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DE1756046A1 - Batterietank fuer Fluessigkeiten,insbesondere fuer Heizoel - Google Patents

Batterietank fuer Fluessigkeiten,insbesondere fuer Heizoel

Info

Publication number
DE1756046A1
DE1756046A1 DE19681756046 DE1756046A DE1756046A1 DE 1756046 A1 DE1756046 A1 DE 1756046A1 DE 19681756046 DE19681756046 DE 19681756046 DE 1756046 A DE1756046 A DE 1756046A DE 1756046 A1 DE1756046 A1 DE 1756046A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
battery tank
individual containers
tank according
bandages
section
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19681756046
Other languages
English (en)
Other versions
DE1756046B2 (de
Inventor
Peter Giese
Rainer Holzmann
Robert Zipper
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KAUTEX WERKE GmbH
Original Assignee
KAUTEX WERKE GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KAUTEX WERKE GmbH filed Critical KAUTEX WERKE GmbH
Priority to DE19681756046 priority Critical patent/DE1756046B2/de
Priority to AT1255968A priority patent/AT288264B/de
Priority to CH1931868A priority patent/CH482597A/de
Priority to NL6900612A priority patent/NL6900612A/xx
Publication of DE1756046A1 publication Critical patent/DE1756046A1/de
Publication of DE1756046B2 publication Critical patent/DE1756046B2/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/02Large containers rigid
    • B65D88/022Large containers rigid in multiple arrangement, e.g. stackable, nestable, connected or joined together side-by-side
    • B65D88/027Large containers rigid in multiple arrangement, e.g. stackable, nestable, connected or joined together side-by-side single containers connected to each other by additional means so as to form a cluster of containers, e.g. a battery of containers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sealing Battery Cases Or Jackets (AREA)

Description

  • @atterietank für Flüssigkeiten, insbensondere für Heizöl.
  • @ie @rfindung betrifft einen aus mehreren miteinander verbunienen inzelbhaltern bestehenden Batterietuank für Fküssigkeiten, inshesendere für Heizöl. The liegt die Aufgabe zu Grunde, einen n-, shesendere für Heizöl. The liegt die Aufgabe zu Grunde, einen solchen @atterietank so auszubilden, dass er korrosionsbestandig sowie Feicht montierbar ist und einej ausreichende stabilitat @@weist. Ausserdem soll eine gute Ausnutzung des verfügbaren @aumes möglich sein. Weiterhin wird eine wirtschaftliche Fertigung des Batterietankes einschliesslich des Zubehöres angestrebt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlagt die Erfindung vor, dass die mit ihren Seitenwandungen aneinander anliegenden Einzelbehälter aus thermoplastischem Kunststoff hergestellt und mit einem gemeinsamen Verbindungs- und Stützelement versehen sind. Die unmittelbar nebeneinander angeordneten Kinzelbehalter sützen sich dabei gegenseitig ab, so dass die Stabilitat und Steifigkeit der Gesamtabnordung in jedem k'all. fur allen praktischen @rfordernisse ausreicht. gei den bekannten Batterietanks aus Diech ist eine solche Anordnung nicht möglich. Vielmehr besteht die Notwendigkeit, zwischen den benachbarten Einzelbehaltern einen Abstand vorzusehen, da es im anderen Fall, wenn also die Landungen der Einzelbehlter einander berühren, zu Korrosionserscheinungen kommt. Daraus ergibt sich einmal, dass die Behälterwandungen entsprechend stark bemessen sein müssen, um eine ausreichende Steifigkeit zu erzielen. Zum anderen geht durch diese Abstünde zwischen den Linzelbehältern Raum verloren. Hinzu kommt bei aus Blech gefertigten Einzelbehältern noch, dass diese-unter anderem auch aus Isorrosionsgrunden-nicht unmittelbar auf den Boden des den Batterietank aufnehmenden Raumes gestellt werden können. Vielmehr sind besondere Halterungen vorzusehen, die diese Einzelbehalter tragen.
  • Die vorgenannten Probleme treten beim Batterietank gemäss der Erfindung nicht auf. Die Fertigung desselben aus Kunststoff gewahrleistet in jedem Full eine ausreichende Korrosionsbeständigkeit. Weiterhin besteht die Möglichkeit, die Behälter mit einer im wesentlichen ebenen unteren Begrenzungsl'lche zu versehen und sie unmittelbar auf den Boden des sie aufnehmanden Raumes zu stellen. Selbstverständlich sind a, ch andere Ausgestaltungen der unteren Begrenzungsfläche der Einzelbehalter denkbar und möglich.
  • Im allgemeinen wird davon auszugehen sein, dass die Einzelbehalter aus Kunststoffjm Blasverfahren hagestellt sind, so dass hinsichtlich der Formgebung alle nur denkbaren Möglichkeiten und Erfordernisse berUcksichtigt werden können und somit eine optimale Raumausnutzung erzielbar idt. Es können also z. B, die bisherigen Anwendungsgewohnheiten bei der Herstellung und Zusammenstellung vcn Eatterietanks beibehalten werden. Es ist aber auch möglich, @estimmten baulichen Gegebenheiten praktisch unbegrenzt Rechnung su tragen, also beispielsweise die Einzelbehälter und den Batterietank der Form eines bestimmten Raumes anzupassen. Das gilt unter anderem auch für die Eche der Einzelbehälter. Diese kann so bemessen werden, dass auch der im allgemeinen unenutzte Raum unmittelbar unterhalb der Decke des den Batterietank aufnehmenden Gebäudes ausgefüllt wird.
  • Es ist zwar auch bereits ein Batterietank bekannt, bei dem die Einzelbehalter aus mit Glasfaser verstärktem Kunstharz bestehen.
  • Liesem Batterietank fehlt jedoch ebenfalls ein erheblicher Teil der Vorzüge, die für die Erfindung geltendgemacht werden können.
  • Co sind glasfaserverstärkte Tanks aus Kunstharzen wesentlich teurer. Sie sind zudem in Bezug auf ihre Ilerstellung auch erheblich komplizierter.
  • Gemäss einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann das gemeinsame Verbindungs-und Stützelement als vorzugsweise umlaufende und die Gesamtheit der Einzelbehalter umschliessende Bandage ausgebildet sein. Die lotus-ah des Materials für diese Bandage kann ausschlieD,-lich unter dem Gesichtspunkt der Flestigkeit und Billigkeit erfol-,-en, da die Bandage mit dem Inhalt des Batterietankes nicht in Berührung kommt. In Abhangigkeit von Grosse und Ausgestaltung des Batterietankes können zwischen den Finzelbehaltern mit der oder den Bandagen verbundene Zuganker angebracht sein, die die Stabilitat der Gesamtanordnung wesentlich erhöhen. Auch hier gilt in Bezug auf die Materialauswahl das bereits im Zusammenhang mit den Bandagen Gesagte. Zweckmassig sind die Wandungen der EinzelUehälter aussenseitig mit Führungen für die Bandagen und/oder ZuF-anker versehen. Diese Führungen können als nutartige Vertiefungen der Wandungen ausgebildet sein. Dies hat den Vorteil, dass die Anlage der einander zugekehrten Seiten zweier benachbarter Einzelbehälter aneinander durch Zuganker oder Bandagen nicht behindert wird. Gegebenenfalls können die Länder der Vertiefung die Bandagen und/oder Zuganker übergreifen, so dass die Verbindungs-und Stützelemente in die Führungen in Längsrichtung der letzteren hineingeschoben werden mussen.
  • Die Form der Einzelbehälter hängt von den jeweiligen Gegebenheiten, insbesondere von dem zur Verfügung stehenden Raum ab.
  • So können die Einzelbehälter im Querschnitt etwa sektorförmif ausgebildet und zu einem im Querschnitt etwa kreisförmigen Gebilde zusammensetzbar sein. Es besteht auch die Möglichkeit, die Einzelbehalter im Querschnitt rechteckig oder quadratisch auszubilden, so dass sie in montiertem Zustand zu einem im Grundriss rechteckigen oder quadratischen Batterietank zusammensetzbar sind. Die Einzelbehalter können auch einen vieleckigen Querschnitt aufweisen und wabenartig zusammengesetzt sein. Es sind aber auch andere Formen der EinzelbehClter und des resultierenden Batterietankes möglich. Im übrigen besteht in allen Fallen bei Anwendung @ der Lehre gemAss der Erfindung die Möglichkeit, ein Material zu verwenden, welches soweit durchscheinend ist, dass der Fl% asigkeitsstand innerhalb der Behälter ohne besondere Anzeige erkennbar ist.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen : Fig. 1 die Seitenansicht eines Batterietanks im Schema, Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispieles, Fig. 3 die dazugehörige Draufsicht, Fig. 4 einen Teilausschnitt aus der zugehörigen Vorderansicht, Fig. 5 die Seitenansicht eines Verbindungsteiles, Fig. 6 die Seitenansicht eines Stutzens mit daran befestigtem Verbindungsteil, teilweise im Jchnitt, Fig. 7 bis 9 im Schema die Draufsicht auf weitere Ausführungsformen.
  • Der in Fig. 1 der Zeichnung dargestellte Batterietank 10 besteht aus drei Einzelbenhältern 11, 12 und 13, die in Reihe nebeneinander derart angeordnet sind, dass sie über einen grossen Teil ihrer Höhe aneinander anliegen. Die drei Einzelbehalter 11 bis 13 sind von zwei Bandagen 14 und 15 umgeben. Diese Bandagen können mit einstellbaren ZwischenstUcken und Spannvorrichtungen versehen sein, am sie ohne Schwierigkeiten an die jeweiligen Abmessungen anpassen zu kbnnen. Weiterhin sind zwischen den Behältern 11 und 12 sowie 12 und 13 Zuganker angeordnet, die zu beiden Seiten des Batterietanken mit den Bandagen 14 und 15 durch ochrauben oder dgl. 16 verbunden sind. Die Einzelbehalter 11 bis 13 sind aussenseitig mit Nuten 17 und 18 sowie 19 und 20 versehen. Die Nuten 17 und 18 dienen zur Aufnahme der Bandagen 14 und 15. Innerhalb der durch die Nuten 19 und 20 gebildeten Kanäle sind die Zuganker angeordnet.
  • Die Linzelbehalter 11, 12 und 13 sind oberseitig mit einer Anzahl von Stutzen 21 versehen, die zum Füllen sowie für die Be-und Entlüftung benutzt werden. Ausserdem ist einer der Einzelbehälter mit einem Grenzwertgeber versehen.
  • Nahe ihren im wesentlichen ebenen Böden 22 sind die Einzelbehälter jeweils mit zweS Stutzen 23 und 24 versehen. Die einander zugekehrten Stutzen der Behälter 11 und 12 einerseits und 12 und 13 anderseits sind in der üblichen Weise durch Schrauben oder dgl. 25 miteinander verbunden, die Flansche 26 der Stutzen 233 und 24 durchgreifen.
  • Die Zeichnung lAsst erkennen, dass die Stutzen 23 und 24 in Einziehungen 27 der Einzelbehalter angeordnet sind. Dise Einziehungen sind unter Berücksichtigung der Gesalt der Einzelbehalter so ausgestaltet und bemessen, dass die Stutzen nicht nach aussen tuber den grdssten Umfang der BehAlter vorstehen. D. h. also, dass die Stutzen genauso wenig wie die in den durch die Nuten 19 und 20 gebildeten Kandle angeordneten Zuganker eine Aufstellung der EinzelbehElter unmittelbar nebeneinander behindern.
  • An einen der beiden nach aussen gekehrten Stutzen 23 und 24 der beiden äusseren Einzelbehalter 11 bzw. 13 wird die in der Zeichnung nicht dargestellte Entleerungsleitung angeschlossen sein. Der andere aussere Stutzen wird nicht benutzt werden. Irgendwelche Nachteilen entstehen dadurch nicht, da an dem unbenutzt bleibenden Stutzen der diesen innenseitig verschliessende Wandbereich 28 im Gegensatz zu den in Benutzung stehenden Stutzen nicht entfernt ist.
  • Eeim Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 2 bis 4 sind ebenfalls Verbindungen 129 zwischen den i. inzelbehçltern 111, 112, 113 vorgesehen. Diese Verbindungen bestehen aus Stutzen 124 und 123 an jeden der vinzelbehalter. Diese Stutzen sind jedoch im Gegensatz zum'lusführungsbeispiel gemvss Fig. 1 stirnseitig angeordnet.
  • Die beiden Stutzen 123 und 124, der jeweils benachbarten Einzelbehälter sind durch ein einstückiges, rohrförmiges Teil 130 miteinander verbunden. Letzteres ist in Fiv. 5 in grösserem Haisstab dargestellt. Es besteht aus einem Rohr, dessen beide Enden 131 und 132 abgebogen sind, so dass das die beiden mit Gewinde 133 versehenen Enden 134, die einen etwas geringeren Durchmesser aufweisen, etwa rechtwinklig zum mittleren Bereich 135 des Rohres verlaufen. Dieser mittlere Bereich 135 ist mit Falten 136 versehen, also nach Art eines Faltenbalges ausgebildet.
  • Die Verbindung mit den Stutzen 123 und 124 erfolgt in der Weise, dass jeweils eines der Enden 134 in eine mit Innengewinde versehene Hülse 137 eingeschraubt wird. Diese Hülse 137 ist mit einem nach aussen sich erstreckenden Flansch 138 versehen. Zwischen diesem Flansch 38 und der durch die Durchmesserverringerung des Endes 134 gebildete Schulter 139 ist ein Dichtring 140 angeordnet.
  • Die Hülse 137 wird in der in Fig. 6 der Zeichnung dargestellten Weise in den Stutzen 123 oder 124 eingesteckt, nachded zuvor eine Ubervmrfmutter 141 Uber das Verbindungsteil 130 geführt worden war. Diese Lberwurfmutter ist mit einem nach innen vorstehenden Rand 142 versehen, der hinter den Flansch 138 greift und somit die aus dem Ende 134 des Verbindungsteiles 130 und der Hülse 137 bestehende Gesamtanordnung unter Zwischenschaltung eines weiteren Dichtringes 143 gegen die Stirnfläche des Stutzens presst, wenn die Uberwurfmutter angezogen wird.
  • Die Stutzen 123 und 124 sind auch beim Ausführungsbeispiel gemass Fig. 2 bis 4 in Linzeihungen 127 der Einzelbehalter angeordnet. Diese Einziehungen 127 d sind so ausgebildet, dass auch die Verbindungsteile 130 in montiertem Zustand nicht nach aussen über den grössten Umfang der Sinzelbehälter vorstehen.
  • Die Verbindung der Einzelbehälter 111, 112, 113 an der Oberseite derselben erfolgt durch Verbindungsteile 144, die hinsichtlich' ihrer Ausbildung und ihrer Befestigung mit den unteren Verbindungsteilen 130 übereinstimmen. Der einzige Unterschied wird darin bestehen, dass die Verbindungsteile 144 etwas länger sind.
  • Fig. 3 der Zeichnung lässt erkennen, dass die Einzelbehälter 111, 112, 113 oberseitig mit drei Stutzen 117 versehen sind, die zum Füllen, Be- und Entlüften und für die Anbringung eines Grenzwertgebers benötigt werden. Das Befüllen der Batterie kann durch einen der Einzelbehälter 112, 113 erfolgen, an denen, auch wenn Grenzwertgeber und Füllstandsanzeiger vorhanden sind, immer ncnln ein Stutzen frei ist.
  • Fig. 2 der Zeichnung lässt erkennen, dass auch bei diesem Ausführungsbeispiel die Einzelbehälter 111, 112 und 113 mit Nuten 117 und 118 für die Anbringung von Bandagen und Iluten 119, 120 für die íinordnung von Zugankern versehen sind. Diese Verbindungs-und Gtützelemente sind aus Gründen der bbersichtlichkeit in Fig.
  • 2 s 4 nicht dargestellt.
  • Bezüglich der Anbringung der Stutzen gilt auch für das Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 2 bis 4, dass diese zweckmassig aus Kunststoff gefertigt und bei der Herstellung der Einzelbehalter im Blasverfahren mit diesen vdbunden werden. Nach der Herstellung ist dann im innenseitigen Ende der Stutzen der diesen verschliessende Wandbereich des Behälters zu entfernen. Dies geschieht gegebenenfalls erst bei der Aufstellung, da auf diese merise mit Sicherheit erreicht wird, dass keine Fremdkörper in den Beh&lter während des Transports und dgl. gelangen kdnnen. Auch bezüglich der Hiohtbenutzung eines der beiden aueseren Stutzen 123 bzw.
  • 124 nahe dem Boden 122 gilt das bereits im Zusammenhang mit Fig. 1 Gesagte.
  • In den Figuren 1 bis 4 sind Bateerietanks dargestellt, die durch reihenförmig angeordnete Einzelbehälter mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt zusammengesetzt sind. Es sind selbstverstvndlich auch andere Ausführungsformen denkbar, von denen einige Iiöglichkeiten in den Figuren 7 bis 9 dargestellt sind. Fig. 7 zeigt einen Etterietank, der aus vier im Querschnitt etwa rechteckigen Linzelbehältern zusammengesetzt ist, wobei die Behalter in zwei Reihen nebeneinander angeordnet sind.
  • Fig. 8 zeigt einen Batterietank, der aus im Querschnitt vieleckigen Einzelbehältern besteht, die wabenförmig zusammengesetzt sind.
  • Fig. 9 schliesslich zeigt einen im Grundriss im wesentlichen runden Batterietank, der aus vier im Grundriss im wesentlichen sektorförmigen Einzelbehältern besteht.

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Aus mehreren miteinander verbundenen Einzelbehältern bestehender Batterietank für Flüssigkeiten, insbesondere für Heizöl, dadurch gekennzeichnet, dass die mit ihren Seitenwandungen aneinander anliegenden Einzelbehalter (11, 12, 13) aus thermoplastischem Kunststoff hergestellt und mit einem gemeinsamen Verbindungs- und Stützelement (14, 15) versehen sind.
  2. 2. Batterietank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungs-und Stützelemente als vorzugsweise umlaufende und die Gesamtheit der Einzelbehälter (11, 12, 13) umschliessende Bandagen (14, 15) ausgebildet sind.
  3. 3. Baterietank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Einzelbehaltern (11, 12, 13) mit der oder den Bandagen (14, 15) verbundene Zuganker angeordnet sind.
  4. 4. Baterietank nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung der Einzelbehälter (11, 12, 13) aussenseitig mit Führungen (17-20) für die Bandagen (14, 15) und/oder Zuganker versehen sind.
  5. 5. Batterietank nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen als nutartige Vertiefung (17-30) der Wandung ausgebildet sind.
  6. 6. Batterietank nach. Anspruch 5, dddurch gekennzeichnet, dass d-« Länder der Vertiefung die Bandagen und/oder Zuganker itbercreifen.
  7. 7. Batterietank nach einem der vorhergehenden AnsprXiche, dadrch gekennzeichnet, dass die Einzelbehälter im Querschnitt etwa sektorförmig ausgebildet und zu einem im Querschnitt etwa kreisförmigen Gebilde zusammensetzbar sind.
  8. 8. Batterietank nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Dinzelbehälter im Querschnitt rechteckig oder quadratisch ausgebildet und in montiertem Zustand zu einem im Grundriss rechteckigen oder quadratischen Gebilde zusammensetzbar sind.
  9. 9. Batterietank nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Hinzelbehülter einen vieleckigen Querschnitt aufweisen und wabenartig zusammengesetzt sind.
DE19681756046 1968-03-26 1968-03-26 Batterietank fuer fluessigkeiten, insbesondere fuer heizoel Withdrawn DE1756046B2 (de)

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AT1255968A AT288264B (de) 1968-03-26 1968-12-23 Batterietank für Flüssigkeiten, insbesondere für Heizöl
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FR2395455A1 (fr) * 1977-06-22 1979-01-19 Roth Kg Metallwerk Accouplement de tuyaux par raccord filete avec un ecrou a chapeau, en particulier pour l'application a des conduites de remplissage ou de degazage de batteries de citerne
US5387049A (en) * 1993-06-29 1995-02-07 Barrier Systems, Inc. Roadway barrier module, system and method
CN112576423A (zh) * 2020-12-16 2021-03-30 福安市隆凯电机有限公司 用于发电机组的拼接式塑料油箱

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