DE3125594A1 - "hubvorrichtung, insbesondere hebebuehne" - Google Patents
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Description
DlPL-ING. H. FINK PATENTANWALT · D 7300 ESSLINGEN BE! STUTTGART . HINDENBURGSTRASSE
•V·
ftrtantnnwolt FIMK-D 7300Ealino«n (N«dtor),
- / - 29. Juni T98T Sc P 6710
Fogautolube S.A., 58^40 Myennes (Frankreich)
"Hubvorrichtung, insbesondere Hebebühne"
Beanspruchte Priorität der französischen Patentanmeldung 80 16 968 vom 31. Juli 1980
Die Erfindung bezieht sich auf eine' Hubvorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches T.
Es sind Hebebühnen mit zwei oder vier Säulen bekannt, die eine Plattform zur Aufnahme eines Fahrzeuges aufweisen. Diese Plattform ist in den Säulen1geführt und
mit Zugseilen verbunden, die deren Heben bewirken.
An solchen Hebebühnen kann keine Sicherheitsvorrichtung angebracht werden, die ein Blockieren der Plattform bei
jeder gewünschten Höhe im Falle des Bruches eines Zugseiles erlaubt, oder wenn einfach während des
Senkens der Plattform diese auf einen Körper trifft, der das von aer Plattform getragene Fahrzeug zum Kippen
bringen könnte. v
Es gibt zahlreiche Sicherheitsvorrichtungen, Fangvorrichtungen,
genannt, die mindestens'ein Tastorgan aufweisen,
das mit dem Zugseil zusammenwirkt, und die mit
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Mitteln zum Blockieren der Plattform verbunden sind, wenn eine anormale Spannung im Seil entdeckt worden
ist.
Alle Fangvorrichtungen haben die wesentliche Aufgabe,
einen Sturz-der Plattform in einem Unglücksfall von der
gerade eingenommenen Höhe zu vermeiden, aber sie wirken
nur bei deren Senken.
Es wurde festgestellt, daß wenn eine Fangvorrichtung zur Wirkung kam, die Bedienungsperson sehr oft eine
falsche Bedienung vornahm, das heißt, daß im Falle der Überraschung ein Steuerorgan zum Heben der Plattform
betätigt 'wurde. Wenn in diesem Fall die Plattform im Verlaufe des Senkens auf ein Hindernis getroffen war
und die Zugseile in gutem Zustand waren, so wurde die
Plattform üblicherweise angehoben und die Spannung in den Seilen auf ihren ursprünglichen Wert zurückgeführt.
Wenn dagegen ein Seilbruch auftrat, so wurde beim Anheben der Plattform nur ein Teil von ihr derart angehoben,
daß sie kippte und die Gefahr des Herabfallens der darauf befindlichen Last bestand.
Hieraus ergibt sich, daß solche Geräte nicht die gewünschte volle Sicherheit bieten.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
Hubvorrichtungen derart zu verbessern, daß sie die vorgenannten Nachteile nicht aufweisen. Diese Aufgabe
wird durch die Merkmale im Kennzeichnungstell des Anspruches 1 erfindungsgemäß gelöst.
Im Falle des Auftretens eines schlaffen Seiles kann die Bedienungsperson die Plattform anheben lassen, da die
Seile nicht beschädigt sind. Dagegen ist es in Falle des Bruches eines Seiles nicht möglich, die Plattform
zu heben oder zu senken und deshalb hat die Bedienungs-
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person ,auch nicht die Möglichkeit eine falsche Bedienung
auszuführen.
Die Merkmale des Anspruches 2 betreffen eine einfache
Bauform mit sicherer Wirkung.
Die Merkmale .des Anspruches 3 sind auf eine bevorzugte
Weiterbildung der Erfindung gerichtet.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und der Zeichnung. Die Erfindung wird nachstehend unter
Bezugnahme auf eine bevorzugte Bauform eines Ausführungsbeispieles beschrieben, das in der beigefügten
Zeichnung dargestellt ist. In dieser zeigen
Fig. 1 ein Schrägbild einer gemäß der Erfindung verbesserten Hebebühne,
Fig. 2 eine schematische Ansicht in größerem Maßstab eines Längsschnittes einer Säule mit einem
zugehörigen Endstück der Plattforn,
Fig. 3 und 4 gleiche Ansichten wie in Fig. 2 mit verschiedenen Lagen von Teilen.
In Fig. 1 ist eine Hebebühne dargestellt, die vier Säulen 1, 2, 3, 4 und eine Plattform aufweist, die
insgesamt mit 5 bezeichnet ist. Die. Plattform 5 hat zwei Traversen 6 und 7, die in entsprechenden
Längsschlitzen 8 der Säulen geführt sind und die zwei
Rollbahnen 9 und 10 tragen. Die "Rollbahn 9 ist fest
angeordnet, wogegen die Rollbahn 10 auf den Traversen beweglich angeordnet ist, um unterschiedlichen Radständen
der zu hebenden Fahrzeugevzu entsprechen. Am
oberen Ende jeder Säule 1,2, 3 und H rst eines der
Enden eines Seiles 12 befestigt (12a Säuxe 1, 12b Säule 2, 12c Säule 3, 12d Säule 4). Jedes Seil 12 ist über
eine Umlenkrolle 13 geführt, die an dem entsprechenden Ende der Traverse 6 oder 7 angebracht ist und ist an
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seinem freien Ende an einem Kolben eines Arbeitszylinders V) befestigt. Zur Sicherung einer perfekten
Führung des Seiles sind Umlenkrollen 16 und 17 dazwischengeschaltet.
Der Arbeitszylinder 15 wird mittels einer Elektropumpe mit Druckmittel versorgt, die einen Elektromotor 20 und
eine Pumpe 21 aufweist. Die Druckseite der Pumpe ist mit dem Zylindermantel, des Arbeitszylinders mittels
eines biegeweichen Schlauches 24 unter Einschaltung eines' Rückschlagventiles 25 verbunden. Von dem Schlauch
24 ist eine Rückleitung 26 abgezweigt, die einen Haltehahn
27 und ein Elektroschütz 28 hat.
Jede Säule 1, 2,- 3» und 4 weist eine längs angeordnete
Reihe von Löchern in Nähe des Schlitzes auf, die eine-Art Zahnstange 30 bilden und die zusammen mit Klinken
31 ein Sicherheitssystem der Fangvorrichtung sind.
Jede der Klinken 31 kann mit einem Tauchkern 32 eines Elektromagneten 33 verbunden sein, der unter Spannung
dazu neigt, die Klinke von der Zahnstange zu entfernen, wogegen bei nicht erregtem Elektromagneten die Klinke,
mittels einer Feder 35 zum Zusammenwirken mit der Zahnstange gebracht wird. Die Speisung des Elektromagneten
33 kann selbsttätig, abhängig von einer Verringerung der Spannung in einem der Seile 12 abgestellt
werden, wie dies in der DE-OS 30 30 952 der Anmelden π
beschrieber: ist.
Jedes Ende der Traversen 6 und 7 trägt einen Taster 36,_
der um eine Achse. 36a schwenkbar ist und eine Rolle· 38
trägt, die mit dem zugeordneten Seil 12 zusammenwirkt. An einem Ende des Tasters 36 ist eine.kleine Stange 37
schwenkbar gelagert, die in einem Loch 38 einer an der
Traverse befestigten Tatze 39 bewegbar gelagert ist, und an ihrem freien Ende mit einem Endstück 4 1 versehen
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■·"..·· .·. 312559Λ
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ist. Eine Druckfeder 40 ist zwischen das Endstück 41
und die Tatze 39 eingespannt. Auf.diese Weise steht der Taster 36 unter der Wirkung der Feder 40, die ihn im
Sinne des Pfeiles f zu schwenken sucht. Dieser Bewegung wirkt jedoch die Rolle 38 entgegen, die an dem Seil 12 "
• anliegt.
Es kann eine zusätzliche Fangvorrichtung vorgesehen
sein, die in jeder Säule eine lotrechte Haltestange 45 und .ein Verbindungsorgan 46 aufweist, das von der
Plattform getragen und derart angeordnet ist, daß wenn der Taster 36 um einen bestimmten Winkel schwenkt, das
Endstück 41 zur Anlage an das Organ 46 kommt, das dann auf der Stange 45 festgeklemmt wird (Fig. 4).
Die Plattform 5 trägt an jeder Säule 1, l·, 3, und 4
einen Unterbrecher 48, der eine erste Stufe 48a und eine zweite Stufe 48b aufweist. Dieser Unterbrecher hat
einen bewegbaren Daumen, der eine kleine Rolle 50 trägt
und mit einer kle'inen Stange 51 zum Steuern der Stufenkontakte 48a und 48b verbunden ist.
Die Stufen 48a und 48b sind mit der kleinen Stange 51. derart verbunden, daß eine geringe Winkelbewegung des
Daumens, das Öffnen der Stufe 48 bewirkt, wogegen eine größere Schwenkbewegung dieses Daumens das öffnen der
Stufe 48b bewirkt. Jeder Taster 36 ist mit einem Anschlagstück
57 versehen, das so angeordnet ist, daß es be;im Schwenken des Tasters an der Rolle Ί0 anliegt.
'Die Stufen des Unterbrecher 48 sind derart in Reihe
geschaltet, daß dsas öffnen irgendeiner der Stufen einer
der Unterbrecher den entsprechenden elektrischen Kreis öffnet.
Wie in Fig. 1 dargestellt, wird der Motor 20 durch eine Leitung Li gespeist, die mit einer üblicr.en
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elektrischen Stromquelle verbunden ist und auf der Kontakte 48b der zweiten Stufe der Unterbrecher 48
angeordnet sind und ein von Hand betätigbarer Kontakt '55. Zur Rückleitung dient die Leitung L2.
Das unter Spannung stehende Elektroschütz 28 ist offen, daß heißt, es erlaubt den Durchgang der Druckflüssigkeit
durch die Rückleitung 26 und es ist in einen Kreis eingeschaltet, in welchem in Reihe die Kontakte der
Stufe 48a angeordnet sind. Zur Rückleitung dient ein mit der Leitung L2 verbundener Leiter 54.
Die Hubvorrichtung wirkt wie folgt:
Beim Heben der Plattform 5 speist die Pumpe 21 Druckflüssigkeit, insbesondere Öl, über die Leitung 24 in
den Arbeitszylinder 15, dessen Kolben durch Ziehen an den verschiedenen Seilen 12, das Anheben der Plattform
5 bewirkt. Im.Verlaufe des Anhebens sind die Klinken frei und springen demzufolge längs der Zahnstange 30
von Zahn zu Zahn. Wenn die Plattform 5 in der gewünschten Höhe angekommen ist, wird der Unterbrecher
.derart betätigt, daß der Motor 20 von seiner Energiequelle getrennt ist. Die Plattform 5 ruht auf den
Klinken 31 und der Haltehahn 27 ist geschlossen.
Um die Plattform 5 zu senken wird der Unterbrecher 55 zum kurzzeitigen Anheben der Plattform betätigt. Zu
gleicher Ze-it wird der Kreis des Elektrommagneten 33 geschlossen, um die aus der Zahnstange ausgeschwenkten
Klinken in ihrer Lage zu halten. Dann wird der Haltehahn 27 geöffnet. Die Plattform 5 sinkt aufgrund ihres
Eigengewichts und das in dem Arbeitszylinder 15 befindliche öl entweicht über den Teil der Leitung 24,
der sich zwischen dem Rückschlagventil 25 und dem Arbeitszylinder befindet, und über die Rückleitung 26.
- 10 -
7* ♦ » ♦
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Wenn sich aus irgendeinem Grunde, .die Spannung in einem
der'Seile 12 verringert, so schwenkt der zugeordnete
Taster 36 leicht aus (Fig. 3) und das Anschlagstück 57 kommt derart zur Anlage an der kleinen Rolle 50, daß
die Stufe 48a öffnet und daß auf diese Weise das dann nicht mehr unter Spannung stehende Elektroschütz 28 den
Rückfluß des- Öles derart sperrt, daß die Plattform nicht mehr sinken kann. Zugleich wird die Speisung des
Elektromagneten 33 derart unterbunden, daß die Klinken 31 in Eingriff mit den Zahnstangen 30 kommen. Man kann
praktisch die Elektromagnete 33 auf dem Kreis der Stufen 48a beispielsweise in Serie anordnen.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Lage des Tasters 36 ist dessen Auslenkung gering, da es sich nur um eine geringe
Verringerung der Spannung im Seil 12 handelt, die 'auf der Tatsache beruht, daß die Plattform beim Senken
auf einen Körper stößt, so daß der Befehl zum Anheben der Plattform 5 nicht die Gefahr eines gefährlichen
Manövers bildet. Wenn einer der Kontakte 48a offen ist,
ist es durch Betätigen des Unterbrechers 55 möglich, den Speisekreis des Motors 20 bei der Durchführung
dieses Manövers zu schließen, üblicherweise nimnt der '
Taster 36 seine normale Lage ein und die Hebebü'hne muß
unter günstigen Bedingungen funktionieren können, wenn der das Senken der Plattform beeinträchtigende Körper
weggenommen wurde.
Wenn jedoch eines der Seile 12 gebrochen ist (Fig. 4), schwenkt der Taster 36 aus, bis er an den Grund.der
Säule zur Anlage kommt. Das Endstück 41 trifft auf das Verbindungsorgan 46, das auf der Haltesti.nge 45
blockiert ist und die Stufen 48a und 48b sind offen. Auf diese Weise sperrt das ElektrQSchütz 28 den Rücklauf
des Cles aus dem Arbeitszylinder 15 auf der einen Seite und der Speisekreis des Motors 20 auf der anderen
-11-
BAD ORiGINAl.
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Seite ist derart offen, daß eine Betätigung des Unterbrechers 55 keine Wirkung hat. Selbstverständlich
greifen die Klinken 31 in die jeweils zugeordneten Zahnstangen 30 ein.
Eine solche Bauform bietet eine sehr große Sicherheit und verhindert falsche, immer gefährliche Manöver.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die soeben beschriebene und in der Zeichnung dargestellte
Bauform beschränkt. Es können daran zahlreiche Änderungen vorgenommen werden, ohne sich deshalb aus .'
dem Rahmen der vorliegenden Erfindung zu entfernen.
Leerseite
Claims (1)
- DIPL.-ING. H.FINK PATENTANWALT · D 7300 ESSUNGEN BE! STUTTGART · HINDENBURGSTRASSE(Otwitonwolt Fl N K - D 7300 Entingen (Nacfcgf), Hindtnburgttrofl« 4429. Juni 1981 Sc P 6710Fogautolube S.A., 58440 Myennes (Frankreich)AnsprücheHubvorrichtung, insbesondere Hebebühne, mit einer lotrecht bewegbaren Plattform (5), die von Seilen (12) getragen und in Säulen (1, 2, 3 und 4) geführt ist, mit einer Steuereinrichtung (20, 21, 15) zum Heben der Plattform und einer Steuereinrichtung (26, 28) zum' Senken der Plattform, mit mindestens einem Tastorgan (36), das mit den •Seilen zum Überprüfen von deren Spannung zusammenwirkt, mit einer Fangvorrichtung (31, 33), welche die Plattform bei deren Senken im Falle einer anormalen Spannung in mindestens einen der Seile blockiert, dadurch gekennzeichnet , daß die Tastvorrichtung (36) mit einer Einrichtung zum Steuern des Blockierens der Steuermittel für das Senken der Plattform (5) im Falle des Entdeckens einer anormalen Spannung in mindestens einem der Seile (12) verbunden ist, die einen bestimmten Wert nicht überschreitet, auf der einen Seite, und mit einer Einrichtung zum Steuern des Blockieren.; der Steuereinrichtung (20, 21, 1b) zum Heben der Plattform, wenn die Spannung in einem der Seile (12) anormal über den vorbestimmten Wert steigt auf der anderen Seite.ά BAD ORIGINAL• *- 2 - 29. Juni 1981 Sc P 6710Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Tastorgan einen Taster (36) hat, der .auf der Plattform (5) schwenkbar angeordnet ist und eine Rolle (38) trägt, die mit dem Seil (12) zusammenwirkt, wobei elastische Mittel (40) zwischen dem Taster und der Plattform zu dessen-Schwenken für den Fall angeordnet sind,· daß im Seil (12.) eine anormale Spannung vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Unterbrecher (48) mit zwei Stufen (48a und 48b) vorgesehen ist, dessen erste Stufe in einem Kreis liegt, der das Anhalten der Steuereinrichtung für das Senken der Plattform steuert, wogegen die zweite Stufe in einem Kreis liegt, der das Anhalten der Steuereinrichtung (55) für das Heben der Plattform steuert, wobei der Unterbrecher einen bewegbaren Daumen aufweist, der in Nähe des Tasters (36) angeordnet ist., der ein Anschlagstück (57) trägt, das zur 'Anlage an den Daumen bestimmt ist, wenn der Taste)1 (36) unter der Wirkung der elastischen Mittel ?'40) wegen einer Verringerung der Spannung des Seiles (12) schwenkt 'und der Taster in eine bestimmte Winkellage geschwenkt wird, welche die erste Stufe (48a) des Unterbrechers (48) und ausgehend von dieser Lage die zweite Stufe (48b) steuert.Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Seile (12) mit einem hydraulischen Arbeitszylinder (15) verbunden sind, der durch eine Elektro-Pumpen-Gruppe (20, 21) gespeist wird, die einen Speisekreis (24) des Arbeitszylinders (15) und. einen Rückführkreis (26) hat, dadurch gekennzeichnet , daß in den Rückführkreis (26)BAD ORIGINAL- 3 - 29. Juni 1981 Sc P 6710ein Elektroschütz (28) geschaltet ist, das in den durch die erste Stufe (48a) des Unterbrechers (48) gesteuerten Kreis zum Schließen des Elektroschützes (28) im Falle einer anomalen Spannung in einem der Seile eingefügt ist, wogegen der Elektromotor in den Kreis der zweiten Stufe (48b) des Unterbrechers (48) eingeschaltet ist, um diesen Kreis zu öffnen, wenn die Spannung in einem Seil (12) einen vorbestimmten Wert überschreitet.BAD
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: BARTELS, H. HELD, M., DIPL.-ING. DR.-ING. FINK, H. |
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