DE3112449A1 - "glaszusammensetzung, verfahren zur herstellung und verwendung als antikorrosionsbeschichtung von metallflaechen" - Google Patents
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Description
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— Λ —
CF. Drake et al 74-3-2 Dr.Rl/bk
25. März 1981
Glaszusammensetzung, Verfahren zur Herstellung und Verwendung als Antikorrosionsbeschichtung von Metallflächen
Die Erfindung betrifft Glaszusammensetzungen und deren Herstellung 'sowie ihre Verwendung als Pigmente in
Korrosionsschutzmitteln, die auf Metallflächen aufgebracht werden können.
Eines der Hauptprobleme, das sich aus der Verwendung von Metallen als Werkstoff ergibt, ist deren Korrosion, wobei
Eisen besonders anfällig ist. Der Mechanismus der Korrosion ist nicht ganz durchschaubar, aber es ist hinlänglich bekannt,
daß der Prozeß durch ungünstige äußere Bedingungen beschleunigt wird, wie sie für Industriebereiche und die
Marine typisch sind. Die übliche Technik zur Korrosionsverminderung
besteht in der Aufbringung einer Grundierung auf der Metalloberfläche, wobei diese Grundierung einen
oder mehrere korrosionsverhindernde Stoffe enthält. Derartige Grundierungen bestehen üblicherweise aus einem Bindemittel,
in dem fein gemahlene Pigmente dispergiert sind, deren Aufgabe es ist entweder für die Deckfähigkeit und
Farbe oder die Antikorrosionseigenschaften der Grundierung zu sorgen, in letzterem Fall bezeichnet man sie als aktive
Pigmente. Die am häufigsten verwendeten aktiven Pigmente sind rotes Bleiplumbat (Mennige) und Calciumplumbat, jedoch
sind diese Stoffe äußerst toxisch. Zinkchromat wird ebenfalls als Antikorrosionsmittel benutzt, es besitzt jedoch
nicht den hohen Wirkungsgrad des Bleipigments und
CF. Drake et al 74-3-2
kann auch das Ausbluten der Farbe bei einem nachfolgenden Anstrich verursachen. Bei Salzen des sechswertigen Chroms
besteht wiederum die Gefahr der Krebserzeugung.
Immer häufiger wird Zinkphosphat als nichttoxische Alternative zu Pigmenten auf Blei- und Chromatbasis verwendet.
Zinkphosphat enthaltende Zusammensetzungen sind in den englischen Patentanmeldungen 904 861 und 915 512 beschrieben.
Es wird dort beansprucht, daß dieses Material nahezu ebenso
wirkungsvoll ist wie die zuvor erwähnten toxischen Pigmente, seine Wirksamkeit ist jedoch gering, und zwar in
Verbindung mit bestimmten Bindemitteln und unter Bedingungen, bei denen es eine Atmosphäre mit geringem Schwefeldioxidgehalt
ausgesetzt ist, wie es z.B. bei der Verwendung im Schiffbau der Fall ist. Soll eine grundierte Stahloberfläche
geschweißt werden, so ist darüberhinaus die Verwendung von Zinkphosphatfarbe möglichst zu vermeiden. Die
starke Hitzentwicklung beim Schweißprozeß kann zu einer Verdampfung der Farbe und zur Erzeugung von giftigen
Dämpfen von Zinkoxid und/oder freiem Zink führen.
Die oben genannten Patentschriften beschreiben ferner die
Verwendung von Calciumphosphat(Tri-Calciumphoshat, Calcium-Hydrogenphosphat
und Mono-Calcium-Dihydrogenphosphat) wodurch das Problem der Toxizität vermieden wird, das im
Zusammenhang mit Farben auf Zinkbasis auftritt. Diese Calciumsalze besitzen jedoch keine optimale Wasserlöslichkeit
und optimalen pH-Wert zur Erzielung einer wirkungsvollen Korrosionsverhinderung für unterschiedliche Farbstoffe
und Umweltbedingungen. Außerdem ist klar, daß trotz stöcteometrischer Zusammensetzung der Verbindungen die oben
genannten Eigenschaften nicht zu steuern sind.
CF. Drake et al 74-3-2
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Korrosionsschutzinittel anzugeben, dem diese Nachteile
nicht anhaften. Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen
und Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
In der englischen Patentanmeldungen Nr. 23 790/77 wird die
Verwendung verschiedener Pigmente auf der Basis von Zink-Aluminium-Phosphatglas als Antikorrosionsmittel beschrieben.
Diese Stoffe sind wesentlich wirkungsvoller als die herkömmlichen Zinkorthophosphatpigmente, weil sie bei
unterschiedlichen Korrosionsbedingungen Zink- und Phosphationen mit einer bestimmten optimalen Geschwindigkeit und
optimalem Verhältnis liefern.
Es hat sich nun gezeigt, daß Glasmaterial, das auf Calciumoxid/Phosphorpentoxid
basiert, wirkungsvolle Antikorrosionspigmente liefert und gleichzeitig die Probleme der
Toxizität löst, die unter bestimmten Bedingungen im Zusammenhang mit zinkhaltigen Farben auftreten.
Ein Merkmal der Erfindung ist die Bereitstellung einer Glaszusammensetzung zur Korrosionsverhinderung auf Stahloberflächen,
diese Zusammensetzung enthält Calciumoxid/ Phosphorpentoxid-Glas mit einem geringen Anteil an einem
oder mehreren glasmodifizierenden Oxiden.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht in der Schaffung einer Lackzusammensetzung, die beim Aufbringen auf einer
Metalloberfläche deren Korrosion verhindert, wobei die Farbzusamniensetzung vollständig oder im wesentlichen aus
glasartigem Material besteht, daß in Teilchenform in einem Harzbinder dispergiert ist, und wobei ferner das glasartige
"· Λ ™*
CF. Drake et al 74-3-2
Material als Hauptbestandteil Calciumoxid und Phosphorpentoxid enthält, zusammen mit kleineren Anteilen eines
oder mehrerer Metalloxide. Die Zusammensetzung des glasartigen Materials ist so, daß es bei Kontakt mit Wasser
korrosionsverhindernde Ionen freigibt.
Ferner wird ein Verfahren zur Herstellung einer Antikorrosionsfarbe
beschrieben, wobei Calciumoxid und Phosphorpentoxid als Vorstufen dafür zusammen mit einer kleineren
Menge eines oder mehrerer glasmodifizierender Oxide zu einer homogenen Schmelze verschmolzen werden und diese dann
zu einem Feststoff abgeschreckt wird. Der Feststoff wird anschließend zu einem feinen Pulver zerkleinert und dieses
dann in einem Bindemittel dispergiert.
Der Ausdruck "Glaspigment" schließt nicht nur homogene Gläser sondern auch teilweise entglaste Stoffe sowie
Stoffe mit getrennten Phasen ein, die über aufeinanderfolgende. Stufen des Zerkleinerns und Zermahlens in ein
pigmentartiges Pulver übergeführt wurden. Sämtliche in der Anmeldung beschriebenen Glaszusammensetzungen sind der
Einfachheit halber in molaren Verhältnissen der sie bildenden Oxide definiert, obgleich diese Oxide notwendigerweise
nicht in ihrer freien Form vorliegen müssen.
Es ist wichtig, daß die Löslichkeit oder der pH-Wert der Antxkorrosionspigmente eingestellt bzw. gesteuert wird,
damit die Pigmente unter unterschiedlichen Umweltbedingungen (z.B. Industrie oder Seefahrt), und in unterschiedlichen
Farbgrundlagen, z.B. natürliche oder synthetische Harze/ Chlorkautschuk oder Celluloseabkömmlinge, ihren optimalen
Wirkungsgrad erreichen. Die in der Anmeldung beschriebenen Gläser haben die Aufgabe, Calcium- und Phosphationen mit
vorgegebener Geschwindigkeit in die Lösung abzugeben und
CF. Drake et al 74-3-2
die Glaszusammensetzungen sind deshalb auf eine bestimmte Löslichkeitsrate zugeschnitten. In erster Linie wird die
Löslichkeit des Glases durch den Anteil an saurem glasbildenden Oxid (Phosphorpentoxid), das in der Mischung
vorliegt, bestimmt. Ein Anstieg des Gehalts an Phosphorpentoxid erhöht die Löslichkeit des Glases wie umgekehrt
eine Verringerung seines Anteils die Löslichkeit zurückgehen läßt. Ein weiterer Faktor, der die Löslichkeit des
Glases bestimmt, ist die in ihm vorliegende geringe Menge IQ an zusätzlichen glasmodifizierenden Oxiden, insbesondere
Aluminiumoxid. So setzt der Zusatz einer bestimmten Menge Aluminiumoxid die Löslichkeit des Glases herab. Umgekehrt
wird sie erhöht durch den Einbau von Alkalimetalloxiden.
Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung beschrieben.
• Fig. 1 zeigt das Phasendiagramm der Zusammensetzung Calciumoxid/Phosphorpentoxid/Aluminiumoxid,
Fig. 2 und 3
zeigen die Beziehung zwischen Zusammensetzung und Wasserlöslichkeit des Glases nach Fig. 1,
Fig. 4 zeigt die Beziehung zwischen Glaszusammensetzung
und pH-Wert der Lösung.
25
25
Die in der Anmeldung beschriebene Glaszusammensetzungen basieren auf dem ternären System Calciumoxid/Phosphorpentoxid/Aluminiumoxid.
Es ist klar, daß die Glaszusammensetzungen auf der Basis Calciumoxid/Phosphorpentoxid nicht
auf solche beschränkt sind, die Aluminiumoxid als weiteres modifizierendes glasbildendes Oxid enthalten. Es lassen
sich auch andere Oxide anstelle von Aluminiumoxid einbauen. Hierzu zählen die Alkalimetalloxide, Zinkoxid,
CF. Drake et al 74-3-2
Magnesiumoxid, Bariumoxid, Strontiumoxid, Eisen-III-Oxid
oder Mischungen derselben. Wahlweise kann auf das dritte Oxid verzichtet und die Glaslöslichkeitsrate auf den gewünschten
Wert durch geeignete Regelung des Molverhältnisses Calciumoxid zu Phosphorpentoxid eingestellt werden.
Es ist natürlich nicht möglich, im Rahmen des in Fig. 1 gezeigten ternaren Systems Gläser jeder beliebigen Zusammensetzung
auszubilden, und es hat sich experimentell gezeigt, daß die Glasbxldungsgrenzen in der Praxis für dieses
ternäre System die sind, die von dem äußeren schraffierten Bereich des Diagramms dargestellt werden. Die Zusammensetzungen
innerhalb der glasbildenden Grenzen kann man zweckmäßigerweise als Mol% der stecheonetrisch zusammengesetzten
Oxide angeben.
Für den Fachmann liegt auf der Hand, daß die Phasengrenzen
für jedes Glasr.ystem ungünstig festgelegt sind und daß es möglich ist, unter bestimmten Bedingungen, Gläser auszubilden,
die außerhalb der gezogenen Grenzen liegen. Das Diagramm nach Fig. 1 sollte man deshalb mehr als Annäherung
denn als absolute Grenze des glasbildenden Bereiches ansehen.
Es ist selbstverständlich möglich, Gläser jeder beliebigen Zusammensetzung innerhalb dieses ternaren Systems zu erzeugen,
und wir haben experimentell festgestellt, daß in der Praxis die Grenzen der Glasbildung für dieses ternäre
System mit dem schraffierten Bereich in dem Phasendiagramm
der Fig. 1 zusammenfallen. Die Zusammensetzungen innerhalb dieser Grenzen können sinnvoll in Form der Mol% der
theoretischen stöcheometrischen zusammengesetzten Oxide beschrieben werden. Mit Bezug auf Fig. 4 ist die 24stündige
pH-Messung als der pH-Wert definiert, den man an einer
CF. Drake et al 74-3-2
Suspension von 0,5 g Glas, das in 75 ml deionisierten Wasser bei 250C 24 Stunden lang geschüttelt wurde, gemessen
hat.
Die Löslichkeit des Glases ist eine Funktion seiner Zusammensetzung,
im allgemeinen fällt sie ab mit steigendem Gehalt an Calciumoxid und/oder Aluminiumoxid in dem Glas.
Der Einfluß der Calciumoxidkonzentration auf die Glaslöslichkeit ist in Fig. 2 dargestellt und die Wirkung der
Aluminiumoxidkonzentration auf Glaslöslichkeit und pH-Wert sind in den Fig. 3 bzw. 4 erläutert. Darüberhinaus variiert
die Art des Phosphates, das durch die Auflösung freigegeben wird,und der damit erhaltene pH-Wert, die beide die korrosionsverhindernden
Eigenschaften des Materiales berühren,
mit dem Verhältnis Calciumoxid/Phosphorpentoxid.
Zur Verwendung bei Bauteilen, wo eine dicke Beschichtung erforderlich ist, z.B. in der Stärke von 50 bis 100 μΐη oder
sogar mehr, sollte das Glas einen Teilchendurchmesser aufweisen, der bei der Hauptmenge unter 60 μΐη und für bestimmte
Anwendungen zwischen 15 und 10 μπι im Durchschnitt
liegt.
Im Gegensatz zu den bekannten Rostschutzfarben sind die hier beschriebenen Glaszusammensetzungen im wesentlichen
farblos. Somit kann man sie in den Farbzusammensetzungen als Pigment allein oder zusammen mit farbgebenden Pigmenten
verwenden. Folglich kann in vielen Fällen eine einzige Beschichtung mit der vorliegenden Zusammensetzung sowohl
als Rostschutz wie als Farbanstrich dienen. Aus diesem Grunde kann die vorliegende Farbzusammensetzung als alleiniger
Farbauftrag auf Metalloberflächen aufgebracht werden. Die löslichen Glaspigmente müssen in der Farbzusammensetzung
entweder das gesamte aktive Pigmentvolumen darstellen
■ 9-
CF. Drake et al 74-3-2
oder einen Teil der herkömmlichen Pigmente ersetzen, sofern
diese einen synergistischen Effekt bei der Korrosionsverhinderung zeigen. Bei anderen Anwendungen können Glaspigmente
unterschiedlicher Löslichkeit dem gleichen Farbstoff zugemischt werden, um sowohl eine kurzzeitige wie
eine über einen längeren Zeitraum verlaufende Korrosionsverhinderung zu bewirken. Diese Technik läßt sich auch
zur Optimierung der Beschichtung anwenden die unter den Einfluß von Umweltbedingungen unterschiedlicher Aggresivitat
gelangen kann.
Die Verwendung der Gläser ist natürlich nicht auf Lackzusammensetzungen
beschränkt. So kann man sie z.B. in Beton verwenden, um die Korrosion des Moniereisens zu verhindern,
oder auch in wasserabstoßenden Schmiermitteln. Bei derartigen Anwendungen können die Gläser als Fasern,
Granulate, Pulver, Einbrennfarben usw. vorliegen. Sie können auch auf verschiedene Substrate durch elektrostatische
Beschichtung, aufsprühen mittels Plasma oder Flammspritzen aufgebracht werden.
Die Glaszusammensetzungen stellt man durch Verschmelzen einer
Mischung der sie bildenden Oxide her, oder der Verbindungen, die beim Erhitzen in die entsprechenden Oxide zerfallen.
Dabei wird solange erhitzt, bis eine homogene Schmelze erreicht ist. Man kann z.B. eines der Metalloxide oder
mehrere von ihnen durch die entsprechenden Karbonate, Acetate, Citrate oder Mischungen derselben ersetzen. Der
Phosphoranteil des Glases kann in Form von Phosphorpentoxid Amoniumdyhydrogen-Phosphat, wässriger Phosphorsäure oder
Mischungen aus diesen Stoffen zugesetzt werden. Ein geringer Oberschuß an Phosphorverbindung ist vorteilhaft, um in der
Mischung den Verlust an Phosphorpentoxid durch Verdampfen während des Schmelzprozesses auszugleichen. Die erhaltene
-Λ -
CF. Drake et al 74-3-2
Schmelze wird rasch abgeschreckt, in dem man sie auf eine kalte Stahlplatte oder auf wassergekühlte Rollen gießt.
Man kann die Schmelze auch in ein Wasserbad oder in ein Ölbad gießen. Es hat sich gezeigt, daß trotz der Wasserlöslichkeit
des Glases die Löslichkeit hinreichend niedrig ist, so daß nur geringe Mengen durch Auflösen verloren
gehen, wenn man in Wasser abschreckt, da nämlich das Glas nur kurzzeitig mit diesem in Berührung ist.
Das abgeschreckte in Form von Flocken, Körnchen oder
Platten vorliegende Material wird durch Vermählen zu einem feinen Pulver vorarbeitet. Man kann das Glas in einem
Backenbrecher zerkleinern, oder trocken in einem Mörser zerstampfen oder in einer Scheibenmühle mahlen, man kann.
das Glas aber auch naß in einer Kugelmühle zerkleinern und es dann anschließend trocknen, auch die Verwendung einer
Schlagmühle oder irgendeines der bekannten sonstigen Zerkleinerungsverfahren ist möglich.
Das so erzeugte gepulverte Glas wird dann in einen Lackgrunstoff
eingearbeitet, so daß eine Rostschutzgrundierung entsteht, wobei man eine zweistufige Kugelmühle, einen
Hochgeschwindigkeitsdispergator oder beliebige andere bekannte Einrichtungen benutzen. Als Bindemittel der Farbe
kann ein Alkydharz oder eines der herkömmlichen Harze oder Binder verwendet werden, z.B. Epoxiharze, Acrylharze oder
diorkautschuk. Das Glas wurde dann durch Zerbröckeln oder Zermahlen zu einem feinen pigmentartigen Pulver zerkleinert
seine chemische Zusammensetzung betrug CaO 48,2 mol%
P2°5 49'1 niol%, Al3O3 2,7 mol% und die Löslichkeit einer
Fraktion mit der Teilchengröße zwischen 500 und 710 μΐη
wurde zu 4,17 g · m · Tag bestimmt.
- yd -
-Μ'
CF. Drake et al 74-3-2
Die in Tabelle 1 aufgeführten Zusammensetzungen werden
jede für sich durch Mischen von entsprechenden Mengen an
Calciumcarbonat, Phosphorsäure, Natriumcarbonat, Zinkoxid oder Aluminiumhydroxid und Verschmelzen bei erhöhter
Temperatur hergestellt. Die einzelnen Schmelzen wurden
durch Aufgießen auf eine kalte Stahlplatte abgeschreckt
und das erhaltene Glas aufeinanderfolgend granuliert,
vorgemahlen und feingemahlen« Die Gläser wurden analisiert und ergaben die in Tabelle 1 aufgeführten Zusammensetzungen und Löslichkeiten.
jede für sich durch Mischen von entsprechenden Mengen an
Calciumcarbonat, Phosphorsäure, Natriumcarbonat, Zinkoxid oder Aluminiumhydroxid und Verschmelzen bei erhöhter
Temperatur hergestellt. Die einzelnen Schmelzen wurden
durch Aufgießen auf eine kalte Stahlplatte abgeschreckt
und das erhaltene Glas aufeinanderfolgend granuliert,
vorgemahlen und feingemahlen« Die Gläser wurden analisiert und ergaben die in Tabelle 1 aufgeführten Zusammensetzungen und Löslichkeiten.
Chemische Zusammensetzung Löslichkeit pH nach 24 Std. mol% Oxid
Probe | CaO | P2°5 | Al2O3 | —2 —1 Na2O ZnO gm Tag |
Jl .D —. | 3.7 |
1 | 47.2 | 52.8 | _ | 7.66 | 5.3 8·06 | 4.1 |
2 | 45.3 | 53.7 | 1.0 | 3.53 | • _ 13.60 | 4.5 |
3 | 44.6 | 53.5 | 1.9 | 2-17 | 4.7 | |
4 | 43.8 | 53.2 | 3.0 | 1.30 | 4.9 | |
5 | 50.0 | 50.0 | — | 7.71 | 3.1 | |
6 | 36.1 | 63.9 | — | 13.40 | 5.3 | |
7 | 48.2 | 49.1 | 2.7 | 4·17 | 4.9 . | |
8 | 42.1 | 52.9 | 5.0 | 1-14 | 6.6 | |
9 | 23.0 | 45.4 | — | 3,8 | ||
10 | 40.7 | 54.0 | — | 3.0 | ||
11 | 35.4 | 64.6 | - |
Es wird eine Glaszusammensetzung aus 30 bis 60 mol% Calciumoxid
und 40 bis 70 mol% Phosphorpentoxid angegeben. Vorzugsweise beträgt die Zusammensetzung 32 bis 54 mol% Calciumoxid
und 46 bis 68 mol% Phosphorpentoxid. Sofern ein
Rest vorhanden ist, umfaßt er Aluminiumoxid, Magnesiumoxid, Zinkoxid, ein Alkalimetalloxid oder Mischungen derselben.
Rest vorhanden ist, umfaßt er Aluminiumoxid, Magnesiumoxid, Zinkoxid, ein Alkalimetalloxid oder Mischungen derselben.
CF. Drake et al 74-3-2
- vf -
-/Ik'
Nach dem Zerkleinern und Dispergieren in einem Harz (Chlorkautschuk,
Epoxiharnstoff, Acryl-, Alkyd-, Amin-, Vinyl-
oder Phenolharz oder Cellulosepolymer) bilden die Gläser einen Farbstoffanteil, der unter verschiedenen Bedingungen
zur Verhinderung der Korrosion von Eisenkörpern verwendet werden können, wobei die jeweilige Glaszusammensetzung so
eingestellt v/erden kann, daß eine optimale Ionenabgaberate entsprechend den besonderen Korrosionsbedingungen erzielbar
ist. Die Farbstoffmischungen können z.B. als Oberflächenschutz
von Stahlkonstruktionen, Schiffen, Karosserieteilen und Containern verwendet werden.
Die in Tabelle 1 aufgeführten Glaszusammensetzungen können z.B. jeweils durch Mischen entsprechender Mengen an Calciumoxid,
Phosphorsäure und Aluminiumhydroxid und Verschmelzen bei erhöhter Temperatur hergestellt werden. Durch Aufgießen
auf eine kalte Stahlplatte wurden die Schmelzen abgeschreckt und das erhaltene Glas zerkleinert und dann in einem nichtwässrigen Medium in einer Kugelmühle gemahlen. Die feuchte
Aufschlemmung an gepulvertem Glas wurde anschließend filtriert und getrocknet. Die Gläser besaßen die in Tabelle 1
aufgeführten Zusammensetzungen. Zwei dieser Zusammensetzungen wurden dann geprüft, wobei kleine Mengen an Testfarben
gemäß der folgenden Formel hergestellt wurden:
Harzsystem: kurzkettiges Alkydharz in Xylol Volumenkonzentration an Gesamtpigment (%): 40
Gewichtsverhältnis von Glas zu
Gesamtpigment (%): 20
Die Farben wurden durch Hochgeschwindigkeitsdispersion bis zu einem Feinheitsgrad von 30 μπι hergestellt und dann auf
gereinigte Streifen aus Stahlblech aufgebracht und dort trocknen gelassen. Die Beschichtungen wurden dann durchgeschnitten.
CF. Drake et al 74-3-2
γι ■
Abschnitte wurden einem beschleunigten Salzsprühtest unterworfen, wie er in dem britischen Standardprüfverfahren
Nr. 3900 festgelegt ist, wobei zum Vergleich käufliche
Grundiorungon herangezogen wurden.
5
5
Die Ergebnisse der Tests sind in Tabelle 2 aufgeführt und zeigen, daß die Glaspigmente einen wirkungsvollen Schutz
gegen Korrosion ergeben, wobei ihr Anteil im Vergleich zu herkömmlichen Pigmenten wie Zink-Orthophosphat weitaus
niedriger liegt. Beurteilt wurde dabei der Widerstand gegenüber Rosten oder Fehlen einer Blasenbildung beim Lackfilm.
Farben mit löslichen Glaspigmenten verhindern besonders wirkungsvoll das Rosten von Metalloberflächen und die
Blasenbildung bei Lackfilmen. Im besonderen schützen die Farben mit den löslichen Glaspigemente nach der folgenden
Anmeldung Metalloberflächen gegenüber Rost, bei denen der getrocknete Lackfilm durch mechanische Beschädigungen zerstört
wurde.
Ergebnisse des beschleunigten Salzsprühtests an Flußstahlstreifen,
beschichtet mit Alkydtestfarben
25 Anteil an aktiven Pigment Probe
im aktiven Gesamtpigment (%w/w)
250 Std. in Salzdampf
Pigementprobe 10 20
Pigementprobe 11 20
geringes Rosten am Schnitt und keine Verfärbung. Kein Abblättern.
etwas Rost am Schnitt mit geringer Verfärbung, geringes Abblättern im
Bereich des Schnittes und auf der Oberfläche der Grundierung.
- Yi -
■Jilt-
CF. Drake et al 74-3-2
Zink-Orthophosphatv
40 starkes Rosten der Grundierung am Schnitt. Merkliche Pustelbildung auf der Oberfläche
der Grundierung.
* käufliche Grundierung als Vergleich.
Leerseite
Claims (5)
1. Glaszusammensetzung, die bei Kontakt mit Wasser Ionen freigibt, welche die Korrosion von Metalloberflächen
verhindern, gekennzeichnet durch den Gehalt an Phosphorpentoxid als glasbildendes Oxid und Calciumoxid als
glasmodifizierendes Oxid.
2. Glaszusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Glaszusammensetzung aus 30 bis 60 mol% Calciumoxid und 4 0 bis 70 mol% Phosphorpentoxid und der
Rest jeweils aus Aluminiumoxid, Magnesiumoxid, Strontiumoxid, Bariumoxid, Zinkoxid, Eisen-III-Oxid oder Alkalymetalloxid
bzw. Mischungen derselben besteht.
3. Glaszusammensetzung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt von 36,1 mol% Calciumoxid und 63,9 mol%
Phosphorpentoxid.
4. Verfahren zur Herstellung einer Glaszusammensetzung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
entsprechenden Oxide oder deren Vorstufen zu einer homogenen Schmelze verschmolzen werden, die Schmelze dann zu
einem festen Material abgeschreckt und dieses zu einem feinen Pulver der durchschnittlichen Größe von 10 bis 60 μπι
zermahlen wird.
5. Verwendung der Glaszusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 als korrosionshinderndes, in einem Bindemittel
dispergiertes Pigment in einem Anstrichmittel.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813112449 Withdrawn DE3112449A1 (de) | 1980-04-03 | 1981-03-28 | "glaszusammensetzung, verfahren zur herstellung und verwendung als antikorrosionsbeschichtung von metallflaechen" |
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