DE3035484C2 - Leseschaltung - Google Patents
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Description
bO
Die Erfindung bezieht sich auf eine Leseschältüng mit
einem Leseverstärker und einer Ausgangspufferschaltung zum Lesen der Informationen, die in einer
ausgewählten Speicherzelle eines Halbleiterfestwertspeichers enthalten ist, der aus im Matrixform tv>
angeordneten, mit Festwcrtspeicherelementen versehenen Speicherzellen aufgebaut ist.
ROMs lassen sich einteilen in (1) mit Ultraviolett-Licht
löschbäfe ROMs (kürz als »EPROM« (für Erasable Programmable ROM) bezeichnetji (2) elektrisch
änderbare ROMs (kürz als »EAROM« (für Electrically Alterable ROM) bezeichnet) und (3)
PRÖMS (programmierbare ROMs), wie etwa Fuse-ROMs oder Mäskert-ROMs (maskenprögfämmierbare
ROMs).
Bei einem bekannten EAROM beispielsweise sind MNOS-Isölierschichtfeideffekt-Transistofen (kurz als
»MNÖS^Tfansistoren«: bezeichnet) in Form einer
Matrix angeordnet Bei diesen MNOS-Tfansistoren werden Elektronen ürtd Löcher über den Tunneleffekt
in die Haftstelle an der Grenzfläche zwischen zwei
Arten Von Isolierschichten (d. h. einer SisN^-Schicht und
einer SiOa-Schicht) durch eine SiOrSchicht injiziert, die
dünner gehalten ist als die Si-Seite.
Durch Anlegen einer positiven Schreibspannting (von ungefähr +25 V) an die Gate-EIektfode des MNOS-Tfansistors
werden die Elektronen durch den Tunneleffekt in die Haftstelle injiziert, so daß die Schwellenspannung
des MNOS-Tfansistors zur Herstellung des eingeschriebenen Zustands (d. h. des leitenden Zustands
des MNOS-Transistors, der kurz als »1 «-Zustand bezeichnet wird) abgesenkt werden kann (beispielsweise
auf ungefähr +1 V). Zur Beseitigung dieser Elektfonenhaftstelle werden durch Anlegen einer
negativen Löschsp£"Jnung(von ungefäSir —25 V) an die
Gate-Elektrode die umgekehrten Vorgänge bewirkt, so daß die Schwellenspannung des MNOS-Transistors zur
Herstellung des gelöschten Zustands (d. h. des nicht-leitenden Zustands des MNOS-Transistors, der kurz als
»O«-Zustand bezeichnet wird) angehoben werden kann (beispielsweise auf ungefähr —8 V). Zur Ermittlung des
Unterschiedes zwischen den beiden Zuständen »0« und »!«wird eine Lesespannung von ungefähr —6 V auf die
Gate-Elektrode des MNOS-Transistors gegeben, so daß
abgefühlt werden kann, ob zwischen Source und Drain ein Strom fließt oder nicht.
Andererseits sind bei einem bekannten EPROM Isolierschicht-Feldeffekt-Transistoren mit freischwebendem
Gate (die kurz als »FAMOS-Transistoren« bezeichnet werden) in Form einer Matrix angeordnet.
Bei dem FAMOS-Transistor werden Elektronen in das freischwebende Gate durch Bewirken des Lawineneffekts
zwischen Drain und Substrat, wenn eine hohe Spannung zwischen Source und Drain angelegt wird,
injiziert womit der Schireibvorgang in den »1 «-Zustand bewirkt werden kann. Falls das Auslesen bewirkt
werden soll, wird ein leitender Zustand zwischen Source und Drain hergestellt, wenn darinnen eine Spannung
aufgeprägt wird, weil darinnen eine Inversionsschicht ausgebildet ist, wenn das freischwebende Gate negativ
geladen ist. Das heißt mit anderen Worten, daß sich der »0«- und »!«-Zustand in Übereinstimmung damit
beurteilen lassen, ob das freischwebende Gate negativ geladen ist. Das Löschen der gespeicherten Information
geschieht durch Betung mit Ultraviolett-Licht, wodurch die Elektronenladung aus dem freischwebenden Gate
abgeführt wird.
Vorstehende Beschreibung war auf EAROMs und EPROMs als Beispiele gerichtet, verschiedene andere
Arten von ROMs sind aber ebenfalls bekannt.
Die genannten MNOS- und FAMOS-Transistoren wurden als P-Kanalelemente beschrieben, N-Kanalelemente
sind aber natürlich auch möglich (wobei dann allerdings die Polarität der anzulegenden Spannung
umgekehrt ist).
Bei bekannten Leseschaltungen, die nur mit einer
Versorgungsspannung versorgt werden, ergeben sich Schwierigkeiten beim Auslesen von Signalen mit tiefem
Pegel. Sie sind ferner empfindlich gegenüber Schwankungen der Versorgungsspannung.
Aufgabe der Erfindung ist dementsprechend, eine Leseschaltung anzugeben, die mit nur einer Versorgungsspannung
auskommt, die auch Signale mit tiefem Pegel einwandfrei ausliest und die unempfindlich
gegenüber Schwankungen der Versorgungsspannung ist.
Diese Aufgabe wird mit einer im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Leseschaltung gelöst,
die erfmdungsgemäß nach der im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Weise ausgestaltet
ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Auf
dieser ist bzw. sind
F i g. 1 ein vereinfachtes Schaltbild einer ROM-Leseschaltung.
F i g. 2 eine graphische Darstellung der Abhängigkeit der einzelnen Knotenspannungen der in Fig.3
gezeigten Schaltung von der Versorgungsspannung Vm
Fig.3 ein vereinfachtes Schaltbild einer Ausführungsform
der ROM-Leseschaltung gemäß der Erfindung,
F i g. 4 eine graphische Darstellung der Abhängigkeit der einzelnen Knotenspannungen der in F ig. 5
gezeigten Schaltung von der Versorgungsspannung Vm
Fig.5 ein Konturdiagramm, das die Änderung der
Arbeitsgeschwindigkeit der in F i g. 5 gezeigten Schaltung in Abhängigkeit von den Gate-Spannungen von
MOS-Transistoren 71 und T2 zeigt.
Eine Leseschaltung für die ROMs ist in F i g. 1 gezeigt.
Die folgende Beschreibung beschränkt sich auf den Fall, daß die ROMs aus N-Kanalelementen aufgebaut
sind und daß die Leseversorgungsspannung V«. bei 5 V liegt, während eine Spannung V55 auf Erdpotential liegt.
In Fig. 1 bezeichnet31 einen Dekodierer;32bezeichnet
einen Ausgangspuffer; 71 und T2 bezeichnen Anreicherungs-lsolierschicht-Feldeffekt-Transistoren
des N-Kanaltyps (die eine Schwellenspannung von beispielsweise 23 V haben); und Tj bezeichnet einen Verarmungs-Isolierschicht-Feldeffekt-Transistor
des N-Kanaltyps (der eine Schw^Ilenspannung von beispielsweise —3 V hat).
Ein Leseverstärker ist im wesentlichen eine Inverterschaltung, die ein Element M\ (beispielsweise einen
MNOS-Transistor) einer Speicherzelle als Treiber und
einen Isolierschicht-Transistor T3 (der kurz als »MOS-Transistor«
bezeichnet wird) als Last verwendet. Da jedoch ein einfacher Inverter infolge der großen
Streukapazität der Datenleitung (entsprechend einem Knoten N2 in der Figur) die hohe Arbeitsgeschwindigkeit
nicht leisten kann, sind die folgenden Modifikationen vorgenommen. Zunächst wird der Schalt-Anreicherungs-MOS-Transistor
71 eingeführt, um den Knoten N2 von einem Knoten /V, zu trennen. Dies heißt
genauer, daß, wenn der MOS-Transistor Ti die Knoten Μ und N2 auflädt, bis der Knoten N2 auf eine bestimmte
Spannung aufgeladen ist, der MOS-Transistor T1
gesperrt wird, wonach es ausreicht, allein den Knoten /Vi aufzuladen, so daß damit die Ladegeschwindigkeit
gesteigert werden kann. Das hat zur Folge, daß, wenn sich die Speicherzelle in ihrem nicht-leitenden Zustand
befindet, der Knoten /V| den Spannlingswert von 5 V mit verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit erreicht. Wenn
sich umgekehrt die Speicherzelle in ihrem leitenden Zustand befindet, nehmen die Potentiale der Knoten N<
und N2 die Werte an, wie sie durch die Dimensionen des
Anreicherungs-MOS-Transistors 71 und den Transistor /Wi, der die Speicherzelle bildet, und die Gate-Spannung
bestimmt werden. Dabei werden die in den Knoten /Vi und N2 gespeicherten Ladungen durch den Transistor
Mt der Speicherzelle abgezogen. Hierfür ist es
ausreichend, das Potential des Knotens N2, der die
höhere Streukapazität hat, geringfügig (um ungefähr 0,3 V) zu verändern. Dies kann zu einer bemerkenswerten
Geschwindigkeitssteigerung, verglichen mit dem einfachen Inverter ohne Schalt-MOS-Transistor 71,
führen. Andererseits ist der MOS-Transistor T2 eine
Hochzieheinrichtung, die verhindert, daß das Potential im Knoten N2 übermäßig abgesenkt wird.
Wie unter Bezugnahme auf F i g. 1 beschrieben, hat die Leseschaltung der F i g. 1 Eigenschaften, die für
einen hochintegrierten ROM geeignet sind, ihr wesentlicher Nachteil besteht jedoch darin, daß sie gegenüber
Schwankungen der Versorgungsspannung labil ist. Dies heißt im einzelnen, daß, wenn die Vcssorgungsspannung
Kr auf mehr als 5 V angehoben wird, crie Potentiale in
allen Knoten des Leseverstärkers ebenfalls angehoben werden, so daß die Potentiale (sowohl auf »1«- als auch
»O«-Pegel) im Ausgangsknoten N{ des Leseverstärkers
ebenfaii's angehoben werden. Dies hat zur Folge, daß,
wenn die Spannung Kr höher als ein bestimmter Wert
wird, die Inverterschaltung des Ausgangspuffers 32 in der nächsten Stufe außer Betrieb gesetzt wird, was ein
fehlerhaftes Arbeiten bewirkt. Diese Erscheinungen sind in Fig.2 dargestellt In Fig.2 bezeichnet /νΊο die
Änderung der »O«-Spannung im Knoten Nr, /Vu bezeichnet die Änderung der »1 «-Spannung im Knoten
Nr, N2o bezeichnet die Änderung der »O«-Spannung im
Knoten N2; und N2, bezeichnet die Änderung der
»!«-Spannung im Knoten N2. Wenn die Auslegung so
gewählt ist, daß die Inverterschaltung der nächsten Stufe fehlerfei bei Kr= 5 V arbeitet, macht es erhebliche
Schwierigkeiten, ein Arbeiten für eine Spannung Vm die
7 V überschreitet, zu gewährleisten.
D;e Erfindung wird nun anhand von Ausführungsformen
im einzelnen beschrieben.
Eine die Erfindung veranschaulichende Leseschaltung für ROMs ist in F i g. 3 gezeigt.
Die ROM-Leseschaltung gemäß der Erfindung setzt sich im wesentlichen aus den folgenden vier Einheiten
zusammen: einem Leseverstärker 51, einer Pegelschiebeschaltung 52 zum Verschieben des Pegels der durch
den Leseverstärker zu erzeugenden Signalspannung, einer Wellenform-Wiederhersteilungsschaltung 53 und
einer Treiberschaltung 54. Die durch die Pegelschiebeschaltung 52, die Wellenform-Wiederherstellungsschultung
53 und die Treiberschaltung 54 gebildeten drei Einheiten können als Ausgangspuffer betrachtet werden.
In Fig.3 bezeichnen T1, T2, T4, T5, T1. T». T9, Ti, und
Γ« N-Kanal-Anreicherungs-MOS-Transistoren Tj. Tf,
und Γιο N-Kanal-Verarmungs-MOS-Transistoren, Vn bezeichnet
den Anschluß, auf den die Versorgungsspannung gegeben wird, V!S bezeichnet einen Masseausschluß.
A einen Ausgang, M, ein Speicherelement (etwa einen MNOS-Transistor oder einen FAMOS-Transistor
des N-Kanaltyps) und 55 einen Dekodierer.
Zunächst wird die Pegelschiebeschaltung 52 beschrieben. Da es schwifig is', das Ausgangssignal des
Leseverstärkers 51 zu verstarken (oder die Wellenform
desselben wiederherzustellen), weil das Ausgangssignal
zwischen 5 V und 2,4 V schwankt, hat der Pegelschieber 52 Umwandlungsfunktion zur Absenkung des Pegels.
Das Signal nach der Pegelverschiebung kann durch allein die Inverterschaltung verstärkt und in seiner
Wellenform wieder hergestellt werden. Der Pegelschieber ist aus einem üblichen Source-Folger (mit
MOS-Transistoren T4 und T5). wie in der Figur als
Beispiel gezeigt, aufgebaut. Mittels der aus den MOS-Transistoren T6 und T7 aufgebauten Schaltung
wird der Last-Transistor T4 des Source-Folgers an
seinem Gate mit einer Spannung versorgt, die mit der Versorgungsspannung schwankt, wodurch dem effektiven
Lastwiderstand eine Versorgungsspannungsabhängigkeit verliehen wird, so daß sich so ein stabilisierter
Source-Folger gewinnen läßt. Bei der Schaltung gemäß der Erfindung wird unter normalen Arbeitsbedingungen
mit bei 5 V liegender Versorgungsspannung der Ausgangswert (der einen Signalspannungshub von 5 V
bis 2,4 V hat) des Leseverstärkers um ungefähr 2 V abgesenkt und in ein Signal mit einem Spannungshub
von 2,2 V bis 0,4 V umgewandelt, so daß es durch die In\ erterschaltungen 501,502 und 503 der nachfolgenden
Wellenform-Wiederherstellungsschaltung 53 verstärkt werden kann. Selbst bei Schwankungen der Versorgungsspannung
bleibt die Ausgangsspannung des Source-Folgers im wesentlichen unverändert, so daß ein
stabilisierter Betrieb erreicht ist.
Die Folge davon ist, daß in der Wellenform-Wiederherstellungsschaltung
allein Inverterschaltungen vorgesehen sein können.
Die Treiberschaltung 54 ist eine Treiberschaltung, die aus MOS-Transistoren T11 und Tn in ähnlicher Weise
wie bei einem üblichen Speicher unter Verwendung eines Gegentaktverstärker aufgebaut ist.
Im folgenden wird die Stabilisierung des Leseverstärkers
beschrieben.
Gemäß der in Fig.3 gezeigten Ausführungsform
werden die Gaic-Spannungen der Transistoren Ti und
T2 durch eine Konstantspannungsschaltung gesteuert,
die sich aus MOS-Transistoren T8, T9 und Ti0
zusammensetzt. Die Ausgangsspannungen (Nt und Λ/5)
der Konstantspannungsschaltung zeigen im wesentlichen keine Abhängigkeit von Änderungen der Versorgungsspannung
V1x, die über 5 V führen, und werden auf
einem konstanten Wert gehalten, so daß die Abhängigkeit der Ausgangsspannung des Leseverstärkers von
der Versorgungsspannung minimalisiert und damit der nachfolgende Source-Folger weiter stabilisiert ist.
Die Abhängigkeiten der einzelnen Knotenspannungen von der Versorgungsspannung (Va-)i\na in F i g. 4
wiedergegeben. In dieser Figur bezeichnet N10 die
> »0«-Spannung im Knoten N1, Λ/n die »!«-Spannung im
Knoten N1, N*, /V5 und N6 bezeichnen die Spannungen in
den einzelnen Knoten N*. AZ5 und N6. /V10 bezeichnet die
»0«-Sp;uinung im Knoten Nt und /Vji die »!«-Spannung
im Knoten /V3. Wie aus Fig. 6 ersichtlich, ist die
1(1 Spannung am Ausgang (Ni) des Pegelschiebers kaum
abhängig von der Versorgungsspannung V1x, so daß die
nachfolgende, die Wellenform wiederherstellende Inverterschaltung sicher betrieben werden kann.
Wie vorstehend beschrieben, läßt sich gemäß der 1^ Erfindung der Leseverstärker einschließlich des Source-Folgers
gegenüber Versorgungsspannungen stabilisieren, so daß sich eine ROM-Leseschaltung mit weitem
Betriebsbereich herstellen läßt. Verglichen mit der bekannten Schaltung ist bei der Schaltung gemäß der
;o Erfindung mit dci Siüfe des Source-Folge rs cine
zusätzliche Schaltung vorgesehen. Es ist jedoch bekannt, daß eine Source-Folgerschaltung eine solche
niedrige Ausgangsimpedanz hat, daß ihre Verzögerungszeit gering ist. Es ist daher bei der Schaltung
2> gemäß der Erfindung vermieden, daß ihre Arbeitsgeschwindigkeit
gegenüber der in Fig. I gezeigten Schaltung herabgesetzt ist. Vielmehr läßt sich bei der
Schaltung gemäß der Erfindung durch Einstellen der Gate-Sp.«nnungen der Transistoren Ti und T2 des
J" Leseverstärkers auf die geeignetsten Werte die Arbeitsgeschwindigkeit gegenüber der bekannten
Schaltung noch erhöhen. F i g. 5 zeigt die Ergebnisse, die als Höhenlinien aus den Änderungen der Arbeitsgeschwindigkeit
des vorliegenden Leseverstärkers so aufgetragen sind, daß die Gate-Spannung des Transistors
Ti als Abszisse und die Gate-Spannung des Transistors T2 als Ordinate genommen ist. Aus der Figur
ist ersichtlich, daß die geeignetste F.instellung für die Gate-Spannungen der Transistoren Ti und" T2 bei
ungefähr 2,5 V mit einer Differenz von ungefähr 03 V liegt, und daß die Arbeitsgeschwindigkeit der Schaltung
gemäß der Erfindung um eine über 20 ns liegende Größe verglichen mit der herkömmlichen Schaltung
(bei der die Transistoren Ti und T2 auf der gleichen
Gate-Spannung gehalten werden) angehoben werden kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
- Patentansprüche:t. Leseschältüng mit einem Leseverstärker und einer Aüsgängspufferschältüng zürn Lesen der Information, die in einer ausgewählten Speicherzelle eines Haibleiterfestwertspeichers enthalten ist der aus im Matrixforfn angeordneten, mit Festwertspeicherelementen Versehenen Speichefzeilen aufgebaut ist, wobei die Aüsgangspüfferschaltung eine Ausgangstfeibefschaltüngaufweist,dadurch gekennzeichnet; daß die Aüsgangspüfferschaltung (52,53,54j 98) eine Pegelschiebeschaltuhg (52) zum Verschieben des Pegels der Ausgangsssignalspanhüng des Leseverstärkers (51j 97) aufweist und daß das Ausgängssignäl der Pegelschiebeschaltung (52) an die Aüsgängstreibefschaltüng (53, 54) angelegt ist
- 2. Leseschältüng nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Pegelschiebeschaltung (53) eine Soüic^-Folgerschältung, deren Lastwiderstand sich entsprechend von Schwankungen der Versorgürigsspannung ändert, ist
- 3. Leseschältüng nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die Squrce^Folgefschaltüng eine Einrichtung mit einem MOS-Transistor (Ta) zur Aufgabe einer Gate-Spannuög auf das Gate des MOS-Transistors, die sich entsprechend von Schwankungen der Versorgungsspannung ändert, enthält so
- 4. Leseschaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Leseverstärker (51) eine Inverterschaltung rnii einer.-* zwischen einem als Lastelement wirkender MOS-Transistor (73) und einer als Treiberelement wirk1 iden Speicherzelle (Mi) angeschlossenen Schalt-MOS-Transistor (Ti) enthält, und daß der Schalt-MOS-Transistor in den Sperrzustand gebracht wird, wenn sein Verbindungsknoten (N2) mit der Speicherzelle auf ein bestimmtes Potential angehoben wird, daß ein zwischen dem Verbindungsknoten (TVj) und einem Spannungsversorgungsanschluß (Vcc) angeschlossener Hochzieh-MOS-Transistor (T2) vorgesehen ist, daß die Gate-Spannungen des Schalt-MOS-Transistor (T1) und des Hochzieh-MOS-Transistors (T2) ts durch eine Konstantspannungsschaltung (Ts, Tg, Ti0) gesteuert werden, und daß die Gate-Spannung des Schalt-MOS-Transistors (T\) durch die Konstantspannungsschaltung (Ti, Ti, Γιο) so eingestellt ist, daß sie höher als die Gate-Spannung des Hochzieh- to MOS-Transistors (T1) ist.
- 5. Leseschaltang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangstreiberschaltung (53, 54) eine Wellenform-Wiederherstellungsschaltung (53) und eine Gegentakttreiberschaltung (54) enthält.
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