DE3103583C2 - Geduldsspiel - Google Patents
GeduldsspielInfo
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- A63F9/08—Puzzles provided with elements movable in relation, i.e. movably connected, to each other
- A63F9/0826—Three-dimensional puzzles with slidable or rotatable elements or groups of elements, the main configuration remaining unchanged, e.g. Rubik's cube
- A63F9/0838—Three-dimensional puzzles with slidable or rotatable elements or groups of elements, the main configuration remaining unchanged, e.g. Rubik's cube with an element, e.g. invisible core, staying permanently in a central position having the function of central retaining spider and with groups of elements rotatable about at least three axes intersecting in one point
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Abstract
Puzzle-Würfel mit einer 4 · 4 · 4 Anordnung von Würfel einheiten mit einem Innenkern als Lagerbauteil, an dem acht sphärische Führungselemente angeordnet sind, welche drei in senkrecht aufeinanderstehenden Durchmesserebenen konzentrisch verlaufende Führungskanäle bilden. In die Führungskanäle greifen Nocken von 16 mittleren Würfeleinheiten ein und werden entlang einer Kreisbahn geführt. Nocken der den mittleren Würfeleinheiten benachbarten Würfeleinheiten hintergreifen hinterschnittene, eine Kreisbahn begrenzende Führungsflächen der mittleren Würfeleinheiten. Einer Hälfte des Lagerbauteils sind Blockiermittel zugeordnet.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Geduldsspiel, mit einem Lagerbauteil, das einen als Kugel ausgebildeten
Innenkern aufweist, an dem mit gleichmäßigen Abständen voneinander acht gleichseitige sphärische über einen
Steg mit dem Innenkern verbundene Dreiecke derart angeordnet sind, daß in drei senkrecht aufeinanderstehenden
Durchmesserebenen konzentrisch verlaufende, hinterschnittene Führungen gebildet sind, und mit
äußeren Spielelementen, die eine innere sphärische Gleitfläche aufweisen und mit Verbindungsnocken gleitend
am Lagerbauteil gehaltert sind.
Ein derartiges Geduldspiel, bei dem an einem kugelförmigen Lagerbauteil acht sphärische Spielelemente
gehaltert sind, ist aus der US-PS 30 81 089 bekanntgeworden. Die sphärischen Spielelemente greifen mit Verbindungsnocken
in hinterschnittene Führungen ein. die durch acht gleichseitige, in gleichmäßigen Abständen
voneinander angeordnete, sphärische, über einen Steg mit dem kegelförmigen Innenkern verbundene Dreiekke
gebildet sind. Werden die Spielelemente als Würfelelemenle ausgebildet, ergibt sich lediglich ein Würfel,
dessen Seite von vier Würfelelementen gebildet sind.
Ferner ist ein Geduldsspiel in Form eines Würfels bekannt (The Mathematical Intelligencer, September
1979, Seiten 29 und 30, Springer-Verlag), jeweils neun
Würfelelcmente bilden die Würfelseiten, die jeweils eine Farbe aufweisen. Mithin besitzt der Würfel sechs unterschiedliche
Farbflächen, welche nach einer willkürlichen Verstellung der einzelnen Würfelelemente wieder cinzustellen
sind. |edes Würfelelement kann um drei senkrecht aufeinanderstellende, durch den Würfelmittelpunkt
gehende Achsen gedreht werden. Es nimmt dabei alle Würfelelemente mit, welche in Drehrichtung gesehen
in der gleichen Ebene liegen. Mithin ist jedes Würfelelement Teil von drei jeweils senkrecht zueinander
angeordneten Scheiben, die um eine Mittenachse des Würfels gedreht werden können. Daher kann jedes
Würfelelement nur zusammen mit der jeweils zugehörigen Scheibe verdreht werden, während es allein bezüglieh
des Würfelkörpers als stationär zu betrachten ist. Ausgeschlossen ist eine Diagonaldrehung der Würfelelemente.
Ausgehend von einem Geduldsspiel der eingangs genannten Art, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
ein Gedulsspiel in Form eines Würfels zu schaffen, der bei gleichen Verstellmöglichkeiten wie beim bekannten
Würfelgeduldsspiel eine Anordnung von sechzehn Würfelelementen je Würfelseite ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erl'iridungsgemäß dadurch gelost.
hi daß als .Spielelemente acht Eckwürfelelcmcnie. 24 Kantenwürfclelemcnte
sowie 24 Mittenwürfelelemente vorgesehen sind, wobei jeweils sechzehn Würfelelenienie
eine Wiirfelscite bilden und jedes Wiirfelelemeni eine
innere sphärisch ausgebildete Gleitfläche aufweist, daß die Mittenwürfelelemente mit ihren Verbindungsnokken
in den Führungen gehaltert und mit hinterschnittenen.
eine Kreisbahn begrenzenden Führungsflächen versehen sind, die eine Führung für die Verbindungsnocken
der Kantenwürfelelemente und für die Verbindungsnocken der Eckwürfelelemente bilden, daß die
Kantenwürfelelemente mit einer hinterschnittenen, eine Kreisbahn begrenzenden Führungsfläche versehen sind,
die eine Führung für die Verbindungsnocken der Eckwürfelelemente
bildet, und daß jeder Führung mindestens ein Blockieranschlag zugeordnet ist, der in die
Bewegungsbahn der Verbindungsnocken der Mittenwürfelelemente hineinragt, so daß die Mittenwürfelelemente
der einen Hälfte des Würfels mit dem Lagerbauteil drehfest gekoppelt sind.
Bei dem erfindungsgemäßen Würfel sind drei unterschiedliche Würfelelemente vorgesehen. Nur die Mittenwürfelelemente
sind mit ihren Verbindungsnocken in den Führungen des Lagerbauteils so gefü'irt, daß eine
Drehung um die drei senkrecht aufeinanderstehenden Mittenachsen erfolgen kann.
Die Eckwürfelelemente und die Kantenwürfelelemente wirken ihrerseits bzw. mit den Mittenwürfelelementen
so zusammen, daß der aus den einzelnen Würfelelementen zusammengesetzte Würfelkörper zusammengehalten
wird. Dabei sorgen auch hier die Führungsflächen der miteinander in Eingriff stehenden
Würfelelemente dafür, daß die gewünschte Rotationsmöglichkeit erhalten wird. Ein führender Kontakt mit
dem Lagerbauteil ist nicht nötig, aus Führungsgründen und verbesserter Stabilität indessen von Vorteil.
Die Blockiermittel sind insofern erforderlich, als bei einer Relativbewegung zwischen zwei jeweils mittleren
Scheiben die Lage des Lagerbauleils nicht Undefiniert bleiben und eine Zwischenlage annehmen darf, weil
sonst eine Verstellung von senkrecht dazu angeordneten mittleren Scheiben nicht mehr möglich wird. Daher
ist es notwendig, bei Relativverdrehung von zwei mittleren Scheiben gegeneinander eine der beiden Scheiben
drehfest mit dem Lagerbauteil zu koppeln.
Es versteht sich, daß die Kombinationsmöglichkeiten bei zufällig unregelmäßig verteilt angeordneten Würfelelementen
um ein Vielfaches größer sind als beim herkömmlichen Puzzle-Würfel.
Die Kantenwürfelelemente sind mit einer hinterschnittenen, eine Kreisbahn begrenzenden Führungsfläche
versehen, die eine Führung für die Verbindungsnokken der Eckwürlelelemente bildet, wodurch das gleitende
Zusammenwirken von Kanten- und Eckwürfelelementen erreicht wird.
In einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß die Blockieranschläge von Abschnitten der Stege gebildet sind. Die Stege sind vorzugsweise eirteilig mit
dem kugelförmigen Innenkern des Lagerbauleils geformi.
Es ist zwar theoretisch möglich, die sphärischen Dreiecke einteilig mit dem Innenkern des Lagerbauteils zu
formen. Zweckmäßig ist es nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung indessen, daß der Innenkern ein- μ
teilig mit den Stegen gebildet ist und die sphärischen Dreiecke getrennt geformte Teile sind, die mit den Stegen
verbindbar sind. Diese Ausgestaltung ist auch besonders vorteilhaft für die Montage der einzelnen Würfeleletncnte
zum fertigen Würfel. b5
Die Verbindungsnocken der Mittenwürfelelemente sind nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung
sphärisch geformt. Auch in diesem Zusammenhang ist zur Montageerleichterung in Ausgestaltung der Erfindung
vorgesehen, daß die Mittenwürfelelemente aus einem äußeren Teil und einem inneren Teil bestehen, wobei
der innere Teil aus einem Stegabschnitt und einem Verbind!ingsnocken besteht und mit dem äußeren Teil
verbindbar ist. Die Verbindung erfolgt wie auch die Verbindung der übrigen Teile beispielsweise durch Klebung.
Statt Klebung kann jedoch auch eine Rastverbindung vorgesehen sein, insbesondere wenn die einzelnen
Teile aus Kunststoff geformt sind.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in weiteren Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert
F i g. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung des Würfel-Geduldspiels nach der Erfindung.
F i g. 2 zeigt eine Verdrehung einzelner Würfelscheiben des Würfels nach F i g. 1.
Fig.3 zeigt einen Schnitt durch den Würfel nach
Fig. 1 entlang der Linie III—III-
F j g. 4 zeigt perspektivisch das Lagerbauteil eines Würfels nach Fig. 1.
F i g. 5 zeigt perspektivisch in verschiedenen Ansichten ein sphärisches Dreieck des Lagerbauteils nach
Fig. 4.
Fig.6 zeigt einen Montagezustand einer Ecke des
Würfels mit Lagerbauteil.
F i g. 7 zeigt perspektivisch eine Ecke des Würfels ■nach F i g. 1 ohne Lagerbauteil.
F i g. 8 zeigt perspektivisch bzw. in verschiedenen Ansichten die Fxkwürfelelemente des Würfels nach Fig. 1.
F i g, 9 zeigt perspektivisch und in verschiedenen Ansichten die Kantenwürfelelemente des Würfels nach
Fig. 1.
Fig. 10 zeigt perspektivisch und in verschiedenen Ansichten die Mittenwürfelelemente des Würfels nach
Fig. 1.
F i g. 11 zeigt perspektivisch ein Mittenwürfelelement
in getrennter Darstellung.
Fig. 12 zeigt perspektivisch bzw. in verschiedenen Ansichten eine erste Stegform zwischen Innenkern des
Lagerbauteils und sphärischem Dreieck nach F i g. 5.
Fig. 13 zeigt perspektivisch und in verschiedenen Ansichten eine zweite Ausführungsform der Stege zwischen
sphärischem Dreieck und Innenkern des Lagerbauteils.
Fig. 14 zeigt perspektivisch und in verschiedenen Ansichten eine dritte Ausführungsform eines Steges
zwischen Innenkern des Lagerbauteils und sphärischem Dreieck.
Fig. 15 zeigt perspektivisch und in verschiedenen Ansichten eine vierte Ausführungsform eines Steges
zwischen Innenkern des Lagerbauteils unc1 sphärischem
Dreieck.
In Fig. 1 erkennt man einen Würfel 10, dessen sechs
Seiten aus jeweils 4 · 4 Würfelelementen gebildet sind. Es sind drei verschiedene Würfelelemente A, B und C
vorgesehen, von denen A die Eckwürfelelemente, C die Mittenwürfelelemente und B die Kantenwürfelelemente
darstellen. Jedes der Würfelelemente A, B und C läßt sich gemeinsam mit den Würfelelementen, welche in
einer Ebene liegen um eine Mittenachse des Würfels 10 verdrehen. Dies bedeutet, daß jedes Würfeielement zu
drei verschiedenen Würfelscheiben gehört, wobei diese Würfelschciben jeweils um senkrecht zueinanderstehende
Achsen drehbar sind. Eine Verdrehungsmöglichkeit ist in F i g. 2 wiedergegeben. Man erkennt vier waagerechte
Scheiben 11, 12, 14 und 14, welche jeweils
relativ zueinander um eine senkrechte Achse des Würfels gedreht sind. Eine gleiche Verdrehungsmöglichkeit
ergibt sich um die beiden orthogonal in der Horizontalen liegenden Achsen. Die Verdrehungsmöglichkeiten
der einzelnen Würfelelementc ergeben sich aus deren Aufbau bzw. aus dem Aufbau eines Lagerbauteils, wie
er näher aus den F i g. 4, 5. 6 und 12 bis 15 zu erkennen
ist.
Der zusammengebaute Zustand des Lagerbauteils in Fig.4 ist insgesamt mit 15 bezeichnet. Die Darstellung
nach F i g. 4 dient jedoch lediglich Darstellungszwecken. Der in F i g. 4 gezeigte Aufbau kann nicht vorgenommen
werden, ohne daß vorher zugehörige Würfelelemente A, B, Cmontiert weiden.
Das Lagerbauteil 15 besitzt einen kugelförmigen Innenkern 5, beispielsweise aus massivem Kunststoff. Die
massive Ausführung ist jedoch für die Funktion des gezeigten Würfels ohne Belang. An die Außenseite des
Kugelkerns Ssind insgesamt acht Stege P i, P2, P 3, P 4
angeformt und daran befestigt. Insgesamt sind acht Stege vorgesehen, von denen jeder einer Achtelfläche der
Kugelfläche zugeordnet ist. Die Form der Stege PX bis
P4 geht aus den Fig. 12 bis 15 hervor, worauf weiter unten noch eingegangen werden soll. In den F i g. 4 und
6 sind die Stege P 1 nicht zu erkennen. Insgesamt ist vom Steg Pt einer vorgesehen, ebenfalls vom Steg P 4.
Die Stege P2 und P3 sind jeweils dreimal vorgesehen. Mit den Stegen werden sphärische Dreiecke ζ) verbunden
(siehe F i g. 3 und 4). Die acht sphärischen Dreiecke Q sind identisch ausgeführt und bilden mit den einander
zugekehrten, im Abstand und parallel zueinander angeordneten Führungsflächen drei jeweils senkrecht aufeinanderstehende
kreisförmige Führungen 17, 18, 19, die in jeweils senkrecht zueinander stehenden Durchmesserebenen
des Lagerbauteils 15 angeordnet sind. Wie man aus den Fig. 3 und 4 entnimmt, bilden die
Dreiecke Q, d. h. deren radial äußere und innere Flächen sphärische Führungsflächen konzentrisch zur Kugelfläche,
welche ebenfalls eine Führungsfläche darstellt (siehe F i g. 3).
Der Vollständigkeit halber sei angemerkt, daß auf der
linken Seite von F i g. 5 die Draufsicht und zwei Seitenansichten des Dreiecks Q zu sehen sind.
Aus Fig. 3 ist zu entnehmen, daß die Mittenwürfelelemente
C mit Verbindungsnocken 20 versehen sind, welche im Querschnitt dem Querschnitt der Führungen
17, 18, 19 zwischen Dreiecken Q und der Kugelfläche entspricht. Dementsprechend ragt ein Kantenbereich
des sphärischen Dreiecks Q in eine sphärische Ausnehmung 21 der Mittenwürfelelemente Chinein. Die aneinanderstoßenden
Seiten der Mittenwürfelelemente C sind eben, wie bei 22 gezeigt, und liegen in einer Durchmesserebene
des Innenkerns 5.
Die Mittenwürfelelemente C besitzen an der gegenüberliegenden Seite Einschnitte 23, so daß zwei über
Eck benachbart angeordnete Mittenwürfelelemente C einen schwalbenschwanzförmigen Hinterschnitt bilden
für einen schwalbenschwanzförmigen Verbindungsnokken 24 der Kantelwürfelelemente B (Es versteht sich,
daß die Würfelelemente A, B und C jeweils identisch aufgebaut sind, so daß die Beschreibung von Einzelheiten
hierzu auf alle übrigen zutrifft).
Die Ausbildung des Eckwürfelelements A ist in F i g. 8 zu erkennen. Ein sphärischer Körper ist als Verbindungsnocken
25 an eine Ecke des Eckwürfelelements A angeformt, wobei zwei parallele, gegenüberliegende
sphärische Dreiecksflächen im gleichen Abstand voneinander vorgesehen sind, von denen die (in F i g. 8) hintere
das Eckwürfelelement A im Eckbereich schneidet. Die übrigen Flächen des Verbindungsnockens 25 werden
von ebenen Ringflächenabsehnitien 26, 27 und 28 gebildet.
■> In gleicher Weise ist in F i g. 9 das Kantenwürfelelement
B mit Verbindungsnocken 29 dargestellt. Der Verbindungsnocken 29 ist ein sphärischer Trapezoid mit
einer hinteren und einer vorderen sphärischen Trapezfläche, wobei die hintere an einem Kugelschnitt an
ίο einer Kante des Kantenwürfelelemenls B angrenzt: der
Kugelschnitt ist mit 30 bezeichnet. Die übrigen paarweise einander gegenüberliegenden Seilen sind ebene
Ringflächenabschnitte 31 bis 34. Die untere Fläche 32 des Verbindungsnockens 29 liegt in gleicher Ebene mit
der unteren Fläche des Kantenwürfelelements B, während die obere Fläche 31 von der Oberseite des Kantcnwürfdelements
B einen Abstand hat. Dieser Abstand entspricht dem Überstand des Verbindungsnockens 25
über die Unterfläche des Eckwürfelelements A, so daß der Verbindungsnocken 25 passend mit der Fläche 28
auf die Fläche 31 gesetzt werden kann und mit der rückseitigen freien Fläche gegen die Führungsfläche 30 zu
liegen kommt.
Der Aufbau des Mittenwürfelelements C und dessen zugehörigem Verbindungsnocken 20 ist verhältnismäßig kompliziert, wie aus Fig. 10 zu erkennen. Die Form des Verbindungsnockens 20 ergibt sich indessen, wie bereits erwähnt, aus der Form des Lagerbauteils 15, bestehend aus Innenkern 5, Stegen P1 bis P 4 und sphärischen Dreiecken Q. Der Verbindungsnocken 20 ist über einen Stegabschnitt 35 mit dem Mittenwürfelelement C verbunden. Aus Montagegründen ist die aus Mittenwürfelelement C und Verbindungsnocken 20 bestehende Einheit zweiteilig geformt, wie aus F i g. 11 zu erkennen. Die beiden Teile sind dort mit Cl und C2 bezeichnet. Cl enthält den Verbindungsnocken 20, den Stegabschnitt 35 und den inneren Teil 36 des Mittenwürfelelements C dessen quadratische, dem Stegabschnitt 35 gegenüberliegende Fläche in eine quadratisehe Ausnehmung 37 des äußeren Teils C2 des Mittenwürfelelements Cpassend einsetzbar ist, wobei die Verbindung zwischen den Teilen C1 und C2 beispielsweise durch Klebung, aber auch durch eine Rastverbindung erfolgen kann. Es sei an dieser Stelle erwähnt, daß vermieden wird, auf die einzelnen gekrümmten Flächen des Eckwürfelelements nach F i g. 10 einzugehen, da sich die einzelnen Flächen, deren Abstände und Radien aus der Zusammenwirkung mit den übrigen Würfelelementen und dem Lagerbauteil 15 ergeben, insbesondere den Kantenwürfelelementen B und dem Lagerbauteil 15.
Der Aufbau des Mittenwürfelelements C und dessen zugehörigem Verbindungsnocken 20 ist verhältnismäßig kompliziert, wie aus Fig. 10 zu erkennen. Die Form des Verbindungsnockens 20 ergibt sich indessen, wie bereits erwähnt, aus der Form des Lagerbauteils 15, bestehend aus Innenkern 5, Stegen P1 bis P 4 und sphärischen Dreiecken Q. Der Verbindungsnocken 20 ist über einen Stegabschnitt 35 mit dem Mittenwürfelelement C verbunden. Aus Montagegründen ist die aus Mittenwürfelelement C und Verbindungsnocken 20 bestehende Einheit zweiteilig geformt, wie aus F i g. 11 zu erkennen. Die beiden Teile sind dort mit Cl und C2 bezeichnet. Cl enthält den Verbindungsnocken 20, den Stegabschnitt 35 und den inneren Teil 36 des Mittenwürfelelements C dessen quadratische, dem Stegabschnitt 35 gegenüberliegende Fläche in eine quadratisehe Ausnehmung 37 des äußeren Teils C2 des Mittenwürfelelements Cpassend einsetzbar ist, wobei die Verbindung zwischen den Teilen C1 und C2 beispielsweise durch Klebung, aber auch durch eine Rastverbindung erfolgen kann. Es sei an dieser Stelle erwähnt, daß vermieden wird, auf die einzelnen gekrümmten Flächen des Eckwürfelelements nach F i g. 10 einzugehen, da sich die einzelnen Flächen, deren Abstände und Radien aus der Zusammenwirkung mit den übrigen Würfelelementen und dem Lagerbauteil 15 ergeben, insbesondere den Kantenwürfelelementen B und dem Lagerbauteil 15.
Wie schon erwähnt, dienen die Stege P1 bis P4 nach
den F i g. 12 bis 15, weiche auf einer Seite mit dem innenkern S und auf der anderen Seite mit jeweils einem
sphärischen Dreieck Q verbunden sind, außerdem als Blockieranschläge, um sicherzustellen, daß das Lagerbauteil
15 stets drehfest mit einer Hälfte des Würfels gekoppelt ist, wenn die andere Hälfte rotiert. Der Steg
P1, der nur einfach vorkommt, ist so ausgelegt, daß er
alle Seiten des zugehörigen Dreiecks Q blockiert. Die blockierenden Abschnitte reichen dabei jeweils in die
jeweilige Führung 17,18,19 bis zur Achsebene der Führung.
Der Steg P4, der ebenfalls nur einmal vorkommt,
ist so ausgelegt, daß er alle Seiten des Dreiecks Q freiläßt.
Der Steg P2, welcher dreimal vorkommt, blockiert zwei Seiten des Dreiecks Q und läßt eine frei. Der ebenfalls
dreifach vorgesehene Steg />3 blockiert eine Seite
und läßt zwei Seiten des Dreiecks Q frei. Bezüglich der Stege Pt und P2 liegen deren Blockierseitcn auf den
7 8 I
Seiten der sphärischen Dreiecke Q, welche durch die ™,
Führungen 17 und 18 definiert sind. Im Fall der Stege f-
P 3 und P4 haben deren freie Seiten einen gleichen '■'■'.
Abstand zu den freien Seiten der jeweiligen sphärischen 4\
Dreiecke Q. Die Blockierseite vom Steg P3 trifft wie- 5 §,'
derum die Seite des sphärischen Dreiecks Q. |;
Obwohl rein theoretisch nicht notwendig ist, vier «j.
Blockieranschläge pro Führung 17, 18 bzw. 19 vorzuse- jjj
hen, gewährleisten diese eine höhere Stabilität und ein %
besseres Gleiten der einzelnen Teile gegeneinander. io 'j
Der Zusammenbau des dargestellten Würfels läßt
sich am leichtesten anhand von Fig. 6 erläutern. Jedes
sphärische Dreieck Q ist einer Ecke des fertigen Würfels
zugeordnet. Beim Zusammenbau wird zunächst mit einer ersten Ecke begonnen. Es folgen die übrigen Ecken 15
im einzelnen danach.
sich am leichtesten anhand von Fig. 6 erläutern. Jedes
sphärische Dreieck Q ist einer Ecke des fertigen Würfels
zugeordnet. Beim Zusammenbau wird zunächst mit einer ersten Ecke begonnen. Es folgen die übrigen Ecken 15
im einzelnen danach.
Der Zusammenbau erfolgt wie nachstehend beschrie- : :
ben. Der zugehörige Steg PX, P2, P3 bzw. PA wird auf s' ■
den Innenkern Sgesetzt und von drei Teilen Cl (siehe \!.\
Fig. 11), welche mit einem sphärischen Dreieck Q zu- 20 .i.
sammengesetzt sind, umgeben. In der nächsten Stufe 'S,
erfolgt die Befestigung der Teile S, Pi, Pl, P3 bzw. P4 ^
und Q miteinander. Diese Befestigung kann durch eine Sp
Steck- und/oder Schnappverbindung oder eine Kleb- j|
verbindung erfolgen. Anschließend werden ein Eckwür- 25 §j
felelement A und drei Kantenwürfelelemente ßam Teil- j§
aufbau angebracht. Diese werden in ihrer Lage durch [S
drei Teile C2 (siehe Fig. H) gehalten, welche mit den t|
zugehörigen Cl-Tcilen verbunden werden. Der Aufbau if
der übrigen Ecken erfolgt in gleicher Weise. 30 f|
In diesem Zusammenhang sei auch auf die Abbildung ίϊ
nach Fig. 7 hingewiesen, aus der sich der Zusammen- ^
bau der Würfelelemente einer Ecke ergibt, wobei je- 3?
doch zu Darstellungszwecken das Lagerbauteil 15 fort- Jv
gelassen ist. 35 |ίί
Wie aus der Beschreibung deutlich wird, sind alle f£
Führungsflächen der Würfelelemente A, B und C und ρ
am Lagerbauteil 15 so geformt, daß sie eine Drehung ??;
der einzelnen Würfelelemente A. B und Cum eine der |S
drei senkrecht aufeinanderstehenden Achsen des Wür- 40 %
fels ermöglichen. Bei der dargestellten Ausführungs- ΐ>]
form sind alle Teile der Würfelelemente und des Lager- 6=
bauteils so geformt, daß sie lückenlos ineinandergreifen. ψ_
Sie sind ferner so geformt, daß sie alle in sich massiv jl
sind. Beides ist für die Funktion des Würfels nicht erfor- 45 ψί
derlich. So können die einzelnen Gleit- bzw. Führungs- !<£
flächen unterbrochen sein. Ferner können die einzelnen i;-J
Teile hohl oder teilweise hohl ausgeführt sein. Maßge- 0
bend ist lediglich, daß die beschriebene Koppelung der .^
einzelnen Teile unabhängig von der Relativlage zuein- 50 |i;i
ander erhalten wird und deren gewünschte Bewegungs- ψ,
möglichkeit. S
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
55
55
60
65
Claims (7)
1. Geduldspiel, mit einem Lagerbauteil, das einen als Kugel ausgebildeten Innenkern aufweist, an dem
mit gleichmäßigen Abständen voneinander acht gleichseitige sphärische über einen Steg mit dem
Innenkern verbundene Dreiecke derart angeordnet sind, daß in drei senkrecht aufeinanderstehenden
Durchmesserebenen konzentrisch verlaufende, hinterschnittene Führungen gebildet sind und mit äußeren
Spielelementen, die eine innere sphärische Gleitfläche aufweisen und mit Verbindungsnocken gleitend
am Lagerbauteil gehaltert sind, dadurch gekennzeichnet, daß als Spielelemente acht
Eckwürfelelemente, 24 Kantenwürfelelemente sowie 24 Mittenwürfelelemente vorgesehen sind, wobei
jeweils sechzehn Würfelelemente eine Würfelseite bilden und jedes Würfelelement eine innere
sphärisch ausgebildete Gleitfläche aufweist, daß die Mittenwürfelelemente (C) mit ihren Verbindungsnocken (20) in den Führungen (17, 18, 19) gehaltert
und mit hinterschnittenen, eine Kreisbahn begrenzenden Führungsflächen (36) versehen sind, die eine
Führung für die Verbindungsnocken (24) der Kantenwürfelelemente (B) und für die Verbindungsnokken
(25) der Eckwürfelelemente (A) bilden, daß die Kantenwürfelelemente (B) mit einer hinterschnittenen,
eine Kreisbahn begrenzenden Führungsfläche (30) versehen sind, die eine Führung für die Verbindungsnocken
(25) der Eckwürfelelemente (A) bildet, und daß jeder Führung (17, 18, 19) mindestens ein
Blockieranschlag zugeordnet ist, der in die Bewegungsbahn der Verbindungsnocken (20) der Mittenwürfelelemente
(C) hineinragt, so daß die Mittenwürfelelemente (Oder einen Hälfte des Würfels mit
dem Lagerbautei! (15) drehfest gekoppelt sind.
2. Geduldspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockieranschiäge von Abschnitten
der Stege (P\,P2, PX P 4) gebildet sind.
3. Geduldspiel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenkern (S) einteilig mit
den Stegen (PX, Pl, PX P4) gebildet ist und die
sphärischen Dreiecke (Q) getrennt geformte Teile sind, die mit den Stegen (PX, P2, PX PA) verbindbar
sind.
4. Geduldspiel nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsnokken
(20) der Mittenwürfelelemente (C)sphärisch geformt sind.
5. Geduldspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittenwürfelelemenie
(C) aus einem äußeren Teil (C2) und einem
inneren Teil (36) bestehen, wobei der innere Teil (36) aus einem Stegabschnitt (35) und einem Verbindungsnocken
(20) besteht und mit dem äußeren Teil (C2) verbindbar ist.
6. Geduldspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsnokken
(25) der Eckwürfelelemente (A) von zwei parallel beabstandeten sphärischen Dreiecken gebildet
sind, von denen eines eine Ecke des Eckwürfelelements (71,)schneidet, während die drei übrigen Seiten
(26, 27,28) von Ringflächenabschnitten gebildet sind.
7. Geduldspie1 nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekenn :eichnet, daß die Verbindungsnokken (24) der Ka'tenwürfelelemente (B) von parallel
beabstandeten sphärischen Trapezen gebildet sind.
von denen eines eine Kante des Kantenwürfelelements (B) schneidet, eine weitere Fläche (32) des
Verbindungsnockens (24) in einer Ebene mit einer angrenzenden Würfelfläche Hegt, wobei die gegenüberliegende,
dazu parallele Fläche (31) des Verbindungsnockens (24) im Abstand zur gegenüberliegenden
Würfelfläche verläuft und die beiden anderen gegenüberliegenden Seitenflächen des Verbindungsnockens
(24) von Ringflächenabschnitten (33, 34) gebildet sind, welche parallel und im Abstand zur
zugeordneten Würfelseite angeordnet sind.
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GR67062A GR76389B (de) | 1981-02-03 | 1982-01-20 | |
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