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DE3101490A1 - Einrichtung zur mischung einer ersten fluessigkeit mit einer zweiten fluessigkeit oder einem gas, insbesondere zur herstellung von getraenken - Google Patents

Einrichtung zur mischung einer ersten fluessigkeit mit einer zweiten fluessigkeit oder einem gas, insbesondere zur herstellung von getraenken

Info

Publication number
DE3101490A1
DE3101490A1 DE19813101490 DE3101490A DE3101490A1 DE 3101490 A1 DE3101490 A1 DE 3101490A1 DE 19813101490 DE19813101490 DE 19813101490 DE 3101490 A DE3101490 A DE 3101490A DE 3101490 A1 DE3101490 A1 DE 3101490A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
liquid
injector
mixing
gas
pump
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19813101490
Other languages
English (en)
Inventor
Hartmut 4950 Minden Meinert
Dieter Dipl.-Brau.-Ing. 4000 Düsseldorf Wieland
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FUELLPACK DIPL BRAUEREI ING DI
Original Assignee
FUELLPACK DIPL BRAUEREI ING DI
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FUELLPACK DIPL BRAUEREI ING DI filed Critical FUELLPACK DIPL BRAUEREI ING DI
Priority to DE19813101490 priority Critical patent/DE3101490A1/de
Publication of DE3101490A1 publication Critical patent/DE3101490A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F23/00Mixing according to the phases to be mixed, e.g. dispersing or emulsifying
    • B01F23/20Mixing gases with liquids
    • B01F23/23Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids
    • B01F23/236Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids specially adapted for aerating or carbonating beverages
    • B01F23/2363Mixing systems, i.e. flow charts or diagrams; Arrangements, e.g. comprising controlling means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F23/00Mixing according to the phases to be mixed, e.g. dispersing or emulsifying
    • B01F23/40Mixing liquids with liquids; Emulsifying
    • B01F23/49Mixing systems, i.e. flow charts or diagrams
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/80Forming a predetermined ratio of the substances to be mixed
    • B01F35/83Forming a predetermined ratio of the substances to be mixed by controlling the ratio of two or more flows, e.g. using flow sensing or flow controlling devices

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Devices For Dispensing Beverages (AREA)

Description

  • Flrma Fiillpack Dipl. Brau.-Ing. Dieter Wieland, Oststr. 1 zono Diisseldorf Einrichtung zur Mischung einer ersten Flüssigkeit mit einer zweiten Flüssigkeit oder einem Gas, insbesondere zur Herstellung von Getränken.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung zur Mischung einer ersten Flüssigkeit mit mindestens einer zweiten Flüssigkeit oder einem Gas, insbesondere zur Herstellung von Getränken.
  • E ist bekannt, zur Mischung einer ersten Flüssigkeit mit einer zweiten Flüssigkeit oder einem Gas einen Injektor zu verwenden (DE-OS 1 904 014, DE-OS 1 517 502).
  • Bei den bekannten Einrichtungen dieser Art ist die Treibdüse des Injektors mit einer ersten Zuleitung für eine erste als Führungskomponente dienende Flüssigkeit verbunden, während die Unterdruckkammer mit einer oder mehreren weiteren Zuleitungen verbunden ist, über die weitere Flüssigkeiten oder ein der ersten Flüssigkeit zuzusetzendes Gas, beispielsweise Kohlendioxidgas, zugeführt werden. Das Mischrohr des Injektors ist an eine Flüssigkeitsableitung angeschlossen, Über die das Fltissigkeitsgemisch einem vorratsbehälter oder weiteren Verarbeitungsstationen zugeführt wird.
  • Gemäß dem Funktionsprinzip des Injektors muß zwischen dem Flüssigkeitsdruck in der ersten Zuleitung und dem Flvissigkeitsdruck in der Ableitung eine Druckdifferenz erzeugt werden, durch welche die erste Flüssigkeit durch die Treibdüse hindurchgetrieben wird, wobei in der Unterdruckkammer der Unterdruck entsteht, aufgrund dessen die Mischungskomponenten dem Unterdruckraum zufließen und im Mischrohr mit der ersten Flüssigkeit vermischt werden.
  • Bei bekannten Einrichtungen dient zur Erzeugung dieser Druckdifferenz im allgemeinen eine Flüssigkeitspumpe, die in die erste Zuleitung eingeschaltet und druckseitig mit der Treibdüse des Injektors verbunden ist.
  • Diese Anordnung hat aber beträchtliche Nachteile, wenn aufgrund der dem Injektor nachgeschalteten Elnrichtungen an der Abführungssseite des Injektors gegen einen Gegendruck gearbeitet werden muß. Wenn dieser Gegendruck bestimmte durch die Ausbildung der Geräte bedingte Werte überschreitet, müssen die dem Unterdruckraum zugeführten Mischungskomponenten ebenfalls unter Druck zugeführt werden, was einen erhöhten apparativen Aufwand mit sich bringt. Es müßten dann in die weiteren Zuleitungen ebenfalls Pumpen oder Druckbehälter eingeschaltet werden.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Einrichtung mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen so auszubilden, daß eine gute Durchmischung der zugeführten Komponenten mit dcr Füirunqskoinpott<ri te erreicht wird und die Einrichtung ohne zusätzlichen apparativen Aufwand auch bei einem an der Abführungsseite des Injektor auftretenden Gegendruck funktionsfähig ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
  • Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß bei der erfindungsgemäßen Anordnung der die DruckdiffeEnz erzeugenden Flüssigkeitspumpe weder in der die Führungskomponente zuführenden ersten Zuleitung noch in den weiteren Zuleitungen Pumpen eingeschaltet zu sein brauchen. Es genügt vielmehr eine einzige Pumpe, um die Führungskomponente durch den Injektor zu fördern und einen ausreichenden Zustrom der Mischunclskomponenin zur Unterdruckkammer sicherzustellen.
  • Die Einsatzmöglichkeiten der erfindungsgemäßen Einrichtung sind vielfältig. Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform ist Gegenstand von Patentanspruch 2, bei der beispielsweise ein Wasser enthaltender Vorratsbehälter über die erste Zuleitung direkt an die Treibdüse und ein ein Konzentrat enthaltender Vozatsbehälter über eine weitere Zuleitung an die Unterdruckkammer angeschlossen ist.
  • Im folgenden wird anhand der beigefügten Zeichnung ein Ausführungsbeispiel für die erfindungsgemäße Einrichtung näher erLäutert.
  • In der Zeichnung ist schematisch eine Anlage dargestellt, mit der Jungbier und Kräuse in einem bestimmten Mischungsverhältnis gemischt und über einen Kühler den nachgeschalteten Vorratsbehältern bzw. Gärtanks zugeführt werden soll.
  • Bei der Einrichtung ist ein Vorratsbehälter 12 über eine Flüsikeitszuleitung 2 an die Treibdüse des in seinen Einzelheiten bekannten und nicht eigens dargestellten Injektors 1 angeschlossen. Ebenso ist ein Vorratsbehälter 13 für Kr;iuse über eine Zuleitung 3 an die Unterdruckkammer des Injektors 1 angeschlossen. Das Mischrohr 4 des Injektors 1 ist direkt an die Saugseite einer Flüssigkeitspumpe 6, beispielsweise einer Kreiselpumpe, angeschlossen, die über eine Flüssigkeitsableitung 5 und einem Kühler 14 mit den Gärtanks 15 verbunden ist. In den Flüssigkeitszuleitungen 2 und 3 befintiet sich keine Pumpe, es sind lediglich Durchflußmeßvorrichtungen V und 8 eingeschaltet, die über einen Verhältnisregler 9 und ein Regelventil lo den Zufluß der Kreuze in einem vorgegebenen Mengenverhdltnis regeln, wobei durch einen weiteren Regler 16 und ein Regelventil 11 der Zufluß des Jungbieres auf einem eingestellten Wert gehalten wird. An einem Anzeigegerät 17 kann das jeweilige Mischungsverhältnis abgelesen werden.
  • Der Regler 16 kann wahlweise in Abhängigkeit vom Druck oder (wie mit strichpunktierten Linien angedeutet) in Abhängigkeit von der Durchflußmenge arbeiten.
  • Die Flüssigkeitspumpe 6 fördert einerseits das Junqbier durch den Injektor 1 und sorgt für die Vermischung der beiden Komponenten innerhalb des Mischrohres 4 und der nachgeschalteten Pumpe selbst und sie fördert das Gemisch durch den Kühler 14 hindurch in die Behälter 15.
  • Durch den Injektor 1 ist im übrigen eine gute Entkoppluna zwischen den beiden Zuleitungen 2 und 3 im Betrieb besonder bei unterschiedlichen Befüllungshöhen der Vorratsbehälter 12 und 13 sichergestellt..
  • Damit es bei einem Stillstand der Einrichtung nicht zu eiren Rückschlagen beispielsweise der Kräuse in die Zuleitung 2 oder des Jungbieres in die Zuleitung 3 kommen kann, sind itt den Zuleitungen 2 und 3 Rückschlaqklappen 18 und 19 vorsehen.
  • Selbstverständlich können der Flüssigkeitspumpe 6 auch andere Einrichtungen nachgeschaltet sein. So könnte die ganze dargestellte Einrichtung auch zur Herstellung von Erfrischungsgetränken dienen, in dem die beiden Vorratsbehälter 12 und 13 jeweils Wasser und ein Konzentrat enthalten und der Flüssigkeitspumpe 6 beispielsweise eine Karbonisieranlage zur Zuführung von Kohlendioxidgas zu dem Flüssigkeitsgemisch nachgeschaltet ist. rt l tber auch mö.qlich, In einer Einrichtung der beschriebenen Art mehrere Mischungskomponenten, also beispielsweise ein Konzentrat und Kohlendioxidgas gleichzeitig zuzuführen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Einrichtung zur Mischung einer ersten Flüssigkeit mit mindestens einer zweiten Flüssigkeit oder einem Gas, insbesondere zur Herstellung von Getränken, mit einem Injektor, dessen Treibdüse mit einer ersten Zuleitung für dle erste Flüssigkeit und dessen Unterdruckkammer mit einer zweiten Zuleitung für die zweite Flüssjqukit oder das Gas bzw. mit weiteren Luleitungen für weitere Flüssigkeiten verbunden ist und dessen Mischrohr an eine Plüssigkeitsableitung angeschlossen ist, wobei zur Erzeugung einer Druckdifferenz zwischen dem Flüssigkeitsdruck in der ersten Zuleitung und dem Flüssigkeitsdruck in der Ableitung eine Flüssigkeitspumpe dient, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitspumpe (6) zwischen den Injektor (1) und die Flüssigkeitsableitung (5) eingeschaltet ist, wobei sie saugseitig unmittelbar an das Mischrohr (4) angeschlossen ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitszuleitungen (2, 3) lediglich über Durchflußmeßvorrichturtgen (7, 8) und von einem Verililtnisregler (g) aufgrung der Durchlußmessung angesteuerte Regelventile (10, 11) direkt an Flüssigkeitsvorralbehälter (12, 13) angeschlossen sind.
DE19813101490 1981-01-19 1981-01-19 Einrichtung zur mischung einer ersten fluessigkeit mit einer zweiten fluessigkeit oder einem gas, insbesondere zur herstellung von getraenken Ceased DE3101490A1 (de)

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