DE3112066C2 - Verfahren zur Gewinnung von 1,2,4-Benzoltricarbonsäure - Google Patents
Verfahren zur Gewinnung von 1,2,4-BenzoltricarbonsäureInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C51/00—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
- C07C51/42—Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
- C07C51/47—Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives by solid-liquid treatment; by chemisorption
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- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
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Abstract
Bei einem Verfahren zur Gewinnung von 1,2,4-Benzoltricarbonsäure werden hochsiedende Destillationsrückstände aus dem Witten-DMT-Prozeß extrahiert und durch Behandeln des Extraktes mit Kationenaustauschern vom Katalysator befreit. Zwecks Gewinnung der 1,2,4-Benzoltricarbonsäure (Trimellitsäure) mit einer Reinheit von etwa 99 Gew.%, wird die Trimellitsäure durch Ionenaustausch an einem Anionenaustauscher absorbiert und anschließend isoliert.
Description
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewinnung von 1,2,4-BenzoItricarbonsäure der im Oberbegriff des
Anspruches bezeichneten Art.
Aus der DE-OS 15 68421 ist bekannt, daß man Trimellitsäure aus Rückständen der Dimethylterephthalatfabrikation
nach dem Witten-DMT-Verfahren durch Destillieren dieser Rückstände im Vakuum, Abnehmen
einer an Trimellitsäureestern angereicherten Destillatfraktion, Verseifen und Abscheidung von Trimellitsäure
aus dem sauren Hydrolysat gewinnen kann.
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Gewinnung und Wiederverwendung von Kobalt- oder
Kobalt- und Manganverbindungen aus dem Witten-ÖMT-Prozeß durch Extraktion von hochsiedenden
kobalt- und ggf. manganhaltigen Destillationsrückständen, wie es in der DE-AS 29 50 318 vorgeschlagen
worden ist Demgenäß wird so gearbeitet, daß der saure, wäßrige Extrakt des Destillationsrückstandes der
Rohesterdestillation von einer Temperatur von etwa 95"C auf etwa Raumtemperatur abgekühlt wird und die
dabei ausfallenden organischen Bestandteile abgetrennt werden. Der nach der anschließenden Beladung des
stark sauren Kationenaustauschers in der Na-Form bei etwa 7O0C anfallende weitgehend kobalt- und manganfreie
Extrakt enthält neben weiteren organischen Bestandteilen die 1,2,4-Benzoltricarbonsäure (nachfolgend
als Trimellitsäure bzw. TMS bezeichnet) sowie deren Monomethylester (nachfolgend TMME).
In einem Verfahren nach der DE-PS 29 23 681 zur Rückgewinnung von Oxidationskatalysator werden die
bei der Extraktion des katalysatorhaltigen Destillattonsrückstandes
der Rohesterdestillalion, der bei der DMT-Herstellung anfällt, mit herausextrahienen Bestandteile
TMS und TMME mit dem Katalysator zusammen wieder in die Oxidation zurückgeführt.
Neben der Tatsache, daß die Anwesenheit von TMS und TMME bei Rückführung zusammen mit dem Katalysator
in die Oxidationsreaktion ohne zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen
den Ablauf der Oxidaiionsreaktion erheblich beeinträchtigen können und daß die damit
verbundenden Störungen durch das Ausschleusen von TMS und TMME vermieden werden, hat sich erfindungsgemäß
ri'P Aufgabe gestellt, TMS als wertvolles
Zwischenprodukt für die Herstellung von Kunstharzen, Weichmachern, Farbstoffen, Tinten und dergleichen mit
einer hohen Reinheit in einem einfachen, keine größeren Zusatzeinrichtungen erfordernden, Verfahren
zu gewinnen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in dem Kennzeichen des Anspruches
angegebenen Maßnahmen gelöst.
' Technisch wird dabei so gearbeitet, daß die bei der DMT-Herstellung nach dem Witten-DMT-Verfahren als Nebenprodukt entstehende TMS aus dem bei der Kobalt-Mangan-Rückgewinnung erhaltenen wäßrigen Extrakt des Destillationsrückstandes der Rohesterdestillation gewonnen wird. Nach Entfernung der Co++- ■ und Mn+ +-Ionen wird der wäßrige Extrakt durch einen stark basischen Anionenaustauscher geleitet. Dabei werden TMS und TMME vom Austauscher adsorbiert.
' Technisch wird dabei so gearbeitet, daß die bei der DMT-Herstellung nach dem Witten-DMT-Verfahren als Nebenprodukt entstehende TMS aus dem bei der Kobalt-Mangan-Rückgewinnung erhaltenen wäßrigen Extrakt des Destillationsrückstandes der Rohesterdestillation gewonnen wird. Nach Entfernung der Co++- ■ und Mn+ +-Ionen wird der wäßrige Extrakt durch einen stark basischen Anionenaustauscher geleitet. Dabei werden TMS und TMME vom Austauscher adsorbiert.
Der Austauscher wird mit verdünnter HCl-Lösung eluiert und das Eluat anschließend eingeengt. Dabei
wird TMME durch die im Eluat vorhandene Salzsäure quantitativ zu TMS verseift.
Die beim Abkühlen des eingeengten Eluats erhaltene Kristallmasse wird abfiltriert, mit kaltem Wasser
gewaschen und anschließend getrocknet. Erhalten wird TMS mit einer Reinheit von etwa 99 Gew.-%. Als stark
basischer Ionenaustauscher wurde ein Harz vom Typ Lewatit M 600® verwendet.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird weiter anhand der nachfolgenden zwei Beispiele erläutert.
41 des stark basischen Harzes vom Typ Lewatit M
έΟΟ® in der Chloridform wurden mit 16,51 eines, gemäß
dem Verfahren der DE-AS 29 50 318 erhaltenen, weitgehend Co++- und Mn++-freien Extraktes bei
25°C beladen. Der Extrakt enthielt 8,0 g/l TMME und 4,0 g/l TMS neben 5,2 g/I sonstigen organischen
Begleitstoffe, sowie 29,0 g/I Essigsäure, 43,7 g/l Methanol.
Das den Austauscher verlassende Abwasser enthielt noch 1,1 g/l TMME und 0,5 g/l TMS neben den weiteren
organischen Begleitstoffen, Essigsäure und Methanol.
Anschließend wurde das Harz im Gegenstrom mit 41 eines auf 500C erwärmten Nachlaufes eines vorhergehenden
Zyklus eluiert. Eingesetzt wurde ein Nachlauf mit einem TMME-Gehalt von 5,4 g/l und einem
TMS-Gehalt von 2,8 g/l. Diesem Nachlauf waren 0,31
konzentrierte Salzsäure zur Regeneration des Harzes und zur späteren Hydrolyse des TMME zugesetzt.
Nach der Elution wurde das Harz mit 613gew.-°/oiger
Essigsäure nachgewaschen. Beim Eluieren wurden erhalten:
1,81 Vorlauf mit 1,2 g/lTMMEundO,6 g/l TMS,
4,5 I Eluat mit 24,9 g/l TMME und 12,5 g/l TMS
4,5 I Eluat mit 24,9 g/l TMME und 12,5 g/l TMS
und
4,01 Nachlauf mit 5,4 g/I TMME und 2,8 g/l TMS.
4,01 Nachlauf mit 5,4 g/I TMME und 2,8 g/l TMS.
Der Vorlauf wurde verworfen, der Nachlauf für einen folgenden Zyklus aufgehoben. Dab Eluat wurde in einer
ßindampfapparaiur hydrolysieri und auf 0,5 I eingeengt,
danach unter Rühren auf Raumtemperatur abgekühlt. Die erhaltenen Kristalle wurden auf einer Nutsche von
der Mutterlauge getrennt und mit vollentsalztem Wasser gewaschen.
Erhalten wurden 0,51 Mutterlauge mit 0.1 g/l TMME
und 5,3 g/l TMS sowie 0,15 I Waschwasser mit 19,4 g/l TMS und 159,7 g Kristalle, die zu 99,3% aus TMS
bestanden. Die Ausbeute an TMS und TMME im Eluat betrug 85,0% vom Einsatz und die Ausbeute an
kristallisierter TMS 98,3% vom Eluat, entsprechend 8j,6% vom Einsatz.
Die Beladung des Austauscherharzes erfolgte mit 20,81 eines gemäß dem Verfahren der DE-AS 29 50 318
erhaltenen, weitgehend Co+*- und Mn++-freien Extraktes'bei 25°C. Er enthielt 6,0 g/l TMIvIE und 2,9 g/l
JMS neben 3,6 g/l sonstigen organischen BegleÜstoffen, sowie 24,5 g/I Essigsäure, 0,5 g/l Methanol.
r> Das den Austauscher verlässende Abwasser enthielt noch 1,0 g/l TMME und 0,45 g/l TMS neben den organischen Begleitstoffen, Essigsäure und Methanol.
r> Das den Austauscher verlässende Abwasser enthielt noch 1,0 g/l TMME und 0,45 g/l TMS neben den organischen Begleitstoffen, Essigsäure und Methanol.
Darauf wurde das Harz im Gegenstrom mit einem auf 50° C erwärmten Nachlauf eines Vorhergegangenen
Zyklus eluiert, Eingesetzt wurden 4,01 Nachlauf mit
einem TMME-Gehalt von 8,2 g/l und einem TMS-Gehalt von 3,6 g/l. Diesem Nachlauf wurden 0,3!
konzentrierte Salzsäure zur Regeneration des Harzes und zur späteren Hydrolyse desTMME zugesetzt.
Nach der Elution wurde das Harz mit 6 I 3gew.-%iger Essigsäure nachgewaschen. Beim Eluieren wurden
erhalten:
1,81 Vorlauf mit 0,9 g/l TMME und 0,4 g/l TMS,
4,51 Eluat mit 23,6 g/l TM M E und 11.6 g/l TMS
4,51 Eluat mit 23,6 g/l TM M E und 11.6 g/l TMS
und
4,01 Nachlauf mit 8,2 g/l TMME und 3,6 g/l TMS.
4,01 Nachlauf mit 8,2 g/l TMME und 3,6 g/l TMS.
Der Vorlauf wurde verworfen, der Nachlauf für einen
. folgenden Zyklus aufgehoben. Das Eluat wurde in einer Eindampfapparatur hydrolysiert und auf 0,5 I eingeengt,
danach unter Rühren auf Raumtemperatur abgekühlt.
Die erhaltenen Kristalle wurden auf einer Nutsche von
,; der Mutterlauge getrennt und mit'ivollentsälztem
I'.Wasser gewaschen.'Erhalten wurden 0,51,Mutterlauge
,"mit 0,1 g/l TMME und 5,1 g/l'TMS _sowie'0.151 '
Waschwasser mit 20,2 g/l TMS und 150,5 g Kristalle, die
zu 99,1 % aus TMS bestanden.
' Die Ausbeute an TMS und TMME \m ,Eiuat betrug
i't 85,62% vom Einsatz und die Ausbeute an k>istailljsierte>
TMS 9829%·vom Eluat entsprechend'^iWp-1 vom
TMS 98,29%·vom
Einsatz.
Einsatz.
Eluat, entsprechend'
Claims (1)
- Patentanspruch:jrfahren zur Gewinnung von 1,2,4-Benzoltricarbonsäure aus dem Witten-DMT-Prozeß durch Extraktion von hochsiedenden Destillationsrückständen, die bei der Oxidation von p-Xylol und/oder p-Toluylsäuremethylester enthaltenden Gemischen in flüssiger Phase mit Sauerstoff oder einem Sauerstoff enthaltenden Gas bei erhöhtem Druck und erhöhter Temperatur in Gegenwart von gelöstem Kobalt- oder Kobalt- und Manganoxidationskatalysator, anschließenden Veresterung des Oxidationsproduktes mit Methanol bei erhöhtem Druck und erhöhter Temperatur und destillativen Auftrennung des Veresterungsproduktes in eine p-Toluylsäuremethylester-reiche Fraktion, Dimethylterephthalat-reiche Fraktion und einen hochsiedenden Destillationsrückstand anfallen, mit Wasser oder verdünnten wäßrigen Lösungen niedermolekularer aliphatischer Monocarbonsäuren oder Alkohole in der Wärme, Behandeln des wäßrigen carbonsauren Extraktes des Destillationsrückstandes mit einem stark sauren Kationenaustauscherharz in der Na+- oder K+-Form bei erhöhter Temperatur, dadurch gekennzeichnet, daß der weitgehend Co+ +- und Mn+ +-freie Extrakt mit einem stark basischen Anionenaustauscherharz behandelt, das Anionenaustauscherharz anschließend bei Normaltemperatur mit verdünnter HCI-Lösung eluiert, das Eluat eingeengt und die beim Abkühlen des Eluats erhaltene Kristallmasse mit kaltem Wasser gewaschen und getrocknet wird.I)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813112066 DE3112066C2 (de) | 1981-03-27 | 1981-03-27 | Verfahren zur Gewinnung von 1,2,4-Benzoltricarbonsäure |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813112066 DE3112066C2 (de) | 1981-03-27 | 1981-03-27 | Verfahren zur Gewinnung von 1,2,4-Benzoltricarbonsäure |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3112066A1 DE3112066A1 (de) | 1982-09-30 |
DE3112066C2 true DE3112066C2 (de) | 1984-03-01 |
Family
ID=6128424
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813112066 Expired DE3112066C2 (de) | 1981-03-27 | 1981-03-27 | Verfahren zur Gewinnung von 1,2,4-Benzoltricarbonsäure |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3112066C2 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1460941A (en) * | 1973-03-30 | 1977-01-06 | Matsuyama Petrochemicals Inc | Method of recovering cobalt and or manganese-bromine liquid- phase oxidation catalyst |
DE2923681C2 (de) * | 1979-06-12 | 1981-11-05 | Dynamit Nobel Ag, 5210 Troisdorf | Verfahren zur Gewinnung und Wiederverwendung von Schwermetalloxidationskatalysator aus dem Wittem-DMT-Prozeß |
-
1981
- 1981-03-27 DE DE19813112066 patent/DE3112066C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3112066A1 (de) | 1982-09-30 |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |