DE3108574A1 - Anordnung zum desinfizieren von flexiblen endoskopen mittels einer im kreislauf stroemenden desinfektionsfluessigkeit - Google Patents
Anordnung zum desinfizieren von flexiblen endoskopen mittels einer im kreislauf stroemenden desinfektionsfluessigkeitInfo
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Description
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Desinfizieren von flexiblen Endoskopen mittels einer im Kreislauf
strömenden Desinfektionsflüssigkeit, mit einem Gefäß zur Aufnahme der Desinfektionsflüssigkeit sowie
der distalen Enden der Endöskope, einer ein- und aus-, schaltbaren, mit einem Gefäß kommunizierenden Umwälzpumpe
mit Mitteln zum Anschließen der Endoskopkanäle.
Flexible Endöskope sollen aus hygienischen und Gründen
der Sicherheit nach jeder Untersuchung gereinigt und desinfiziert werden. Dieser Vorgang muß einfach,
schnell und effektiv durchgeführt werden können, um den geringsten Aufwand an Zeit, Personal und Kosten
zu haben.
Bei den eingangs genannten beispielsweise aus der
DE-PS 25 40 263 und dem DBGM 78 35 596 bekannten Anordnungen sind die die zu desinfizierenden Endoskopschäfte
aufnehmenden Gefäße u-förmig gebogene Rohre, die mit Desinfektions- oder Reinigungsflüssigkeit
gefüllt sind. Mit Hilfe des integrierten
Pumpen- und Schlauchsystems wird die jeweilige Desinfektionsflüssigkeit
nach einem bestimmten Programm durch die Kanäle des Endoskops gepumpt. Da die mittelseiner Pumpe umgewälzte Desinfektionsflüssigkeit
sich naturgemäß den Weg des geringsten Widerstandes sucht, wird bei Endoskopen mit mehreren Kanälen, was
der Regelfall ist, der Kanal größten ■ Durchmessers bevorzugt desinfiziert. Ferner hat sich gezeigt, daß
solche u-förmige Röhren trotz angebrachter Reinigungsöffnungen nur unter großem Aufwand gereinigt und desinfiziert
werden können. Der größte Nachteil solcher Anordnungen ist aber, daß die Pumpen- und Schlauch-
systeme im Gehäuse fest eingebaut sind. Für den Benutzer
besteht daher keine Möglichkeit eventuell verseuchte Schläuche/ Verbindungsstücke, Magnetventile,
Pumpenmenibranen und ähnliche Teile ohne Demontage der Anordnung zwecks Desinfektion auszutauschen. Es
ist daher Aufgabe der Erfindung eine neue Anordnung zum Desinfizieren eines flexiblen Endoskops zu
schaffen, die einfach im Aufbau und leichter als bisher zu reinigen ist und bei der durch deren Ausbildung
eine Rückverseuchung von Edoskopen durch infizierte Teile einer solchen Desinfektionsanordnung
ausgeschlossen ist.
Ausgehend von einer Anordnung der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch
gelöst, daß die Umwälzpumpe eine Schlauchpumpe mit zwei oder mehreren Pumpenköpfen ist, denen jeweils
auswechselbare Pumpschläuche unterschiedlichen Durchmessers zugeordnet sind, deren einen Enden die
Schlauchstutzen unterschiedlichen Durchmessers für die Endoskopkanäle tragen, während die anderen Enden
mit mindestens einem die Desinfektionsflüssigkeit enthaltenden Gefäß verbunden sind.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Anordnung weist eine Reihe von Vorteilen auf. Die Anwendung einer Schlauchpumpe ermöglicht
auf verblüffend einfache Weise allein durch Austausch einer Pumpleitung die Anpassung der Pumpleistung
an die unterschiedlichen Querschnitte der Kanäle eines Endoskops. Durch die Bypass-Schaltung
wird auch die im Gefäß befindliche Desinfektionsflüssigkeit zwangsweise umgewälzt, so daß Endoskope
sowohl von innen als auch von außen optimal desinfiziert werden können. Da das Gefäß nunmehr von oben
offen ist/ kann auch dieses leicht gereinigt und desinfiziert werden. Insbesondere aber sind, da
Magnetventile, Pumpenmembranen und ähnliche Teile fehlen, Reinigungs- und Desinfektionsarbeiten an der
Pumpe leicht durchführbar, da hierfür nur die Pumpschläuche abzunehmen und in bekannter Weise zu desinfizieren sind, beispielsweise innerhalb der erfindungsgemäßen Anordnung, oder aber auszutauschen sind.
Da bis zu vier Pumpköpfen pro Antriebsausgangs,ζ.B.
eines Puirpenmotors vorgesehen werden können, sind praktisch
alle im Handel befindlichen Endoskope mit ihren Kanälen unterschiedlichen Querschnitts optimal an die
Pumpleistung anpaßbar und dadurch vollständig zu desinfizieren. Da das Gefäß relativ kleinvolumig
ausgebildet ist, wird auch wenig Desinfektionsflüssigkeit benötigt. Oberhaupt ist die ganze Anordnung
so verblüffend einfach ausgebildet, daß trotz geringer Anschaffungs- und Betriebskosten lange störungsfreie
Betriebszeiten bei optimaler Desinfektionswirkung möglich werden.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben.
Es zeigen
25
25
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht der erfindungsgemäßen Anordnung
,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Vorderansicht auf einen Teil der
Anordnung nach Fig. 1,. und
Fig. 4 ein Diagramm der FlussigkeitsStromkreise.
35
Auf einem Fahrgestell 4 ist ein Gefäß oder ein Behälter
5 in Form einer nach oben offenen, u-förmigen Rinne innerhalb einer als etwa waagerechte Deckplatte
des Fahrgestells dienenden Platte 6 angeordnet und weist einen Abfluß 7 auf. Das Gefäß 5 ist also so
ausgeführt, daß nur eine verhältnismäßig geringe Menge der relativ teuren Desinfektionsflüssigkeit nötig
ist, um den Schaft eines Endoskops E vollständig zu bedecken.
Eine unterhalb der Platte 6 am Fahrgestell 4 angeordnete Platte 8 trägt, wie insbesondere die Fig. 1
und 3 zeigen, eine für die Anfachung der Kreislaufströmung
der Desinfektionsflüssigkeit notwendige Pumpe und ihre zugehörigen Antriebs- und Schaltorgane.
Die Pumpe ist als Schlauchpumpe 10 ausgebildet und weist zu beiden Seiten je einen Pumpenkopf 11 und 12
auf, mit denen jeweils auswechselbare Pumpschläuche 15 und 16 unterschiedlichen Durchmessers verbunden
werden können, deren Enden die Schlauchstutzen 19, 20 unterschiedlichen Durchmessers für die hier nicht
dargestellten Endoskopkanäle des Endoskops E tragen. Die anderen Enden 21 und 22 der Pumpschläuche sind
über Schlauchnippel mit dem die Desinfektionsflüssigkeit enthaltenden Gefäß 5 verbunden; vgl. auch Fig. 3.
Wird lediglich ein Pumpschlauch für das Reinigen eines Endoskops benötigt, so kann der. zweite Pumpschlauch,
beispielsweise der Pumpschlauch 16,mit einem weiteren
Schlauchnippel 17 verbunden werden und wirkt so als Gefäß-Bypass, d.h. über diesen Pumpschlauch wird die
im Gefäß 5 enthaltene Desinfektionsflüssigkeit direkt umgewälzt.
Die Antriebs- und Schaltorgane für die Schlauchpumpe sind insgesamt mit der Bezugsziffer 24 bezeichnet und
weisen einen Zeitschalter 25 auf, bei dessen Betätigung die Schlauchpumpe für beispielsweise zehn,fünfzehn
•Η· Τ Μ
oder zwanzig Minuten einschaltbar ist. Nach Ablauf dieser Schaltzeit wird die Schlauchpumpe über die
nicht näher dargestellten Schaltorgane selbsttätig abgeschaltet. Selbstverständlich ist vor dem Einschalten
der Schlauchpumpe das jeweils zu reinigende Endoskop E über die Schlauchstutzen 19 bzw. 20 mit
den Pumpschläuchen 15 bzw. 16 zu verbinden und mit seinem distalen Ende in das Gefäß 5 einzulegen, nachdem dieses mit Desinfektionsflüssigkeit gefüllt
worden ist.
Wie insbesondere Fig. 2 zu entnehmen ist, weist das Gefäß 5 in der Draufsicht die Form eines Ovals mit
parallel liegenden Schenkeln auf. Es ist jedoch auch jede andere Form möglich. Auch sind mehrere, z.B.
nebeneinander liegende Gefäße möglich. Ferner sind anstelle der gezeigten zwei Pumpenköpfe 11 und 12
auch mehrere nebeneinander auf der gleichen Achse liegende Pumpenköpfe möglich. Ebenso kann die Platte
8 Schubladen, beispielsweise zur Aufnahme von Zubehör, tragen. Ferner sind aus Fig. 2 recht deutlich die
Versorgungsschläuche 4 des auf einem Halter H liegenden
Endoskops zu ersehen.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn dem Zeitschalter 25 ein das Ende des Programms durch ein
akustisches und optisches Signal anzeigender Signalgeber 27 zugeordnet ist. Die akustischen und optischen
Signalgeber sind erforderlich, um die Aufmerksamkeit des Endoskopiepersonals auf den erfolgten Ablauf des
Programms zu lenken. Ferner ist ein Regler 28 für das Regeln der Pumpengeschwindigkeit vorgesehen. Der
Pumpengeschwindigkeitsregler 28 dient zur Regulierung des Flusses der Desinfektionsflüssigkeit durch die Kanäle
des Endoskops.Dieser Regler ist eine zweite Abgleich-
möglichkeit für den Durchfluß durch die unterschiedlichen Schlauchdurchmesser. Schließlich ist ein
Umkehrschalter 2 6 für die Umkehrung der Drehrichtung des Pumpenmotors vorgesehen. Auf diese Weise ist es
möglich, duch Umkehr der Drehrichtung des Pumpenmotors die Desinfektionsflüssigkeit durch die Kanäle des
Endoskops entweder zu drücken oder zu saugen.
Wie sich aus dem Vorstehenden ergibt, ermöglicht die Anwendung von offenen Schlauchpumpen dem Benutzer ein
leichtes Desinfizieren bzw. eine leichte Auswechselbarkeit sämtlicher Schläuche, Verbindungsstücke und
Pumpenteile, so daß auch dort keine Verseuchungsgefahr für eine solche Desinfektions-Anordnung mehr
besteht.
Leerseite
Claims (6)
1. Anordnung zum Desinfizieren von flexiblen
Endoskopen mittels einer im Kreislauf strömenden Desinfektionsflüssigkeit, mit einem Gefäß zur Aufnahme
der Desinfektionsflüssigkeit sowie der distalen Enden der Endoskope, einer ein- und ausschaltbaren,
mit dem Gefäß kommunizierenden Umwälzpumpe mit Mitteln zum Anschließen der Endoskopkanäle, dadurch
gekennzeichnet, daß die Umwälzpumpe eine Schlauchpumpe (10) mit zwei oder mehreren
Pumpenköpfen (11, 12) ist, denen jeweils auswechselbare Pumpschläuche (15, 16) unterschiedlichen Durchmessers
zugeordnet sind, deren einen Enden die
Schlauchstutzen (19, 20) unterschiedlichen Durchmessers für die Endoskopkanäle tragen, während die
anderen Enden (21, 22) mit mindestens einem die Desinfektionsflüssigkeit
enthaltenden Gefäß (5) verbunden sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Pumpenkopf der Schlauchpumpe (10) mehrere Schläuche (4) zugeordnet sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht mit einem Endoskop (E) verbundenen
Pumpschläuche als Gefäß-Bypass (Schlauchnippel) schaltbar sind.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Gefäße (5) jeweils als eine einen
Abfluß (7) aufweisende, nach oben offene u-förmige Rinne innerhalb einer als etwa waagerechte Deckplatte eines
Fahrgestells (4) dienende Platte (6) ausgebildet sind, und daß die Schlauchpumpe (10) sowie ihre Antriebsund
Schaltorgane auf einer unterhalb der Deckplatte angeordneten Platte (8) angeordnet sind.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß (5) in der Draufsicht ein Oval mit
parallel liegenden Schenkeln ist.
6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltorgane (24) einen Netzschalter (29), einen Zeitschalter (25) in Verbindung mit einem das Ende des
Programms durch ein akustisches und optisches Signal anzeigenden Signalgeber (27), einen zur Regulierung des
Flusses der Desinfektionsflüssigkeit durch die Kanäle dienenden Regler (28) für Pumpendrehzahl und einen die
Drehrichtung des Pumpenmotors umkehrenden Schalter (26) umfassen.
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