DE3119621C2 - - Google Patents
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- DE3119621C2 DE3119621C2 DE19813119621 DE3119621A DE3119621C2 DE 3119621 C2 DE3119621 C2 DE 3119621C2 DE 19813119621 DE19813119621 DE 19813119621 DE 3119621 A DE3119621 A DE 3119621A DE 3119621 C2 DE3119621 C2 DE 3119621C2
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A23/00—Gun mountings, e.g. on vehicles; Disposition of guns on vehicles
- F41A23/24—Turret gun mountings
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kampffahrzeug mit einem
Fahrgestell und einem mittels eines Turmdrehkranzes im Fahrgestell
gelagerten, teilschwenkbaren Drehturm, in dem eine
höhenrichtbare Waffe, insbesondere eine großkalibrige Kanone,
gelagert ist.
Ein Kampffahrzeug dieser Art ist aus der Zeitschrift MAK
Defence Journal, Nr. 5, Mai 1980, Seiten 20-24, bekannt, in der
Kampffahrzeuge mit in einem teilschwenkbaren Drehturm gelagerter
Hauptwaffe beschrieben sind. Es handelt sich dabei um
scheitellafettierte Kampfpanzer, bei denen die Hauptwaffe
oberhalb des Turmdrehkranzes angeordnet ist und bei denen sich
der Mannschaftsraum ganz ober überwiegend unterhalb des Turmdrehkranzes
befindet. Die Hauptwaffe ist dabei das am höchsten
gelegene Funktionselement des Kampfpanzers und erhöht dementsprechend
dessen Silhouette. Sofern die Sichtmittel für die
Mannschaft die Hauptwaffe nicht überragen, verhindert die
Hauptwaffe eine Rundumsicht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einem
Kampffahrzeug der genannten Art eine niedrigere Silhouette zu
schaffen und die Sichtmöglichkeiten, insbesondere die Rundumsicht,
für die Besatzung zu verbessern.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Waffe unterhalb des
Turmdrehkranzes gelagert ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform befindet sich das Drehturm-
Gehäuse innerhalb des Fahrgestell-Gehäuses, wodurch sich
der gesamte Mannschaftsraum im Fahrgestell befindet. Aufgrund
der Tatsache, daß kein Turmdrehkranz den Mannschaftsraum
einengt, kann der Raum des
Drehturm-Gehäuses mit dem im Fahrgestell-Gehäuse zur
Verfügung stehenden Raum zu einem erweiterten Mannschaftsraum
genutzt werden.
Vorzugsweise schließt das Drehturm-Gehäuse nach oben
mit einer auf dem Turmdrehkreuz angeordneten mitverschwenkbaren
Deckplatte ab, wodurch sich einerseits
eine niedrige Silhouette des Kampffahrzeuges ergibt und
andererseits auf der Deckplatte verschiedene mit der
Waffe richtbare Einrichtungen, wie Sicht- und Zielmittel
für Kommandant, Richtschütze und Fahrer sowie Sekundärwaffen,
angeordnet werden können.
Der Fahrersitz befindet sich zweckmäßigerweise im
Drehturm-Gehäuse, wodurch der Fahrer eine günstige
Sichtposition gewinnt. Gleichzeitig werden dadurch
auch die Kommunikationsmöglichkeiten verbessert, weil
durch die räumliche Nähe eine unmittelbare Instruktion
des Fahrers durch den Kommandanten erfolgen kann.
Für den ballistischen Schutz des Mannschaftsraumes
kann an der Waffe eine gepanzerte Blende vorgesehen
werden, die sich auch über den Front- und Seitenbereich
des Mannschaftsraumes bzw. des innerhalb des
Fahrgestell-Gehäuses gelegenen Drehturm-Gehäuses
erstrecken kann. Vorzugsweise ist eine derartige,
zu einer gepanzerten Haube erweiterte Blende auswechselbar
befestigt, wodurch man die Möglichkeit
erzielt, unterschiedliche Panzerungen, je nach zu
erwartender Feindgeschoßart, vorzusehen. Desgleichen
lassen sich die Schäden infolge von Beschuß schnell und
mit verhältnismäßig geringem Aufwand beheben. Ferner
kann für Manöverzwecke eine leichtere gepanzerte
Haube verwendet werden.
Nachfolgend wird die Erfindung durch die
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
und anhand der Zeichnung erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht eines erfindungsgemäßen
Kampfpanzers in teilweiser Schnittdarstellung
gemäß der Schnittlinie I-I in Fig. 2 und
Fig. 2 die Teildraufsicht auf das Kampffahrzeug gemäß
der Schnittlinie II-II in Fig. 1 bei weggelassener
Deckplatte.
Das in der Fig. 1 dargestellte Kampffahrzeug besteht
aus einem mit einem Gleiskettenlaufwerk 1 ausgerüsteten
Fahrgestell 2, in dem mittels eines Turmdrehkranzes 3
ein Drehturm 4 mit einer höhenrichtbaren Waffe 5 gelagert
ist. Das Fahrgestell-Gehäuse 6 weist eine eine
Schwenkbewegung des Drehturms 4 mit der Waffe 5 ermöglichende
Waffenöffnung 7 auf. Das Drehturm-Gehäuse
8 ist innerhalb des Fahrgestell-Gehäuses 6 angeordnet
und schließt nach oben mit einer Deckplatte 9 ab.
In dieser Deckplatte 9 sind Sicht- und Zielmittel
sowie eine Sekundärwaffe 10 angeordnet. Die Sicht-
und Zielmittel können z. B. aus Winkelspiegeln 11
für den Fahrer und einem Rundblickzielfernrohr 12
für den Kommandanten bestehen. Das innerhalb des
Fahrgestell-Gehäuses 6 gelegene Drehturm-Gehäuse 8
weist Ausnehmungen 13 auf, durch die die Innenräume
des Fahrgestells 2 und des Drehturms 4 ineinander
übergehen und sich zu einem vergrößerten Mannschaftsraum
erweitern. Dieser Mannschaftsraum ist in seitlicher
Erstreckung durch keinen Turmdrehkranz begrenzt
und eignet sich daher neben den idealen
Placierungsmöglichkeiten für die einzelnen Mannschaftsmitglieder
besonders für die Anordnung verhältnismäßig
raumaufwendiger, automatischer Ladevorrichtungen
(nicht dargestellt), mit denen beispielsweise
im Fahrgestell-Gehäuse 6 im Frontbereich
gelagerte Munition 14 zur Waffe 5 gefördert werden kann.
Die Draufsicht gemäß Fig. 2 zeigt das Fahrgestell 2 und
das Innere des Drehturms 4, in dem die Waffe 5 gelagert
ist. An der Waffe ist eine gepanzerte Haube
15 befestigt. Diese Haube kann so bemessen sein, daß
sie lediglich die Waffenöffnung 7 in jeder Stellung
innerhalb des Seitenrichtsektors 16 der Waffe überdeckt,
sie kann jedoch auch so weit vergrößert sein, daß
sie dem innerhalb des Fahrgestell-Gehäuses 6 befindlichen
Mannschaftsraum im Front- und Seitenbereich
einen ballistischen Schutz bietet. Dieser Schutz
durch die Haube 15 kann zusätzlich oder anstelle
einer Panzerung des Fahrgestell-Gehäuses 6 vorgesehen
werden.
Ein der gepanzerten Haube 15 entsprechender Schutz
kann auch dadurch erreicht werden, daß an der Deckplatte
9 ein die Waffenöffnung und das Drehturm-
Gehäuse 8 außerhalb des Fahrgestell-Gehäuses 6 im
Front- und Seitenbereich nach Art einer Glocke
überdeckender Panzerschurz (nicht dargestellt)
angeordnet ist. Ein derartiger Panzerschurz kann
auswechwelbar an der Deckplatte 9 befestigt sein,
wodurch man dieselben Vorteile wie mit der an der
Waffe lösbar befestigten Haube 15 erzielen kann.
Darüber hinaus kann die Waffe auch im Panzerschurz
gelagert sein und mit diesem auch ausgewechselt
werden.
In jeder Ausführungsform ergibt sich ein Kampffahrzeug
mit niedriger Silhouette, da sich die Bauhöhe
im wesentlichen nach der Bauhöhe des Motorraumes
bestimmt, wobei aber gleichzeitig durch Ausschaltung
der Behinderung durch einen Turmdrehkranz und durch
weitgehende Integration der Innenräume vom Drehturm
und Fahrgestell ein vergrößerter Mannschaftsraum
erzielt wird.
Claims (15)
1. Kampffahrzeug mit einem Fahrgestell und einem mittels eines
Turmdrehkranzes im Fahrgestell gelagerten, teilschwenkbaren Drehturm, in
dem eine höhenrichtbare Waffe, insbesondere eine großkalibrige Kanone,
gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Waffe (5) unterhalb des
Turmdrehkranzes (3) gelagert ist.
2. Kampffahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich
das Drehturm-Gehäuse (8) innerhalb des Fahrgestell-Gehäuses (6) befindet.
3. Kampffahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Drehturm-Gehäuse (8) nach oben mit einer auf dem Turmdrehkranz
(3) angeordneten, mitverschwenkbaren Deckplatte (9) abschließt.
4. Kampffahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Deckplatte (9) Sicht- und Zielmittel aufweist.
5. Kampffahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf
der Deckplatte (9) eine oder mehrere Sekundärwaffen (10) angeordnet sind.
6. Kampffahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Fahrersitz im Drehturm-Gehäuse (8) befindet.
7. Kampffahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Fahrgestell-Gehäuse (6) eine die Teilschwenkbewegung der
Waffe (5) zulassende Waffenöffnung (7) aufweist und am Drehturm (4) eine
die Waffenöffnung (7) in jeder Schwenkstellung der Waffe (5) überdeckende
Panzerung vorgesehen ist.
8. Kampffahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Fahrgestell-Gehäuse (6) eine die Teilschwenkbewegung der
Waffe (5) zulassende Waffenöffnung (7) aufweist und an der Deckplatte
(9) ein die Waffenöffnung (7) und das Drehturm-Gehäuse (8) außerhalb
des Fahrgestell-Gehäuses (6) im Front- und Seitenbereich nach Art einer
Glocke überdeckender Panzerschurz angeordnet ist.
9. Kampffahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Waffe (5) im Panzerschurz befestigt ist.
10. Kampffahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Fahrgestell-Gehäuse (6) eine die Teilschwenkbewegung der
Waffe (5) zulassende Waffenöffnung (7) aufweist und an der Waffe (5)
eine die Waffenöffnung (7) in jeder Schwenkstellung der Waffe (5) überdeckende,
gepanzerte Blende befestigt ist.
11. Kampffahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Waffe (5) eine das Drehturm-Gehäuse (8) außerhalb des
Fahrgestell-Gehäuses (6) im Front- und Seitenbereich überdeckende,
gepanzerte Haube (15) aufweist.
12. Kampffahrzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die gepanzerte Haube (15) auswechselbar befestigt ist.
13. Kampffahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß das Drehturm-Gehäuse (8) zum Inneren des Fahrgestell-Gehäuses
(6) sich öffnende Ausnehmungen (13) aufweist.
14. Kampffahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß der Turmdrehkranz (3) die Form eines ein Verschwenken
des Drehturms (4) im Seitenrichtsektor (16) der Waffe (5) ermöglichenden
Kreissektors aufweist.
15. Kampffahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehturm (4) im Fahrgestell (2) unterhalb des Turmdrehkranzes
(3) ein weiteres Lager, vorzugsweise ein Radiallager besitzt.
Priority Applications (1)
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Publications (2)
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ID=6132543
Family Applications (1)
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DE19813119621 Granted DE3119621A1 (de) | 1981-05-16 | 1981-05-16 | Kampffahrzeug |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010007432A1 (de) * | 2010-02-09 | 2011-08-11 | Rheinmetall Landsysteme GmbH, 24107 | Kampfpanzer mit einer Besatzung im Turm |
DE102010016560A1 (de) * | 2010-04-21 | 2011-10-27 | Krauss-Maffei Wegmann Gmbh & Co. Kg | Fahrzeug, insbesondere militärisches Kampffahrzeug |
Families Citing this family (5)
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-
1981
- 1981-05-16 DE DE19813119621 patent/DE3119621A1/de active Granted
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