DE3141813T1 - Polymer cage for a tapered roller bearing - Google Patents
Polymer cage for a tapered roller bearingInfo
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Description
3H1813
Polymerisatkäfig für Kegelrolle.nlager
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Kegelrollenlager und insbesondere Rollenkäfige als Formstücke aus
Polymerisatkunststoffen für derartige Lager.
Der typische Käfig zur Sollabstandshaltung zwischen den Kegelrollen eines Kegelrollenlagers ist ein Metallstanz-]ing
mit Taschen, die die Kogelrollen aufnahmen. Insbesondere
besteht der Käfig aus einem kleinen Stirnring, der über die schmalen Stirnflächen der Kegelrollen verläuft,
einem großen Stirnring, der über die großen Stirnflächen der Kegelrollen verläuft, sowie Erücken, die die
beiden Ringe miteinander verbinden und die Rollen beabstandet halten. Der Käfig hält nicht nur den- Sollabstand
zwischen den Kegelrollen aufrecht; weiterhin dient er dazu, die Rollen auf dem Kegel bzw. inneren Laufring zu
halten. Mit anderen Worten: Er hält den Kegel, die Rollen und sich selbst zu einer Einheit zusammen, die auch beim
Herausnehmen aus dem äußeren Laufring intakt bleibt. Zu diesem Zweck liegt der typische gestanzte Metallkäfig
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außerhalb des Teilkreises, d.h. außerhalb der Drehachsen der einzelnen Kegelrollen, und ist weiterhin an den ebenen
Seitenkanten der Brücken zur tangentialen Anpassung an die Kontur der angrenzenden Mantelflächen der Kegelrollen
schräg ausgeführt. Die gestanzten Metallkäfige haben die Fähigkeit, die Rollen festzuhalten; diese Fähigkeit
ist von großem Nutzen für das Lager beim Zusammenbau und der Wartung, wenn die Kegeleinheit aus dem
äußeren Laufring herausgenommen und separat behandelt werden muß.
Während der typische Metallkäfig ausgezeichnete Kalterungseigenschaften
zeigt, ist er in der Herstellung und Montage aufwendig, da der Stahl verhältnismäßig wenig
biegsam oder elastisch ist. Infolgedessen muß der Käfig auf den Kegel aufgesetzt werden, indem man die Käfigbrücken
aufspreizt, damit er über die um.den Kegel herum liegenden Kegelrollen geschoben werden kann. Haben der
Käfig und die Rollen ihre Sollage auf dem Kegel eingenommen, biegt man die Brücken mit einer Presse wieder
gerade. Diese Arbeitsgänge erfordern spezialisierte Vorrichtungen; außerdem schränkt die mangelnde Elastizität
des Stahls den konstruktiven Spielraum für das Lager ein.
Um das Zusammensetzen der Lager zu vereinfachen und die konstruktiven Möglichkeiten zu erweitern, haben einige
Hersteller von Kegelrollenlagern Käfige verwendet, die aus geeigneten Polymerisatharzen geformt sind. Diese
Käfige sind nicht nur in der Herstellung weniger teuer; sie lassen sich infolge ihrer Biegsamkeit auch einfacher
aufsetzen. Damit sie hinreichend fest sind und die Rollen sicher haltern, mußten die bisher entwickelten PoIy-
γ merisatkäfige jedoch sehr groß ausgeführt werden; zuweilen
hatten ihre Brücken die Breite eines halben Rollendurchmessers. Daher müssen zur Herstellung dieser
Käfige erhebliche Polymerisatmengen aufgewandt werden.
Die größeren Flächen, mit denen diese Brücken die Kegelrollen berühren, führen auch zu größeren Kontaktkräften
zwischen den Rollen und den Käfigen und lassen weniger Raum für das Gleitmittel übrig; beide Effekte sind unerwünscht.
Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Käfig für Kegelrollenlager anzugeben, der billig zu fertigen
und einfach aufzusetzen ist.
J5 Die vorliegende Erfindung schafft ein Kegelrollenlager
mi L einem inneren Laufring mit einer nach außen weisenden
kegeligen Lauffläche, einem äußeren Laufring mit einer nach innen weisenden kegeligen Lauffläche, die die
Lauffläche des inneren Laufrings umgibt, sowie einer
Vielzahl von Rollen, die zu einer Reihe zwischen den beiden Laufflächen aufgereiht sind und deren axiale
Mittellinien einen Teilkreis bilden, so wie mit einem verbesserten Käfig, um den Sollabstand zwischen den Rollen
aufrechtzuerhalten, wobei der Käfig einteilig aus
οι- Kunstharz ausgebildet ist und mindestens einen Stirnring,
der um den inneren Laufring herum und über die Stirnflächen der Rollen an einem Ende der Rollenreihe
verläuft, sowie Brücken aufweist, die einteilig mit dem Stirnring ausgebildet sind und von diesem in die Räume
•!0 zwischen nebeneinanderliegenden Rollen vorstehen; dabei
liegen die Brücken außerhalb des Teilkreises, d.h. näher an der Lauffläche des äußeren Laufringes als an der
Lauffläche des inneren Laufrinaes. Diese Brücken haben
den kegelstumpfförmigen Mantelflächen der Kegelrollen
zugewandte Seitenflächen, wobei jede Seitenfläche einen inneren und einen äußeren geschrägten Flächenteil
aufweist, die beide im wesentlichen ebenflächig sind und einander schneiden, wobei der innere Flächenteil
näher am inneren Laufring liegt und einen größeren Winkel mit dem Teilkreis einschließt als der äußere Flächenteil,
so daß der äußere Flächenteil die Mantelflächen der angrenzenden Kegelrolle weiter übergreift als
der innere Flächenteil und die Kegelrollen vom Käfig folglich sicher auf dem inneren Laufring festgehalten
werden, wenn man den inneren vom äußeren Laufring trennt.
Der Käfig der vorliegenden Erfindung zeigt ausgezeichnete Rollenhalterungseigsnschaften. D.er Käfig dient auch dazu,
das Gleitmittel im Lager in der erforderlichen Schichtdicke gleichmäßig über die Oberflächen der Rollen zu verteilen.
Weiterhin nimmt der Käfig keinen wesentlich größeren Anteil des Lagerinneren ein als ein gestanzter Metallkäfig,
ist fest und biegsam genug, um ein einfaches Aufsetzen auf einen Lagerkegel mit den Kcgelrollen zu erlauben,
und ist ideal geeignet für Kegelrollenlager in
der Kfz-Industrie.
In der beigefügten Zeichnung bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile.
Fig. 1 ist ein Schnitt durch ein einreihiges Kegelrollenlager mit einem Käfig nach
' der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ist eine teilweise weggebrochene und teilweise geschnittene PerspckLivdarstellung
des Käfigs;
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Fig.·3 ist ein Schnitt auf der Ebene 3-3 der Fig. 2;
Fig. 4 ist ein Schnitt auf der Linie 4-4 der Fig. 3;
Fig. 5 ist ein Schnitt auf der Ebene 5-5 der Fig. 3; und
Fig. 6 ist eine Teildraufsicht des Käfigs aus der Ebene 6-6 der Fig. 5 und
zeigt die Ausgestaltung einer der Rollentaschen und der sie einfassenden Brücken.
In den Fig. 1 und 2 der Zeichnung bezeichnet das Bezugszeichen B ein Kegelrollenlager, das größtenteils herkömm-
] ij lieh aufgebaut ist, jedoch einen verbesserten Rollenkäfig
C enthält, der ein Formstück aus einem leichten Polymerisatharz
ist. Während das Lager B ein einreihiges Lager ist, wie es vielfach als Radlager von Kraftfahrzeugen
Verwendung findet, ist einzusehen, daß der Käfig C für fast alle Kegelrollenlager geeignet ist, deren Rollen
weit genug beabstandet sind, um einen Taschenkäfig aufzunehmen.
Abgesehen vom Käfig C weist das Lager B einen Innenring 2, einen Außenring 4 sowie die Kegelrollen 6 auf, die zu
einer einzigen Rollenreihe zwischen dem Innen- und dem Außenring 2 bzw. 4 angeordnet sind. Um die Rollen 6 aufnehmen zu können, ist der innere Laufring 2 mit einer
konischen- Lauffläche 8 und der Außenring 4 entsprechend mit einer konischen Lauffläche 10 ausgerüstet, wobei
letztere der Lauffläche 8 des Innenrings unmittelbar gegenüberliegt und sie umgibt. Die Konizität der beiden
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Laufflächen 8, 10 ist derart gewählt, daß, wenn man
beide Laufflächen zu ihren Scheiteln auszieht, die Scheitel in einen gemeinsamen Punkt auf der Drehachse
X des Lagers B liegen. Weiterhin weist der Innenring 2 eine Druckkante 12 an der großdurchmeßrigen Stirnseite
und eine Haltekante 14 an der kleindurchmeßriqen Stirnseite
der Lauffläche 8 auf.
Die großdurchmeßrigen Enden der Rollen 6 liegen an der Druckkante 12 an, wenn das Lager B unter Last steht;
diese Kante verhindert nicht nur, daß die Rollen 6 aus dem Raum zwischen dem Innenring 2 und dem Außenring 4
herausgedrückt werden. In begrenztem Ausmaß hält sie auch die Rollen 6 in der erforderlichen Winkelausrichtung bezüglich
der Achse X. Die Haltekante 14 hindert die Rollen 6 und den Käfig C nur daran, vom Innenring 2 abzurutschen,
wenn Innen- und Außenring 2 bzw. 4 voneinander gelöst werden.
Der Käfig C befindet sich - wie auch die Rollen 6 - im
Ringraum zwischen dem Innenring 2 und dem Außenring 4 und dient primär dazu, den Sollabstand zwischen den Rollen
6 aufrechtzuerhalten, so daß sie bei arbeitendem Lager B gleichmäßig beabstandet entlang der Laufflächen 8,
10 liegen; weiterhin hält er die Rollen 6 mit in der erforderlichen
Winkelausrichtung. Zusätzlich hält der Käfig C die Rollen 6 auf dem Innenring 2, wenn dieser aus dem
Außenring 4 herausgenommen wird, so daß der Innenring 2, sein Kegelrollensatz 6 sowie der Käfig C eine Einheit
bilden. Schließlich unterstützt der Käfig C das Verteilen des Gleitmittels im Lager B: Er breitet das Gleitmittel
zu einer hydrodynamischen Gleitmittelschicht auf den Mantelflächen der Rollen 6 aus und kanalisiert es zu den wei~
ten Enden der Rollen und zur Druckkante 12 hin, an der die großen Stirnseiten der Rollen anliegen.
Der Käfig C ist ein Spritzkunststoffstück aus einem PoIymerisatkunststoff
mit hoher Festigkeit, einer gewissen Biegsamkeit und der Fähigkeit, den bei anhaltendem Lagerbetrieb
auftretenden Temperaturen von mindestens 1200C (2500F) zu widerstehen. Ein geeignetes Polymerisat ist
wärmestabilisiertes Nylon 6/6, ein häufig vorkommendes und handelsübliches thermoplastisches Harz. Weiterhin
wird der Käfig C als einheitliches Formstück ausgebildet und der Form als solches entnommen.
Der Käfig C hat im Prinzip (Fig. 2-6) einen großen Stirnring 20, einen kleinen Stirnring 22 sowie die Brükken
24, die zwischen den beiden Stirnringen 20, 22 gleichbeabstandet verlaufen, so daß im Käfig C die Rollentaschen
26 entstehen. Die Taschen 26 sind so groß und so geformt, daß sie die Kegelrollen 6 verhältnismäßig locker aufnehmen
können, sie aber hinreichend sicher haltern, so daß sie um den Innenring 2■herum gleichbeabstandet liegen.
In dieser Anordnung der Rollen 6 umfaßt der große Stirnring 20 die Druckkante 12 und verläuft über die großen
Stirnflächen der Rollen 6 (Fig. 1). Der kleine Stirnring 22 umgibt andererseits die Haltekante 14 und. verläuft
über die kleinen Stirnflächen der Rollen 6. Die Brücken 24, die die beiden Stirnringe 20, 22 miteinander verbinden, passen zwischen die Rollen 6 und halten sie auf
den Laufflächen 8,10 in gleichen Abständen. Die Durchmesser der beiden Stirnringe 20, 22 sind derart, daß die
zwischen ihnen verlaufenden Brücken 24 allgemein der Konizität der axialen Mittellinien der Rollen 6 folgen. In
dieser Hinsicht sei darauf verwiesen, daß die axialen
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Mittellinien der Rollen 6 bei arbeitendem Lager einen
gedachten Kegel beschreiben, dessen Scheitel in den gemeinsamen Scheitelpunkt der Laufflächen 8, TO fällt.
Jeder Kreis entlang dieses Kegels ist als Teilkreis P (Fig. 1, 4 und 5) bekannt. Der Teilkreis P hat also am
großen Stirnring 20 einen größeren Durchmesser als ein Teilkreis P am kleinen Stirnring 22. Die Brücken 24 des
Käfigs C liegen vollständig außerhalb des Teilkreises P, und zwar unabhängig von der Ebene, in der dieser genommen
wird, und haben eine Querschnittsdicke von nicht mehr als etwa 30 - 40 % des Rollendurchmessers in der gleichen
Schnittebene.
Die nach außen gewandten Flächen der Brücken 24 verlau-15fen
bündig mit der nach außen weisenden Fläche des kleinen Stirnrings 22;das gleiche gilt bezüglich der nach
innen weisenden Flächen der Brücken 24 und des kleinen Stirnrings 22 (Fig. 3). Weiterhin verlaufen die aus-
und einwärts weisenden Flächen der Brücken 24 von der 0 Lager- und Käfigachse X verjüngt weg und im allgemeinen
parallel über die gesamte Länge der Brücken 24, obgleich die äußere Fläche nahe dem großen Stirnring 20 schmaler
wird. Weiterhin verlaufen in diesem Bereich die Brücken 24 entlang ihren Kanten, aber nicht ihren Mitten, allgemein
parallel zur Achse X und bilden schmale dreieckige Segmente 28 eines gedachten Zylinders, dessen Mitte auf
der Achse X liegt. Die einwärts weisenden Flächen der Brücken 24 behalten die Verjüngung bis zum großen Stirnring 20 bei. Infolge der dreieckigen Segmente 28 sind
die Brücken 24 einwärts zum großen Stirnring 20 hin zu Hälsen eingeschnürt, so daß am Übergang der Brücken 24
zu den großen Stirnringen 20 Aussparungen 30 ("reliefs") entstehen. Am Übergang der Brücken 24 in den großen Stirn-
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j ring 20 haben die rechteckigen Segmente 28 entlang der
auswärts weisenden Flächender Brücken 24 etwa den gleichen Durchmesser wie die einwärts weisende Fläche des
großen Stirnrings 20 und die einwärts weisenden Flächen der Brücken 24 sind von den einwärts weisenden Flächen
des großen Stirnrings 20 weg einwärts versetzt. Um die Brücken 24 sicher mit dem großen Stirnring 20 zu verbinden,
werden verhältnismäßig schmale Verbindungsrippen 3 2 von letzteren in erstere vorgezogen. Die Aussparungen
2Q30 und die Konfiguration, die sie erzeugen, sind erforderlich,
damit der Käfig C aus einer zweiteiligen Teleskop-Sprit zform herausgenommen werden kann, in der er gefertigt
wird.
j cDie Seitenflächen der Brücken 24 bilden die Seitenflächen
der Rollentaschen 26 und jede Seitenfläche weist einen geschrägten inneren Flächenteil 34 sowie einen geschrägten
äußeren Flächenteil 36, wobei letzterer weiter vom Teilkreis P entfernt liegt als ersterer (Fig. 5). Weiter-
2(hin sind beide Flächenteile 34, 36 ebenflächig und schneiden
sich in einer Linie 38, so daß eine allgemein V-förmige Ausnehmung 40 entsteht. Die beiden Flächenteile 34,
36 verlaufen gemeinsam allgemein entsprechend den Mantelflächen der Kegelrollen 6 in den Taschen 26 und allge-
2djnein tangential zu den Mantelflächender Rollen 6. Weiterhin
liegen der innere Flächenteil 34 und der äußere Flächenteil 36 so, daß konvergierende bzw. keilförmige Hohlräume
von den Kanten dieser Flächenteile bis zum Berührungspunkt führen. Während die inneren Flächenteile 34 über
3(die gesamte Länge der Brücken 24 verlaufen, laufen die
äußeren Flächenteile infolge des Vorliegens der dreieckigen Segmente 28 kurz vor dem stroßen Stirnring 20 aus.
Die äußeren Flächenteile 36, die unter einem kleineren
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- λ/- Λή.
Winkel zum Teilkreis P weisen als die inneren Flächenteile 34, dienen im Effekt als Lippen, die die Halterungseigenschaften des Käfigs C verbessern. Bezüglich
der Radien (r), die von der Drehachse X des Lagers durch die Mitten der Brücken 24 verlaufen, verlaufen
die- äußeren geschrägten Flächenteile 36 unter einem signifikant größeren Winkel als die inneren geschrägten
Flächenteile. Normalerweise beträgt der Winkel (m) der inneren geschrägten Flächenteile 34 20° bis 30°,
der Winkel (n) der äußeren geschrägten Flächenteile 36 40° bis 50°, wobei die bevorzugten Winkel von der im
Einzelfall vorliegenden Lagergeometrie abhängen. An ihren kleindurchmeßrigen Enden werden daher die Rollen
6 von sowohl den inneren als auch den äußeren geschrägten Flächenteilen 34, 36 auf den Brücken 24 gehaltert,
während sie an ihren großdurchmeßrigen Enden im wesentlichen von den inneren geschrägten Flächenteilen 34
gehaltert werden.
Schließlich enthält der kleine Stirnring 22 dort, wo er von den Brücken 24 geschnitten wird, Unterschneidungen
.42 (Fig. 5 und 6), die der allgemeinen Kontur der geschrägten Flächenteile 34, 36 auf den Seiten der Brücken
24 folgen und in der Tat entlang diesen Flächenteilen verlaufen, so daß sie begrenzt diese Flächenteile in den
Körper des kleinen Stirnrings 22 hinein fortsetzen. Die Unterschneidungen 42 dienen als Kanäle, die einen Ölumlauf
um die Rollen 6 herum erlauben und diese in die Lage versetzen, das Gleitmittel zu ihren großdurchmeß-
30rigen Enden und der Druckkante 12 hin zu pumpen, an der
diese Enden anliegen. Weiterhin beseitigen die Unterschneidungen 42 jede Neigung der Enden der Rollentaschen
26, d.h. der Flächen der Taschen 26 entlang dem kleinen
- Al
Stirnring 22, die Rollen 6 zu führen.
Das Lager B läßt sich im wesentlichen auf die in der US-PS 4 136 916 beschriebene Weise zusammensetzen. In
dieser Patentschrift werden jedoch die Rollen, nachdem der Polymerisatkäfig in eine Vorrichtung eingesetzt worden
ist, in die Rollentaschen hineingedrückt und der Käfig umgreift die Rollen und hält sie in der Sollage,
während der Innenring eingedrückt wird. Der Käfig C kann die Rollen 6 infolge der Lage der Brücken 24 außerhalb
des Teilkreises und der starken Schrägung der äußeren Flächenteile 36 entlang der Brücken nur mit Schwierigkeiten
umgreifen. Damit die Rollen 6 nicht aus den Taschen 26 herausfallen können, führt man beim Einsetzen
der Rollen 6 in den Käfig C einen Stempel ein, auf dessen Umfangsflache sich Ausnehmungen befinden, die die
Rollen aufnehmen. Diesen Stempel zieht man dann ab,
während man den Innenring 2 in den Käfig einfährt. Der Käfig C wird sich natürlich infolge seiner Biegsamkeit
und Elastizität ausbiegen, um die zeitweilige Lagerveränderung der Rollen 6 beim Durchgang der Haltekante
14 des Innenrings aufzunehmen.
Im Betrieb des Lagers B läuft der Käfig C zwischen dem
Außenring 4 und dem Innenring 2 um und folgt dabei dem Rollensatz, während dieser auf den Laufflächen 8, 10
des Innen- und des Außenrings 2 bzw. .4 abrollt. Die Brücken 24 des Käfigs C zwischen den nebeneinanderliegenden
Rollen 6 gewährleisten, daß die Rollen 6 gleiche 0 Abstände entlang den Laufflächen 8, 10 einnehmen. Da
der Käfig C verhältnismäßig dünn ist, d.h. nicht mehr als etwa 40 % des Durchmessers der Rollen 6 ausmacht,
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<
läßt er um die Rollen 6 herum genug Raum für den Gleitmittelumlauf
. Der Umstand, daß die geschrägten Flächenteile 34, 36 ebenflächig und allgemein tangential zu den
Mantelflächen der Rollenkegel verlaufen, verhindert, daß die beiden geschrägten Flächenteile 34, 36 sich der Kontur
der Rollenmantelfläche präzise anpassen. Als Konsequenz kann das die Mantelflächen entlangfließende Gleitmittel
in die sich verjüngenden Räume zwischen den inneren und äußeren geschrägten Flächenteilen 34, 36 einerseits
und den Rollenmantelflächen andererseits fließen, wo es eine sehr dünne Schicht bildet und so zum Schmieren
der Rollenoberflächen ideal geeignet ist. Mit anderen Worten: Die tangentiale Berührung zwischen den Flächenteilen
34, 36 und den Rollen 6 führt zur Bildung eines Gleitmittelkeils bzw. einer sehr dünnen hydrodynamischen
Gleitmittelschicht - ein sehr zuverlässiges Schmierverfahren. Demgegenüber würden Oberflächen, die
der Rollenkontur präzise folgen und zu scharfen Kanten auslaufen, praktisch das gesamte Gleitmittel von den
Mantelflächen der Rollen abschaben, so daß sich dort
bei arbeitendem Lager ein Gleitmittelmangel entwickelt. Schließlich nehmen auch die V-förmigen Ausnehmungen 40
in den Brücken 24 Gleitmittel auf, so daß die Dicke der Gleitmittelschicht erhalten bleibt.
Falls das Lager B auseinandergenommen wird und die Inneneinheit
eine rauhe Behandlung ertragen muß, bleiben die Rollen 6 dennoch im Käfig C sitzen. Die äußeren geschrägten
Flächenteile 36 entlang den Seiten der Brücken 24 übergreifen die Rollen 6 und bewirken eine Breitenreduzierung
der Taschen 26. Als Konsequenz hat der Käfig C erheblich bessere Rollenhalterungseigenschaften als
die in der Vergangenheit vorgeschlagenen Polymerisatkäfige.
Claims (10)
1. Käfig zur Sollabstandshaltung der Rollen eines Kegelrollenlagers
mit einem inneren Laufring mit einer auswärts 25 weisenden kegeligen Lauffläche, einem äußeren Laufring mit
einer einwärts gewandten kegeligen Lauffläche, die die Lauffläche des inneren Laufrings umgibt, sowie einer .Vielzahl
von Pollen, die zu einer Feihe zwischen den beiden Laufflächen angeordnet sind, wobei die axialen Mittellinien
der Rollen einen Teilkreis bilden und der Käfig einteilig aus Kunstharz gefertigt ist, gekennzeichnet durch mindestens
einen Stirnring, der um den inneren Laufring herum und über die Stirnflächen der Rollen an einem Ende der
Rollenreihe verläuft, und durch Brücken, die einteilig mit dem Stirnring ausgebildet sind und von diesem in die
Räume zwischen nebeneinanderlieaenden Rollen hinein vor-
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steht, wobei die Brücken außerhalb des Teilkreises näher
an der Lauffläche des Außenrings als am Laufring des Innenrings und ihre Seitenflächen den kegelstumpfförmig verlaufenden
Mantelflächen der Kegelrollen zugewandt liegen, jede Seitenfläche einen inneren und einen äußeren,jeweils
geschrägten Flächenteil aufweist, die im wesentlichen · ebenflächic sind und einander schneiden und der innere
Flächenteil näher" am inneren Laufring und unter einem
größeren Winkel bezüglich des Teilkreises als der äußere
icFlächenteil liegt, so daß der äußere Flächenteil die Mantelfläche
der angrenzenden Rolle jeweils weiter übergreift als der innere Flächenteil und die Rollen vom Käfig sicher
auf dem inneren Laufring festgehalten werden, wenn man den äußeren vom inneren Laufring trennt.
2. Käfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Käfig weiterhin einen zweiten Stirnring aufweist, der ebenfalls um den inneren Laufring herum und über die
Stirnflächen der Rollen am gegenüberliegenden Ende der
2oRollenreihe verläuft, und daß die Brücken einteilig mit den beiden Stirnringen ausgebildet sind und zwischen,
ihnen verlaufen.
3. Käfig nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,daß der
25über die kleindurchmeßrigen Enden der Rollen verlaufende Stirnring einen kleineren Durchmesser als der über die
großdurchmeßrigen Enden der Rollen verlaufende Stirnring hat und an der Übergangsstelle zu den Brücken mit Kanälen
ausgebildet ist, die von seiner einwärts zur auswärts wei-30senden Fläche durch ihn hindurch verlaufen.
4. Käfig nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
innere geschrägte Flächenteil über die volle Länge der Brücke verläuft, nicht aber der äußere geschrägte Flächen-
35teil.
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5. Käfig nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die auswärts gewandten Flächen der Brücken auf dem Käfig sich vom kleinen Stirnring hinweg auswärts verjüngen,
aber ihre Kanten am großdurchmeßrigen Stirnring nicht schräg verlaufen und einwärts der auswärts gewandten
Fläche des großen Stirnrings ausgespart sind.
6. Käfig nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der innere geschrägte Flächenteil jeder Brücke des Käfigs
die radial einwärts gewandte Fläche der Brücke und der äußere geschrägte Flächenteil die radial auswärts gewandte
Fläche schneiden.
7. Käfig nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
IL. der innere geschrägte Flächenteil auf jeder Brücke des
Käfigs die radial einwärts gewandte Fläche der Brücke und der äußere geschrägte Flächent.eil die radial auswärts
gewandte Fläche schneiden. \
8. Käfig nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
daß der Kinkel zwischen dem inneren geschrägten Flächenteil einer Brücke und einer radialen Ebene, die durch
die Mitte dieser Brücke und durch die Drehachse des Lagers
verläuft, etwa 20° bis etwa 30° und der Winkel zw.i-
2'3 sehen dem äußeren geschrägten Flächenteil und dieser radialen
Ebene etwa 40° bis 50° betragen.
9. Käfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren geschrägten Flächenteile auf den Brücken
länger als die äußeren geschrägten Flächenteile sind.
10. Käfig nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Dicke der Brücken in einer beliebigen Querschnittsebene entlang ihrer Längsausdehnung nicht mehr als etwa.
'Λ 40 % des Durchmessers dor Rollen in der gleichen Schnittc'Ih'Ih·
In· I ι ." i ι j I .
Applications Claiming Priority (2)
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US (1) | US4317601A (de) |
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