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DE3124457A1 - Schliessvorrichtung fuer tueren, vorzugsweise kuehlschranktueren - Google Patents

Schliessvorrichtung fuer tueren, vorzugsweise kuehlschranktueren

Info

Publication number
DE3124457A1
DE3124457A1 DE19813124457 DE3124457A DE3124457A1 DE 3124457 A1 DE3124457 A1 DE 3124457A1 DE 19813124457 DE19813124457 DE 19813124457 DE 3124457 A DE3124457 A DE 3124457A DE 3124457 A1 DE3124457 A1 DE 3124457A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
closing
cam
pivot axis
lever
locking device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813124457
Other languages
English (en)
Inventor
Alfons 7955 Ochsenhausen Gnann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19813124457 priority Critical patent/DE3124457A1/de
Publication of DE3124457A1 publication Critical patent/DE3124457A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/0042For refrigerators or cold rooms
    • E05B65/0046For refrigerators or cold rooms with a bifurcated bolt

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Refrigerator Housings (AREA)

Description

  • Schließvorrichtung für Türen, vorzugs-
  • weise Kühlschranktüren Die Erfindung betrifft eine Schließvorrichtung für Türen, vorzugsweise Kühlschranktüren, mit einer an einem ortsfesten Wandteil schwenkbar gelagerten und verriegelbaren Schließschwinge, deren gegabeltes vorderes Ende eine Führung für einen an einem an der Tür befestigten Drahtstück angeordneten Schließzapfen bildet, der beim Schließen in die Führung einläuft und diese auf dem restlichen Weg bis in die Schließstellung in eine diesen blockierende Stellung verschwenkt.
  • Aus verschwenkbaren Hebeln bestehende Schließschwingen sind in unterschiedlichen Ausführungsformen bekannt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schließvorrichtung für Türen mit einer Schließschwinge zu schaffen, die die Tür mit einer eine gute Schließstellung sichernden Kraft in dieser hält, wobei beim öffnen der Tür diese Schließkraft einen leicht überwindbaren Widerstand bildet.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß mit der Schließschwinge im Bereich von deren Schwenkachse ein Nockenkurvenstück verbunden ist, auf deren radialen, um die Schwenkachse gekrümmten Umfangs fläche sich ein auf einem schwenkbar gelagerten und federbelasteten Hebel angeordneter Nocken abstützt, daß das Nockenkurvenstück im Bereich der Schließstellung eine abfallende Flanke mit sich verringerndem radialem Abstand zur Schwenkachse aufweist, auf der sich der Nocken mit einem die Schließschwinge in ihre Verriegelungsstellung drückenden Hebelarm abstützt, und daß an die Flanke ein dem Offnungsbereich der Tür entsprechendes Kurvenstück anschließt, in der die Richtung der von dem Nocken übertragenen Kraft etwa durch die Schwenkachse verläuft. Die erfindungsgemäße Schließvorrichtung wird nur im Schließbereich der Tür wirksam, so daß sich die Tür über ihren gesamten öffnungsbereich unbeinflußt von der Schließvorrichtung um ihre Gelenke oder Scharniere verschwenken läßt. Da die Schließvorrichtung im Schließbereich der Tür wirksam wird und diese mit Federkraft sicher in ihrer Schließstellung hält, ist sie insbesondere als Schließvorrichtung für Kühlschranktüren geeignet. In der Schließstellung stützt sich der an dem federbelasteten Hebel vorgesehene Nocken an dem Nockenkurvenstück der Schließschwinge mit ausreichend großem Hebelarm ab, so daß diese die Tür mit der gewünschten Schließkraft in der Schließstellung zu halten vermag. Beim Offnen der Tür verschwenkt der Schließbolzen die Schließschwinge in ihre öffnungsstellung, in der sich der Nocken des Hebels in der Weise auf der Nockenfläche unter zusätzlicher Spannung der Schließfeder abstützt, daß die Richtung der Federkraft etwa durch die Schwenkachse der Schließschwinge verläuft. Zwischen der Schließschwinge und dem federbelasteten Hebel ist dadurch eine reibschlüssige Verbindung geschaffen, die die Schließschwinge in ihrer öffnungsstellung hält, so daß nach einem erneuten Schließen der Tür der Schließzapfen in die Führung der Schließschwinge störungsfrei einlaufen kann.
  • Zweckmäßigerweise ist mit dem Hebel im Abstand von dessen Schwenkachse eine Federstange gelenkig verbunden, deren anderes Ende axial verschieblich in einem drehbar gelagerten Führungsstück gehalten ist, wobei die auf die Federstange aufgeschobene Druckfeder einerseits auf ein Widerlager im Bereich des vorderen Endes der Führungsstange und andererseits auf dem Führungsstück abstützt.
  • Eine besonders einfache gelenkige Verbindung der Federstange mit dem Hebel kann dadurch geschaffen werden, daß der Kopf der Federstange eine zylindrische Umfangsfläche aufweist, die in einer entsprechend komplementären, etwa halbzylindrischen Lagerschale des Hebels gelagert ist. Diese Art der Lagerung ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die Schließvorrichtung in einem flachen Gehäuse angeordnet ist, so daß sich die zylindrischen Lagerkörper mit ihren Stirnflächen zu ihrer Führung auf den Innenseiten zueinander paralleler Gehäusewandungen abstützen können.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß an dem Hebel im Abstand voneinander zwei .spitzwinkelig zueinander stehende Federstangen angreifen. Durch diese Federstangen läßt sich die Federkraft vergrößern, ohne daß sich gleichzeitig auch der Durchmesser der Federn vergrößern muß, was insbesondere dann erwünscht ist, wenn die Schlie -:rorrichtung in flache Gehäuse eingebaut wird, wie sie beispielsweise für Einbau-Kühlschränke benötigt werden.
  • Zweckmäßigerweise verlaufen in der Offenstellung der Tür die Mittellinien der einen Federstange etwa in Richtung auf die Schwenkachse der Schließschwinge und die Mittellinie der anderen in Richtung auf die Schwenkachse des Hebels, wobei in der Schließstellung die Mittellinie der anderen Federstange etwa rechtwinkelig zu dem durch den Abstützpunkt des Nockens auf der Flanke definierten Hebelarm ist. Auf diese Weise läßt sich in der Schließstellung ein großes Schließmoment und in der Offenstellung eine Kraft erzeugen, die die Schließschwinge reibschlüssig in ihrer Einlaufstellung für den Schließbolzen hält.
  • Die Schließschwinge und der Hebel lassen sich in einfacher Weise als Kunststoffspritzgußteile herstellen.
  • Die die Führung begrenzenden Schenkel der Schließschwinge sind zweckmäßigerweise endseitig trichterförmig erweitert, um einen guten Einlauf des Schließzapfens zu gewährleisten.
  • Die Schließschwinge, der Hebel und die Federstangen können mit zueinander parallelen Schwenkachsen in einem flachen Kunststoffgehäuse mit offener Schmalseite angeordnet sein, das sich raumsparend an für den Einbau bestimmte Kühl- oder Gefrierschränke befestigen läßt. Gleichzeitig kann eine Gehäuseseite oder ein Offnungsrand des Gehäuses einen Anschlag für die in ihre öffnungsstellung verschwenkte Schließschwinge bilden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungräher erläutert. In dieser zeigt Fig. 1 eine Draufsicht auf die Schließvorrichtung mit entfernter Deckplatte des Schließvorrichtungsgehäuses, bei dem sich die Schließschwinge in ihrer Schließstellung befindet, Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung der Schließvorrichtung mit in Freigabestellung verschwenkter Schließschwinge, Fig. 3 einen Schnitt durch die Schließvorrichtung nach Fig. 1 längs der Linie 111-111, Fig. 4 eine Vorderansicht des Schließvorrichtungsgehäuses nach Fig. 1, Fig. 5 einen Horizontalschnitt durch eine zweite Ausführungsform einer Schließvorrichtung mit in Verriegelungsstellung verschwenkter Schließschwinge, Fig. 6 eine der Fig. 5 entsprechende Darstellung der Schließvorrichtung mit in Freigabestellung verschwenkter Schließschwinge und Fig. 7 eine Seitenansicht der Schließvorrichtung nach Fig. 5.
  • Bei der Ausführungsform der Schließvorrichtung nach den Fig. 1 bis 4 ist in einem aus einem Kunststoffspritzgußteil bestehenden flachen Gehäuse 1 um eine Schwenkachse 2 eine Schließschwinge 3 schwenkbar gelagert. Die Schließschwinge 3 weist ein gegabeltes vorderes Ende auf, deren Schenkel 4, 5 eine Führung für den Schließzapfen 6 zwischen sich begrenzen. Die Schenkel 5, 6 sind endseitig abgeschrägt, so daß ein etwa trichterförmiger Einlauf für den Schließzapfen gebildet ist.
  • Einstückig mit der Schließschwinge 3 ist mit dieser im Bereich des Schwenkzapfens 2 ein Nockenkurvenstück 7 verbunden, auf dessen Umfangs fläche sich der nockenartige Vorsprung 8 des Hebels 9 abstützt. Das Nockenkurvenstück besteht aus einem erhöhten abgerundeten Kurventeil 10, an das sich über eine Ecke ein abgeschrägtes Flankenstück 11 anschließt. Der Hebel 9 ist in dem Gehäuse 1 um die Achse 12 schwenkbar gelagert.
  • Der Hebel 9 ist mit halbzylindrischen Ausnehmungen 13, 14 versehen, in denen die zylindrischen Köpfe 15, 16 der Federstangen 17, 18 gelagert sind. Die hinteren Enden der Federstangen 17, 18 durchgreifen radiale Langlöcher der mit dem Gehäuse 1 fest verbundenen Lagerstücke 19, 20. Auf die Federstangen 17, 18 sind Schraubendruckfedern 21, 22 aufgeschoben, die zwischen den Köpfen der Federstangen und von den Federstangen in Bohrungen durchsetzten Führungsstücken 23, 24 eingespannt sind-, die sich gleitend auf den Lagerstücken 19, 20 abstützen.
  • In der aus Fig. 1 ersichtlichen Schließstellung stützt sich der nockenartige Vorsprung 8 des Hebels 9 auf dem schrägverlaufenden Flankenteil 11 des Kurvenstücks der Schließschwinge 3 ab, wobei zwischen dem Abstützpunkt und der Schwenkachse 2 der Schließschwinge ein ein ausreichend großes Schließmoment gewährleistender Hebelarm vorhanden ist. In der Schließstellung steht die Richtung der von der Feder 21 erzeugten Kraft etwa senkrecht auf dem Hebelarm.
  • In der aus Fig. 2 ersichtlichen Offenstellung stützt sich der nockenartige Vorsprung 8 auf dem die Schwenkachse 2 etwa konzentrisch umgebenden Kurvenstück 10 ab, wobei die Kraftrichtung der Feder 22 etwa durch die Schwenkachse 2 und die Richtung der Kraft der Feder 21 etwa durch die Schwenkachse 12 verläuft. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, sind die Federn in der öffnungsstellung stärker als in der Schließstellung gespannt.
  • Das Gehäuse 1 kann durch einen aufgeschraubten Deckel geschlossen werden oder es wird dadurch geschlossen, daß es unmittelbar, beispielsweise auf die Bodenplatte eines Kühl- oder Gefrierschranks aufgeschraubt wird.
  • Der Schließzapfen 6 ist auf einer Lasche 25 befestigt, die mit der in Fig. 2 gestrichelt dargestellten Tür 26 verbunden ist.
  • Die Tür 26 ist in nicht dargestellter Weise um die Gelenkachse 27 an einem Korpusteil gelagert. In der Schließstellung verschließt in der aus Fig. 4 ersichtlichen Weise das Befestigungsteil 28 der Lasche 25 die vordere öffnung des Gehäuses 1.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 bis 7 ist die den Schließzapfen 29 tragende Lasche 30 an einer nicht dargestellten Tür befestigt, die um die Gelenkachse 31 schwenkbar ist. Die Schließschwinge 32 weist im Bereich ihres gegabelten Teils in ihrer Mittelebene eine Aussparung auf, so daß die Lasche 30 den gegabelten Teil der Schließschwinge teilweise durchsetzen kann.
  • Der Hebel ist als Winkelhebel 33 ausgebildet, wobei der Nocken durch eine Nockenrolle 34 ersetzt ist. In der aus Fig. 5 ersichtlichen Schließstellung stützt sich die Nockenrolle 34 an einer seitlichen Flanke des Kurvenstücks ab, während die Rolle 34 in der aus Fig. 6 ersichtlichen öffnungsstellung auf einem schwach gekrümmten Kurventeil aufliegt.
  • Die Federstange 35 ist auf dem Gelenkbolzen 36 schwenkbar gelagert, der in den gegabelten Schenkeln des einen Hebelarms befestigt ist. Das freie Ende der Federstange 35 ist in dem schwenkbaren Lagerstück 37 axialverschieblich geführt.
  • L e e r s e i t e

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Schließvorrichtung für Türen, vorzugsweise Kühl- oder Gefrierschranktüren, mit einer an einem ortsfesten Wandteil schwenkbar gelagerten und verriegelbaren Schließschwinge, deren gegabeltes vorderes Ende eine Führung für einen an einem an der Tür befestigten Tragstück angeordneten Schließzapfen bildet, der beim Schließen in die Führung einläuft und diese auf dem restlichen Weg bis in die Schließstellung in eine diesen blockierende Stellung verschwenkt, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Schließschwinge (3, 32) im Bereich von deren Schwenkachse (2) ein Nockenkurvenstück (7) verbunden ist, auf deren radialen, um die Schwenkachse (2) gekrümmten Umfangs fläche sich ein auf einem schwenkbar gelagerten und federbelasteten Hebel (9, 33) angeordneter Nocken (8, 34) abstützt, daß das Nockenkurvenstück (7) im Bereich der Schließstellung eine abfallende Flanke (11) mit sich verringerndem radialem Abstand zur Schwenkachse (2) aufweist, auf der sich der Nocken (8, 34) abstützt und daß an die Flanke (11) ein dem öffnungsbereich der Tür entsprechendes Kurvenstück (10) anschließt, auf der die Richtung der von dem Nocken (8, 34) übertragenen Kraft etwa durch die Schwenkachse (2) verläuft.
  2. 2. Schließvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Hebel (9, 33) im Abstand von dessen Schwenkachse (2) eine Federstange (17, 18, 35) gelenkig verbunden ist, deren anderes Ende axialverschieblich in einem drehbar gelagerten Führungsstück (23, 24, 37) gehalten ist, und daß die auf die Federstange aufgeschobene Druckfeder (21, 22) sich einerseits auf ein Widerlager im Bereich von deren vorderen Ende und andererseits auf dem Führungsstück (23, 24, 37) abstützt.
  3. 3. Schließvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (15, 16) der Federstange (17, 18) eine zylindrische Umfangsfläche aufweist, die in einer entsprechend komplementären, etwa halbzylindrischen Lagerschale (13, 14) des Hebels (9) gelagert ist.
  4. 4. Schließvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Hebel (9) im Abstand voneinander zwei spitzwinkelig zueinander stehende Federstangen (17, 18) angreifen.
  5. 5. Schließvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Offenstellung die Mittellinie der einen Federstange (18) etwa in Richtung auf die Schwenkachse (2) der Schließschwinge (3) und die Mittellinie der anderen (17) in Richtung auf die Schwenkachse (12) des Hebels (9) verlaufen und daß in der Schließstellung die Mittellinie der anderen Federstange (17) etwa rechtwinkelig zu dem durch den Abstützpunkt des Nockens (8) auf der Flanke (11) definierten Hebelarm ist.
  6. 6. Schließvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließschwinge und der Hebel jeweils einstückig aus Kunststoff bestehen.
  7. 7. Schließvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Führung begrenzenden Schenkel (4, 5) der Schließschwinge (3) endseitig trichterförmig erweitert sind.
  8. 8. Schließvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließschwinge, der Hebel und die Federstangen mit zueinander parallelen Schwenkachsen in einem flachen Kunststoffgehäuse (1) mit offener Schmalseite angeordnet sind.
  9. 9. Schließvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gehäuseseitenwand oder ein öffnungsrand des Gehäuses einen Anschlag für die in ihre Offnungsstellung verschwenkte Schließschwinge bilden.
DE19813124457 1981-06-22 1981-06-22 Schliessvorrichtung fuer tueren, vorzugsweise kuehlschranktueren Withdrawn DE3124457A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3218838A1 (de) * 1982-05-19 1983-11-24 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Einrichtung zum selbsttaetigen schliessen von tueren bei kleinerem oeffnungswinkel, insb. kuehl- oder gefrierschranktueren
DE19637342C2 (de) * 1996-09-13 2000-11-23 Igor Patselya Tür für einen Gefrierschrank
EP2138657A2 (de) 2008-06-27 2009-12-30 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Schließvorrichtung einer Haushaltsgeräte-Tür
US20150240546A1 (en) * 2012-09-25 2015-08-27 Sugatsune Kogyo Co., Lt.D. Door opening and closing device
US10253539B2 (en) * 2015-02-19 2019-04-09 Hettich Holding Gmbh & Co. Ohg Pivoting fitting

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