DE3118673A1 - "chirurgisches schneidwerkzeug, insbesondere fuer augenoperationen" - Google Patents
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Description
Chirurgisches Schneidwerkzeug, insbesondere für Augenoperationen
Bekannte Schneidwerkzeuge oder chirurgische Messer für Augenoperationen
weisen eine blattförmige Klinge aus rostfreiem Stahl auf, deren freier Endbereich sehr schmal, d.h. einige
Zehntelsmillimeter breit, und an der einen Längsseite mit einer Schneidkante versehen ist. Die Klinge weist eine Länge
von etwa 15 Millimetern auf, ist leicht gebogen und ist an einem nadeiförmigen Halter und etwa senkrecht zu diesem befestigt,
oder bildet einen Teil desselben, wobei der nadeiförmige Halter an einem stabförmLgen Handgriff befestigt ist.
Nachteilig an solchen bekannten ophthalmologischen Schneidwerkzeugen
ist vor allem der Umstand, dass die metallische Klinge bloss eine Schneidkante aufweist bzw. wegen der notwendigerweise
geringen Breite der Klinge aufweisen kann, so dass bei der Handhabung ein flächenmässig grösserer Eingriff
in das Auge entsteht als dies zur Durchführung der Operation erforderlich wäre, und dass demnach nach Beendigung der
eigentlichen Operation ein nachträgliches Schliessen der
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Eingriffsstelle durch Nähen in den meisten Fällen unvermeidlich
ist. Ein weiterer Nachteil der bekannten ophthalmologischen Schneidwerkzeuge besteht darin, dass die metallische
Klinge aus einem rostfreien Stahl bestehen muss und ihre Schneidkante aus diesem Grund nicht eine optimale Schärfe
aufweisen kann.
Aufgabe der Erfindung ist, ein chirurgisches Schneidwerkzeug
zu schaffen, das in einem Winkelbereich von 360 mehrere extrem scharfe Schneidkanten hat.
Erfindungsgemäss weist das Schneidwerkzeug die im Patentanspruch
1 angeführten Merkmale auf.
Dieses Schneidwerkzeug hat somit einen durch seine Spitze
eng begrenzten, jedoch mehrere Wirkrichtungen, d.h. Schneidkanten auf wo i scMiden liingr i lTsbcre ich . Zudem besteht es aus
einem absolut korrosionsfesten Material, dessen Eigenschaften die Herstellung sehr scharfer Schneidkanten gestattet. Somit
kann der Eingriffsbereich des erfindungsgemässen Schneidwerkzeugs
auf die eigentliche Operationsstelle, z.B. im Äuge, beschränkt bleiben, womit sich eine Nachbehandlung der operierten
Stelle im allgemeinen erübrigt.
Die Erfindung bezieht sich auch auf ein zur Herstellung des Schneidwerkzeugs geeignetes Verfahren, das die im Patentanspruch
7 angeführten Merkmale hat.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Schneidwerkzeugs
wird nachstehend anhand der Zeichnungen erläutert. Es ze Igen:
l;ig. 1 eine Seitenansicht des an einem Halter befestigten
Schneidteils des Schneidwerkzeugs, teilweise im Schnitt, und
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie H-II in Fig. 1.
Das dargestellte Schneidwerkzeug x^eist grundsätzlich ein
Schneidteil 1 und einen Halter 2 für das Schneidteil 1 auf. Das Schneidteil 1 hat einen in eine Spitze 3 auslaufenden
Kegel 4, einen zylindrischen Sockel 5 und einen Befestigungszapfen 6. Der Halter 2 besteht aus einem zylindrischen Röhrchen,
das in seinem Endbereich 7 flach zusammengequetscht ist und mit einer Bohrung 8 zur Aufnahme des Zapfens 6 versehen
ist. Das mit dem Zapfen 6 in die Bohrung 8 gesteckte und mit dem Sockel 5 am zusammengequetschten Endbereich 7 anliegende
Schneidteil 1 ist mittels eines Klebstoffs 9, z.B. eines Epoxyharzes, am Halter 7 verankert. Der röhrchenförmige Halter
2 ist an der Stelle, an welcher sein zylindrischer Teil
in den Endbereich 7 ausläuft, mit einer beispielsweise auf der Seite des Kegels 4 des Schneidteils 1 liegenden Oeffnung
10 versehen, welche es gestattet, ein flüssiges oder gasförmiges, durch die Bohrung des röhrchenförmigen Halters 2 zugeführtes
Medium zur Spitze 3 des Kegels 4, d.h. zur Operationsstelle, zu richten.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Kegel 4 in seiner Mantelfläche insgesamt vier Längsnuten 11 auf, deren
Querschnitts flächen Abschnitte-von Kreisflächen sind und deren
Achsen geneigt zur Achse des Kegels 4 verlaufen. Die Nuten
11 laufen zur Spitze 3 des Kegels 4 hin zusammen und bilden paarweise je eine Schneidkante 12, wobei demnach alle Schneidkanten
12 in der Spitze 3 zusammenlaufen.
Das Sehne ultei L I besteht aus einem Hdelsteinmatcrial, vorzugsweise
aus einem Rubin, oder aber auch aus einem Diamanten. Das Material des Schneidteils 1 kann aber auch ein anderes
Material sein, dessen Härte derjenigen eines Edelsteinmaterials entspricht, z.B. ein Sintermaterial. Der Durchmesser
des Kegels 4 beträgt an seiner Basis beispielsweise 4/10 mm, und seine Höhe ist beispielsweise 3/10 mm. Die Höhe des zylindrischen
Sockels 5 kann beispielsweise 1/10 mm betragen und die Höhe des Zapfens b cinschlicsslich des darüber liegenden
Klebstoffs etwa 2/10 nun. Der Ausscndurchmesscr des
röhrchenförmigen Halters 2 ist beispielsweise 3/10 mm mit
einer Wandstärke von 1/20 mm.
Der nur teilweise dargestellte röhrchenförmige Halter 2
weist zur zweckmässigen Handhabung des vorliegenden Schneidwerkzeugs entsprechend den bekannten ophthalmologischen Messern
einen anschliessenden, leicht gekrümmten Abschnitt von etwa 10 bis 15 mm Länge auf, der in einen dazu abgewinkelten
Abschnitt übergeht. Der letztere ist in einen stabförmigen Handgriff eingesetzt, vorzugsweise lösbar mittels einer entsprechenden
Spann- oder Klemmvorrichtung.
Zur Herstellung des dargestellten Schneidwerkzeugs wird aus
dem Edelsteinmaterial durch entsprechendes Schleifen zuerst ein KegeL mit glatter Mantelfläche hergestellt. Mittels eines
zylindrischen Schleifwerkzeugs werden hierauf die Nuten 11 im Kegel gebildet, wobei das Schleifwerkzeug mit zur Kegelachse
geneigter Achse geführt wird und die Nuten 11 an der Basis des Kegels in eine Tiefe ausgenommen werden, die kleiner
als der Radius des Schleifwerkzeugs ist. Hierauf werden der Sockel 5 und der Zapfen 6 geschliffen. Das in die Bohrung
8 des zusammengequetschten Endbereichs 7 des rö'hrchcnförmigen
Halters 2 eingesetzte Schneidteil 1 wird anschliessend mittels eines Tropfens eines Klebstoffs 9, z.B. eines Epoxyharzes,
verankert, wobei vorzugsweise, wie aus Fig. 1 ersieht-
* ' III.. "..'": Q 1 1 Ο p "J Q
- - - ο ι ί ö ϋ / ο
lieh, auch der Sockel 5 mit dem Endbereich 7 durch den Klebstoff
verbunden wird. Durch Schleifen wird schliesslich dem ausgehärteten Klebstoff die in Fig. 1 dargestellte, abgerun- ■
dete Form verliehen.
Das erfindungsgemässe Schneidwerkzeug ist nicht nur für
Augenoperationen von Vorteil, sondern auch für andere Operationen im Innern eines Körperteils, zu deren Vornahme das
Schneidwerkzeug durch das Körperteil hindurch mit möglichst geringer Verletzung eindringen muss, z.B. für die Zystotomie.
Claims (7)
- - Ί -" " . *·* HF/rüHuber & Co. Hauterive S.A. 2068 Hauterive (Schweiz)Patentansprüchelj Chirurgisches Schneidwerkzeug, insbesondere für Augenoperationen, gekennzeichnet durch ein an einem Halter (2) befestigtes kegelförmiges, aus einem Edelsteinmaterial oder aus einem Material vergleichbarer Härte bestehendes Schneidteil (1), dessen Kegelfläche mit mehreren in Umfangsrichtung verteilten Längsnuten (11) versehen ist, von welchen je zwei benachbarte Nuten (11) im Bereich der Spitze (3) des Kegels (4) eine sich zur Spitze (3) des Kegels (4) erstreckende Schneidkante (12) bilden.
- 2. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsnuten (11) zur Achse des Kegels (4) geneigte Achsen haben und im Querschnitt kreisförmig sind.
- 3. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsnuten (11), z.B. vier Längsnuten, über den Umfang des Kegels (4) gleichmässig verteilt sind.: y.z :-...··. : 3113C73
- 4. Schneidwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Edelsteinmaterial ein Rubin oder ein Diamant ist.
- 5. Schneidwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (2) einen flachen Endbereich (7) aufweist, an welchem das Schneidteil (1) über einen an seinem Kegel (4) ausgebildeten Zapfen (6) mittels eines Klebstoffs (9) befestigt ist.
- 6. Schneidwerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (2) röhrchenförmig ist und einen flach zusammengequetschten Endbereich (7) aufweist, und dass der röhrchenförmige Halter (2) unmittelbar vor dessen Endbereich (7) mit einer Oeffnung (10) zur Abgabe eines flüssigen oder gasförmigen Mediums versehen ist.
- 7. Verfahren zur Herstellung des Schneidwerkzeugs nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einen aus Edelsteinmaterial oder einem Material vergleichbarer Härte bestehenden geraden Kegel mit einem zylindrischen Schleifwerkzeug in zur Kegelachse geneigten Richtungen mehrere Längsnuten bis zu einer.Tiefe, die an der Basis des Kegels kleiner als der Radius des Schleifwerkzeugs ist, geschliffen werden.
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