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DE3116199A1 - Luftsprudelmatte fuer grob- und feinbesprudelung - Google Patents

Luftsprudelmatte fuer grob- und feinbesprudelung

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Publication number
DE3116199A1
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Germany
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bubble
mat body
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air
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DE19813116199
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Inventor
Peter 8280 Kreuzlingen Baumann
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    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H33/02Bathing devices for use with gas-containing liquid, or liquid in which gas is led or generated, e.g. carbon dioxide baths
    • A61H33/025Aerating mats or frames, e.g. to be put in a bath-tub
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
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Description

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LB 514 DE
PETER BAUMANN, 6000 FRANKFURT/MAIN
Luftsprudelmatte für
Grob- und Perlbesprudelung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Luftsprudelmatte für Grob- und Perlbesprudelung, mit einem oder mehreren Ma ttenlcörpern, vorzugsweise jeweils mit einer einzigen Luftkammer mit Luftauslässen.
9.4.1981
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-if-
Es sind Luftsprudelmatten bekannt, deren Mattenkörper aus einem kastenförmigen Teil mit einem in eine Anzahl Kammern unterteilten Innenraum besteht. Insbesondere bei für Grob- und Perlbesprudelung ausgelegten Matten können sich bei der Herstellung eines solchen kastenförmigen Körpers Probleme dadurch ergeben, daß mindestens die getrennt mit Luft beschickbaren Kammern für die Grobbesprudelung einerseits und die Perlbesprudelung andererseits druckdicht gegeneinander abgedichtet sein müssen, weil andernfalls keine getrennte Beschickung bzw. Dosierung der entsprechenden Luftkammer für die ihr zugeordnete Sprudelbehandlung möglich ist. Die die einzelnen Luftkammern eines solchen Mattenkörpers voneinander trennenden Zwischenwände bilden ein umfangreiches Labyrinth, das nur mit großem Aufwand druckdicht gemacht werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Luftsprudelmatte zur Grob- und Perlbesprudelung zu schaffen, die unter Vermeidung von Abdichtungsproblemen bekannter Matten einfacher und damit kostengünstiger herstellbar ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
LB 514 DE
Die Erfindung weist gegenüber dem Bekannten die Vorteile auf, daß auf relativ einfache Weise eine Luftsprudelmatte zur Grob- und Perlbesprudelung hergestellt werden kann, wobei auch die Prüfung auf Druckdichtigkeit nach Fertigstellung der Matte von außen auf einfache Weise und rasch erfolgen kann. Die Herstellkosten können hierdurch gesenkt werden. Man kommt mit einfacheren Werkzeugen aus, da im Inneren des Mattenkörpers keine Zwischenwände zur Trennung von Luftkamraern untereinander notwendig sind.
Weitere, vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung hervor.
Die Erfindung wird an Ausführungsbeispielen anhand von Zeichnungen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 perspektivisch einen Mattenkörper mit kleinen Sprudelöffnungen und in ihn eingelegten, große Sprudelöffnungen aufweisenden Schläuchen sowie einer frontseitigen Beschickungsöffnung für den Mattenkörper,
Fig. 2 perspektivisch einen einzelnen Mattenkörper, jedoch ohne frontseitige Beschickungsöffnung und statt dessen mit einem, in den Mattenkörper einge-
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legten, der Luftbeschickung dienenden Schlauch,
Fig. 3 perspektivisch einen beidseitig verwendbaren Mattenkörper in einer Gebrauchslage für Grobbesprudelung,
Fig. 4 perspektivisch denselben Mattenkörper nach Fig. 3, jedoch in einer Gebrauchslage für Perlbesprudelung,
Fig. 5 einen Querschnitt durch den Mattenkörper nach Fig. 1 mit Flutkanälen zur Reduzierung seines Luftvolumens,
Fig. 6 schematisch eine Draufsicht auf eine aus mehreren Mattenkörpern zusammengesetzte Sprudelmatte mit einem Luftverteiler.
Anhand der Fig. 1 bis 5 werden nachstehend Mattenkörper beschrieben, die vorzugsweise Teile einer Sprudelmatte nach der aus Fig. 6 ersichtlichen Bauform sind.
Ein Mattenkörper 10 (Fig. 1) besteht zunächst aus einem innen hohlen Oberteil 11 und einem Bodenteil 12. Die beiden Teile sind entlang einer Naht 26 druckdicht miteinander verbunden. Vorzugsweise ist das Bodenteil 12 als ebenes, flaches Teil ausgebildet. In das Oberteil 11 sind in an
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sich bekannter Weise Vertiefungen 13 mit Sprudelöffnungen 14 eingelassen. Letztere sind bei dem Ausführungsbeispiel mit kleinem Durchmesser ausgeführt und dienen einer Perlbesprudelung.
In das Oberteil 11 sind ferner Nuten 15, 16 eingelassen, in die Schläuche 17, 18 eingelegt sind und aufgrund einer angepaßten Formgebung der Wandungen der Nuten 15, 16 in diese eingeschnappt, eingepreßt oder in den Nuten 15, 16 mit dem Oberteil 11 verklebt. Auf einer Seite können die Schläuche 17, 18 jeweils mit Verschlußteilen 19, 20 verschlossen sein, an ihren gegenüberliegenden Schlauchenden 21, 22 wird Sprudelmedium zugeführt. Beim Ausführungsbeispiel sind die Schläuche 17, 18 mit Sprudelöffnungen 23 großen Durchmessers zur Durchführung einer Massagebesprudelung versehen. Man kann aber ebenso in den Vertiefungen 13 des Oberteils 11 große Sprudelöffnungen und in den Schläuchen 17, 18 kleine Sprudelöffnungen vorsehen. Frontseitig ist das Mattenteil 10 mit einer Beschickungsöffnung 27 versehen, durch die das Sprudelmedium dem Mattenkörper 10 zugeführt wird. Der beschriebene Aufbau des Mattenkörpers weist gegenüber bekannten Matten oder Mattenteilen den Vorteil auf, daß auf Kammern verzichtet wird, die gezielt einzeln oder gemeinsam mit Sprudelmedium unterschiedlichen oder gleichen Drucks beschickt werden. Demgegenüber wird
bei der Erfindung der Mattenkörper 10 als eine einzige Kammer betrieben, die nur nach außen hin, beim Ausführungsbeispiel also entlang der Naht 26, abgedichtet werden muß. Die Durchführung einer anderen Sprudelart bzw. die Einschaltung separater Sprudelbereiche wird jeweils über die Schläuche 17, 18 möglich, wobei die Schläuche aber ein eigenes, gegen den Mattenkörper 10 hermetisch abgedichtetes Drucksystem darstellen.
Die Schläuche können entweder mit rundem Querschnitt entsprechend dem Schlauch 17 in Fig. 1 oder mit abgeflachtem Querschnitt entsprechend dem Schlauch 18 ausgeführt sein.
Mehrere Mattenkörper· 10, 33 (Fig. 1) können über einen weiteren Mattenkörper 35, der z.B. der Grobbesprudelung im Rückenbereich dient, zu einem die vollständige Breite einer Luftsprudelmatte ausmachenden Mattenabschnitt ergänzt werden. Hierzu dient am Mattenkörper 10 eine beim Ausführungsbeispiel hinterschnitten ausgeführte Nut 24, in die ein Ansatz 31 des Mattenkörpers 35 eingeschoben oder von der Seite eingeschnappt wird. Der Sprudelöffnungen 30 aufweisende Mattenkörper 35 wird mit einem Ansatz 32 in eine entsprechende Nut am Mattenkörper 33 eingeschoben bzw. eingeschnappt. Auch auf der anderen Seite des Mattenkörpers 10 kann ein weiterer Mattenkörper (in der Zeichnung nicht dar-
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-3-
gestellt) mit Hilfe eines Verbindungsteils 25 und einer beim Ausführungsbeispiel hinterschnittenen Nut 28 angebracht werden.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel eines anderen Mattenkörpers 40 zeigt Fig. 2. Auch dieser Mattenkörper ist mit Vertiefungen 43 versehen, in denen Sprudelöffnungen kleinen Querschnitts angeordnet sind. In eine Nut 46 ist ein Schlauch 48 eingelassen und dort befestigt, an seinem Ende mit einem Verschlußteil 50 versehen und wird über ein Schlauchteil 52 mit Sprudelmediura beschickt. Der Schlauch 48 ist mit Sprudelöffnungen 53 großen Durchmessers zur Durchführung einer Massagebesprudelung versehen. In einer weiteren Nut 45 ist ein anderer Schlauch 47 befestigt, z.B. durch Einschnappen oder Einkleben, dessen Öffnungen 57 mit anderen Öffnungen 58 im Mattenkörper 40 korrespondieren. Über den an seinem Ende mit einem Verschlußteil 49 abgeschlossenen Schlauch 47 wird dem Mattenteil 40 Sprudelmedium zugeführt. Durch diese Maßnahme kann auf eine separate, frontseitig am Mattenkörper 40 angebrachte Beschickungsöffnung verzichtet werden.
Auch der Mattenkörper 40 besteht aus einem Oberteil 41 und einem Bodenteil 42, die entlang einer Naht 56 miteinander
druckdicht verbunden sind. Auch dieser Mattenkörper 40 besteht einerseits aus einem eine einzige Kammer bildenden Körper, der aus dem Oberteil 41 und dem Bodenteil 42 besteht und über ein Schlauchende 51 am Schlauch 47 mit Sprudelmedium beschickt wird. Der andere Druckraum wird durch den Schlauch 48 mit den Sprudelöffnungen 53 anderen Durchmessers gebildet.
Auch der Mattenkörper 40 kann mit einer Nut 54 zum Verbinden mit weiteren Mattenkörpern versehen sein.
Mit dem Erfindungsgegenstand ist auch eine beidseitig verwendbare Sprudelmatte herstellbar. Ein solches Ausführungsbeispiel wird anhand der Fig. 3 und 4 erläutert. Ein Mattenkörper 60 besteht aus einem innen hohlen Oberteil 61 und einem innen hohlen Bodenteil 62, die entlang einer Naht 76 miteinander druckdicht verbunden sind. In das Oberteil 61 sind Nuten 65, 66 eingelassen, in denen Schläuche 67, 68 befestigt sind und an ihrem Ende mit Verschlußteilen 69 bzw. 70 versehen sind. Sie haben beim Ausführungsbeispiel relativ große Sprudelöffnungen 73 und dienen bei " Zuführung eines Sprudelmediums über die Schlauchenden 71, 72 der Durchführung einer Massagebesprudelung.
LB 514 DE
In das Bodenteil 62 (Fig. 4) sind Vertiefungen 63 mit beim Ausführungsbeispiel relativ kleinen Sprudelöffnungen zur Durchführung einer Perlbesprudelung eingelassen. Bei Zuführung eines Sprudelmediums über eine Beschickungsöffnung 77 des Mattenkörpers 60 tritt aus den Sprudelöffnungen 64 Sprudelmedium aus. Auch dieser kastenförmige Innenraum des Mattenkörperβ 60 ist sehr leicht druckdicht abzudichten, da nur die von außen kontrollierbare Naht 76 geschlossen zu werden braucht.
Der Mattenkörper 10 nach Fig. 1 kann eine Querschnittgestalt aufweisen, wie ihn Fig. 5 zeigt. In den Mattenkörper 10 können Flutkanäle 34 zur Reduzierung des Luftvolumens des Mattenkörpers eingelassen sein. Die Flutkanäle 34 stellen Verbindungen zwischen der Ober- und der Unterseite des Mattenkörpers 10 dar. Eine andere oder parallel hierzu durchführbare Maßnahme sieht vor, ein gewelltes Bodenteil 12a (Fig. 5) zu verwenden, das durch seine nach innen gehenden Wölbungen ebenfalls zu einer Reduzierung des Luftvolumens des Mattenkörpers 10 und damit zu geringerer Auftriebsneigung führt.
Aus den beschriebenen Mattenkörpern mit den dazugehörigen Schläuchen ist eine Luftsprudelmatte 115 (Fig. 6) herstellbar. Eine solche Matte besteht beispielsweise aus Matten-
Uz.
körpern 10, 90, 91, 92, 93, 94 sowie in der Mitte der Matte angeordneten Mattenkörpern 33, 96, 97, die auch als Verbindungsteile zwischen den außenliegenden Mattenkörpern dienen können. In entsprechenden Nuten der außenliegenden Mattenkörper 10, 93, 94 sowie 90, 91, 92 sind Schläuche 17, 18, 98, 99 befestigt, die beim Ausführungsbeispiel mit Verschlußteilen 19, 20, 112, 113 an ihren freien Enden verschlossen sind und mit ihren gegenüberliegenden Enden an einen Luftverteiler 100 angeschlossen sind. Die Schläuche 17, 18, 98, 99 können z.B. Sprudelöffnungen 23 zur Durchführung einer Massagebesprudelung aufweisen. In diesem Fall würden die Mattenkörper 10, 93, 94, 90, 91, 92 Sprudelöffnungen 14 kleinen Durchmessers zur Durchführung einer Perlbesprudelung aufweisen. Ebenso können die einzelnen Mattenkörper aber auch so aufgebaut sein, wie dies anhand der Fig. 2 bis 4 oben beschrieben ist. Dies bedeutet, daß die Luftsprudelmatte 115 (Fig. 6) entsprechend den Fig. 3 und 4 als beidseitig verwendbare Matte aufgebaut sein kann. Die Innenräume der Mattenkörper 10, 93, 94 sind untereinander über Verbindungsstücke 104, 105, 106 verbunden und an den Luftverteiler 100 angeschlossen, die InnenrSume der Mattenkörper 90, 91, 92 sind untereinander mittels Verbindungsstücken 107, 108, verbunden und ebenfalls an den Luftverteiler 100 angeschlossen. Verwendet man die Schläuche 17, 98 in der anhand der
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Fig. 2 beschriebenen Weise, dann kann auf die Verbindungsstücke 104 bis 109 verzichtet werden.
Die Mattenkörper 33, 96, 97 können auf ähnliche Weise wie die außenliegenden Mattenkörper aufgebaut sein, also mittels eingelegter Schläuche aufgebaut werden, die an ihren freien Enden mittels Verschlußteilen 110, 111 abgeschlossen sind. Sind die schlauchförmig»^Innenräume jedoch in die Mattenkörper 30, 96, 97 bereits eingearbeitet, dann benötigt man separate Schlauchverbindungen zwischen den einzelnen.Mattenkörpern 33, 96, 97 und dem Luftverteiler 100.
Es können auch Druckverbindungen in Querrichtung dadurch geschaffen werden, daß z.B. der Mattenkörper 93 über Schlauchverbindungen oder Steckkupplungen miteinander verbunden sind, und daß die Verbindungen auf gleiche Weise von dem Mattenkörper 96 zu dem Mattenkörper 91 weitergeführt" werden. Dies trifft auch auf die anderen MattenkÖrper zu.
Der Luftverteiler 100 ist mit einer separaten Öffnung 102 zum Ablassen von Wasser aus der Luftsprudelmatte 115 versehen. Wird diese Luftsprudelmatte so hoch gehoben, daß der Luftverteiler 100 unten liegt, dann kann Wasser aus der Öffnung 102 herauslaufen, wodurch die Luftsprudelmatte
entleert wird. Eine spezielle Stellung eines Ventilkükens 101, die die Öffnung 102 mit einem oder mehreren der zu den Mattenkörpern führenden Schläuchen bzw.
Schlauchverbindungen verbindet, kann den Entleervorgang beschleunigen. Die Öffnung 102 ist im Luftverteiler 100 so angeordnet, daß aus der Luftsprudelmatte 115 herauslaufendes Wasser nicht aus einer etwas höher angeordneten Beschickungsöffnung 103 fließen kann, die dem Anschluß des Zuführungsschlauchs für das Sprudelmedium dient.

Claims (5)

  1. Ansprüche
    Luftsprudelmatte für Grob- und Perlbesprudelung, mit einem oder mehreren Mattenkörpern, vorzugsweise jeweils mit einer einzigen Luftkammer und mit Sprudelöffnungen, dadurch gekennzeichnet , daß der/die Mattenkörper (10; 40; 60) einer bestimmten Behandlungsart zugeordnete Sprudelöffnungen (14; 44; 64) aufweist/aufweisen und daneben als Träger für Schläuche (17, 18; 47, 48; 67, 68) dient/dienen, die mit einer anderen Behandlungsart zugeordneten Sprudelöffnungen (23; 53; 73) versehen sind.
  2. 2. Matte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß der Mattenkörper (10; 40; 60) in seinem Inneren eine einzige Luftkammer bildet.
  3. 3. Matte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Schläuche (17, 18; 47, 48; 67, 68) in Nuten (15, 16; 45, 46; 65, 66) des Mattenkörpers (10; 40; 60) angeordnet sind.
    9.4.1981
    de " '· : '-'yt- 3118199
  4. 4. Matte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Mattenkörper (10? 60) eine frontseitige Beschickungsöffnung (27, 77) zur Zuführung des Sprudelmediums aufweist.
  5. 5. Matte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß ein in die Nut (45) des Mattenkörpers (40) eingelegter Schlauch (47) anstatt von Sprudelöffnungen eine oder mehrere im Bereich der Wandung der Nut (45) angeordnete Öffnungen (57) aufweist, die mit Öffnungen (58) korrespondieren, die durch die Wandung der Nut (45) hindurchgehen und der Zuführung von Sprudelmedium zum Innenraum des Mattenkörpers (40) dienen.
DE19813116199 1981-04-23 1981-04-23 Luftsprudelmatte fuer grob- und feinbesprudelung Withdrawn DE3116199A1 (de)

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