DE3141813C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Rollenkäfig für ein Kegel
rollenlager, der einteilig aus einem Kunstharz ausgebil
det ist und einen großen Stirnring, einen kleinen Stirn
ring sowie Stege aufweist, die einteilig mit den Stirn
ringen ausgebildet sind und zwischen diesen verlaufen,
wobei die Stege jeweils eine einwärts weisende und eine
auswärts weisende Fläche und Seitenflächen aufweisen,
die den Manteflächen der Kegelrollen zugewandt sind,
wobei jede Seitenfläche innere und äußere geschrägte
Flächenteile aufweist, die im wesentlichen ebenflächig
verlaufen und einander schneiden, wobei der innere
geschrägte Flächenteil näher am inneren Laufring als der
äußere geschrägte Flächenteil liegt und die inneren und
äußeren geschrägten Flächenteile so angeordnet sind, daß
im zusammengesetzten Kegelrollenlager der Winkel zwischen
dem inneren geschrägten Flächenteil und einer Tangente
am Teilkreis der Rollen größer ist als der Winkel
zwischen dem äußeren geschrägten Flächenteil und einer
Tangente am Teilkreis, so daß der äußere geschrägte
Flächenteil weiter über die Mantelfläche der angrenzen
den Rolle verläuft als die innere geschrägte Fläche.
Bei einem bekannten derartigen Rollenkäfig für ein
Kegelrollenlager (US-PS 41 36 916) erstrecken sich die
Stege des Rollenkäfigs bis unterhalb des Teilkreises der
Rollen und die geschrägten Flächenteile der Stege passen
zur Kante der Rollen und sollen gegen diese anliegen. Da
bei diesem Rollenkäfig nur die größeren Teile der Stege
außerhalb des Teilkreises der Rollen liegen, ist die
Halterung der Rollen bei Trennung des inneren Laufringes
vom äußeren Laufring nicht optimal.
Bei einem anderen bekannten Rollenkäfig für ein Kegel
rollenlager (US-PS 34 77 773) sind die Stege verhältnis
mäßig dick ausgeführt und verlaufen vom Teilkreis der
Rollen aus so weit nach innen wie nach außen. Weiterhin
weisen die Stege zwei sich schneidende Schrägflächen
auf, wobei nur die äußere der zwei Schrägflächen an den
Seiten jedes Steges dazu dient, die Rollen in den
Rollentaschen zu halten. Die verhältnismäßig dicken
Stege beeinträchtigen zudem den Schmiermittelumlauf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Rollen
käfig für ein Kegelrollenlager der eingangs erwähnten
Art so auszubilden, daß eine sichere Halterung der Rollen
gegeben ist, bei der die Rollen an einer wesentlichen
Bewegung von der Lauffläche des innern Laufringes weg
gehindert sind, wenn der innere Laufring vom äußeren
Laufring getrennt wird, und bei der gleichzeitig für
eine verbesserte Schmierung gesorgt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
- a) die Stege vollständig außerhalb des Teilkreises der Rollen liegen, und
- b) daß der Winkel zwischen dem inneren geschrägten Flächenteil jedes Steges und einer durch die Mitte des Steges und durch die Drehachse des Lagers verlaufenden Radialebene zwischen etwa 20° und etwa 30° liegt und daß der Winkel zwischen dem äußeren geschrägten Flächenteil jedes Steges und der Radialebene zwischen etwa 40° und 50° liegt.
Vorteilhafterweise verlaufen die äußeren geschrägten
Flächen nicht über die volle Länge der jeweiligen Stege.
Weiterhin sind vorzugsweise die Stege in jeder Quer
schnittsebene über ihre gesamte Länge maximal etwa 40%
des Durchmessers der Rollen in der gleichen Querschnitt
ebene dick.
Vorteilhafterweise verlaufen sowohl die inneren geschräg
ten Flächenteile beiderseits jeder Rolle als auch die
äußeren geschrägten Flächenteile beiderseits jeder Rolle
so, daß sie die Rolle zwischen ihrem Schnittpunkt und
ihren jeweiligen Kanten allgemein tangential berühren.
Der erfindungsgemäße Rollenkäfig sorgt für eine ausge
zeichnete Halterung der Rollen des Kegelrollenlagers, der
die Rollen an einer wesentlichen Bewegung von der Lauf
fläche des inneren Laufringes weg hindert, wenn der
innere Laufring vom äußeren Laufring getrennt wird.
Gleichzeitig wird für eine sehr zuverlässige Schmierung
gesorgt, da die tangentiale Berührung zwischen den
geschrägten Flächenteilen und den Rollen zur Bildung
eines Gleitmittelkeils bzw. einer sehr dünnen hydrodyna
mischen Gleitmittelschicht führt. Das Gleitmittel wird
somit im Kegelrollenlager in der erforderlichen Schicht
dicke gleichmäßig über die Oberflächen der Rollen verteilt.
Der erfindungsgemäße Rollenkäfig nimmt keinen wesentlich
größeren Anteil des Lagerinneren ein als ein herkömmli
cher gestanzter Metallkäfig, ist fest und biegsam genug,
um ein einfaches Aufsetzen auf einen Lagerkegel mit den
Kegelrollen zu erlauben, und eignet sich besonders für
Kegelrollenlager in der Kfz-Industrie.
Der erfindungsgemäße Rollenkäfig wird nun an Hand der
Zeichnungen erläutert. In diesen ist
Fig. 1 ein Schnitt durch ein einreihiges Kegelrollen
lager mit einem Rollenkäfig;
Fig. 2 eine teilweise weggebrochene und teilweise
geschnittene Perspektivdarstellung des Rollen
käfigs;
Fig. 3 ein Schnitt auf der Ebene 3-3 der Fig. 2;
Fig. 4 ein Schnitt auf der Linie 4-4 der Fig. 3;
Fig. 5 ein Schnitt auf der Ebene 5-5 der Fig. 3; und
Fig. 6 eine Teildraufsicht des Rollenkäfigs aus der
Ebene 6-6 der Fig. 5, wobei die Ausgestaltung
einer der Rollentaschen und der sie einfassen
den Stege gezeigt ist.
Aus den Fig. 1 und 2 geht ein Kegelrollenlager B hervor,
das größtenteils herkömmlich aufgebaut ist, jedoch einen
verbesserten Rollenkäfig C enthält, der ein Formstück
aus einem leichten Polymerisatharz ist. Während das
Kegelrollenlager B ein einreihiges Lager ist, wie es
vielfach als Radlager von Kraftfahrzeugen Verwendung
findet, ist der Rollenkäfig C für fast alle Kegelrollen
lager geeignet, deren Rollen weit genug beabstandet
sind, um den Rollenkäfig aufzunehmen.
Abgesehen vom Rollenkäfig C weist das Kegelrollenlager B
einen inneren Laufring 2, einen äußeren Laufring 4 sowie
die Kegelrollen 6 auf, die zu einer einzigen Rollenreihe
zwischen dem inneren und dem äußeren Laufring 2 bzw. 4
angeordnet sind. Um die Rollen 6 aufnehmen zu können,
ist der innere Laufring 2 mit einer konischen Lauffläche
8 und der äußere Laufring 4 entsprechend mit einer
konischen Lauffläche 10 ausgerüstet, wobei letztere der
Lauffläche 8 des inneren Laufringes 2 unmittelbar gegen
überliegt und sie umgibt. Die Konizität der beiden
Laufflächen 8, 10 ist derart gewählt, daß beim Verlän
gern der beiden Laufflächen bis zu ihren Scheiteln diese
in einem gemeinsamen Punkt auf der Drehachse X des
Kegelrollenlagers B liegen. Weiterhin weist der innere
Laufring 2 eine Druckkante 12 an der großdurchmeßrigen
Stirnseite und eine Haltekante 14 an der kleindurchmeß
rigen Stirnseite der Lauffläche 8 auf.
Die großdurchmeßrigen Enden der Rollen 6 liegen an der
Druckkante 12 an, wenn das Kegelrollenlager B unter Last
steht. Die Druckkante 12 verhindert nicht nur, daß die
Rollen 6 aus dem Raum zwischen dem inneren Laufring 2
und dem äußeren Laufring 4 herausgedrückt werden. In
begrenztem Ausmaß hält die Druckkante 12 auch die Rollen
6 in der erforderlichen Winkelausrichtung bezüglich der
Achse X. Die Haltekante 14 hindert die Rollen 6 und den
Rollenkäfig C nur daran, vom inneren Laufring 2 abzurut
schen, wenn der innere und der äußere Laufring 2 bzw. 4
voneinander gelöst werden.
Der Rollenkäfig C befindet sich - wie auch die Rollen 6
- im Ringraum zwischen dem inneren Laufring 2 und dem
äußeren Laufring 4 und dient primär dazu, den Sollab
stand zwischen den Rollen 6 aufrechtzuerhalten, so daß
sie bei arbeitendem Kegelrollenlager B gleichmäßig
beabstandet entlang der Laufflächen 8, 10 liegen. Wei
terhin hält der Rollenkäfig C die Rollen 6 mit in der
erforderlichen Winkelausrichtung und die Rollen 6 auf
dem inneren Laufring 2, wenn dieser vom äußeren Laufring
4 getrennt wird, so daß der innere Laufring 2, sein
Kegelrollenansatz 6 sowie der Rollenkäfig C eine Einheit
bilden. Schließlich unterstützt der Rollenkäfig C das
Verteilen des Gleitmittels im Kegelrollenlager B, indem
er das Gleitmittel zu einer hydrodynamischen Gleitmit
telschicht auf den Mantelflächen der Rollen 6 ausbreitet
und es zu den weiten Enden der Rollen 6 und zur Druck
kante 12 hin kanalisiert, an der die großen Stirneseiten
der Rollen anliegen.
Der Rollenkäfig C ist ein Spritzkunststoffstück aus
einem Polymerisatkunststoff mit hoher Festigkeit, einer
gewissen Biegsamkeit und der Fähigkeit, den bei anhal
endem Lagerbetrieb auftretenden Temperaturen von minde
stens 120°C zu widerstehen. Ein geeignetes Polymerisat
ist wärmestabilisiertes Nylon 6/6, ein häufig vorkommen
des und handelsübliches thermoplastisches Harz. Weiter
hin wird der Rollenkäfig C als einheitliches Formstück
ausgebildet und der Form als solches entnommen.
Der Rollenkäfig C weist, wie die Fig. 2 bis 6 zeigen,
einen großen Stirnring 20, einen kleinen Stirnring 22
sowie Stege 24 auf, die zwischen den beiden Stirnringen
20, 22 gleichbeabstandet verlaufen, so daß im Rollenkä
fig C Taschen 26 für die Rollen 6 entstehen. Die Taschen
26 sind so groß und so geformt, daß die Rollen 6 in
ihnen verhältnismäßig locker aufgenommen, jedoch hinrei
chend sicher gehaltert werden können, so daß die Rollen
6 um den inneren Laufring 2 herum gleichbeabstandet
liegen. In dieser Anordnung der Rollen 6 umfaßt der
große Stirnring 20 die Druckkante 12 und verläuft über
die großen Stirnflächen der Rollen 6 (Fig. 1). Der
kleine Stirnring 22 umgibt andererseits die Haltekante
14 und verläuft über die kleinen Stirnflächen der Rollen
6. Die Stege 25, die die beiden Stirnflächen 20, 22
miteinander verbinden, passen zwischen die Rollen 6 und
halten sie auf den Laufflächen 8, 10 in gleichen Abstän
den. Die Durchmesser der beiden Stirnringe 20, 22 sind
derart, daß die zwischen ihnen verlaufenden Stege 24
allgemein der Konizität der axialen Mittellinie der
Rollen 6 folgen. Die axialen Mittellinien der Rollen 6
beschreiben bei arbeitendem Kegelrollenlager einen
gedachten Kegel, dessen Scheitel in den gemeinsamen
Scheitelpunkt der Lauffläche 8, 10 fällt. Jeder Kreis
entlang dieses Kegels ist als Teilkreis P (Fig. 1, 4 und
5) bekannt. Der Teilkreis P am großen Stirnring 20 hat
einen größeren Durchmesser als ein Teilkreis P am klei
nen Stirnring 22. Die Stege 24 des Rollenkäfigs C liegen
vollständig außerhalb des Teilkreises P, und zwar unab
hängig von der Ebene, in der dieser genommen wird, und
haben eine Querschnittsdicke von nicht mehr als etwa 30-
40% des Rollendurchmessers in der gleichen Schnitt
ebene.
Die nach außen gewandten Flächen der Stege 24 verlaufen
bündig mit der nach außen weisenden Fläche des kleinen
Stirnrings 22; das gleiche gilt bezüglich der nach innen
weisenden Flächen der Stege 24 und des kleinen Stirn
rings 22 (Fig. 3). Weiterhin verlaufen die aus- und
einwärts weisenden Flächen der Stege 24 von der Lager-
und Käfigachse X verjüngt weg und parallel über die
gesamte Länge der Stege 24, obgleich die äußere Fläche
nahe dem großen Stirnring 20 schmaler wird. Weiterhin
verlaufen in diesem Bereich die Stege 24 entlang ihren
Kanten, aber nicht ihren Mitten, parallel zur Achse X
und bilden schmale dreieckige Segmente 28 eines gedach
ten Zylinders, dessen Mitte auf der Achse A liegt. Die
einwärts weisenden Flächen der Stege 24 behalten die
Verjüngung bis zum großen Stirnring 20 bei. Infolge der
dreieckigen Segmente 28 sind die Stege 24 einwärts zum
großen Stirnring 20 hin zu Hälsen eingeschnürt, so daß
am Übergang der Stege 24 zu den großen Stirnringen 20
Aussparungen 30 entstehen. Am Übergang der Stege 24 in
den großen Stirnringen 20 haben die dreieckigen Segmente
28 entlang der auswärts weisenden Flächen der Stege 24
etwa den gleichen Durchmesser wie die einwärts weisende
Fläche des großen Stirnringes 20 und die einwärts wei
senden Flächen der Stege 24 sind von den einwärts
weisenden Flächen des großen Stirnringes 20 weg einwärts
versetzt. Um die Stege 24 sicher mit dem großen Stirn
ring 20 zu verbinden, werden verhältnismäßig schmale
Verbindungsrippen 32 von letzterem in erstere vorgezo
gen. Die Aussparungen 30 und die Konfiguration, die sie
erzeugen, sind erforderlich, damit der Rollenkäfig C aus
einer zweiteiligen Teleskop-Spritzform herausgenommen
werden kann, in der er gefertigt wird.
Die Seitenflächen der Stege 24 bilden die Seitenflächen
der Taschen 26 und jede Seitenfläche weist einen ge
schrägten inneren Flächenteil 34 sowie einen geschrägten
äußeren Flächenteil 36 auf, wobei letzterer weiter vom
Teilkreis P entfernt liegt als ersterer (Fig. 5). Wei
terhin sind beide Flächenteile 34, 36 ebenflächig und
schneiden sich in einer Linie 38, so daß eine allgemein
V-förmige Ausnehmung 40 entsteht. Die beiden Flächentei
le 34, 36 verlaufen gemeinsam allgemein entsprechend den
Mantelflächen der Rollen 6 in den Taschen 26 und tangen
tial zu den Mantelflächen der Rollen 6. Weiterhin liegen
der innere Flächenteil 34 und der äußere Flächenteil 36
so, daß konvergierende bzw. keilförmige Hohlräume von
den Kanten dieser Flächtenteile bis zum Berührungspunkt
führen. Während die inneren Flächenteile 34 über die
gesamte Länge der Stege 24 verlaufen, laufen die äußeren
Flächenteile infolge des Vorliegens der dreieckigen
Segmente 38 kurz vor dem großen Stirnring 20 aus. Die
äußeren Flächenteile 36, die unter einem kleineren
Winkel zum Teilkreis P weisen als die inneren Flächen
teile 34, dienen im Effekt als Lippen, die die Halte
rungseigenschaften des Rollenkäfigs C verbessern. Bezüg
lich der Radien (r), die von der Drehachse X des Kegel
rollenlagers B durch die Mitten der Stege 24 verlaufen,
verlaufen die äußeren geschrägten Flächenteile 36 unter
einem signifikant größeren Winkel als die inneren ge
schrägten Flächenteile. Normalerweise beträgt der Winkel
(m) der inneren geschrägten Flächenteile 34 20° bis 30°,
der Winkel (n) der äußeren geschrägten Flächenteile 36
40° bis 50°, wobei die bevorzugten Winkel von der im
Einzelfall vorliegenden Lagergeometrie abhängen. An
ihren kleindurchmeßrigen Enden werden daher die Rollen 6
von sowohl den inneren als auch den äußeren geschrägten
Flächenteilen 34, 36 auf den Stegen 24 gehaltert, während
sie an ihren großdurchmeßrigen Enden im wesentlichen von
den inneren geschrägten Flächenteilen 34 gehaltert
werden.
Schließlich enthält der kleine Stirnring 22 dort, wo er
von den Stegen 24 geschnitten wird, Unterschneidungen 42
(Fig. 5 und 6), die der allgemeinen Kontur der geschräg
ten Flächenteile 34, 36 auf den Seiten der Stege 24
folgen und entlang diesen Flächenteilen verlaufen, so
daß sie begrenzt diese Flächenteile in den Körper des
kleinen Stirnrings 22 hinein fortsetzen. Die Unterschei
dungen 42 dienen als Kanäle, die einen Ölumlauf um die
Rollen 6 herum erlauben und diese in die Lage versetzen,
das Gleitmittel zu ihren großdurchmeßrigen Enden und der
Druckkante 12 hin zu pumpen, an der diese Enden anlie
gen. Weiterhin beseitigen die Unterschneidungen 42 jede
Neigung der Enden der Taschen 26, d. h. der Flächen der
Taschen 26 entlang dem kleinen Stirnring 22, die Rollen
6 zu führen.
Das Kegelrollenlager B läßt sich im wesentlichen auf die
in der US-PS 41 36 916 beschriebene Weise zusammenset
zen. Gemäß dieser Arbeitsweise werden jedoch die Rollen,
nachdem der Polymerisatkäfig in eine Vorrichtung einge
setzt worden ist, in die Taschen hineingedrückt und der
Rollenkäfig ungreift die Rollen und hält sie in der
Sollage, während der innere Laufring eingedrückt wird.
Der Rollenkäfig C kann die Rollen 6 infolge der Lage der
Stege 24 außerhalb des Teilkreises und der starken
Schrägung der äußeren Flächenteile 36 entlang der Stege
24 nur mit Schwierigkeiten umgreifen. Damit die Rollen 6
nicht aus den Taschen 26 herausfallen können, wird beim
Einsetzen der Rollen 6 in den Rollenkäfig C ein Stempel
eingeführt, auf dessen Umfangsfläche sich Ausnehmungen
befinden, die die Rollen aufnehmen. Dieser Stempel wird
dann abgezogen, während der innere Laufring 2 in den
Rollenkäfig C eingefahren wird. Der Rollenkäfig C wird
sich infolge seiner Biegsamkeit und Elastizität ausbie
gen, um die zeitweilige Lageveränderung der Rollen 6
beim Durchgang der Haltekante 14 des inneren Laufringes
2 aufzunehmen.
Im Betrieb des Kegelrollenlagers B läuft der Rollenkäfig
C zwischen dem äußeren und dem inneren Laufring 4 bzw. 2
um und folgt dabei dem Rollensatz, während dieser auf
den Laufflächen 8, 10 des inneren und des äußeren
Laufringes 2 bzw. 4 abrollt. Die Stege 24 des Rollenkä
figs C zwischen den nebeneinanderliegenden Rollen 6
gewährleisten, daß die Rollen 6 gleiche Abstände entlang
den Laufflächen 8, 10 einnehmen. Da der Rollenkäfig C
verhältnismäßig dünn ist, d. h. nicht mehr als etwa 40%
des Durchmessers der Rollen 6 ausmacht, läßt er um die
Rollen 6 herum genug Raum für den Gleitmittelumlauf. Der
Umstand, daß die geschrägten Flächenteile 34, 36 eben
flächig und tangential zu den Mantelflächen der Rollen
kegel verlaufen, verhindert, daß die beiden geschrägten
Flächenteile 34, 36 sich der Kontur der Rollenmantelflä
che präzise anpassen. Als Konsequenz kann das die Man
telflächen entlangfließende Gleitmittel in die sich
verjüngenden Räume zwischen den inneren und äußeren
geschrägten Flächenteilen 34, 36 einerseits und den
Rollenmantelflächen andererseits fließen, wo es eine
sehr dünne Schicht bildet und so zum Schmieren der
Rollenoberflächen ideal geeignet ist. Mit anderen Wor
ten: Die tangentiale Berührung zwischen den Flächenteilen
34, 36 und den Rollen 6 führt zur Bildung eines Gleit
mittelkreises bzw. einer sehr dünnen hydrodynamischen
Gleitmittelschicht, wodurch ein sehr zuverlässiges
Schmierverfahren gegeben ist. Demgegenüber würden Ober
flächen, die der Rollenkontur präzise folgen und zu
scharfen Kanten auslaufen, praktisch das gesamte Gleit
mittel von den Mantelflächen der Rollen abschaben, so
daß sich dort bei arbeitendem Kegelrollenlager ein
Gleitmittelmangel entwickelt. Schließlich nehmen auch
die V-förmigen Ausnehmungen 40 in den Stegen 24 Gleit
mittel auf, so daß die Dicke der Gleitmittelschicht
erhalten bleibt.
Falls das Rollenlager B auseinandergenommen wird und die
Inneneinheit eine rauhe Behandlung ertragen muß, bleiben
die Rollen 6 dennoch im Rollenkäfig C sitzen. Die
äußeren geschrägten Flächenteile 36 entlang den Seiten
der Stege 24 übergreifen die Rollen 6 und bewirken eine
Breitenreduzierung der Taschen 26. Als Konsequenz hat
der Rollenkäfig C erheblich bessere Rollenhalterungsei
genschaften als herkömmliche Polymerisatkäfige.
Claims (3)
1. Rollenkäfig für ein Kegelrollenlager, der ein
teilig aus einem Kunstharz ausgebildet ist und einen großen
Stirnring (20), einen kleinen Stirnring (22) sowie Stege
(24) aufweist, die einteilig mit den Stirnringen (20, 22)
ausgebildet sind und zwischen diesen verlaufen, wobei die
Stege (24) jeweils eine einwärts weisende und eine auswärts
weisende Fläche und Seitenflächen aufweisen, die den Man
telflächen der Kegelrollen (6) zugewandt sind, wobei jede
Seitenfläche innere (34) und äußere (36) geschrägte Flä
chenteile aufweist, die im wesentlichen ebenflächig verlau
fen und einander schneiden, wobei der innere geschrägte
Flächenteil (34) näher am inneren Laufring (2) als der
äußere geschrägte Flächenteil (36) liegt und die inneren
und äußeren geschrägten Flächenteile (34, 36) so angeordnet
sind, daß im zusammengesetzten Kegelrollenlager der Winkel
zwischen dem inneren geschrägten Flächenteil (34) und einer
Tangente am Teilkreis (p) der Rollen (6) größer ist als
der Winkel zwischen dem äußeren geschrägten Flächenteil
(36) und einer Tangente am Teilkreis (p), so daß der äußere
geschrägte Flächenteil (36) weiter über die Mantelfläche
der angrenzenden Rolle (6) verläuft als die innere ge
schrägte Fläche (34), dadurch gekennzeichnet, daß
- (a) die Stege (24) vollständig außerhalb des Teil kreises (p) der Rollen (6) liegen und
- (b) daß der Winkel zwischen dem inneren ge schrägten Flächenteil (34) jedes Steges (24) und einer durch die Mitte des Steges (24) und durch die Drehachse des Lagers verlaufenden Radialebene (r) zwischen etwa 20° und etwa 30° liegt und daß der Winkel zwischen dem äußeren geschrägten Flächenteil (36) jedes Steges (24) und der Radialebene (r) zwischen etwa 40° und 50° liegt.
2. Rollenkäfig nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die äußeren geschrägten
Flächen (36) nicht über die volle Länge der
jeweiligen Stege (34) verlaufen.
3. Rollenkäfig nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Stege (24) in jeder
Querschnittsebene über ihre gesamte Länge
maximal etwa 40% des Durchmessers der Rollen
(6) in der gleichen Querschnittsebene dick
sind.
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
US06/135,693 US4317601A (en) | 1980-03-31 | 1980-03-31 | Polymer cage for a tapered roller bearing |
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ID=22469222
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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EP (1) | EP0049274B1 (de) |
DE (1) | DE3141813T1 (de) |
GB (1) | GB2083573B (de) |
SE (1) | SE433655B (de) |
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