte Anordnung hat allerdings zur Folge, daß beide Achsen
funktional niemals in einen gemeinsamen Schlitz geführt werden können. Dies führt zu einer unbefriedigenden
konstruktiven Lösung.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung best eh I darin,
die Unzulänglichkeiten der bekannten Abrollvorrichtungen zu beseitigen und eine Abrollvorrichtung der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen,
jo die einen optimalen Abroll- und Abreißvorgang ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einer Abrollvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art gemäß
der Erfindung durch die Merkmale des kennzcichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst Durch die erfindungsgemäße
Lagerung der Achse auf einer schiefen Ebene, z. B. in zwei entsprechend verlaufenden Schlitzen oder
Nuten der Seitenteile rutscht die Achse bei der Entnahme von Rollenmaterial, d. h. also mit abnehmendem
Rollendurchmesser, auf der schiefen Ebene schräg nach unten und bleibt hierdurch immer in Berührung mit der
Rückwand. Wenn die Materialbahn waagerecht von der Rolle abgezogen wird, ist die Achse bestrebt, auf der
schiefen Ebene nach oben zu rollen, wodurch die Berührung zwischen der Rolle und der Rückwand aufgehoben
und somit ein äußerst geringer Abrollwiderstand vorhanden ist.
Zieht man zum Abreißen der Materialbahn von der Rolle die Materialbahn senkrecht oder schräg nach unten,
so rutscht die Achse zusammen mit der Rolle auf der schiefen Ebene in Richtung auf die Rückwand der
Abrollvorrichtung, wobei die Rolle mit der Rückwand und einer gegebenenfalls zusätzlich vorhandenen Bodenwand
in Berührung kommt Diese Berührung zwisehen der Rolle und der Rückwand bzw. der gegebenenfalls
zusätzlich vorhandenen Bodenwand erzeugt einen erheblichen Reibungswiderstand, der ein Abrollen beim
Abreißvorgang verhindert. Dieser Widerstand kann durch die Gestaltung der Oberfläche der Rückwand
M) bzw. der Bodenwand erhöht oder erniedrigt werden.
In der Abrollvorrichtung ist eine zweite Achse vorgesehen,
die oberhalb der Rolle an dercm äußeren Umfang
in der gleichen Einrichtung wie die Achse zur Aufnahme der Rolle, d. h. also auf der gleichen schiefen
h5 Ebene bzw. in den gleichen Schlitzen gelagert ist und
der ersten Achse bzw. der Rolle nachläuft. Heim Abreißvorgang,
d. h. beim senkrecht oder schräg nach unten erfolgendem Ziehen an der Malcrialbahn wird die zwei-
ic Achse zwischen der Rolle und der ablaufenden Materialbahn
eingeklemmt. Hierdurch entstehen weitere Reibungswiderstände, so daß z. B. auch ein Abriß bei
einer schlechteren Perforation der Mate ialbahn störungsfrei erfolgt
Weitere Einzelheiten der vorliegenden Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung.
Es zeigen
Fig. 1 isnd 2 schematische Seitenansichten einer durch eine zweite Achse ergänzte Abrollvorrichtung
gemäß der Erfindung.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Seitenansicht einer Abrollvorrichtung.
Diese besieht aus einer Rückwand 1 und zwei Seitenteilen 2 (von denen in der Seitenansicht
natürlich nur ein Teil sichtbar ist). In den Seitenteilen 2 befinden sich schräg verlaufende, eine schiefe Ebene
bildende Schlitze 3, in denen eine Achse 4 /ur Aufnahme einer Rolle 5 aus papier- oder watteähnliclwm Material
gelagert ist. Die Schlitze 3 weisen z. B. eine räch oben >o
oder schräg zur Rückwand 1 hin ausgerichtete öffnung 7 auf.
Durch den dargestellten Schlitzverlauf wird erreicht, daß sich die Achse 4 bei Verbrauch der Rolle, deren
Durchmesser hierbei abnimmt, von der öffnung 7 des _>5
Schlitzes 3 wegbewegt und immer in Berührung mit der Rückwand 1 bleibt.
Die zu entnehmende Materialbahn wird horizontal abgezogen. Hierbei entfernt sich die Achse 4 und damit
auch die Rolle 5 von der Rückwand 1, was einen leichte- jo ren Abrollvorgang ermöglicht. Der vertikale obere Verlauf
der Schlitze 3 mit der öffnung 7 ermöglicht ein leichtes Auswechseln der Achse 4 bzw. der Rolle 5 und
verhindert beim Abrollvorgang ein unbeabsichtigtes Austreten der Achse 4 aus den Schlitzen 3. J5
In der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist
eine zweite Achse 8 vorgesehen, die ebenfalls in den Schlitzen 3 gelagert ist. Die Materialbahn wird von der
Rolle 5 kommend über diese zweite Achse 8 geführt. Während des waagerecht erfolgenden Abrollvorgangs
liegt die Achse 8 lose an der Rolle 5 an und hat daher keinerlei Einfluß auf den Abrollvorgang. Während des
Abreißvorgangs wird die Achse 8 infolge der nunmehr senkrecht oder schräg nach unten verlaufenden Abziehrichtung
der Materialbahn an die Rolle 5 angepreßt. Hierdurch wird der Widerstand gegenüber einem Abrollen
beim Abreißvorgang nochmals erhöht, so daß der Abreißvorgang auch bei sonst nicht optimalen Bedingungen,
z. B. fehlerhaft ausgeführte Perforierungen der Materialbahn,optimal erfolgen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Abrollen und Abreißen von Bahnabschnitten, insbesondere von Bahnen aus papier-
oder watteähnlichem Material, bestehend aus einer Rückwand, zwei Seitenteilen und einer zwischen
den Seitenteilen angeordneten und in den Seitenteilen schräg nach unten zur Rückwand verlaufenden
Schlitzen gelagerten Achse, wobei die Materialbahnrolle in ihrer Ruhe- und Abreißposition an
der Rückwand anliegt und in der Entnahmeposition der durch das Eigengewicht verursachte Anpreßdruck
an der Rückwand zumindest reduziert ist, dadurch gekennzeichnet, daß in denselben
Schlitzen (3) oberhalb der Achse (4) in bekannter Weise ejite zweite Achse (8) vorgesehen ist, und daß
die Materialbahn von der Rolle (5) so über die von der zweiten Achse (8) getragenen Rolle geführt wird,
daß die zweite Rolle in einer Abreißposition zwischen der Materialbahn und der Materialbahnrolle
(5) eingeklemmt ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Seitenteilen (2) eine Bodenwand (6) so angeordnet ist, daß die Rolle (5) in
der Ruhe- und Entnahmeposition zusätzlich an der Bodenwand (6) anliegt
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (3) in den Seitenteilen
(2) eine Neigung von 45° gegenüber der Horizontalen aufweisen.
Priority Applications (3)
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---|---|---|---|
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3129889A1 DE3129889A1 (de) | 1983-02-24 |
DE3129889C2 true DE3129889C2 (de) | 1985-02-07 |
Family
ID=6137987
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813129889 Expired DE3129889C2 (de) | 1981-07-29 | 1981-07-29 | Vorrichtung zum Abrollen und Abreißen von Bahnabschnitten, insbesondere von Bahnen aus papier- oder watteähnlichem Material |
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US5752666A (en) * | 1991-02-07 | 1998-05-19 | Simhaee; Ebrahim | Plastic bag roll |
US5558262A (en) * | 1991-02-07 | 1996-09-24 | Simhaee; Ebrahim | Plastic bag dispenser |
Family Cites Families (4)
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CH236735A (de) * | 1944-04-22 | 1945-03-15 | Willi Bruno | Halter für Klosettpapierrollen. |
US2650773A (en) * | 1951-10-02 | 1953-09-01 | William I Fanning | Retarding means for roll paper dispensers |
US4142431A (en) * | 1977-04-29 | 1979-03-06 | Georgia-Pacific Corporation | Reserve roll feed mechanism for dispenser for flexible sheet material |
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1981
- 1981-07-29 DE DE19813129889 patent/DE3129889C2/de not_active Expired
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1982
- 1982-01-07 CH CH7782A patent/CH652700A5/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
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AT383263B (de) | 1987-06-10 |
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ATA550181A (de) | 1986-11-15 |
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