DE3034093C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Entwicklungseinrichtung
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Als Entwicklungsverfahren, die einen Einkomponentenentwickler
verwenden, sind unterschiedliche Arten, wie
beispielsweise das Pulverwolkenverfahren, bei dem die
Tonerteilchen in zerstäubter Form eingesetzt werden,
das Kontaktverfahren, bei dem eine Tonerschicht gleichförmiger
Dicke, die auf einer aus einem Band, einem
Streifen oder dergleichen bestehenden Entwicklungswalze
gebildet ist, in Berührung mit der Trägerfläche des Ladungsbildes
gebracht wird, um hierdurch die Entwicklung
durchzuführen, das Sprungentwicklungsverfahren, bei dem
die Tonerschicht gegenüber der Trägerfläche des Ladungsbildes
ohne Kontakt zwischen beiden angeordnet ist
und die Tonerteilchen selektiv zu der Bildträgerfläche
aufgrund des elektrischen Potentials des Ladungsbilds
übertragen werden, das Magnettrockenverfahren, bei dem
eine Magnetbürste unter Verwendung eines elektrisch
leitenden Magnettoners gebildet und diese Magnetbürste
zu einer Berührung der Ladungsbild-Trägerfläche veranlaßt
wird, um so die Entwicklung durchzuführen, sowie
weitere Verfahren bekannt.
Von diesen verschiedenen Entwicklungsverfahren ist das
Sprungentwicklungsverfahren herausragend. Bei diesem
Verfahren wird der Entwickler in einer dünnen Schicht
auf einen Entwicklerträger aufgebracht und anschließend
eine Ladungsbildfläche an der vorderen Oberflächenschicht
des dünn aufgetragenen Entwicklers vorbeibewegt.
Hierbei wird der Entwickler durch elektrostatische
Anziehungskraft veranlaßt, vom Entwicklerträger
zur Ladungsbildoberfläche zur Durchführung der Entwicklung
zu fliegen (vgl. US-PS 28 39 400 und US-PS
32 32 190). Gemäß dem Sprungentwicklungsverfahren wird
der Entwickler einerseits nicht von den Abschnitten ohne
Bild angezogen, da diese kein Ladungsbildpotential
haben, und berührt andererseits auch nicht diese bildfreien
Abschnitte, so daß eine hervorragende Entwicklung
vollständig ohne Grundschwärzung durchgeführt werden
kann.
Aufgrund der Tatsache jedoch, daß während der Entwicklung
die Tonerteilchen aufgrund des elektrischen Feldes
des Ladungsbildes überspringen, weist das erhaltene
sichtbare Bild im allgemeinen mangelnde Schärfe an seinen
Kanten auf, so daß das sich ergebende Bild nicht
völlig klar ist. Im Falle der Entwicklung eines linienförmigen
Bildes wird dieses dünner als die Vorlage entwickelt
und es ergibt sich lediglich ein an Tonwerten
armes Bild (aufgrund der steilen Gradation der Kennlinie
Bilddichte/Ladungspotential).
In den US-PS 43 86 577, 43 56 245 und 43 95 476 sind
neue Entwicklungsverfahren vorgeschlagen, bei denen
Schärfe und Tonwert des Bildes, die bei den herkömmlichen
Übertragungverfahren Anlaß zu Problemen gaben,
verbessert sind.
Bei den beiden ersteren Entwicklungsverfahren wird ein
Einkomponentenentwickler gleichmäßig auf eine Entwicklerträgereinrichtung
aufgetragen, um eine dünne
gleichmäßige Entwicklerschicht zu bilden; diese dünne
Entwicklerschicht wird gegenüber der Ladungsbildfläche
mit einem kleinen Spalt zwischen beiden derart angeordnet,
daß die äußere Oberfläche der Entwicklerschicht
nicht in Berührung mit der Ladungsbildfläche steht; anschließend
wird die Entwicklung dadurch ausgeführt, daß
der Entwickler gegenüber den Bildabschnitten durch die
elektrostatische Anziehungskraft vorwärtsbewegt wird.
Da die Entwicklung durch diese Verfahren in einem Zustand
ausgeführt wird, in dem der Entwickler nicht in
Berührung mit den Abschnitten ohne Bild steht, kann ein
scharfes Bild, das frei von Grundschwärzung ist, erhalten
werden.
Das letztere Verfahren ist in derselben Weise wie die
beiden vorstehend beschriebenen Verfahren ausgeführt,
zusätzlich wird jedoch eine Wechsel-Vorspannung als
Entwicklungsvorspannung zwischen die dünne Entwicklerschicht
und die Ladungsbildfläche angelegt und ein
Spalt zwischen der Ladungsfläche und der Entwicklerträgereinrichtung
im Verlauf der Zeit geändert.
Gemäß diesen Entwicklungsverfahren wird der Entwickler
veranlaßt, sogar die bildfreien Abschnitte des Ladungsbildes
in der anfänglichen Stufe der Entwicklung derart
zu erreichen, daß die Entwicklung mit Halbtonbereichen
durchgeführt werden kann, wobei der Entwickler veranlaßt
wird, an den Abschnitten mit Bild im Verlauf der
Zeit anzukommen. Durch dieses Entwicklungsverfahren
könnte das Bild schwärzungsfrei zu einem scharfen resultierenden
Bild mit äußerst günstiger Reproduzierbarkeit
der Halbtöne entwickelt werden.
Bei diesen Entwicklungsverfahren ist es wichtig, daß
eine dünne Entwicklerschicht gleichförmig auf die Entwicklerträgereinrichtung
aufgetragen wird. Während der
magnetische Einkomponentenentwickler leicht praktisch
anwendbar ist, da er relativ leicht durch die kombinierte
Verwendung einer Magneteinrichtung gesteuert
werden kann, ist es schwierig, mit einem nichtmagnetischen
Einkomponentenentwickler stabile und gute Ergebnisse
zu erzielen. Es ist deshalb bei jedem der vorstehend
erläuterten Entwicklungsverfahren allgemein üblich,
den nichtmagnetischen Einkomponentenentwickler
auf die Entwicklerträgereinrichtung, beispielsweise eine
gewöhnliche Entwicklungswalze etc. aufzubringen,
dann den Entwickler durch ein Reibungsladungsteil aufzuladen
und anschließend die Entwicklerträgereinrichtung
gegenüber der Ladungsbildfläche anzuordnen.
Wenn jedoch die zu der Entwicklungswalze nachzuliefernde
Tonermenge nicht konstant ist, und der Toner auf
dem Reibungsladungsteil und der Entwicklungswalzenoberfläche
aufgrund der Abnutzung des Reibungsladungteils
und der Entwicklungswalze durch die Reibung zwischen
beiden geschmolzen und verdickt ist, treten unvermeidlich
Unregelmäßigkeiten beim Tonerauftrag auf, wodurch
die elektrische Ladungsmenge für die Tonerladung unregelmäßig
wird. Diese Unregelmäßigkeiten werden im Kopierbild
in Form von Bildunregelmäßigkeiten aufgrund
der Entwicklung wiedergegeben.
Wenn ferner die Oberfläche zur Entwicklungswalze gezielte
Unregelmäßigkeiten zum verbesserten Halten der
Tonerteilchenschicht aufweist, oder wenn eine Tonerträger-Oberflächenschicht,
die eine Vielzahl von auf ihr
verteilten kleinen Löchern umfaßt, verwendet wird, werden
die Tonerteilchen, die von der unregelmäßigen Oberfläche
oder den kleinen Löchern aufgenommen werden,
nicht leicht geladen; als Ergebnis hiervon trägt der
Toner nicht zu der Entwicklung bei und das Kopierbild,
das erhalten wird, ist in seiner Entwicklungscharakteristik
beeinträchtigt und besitzt nur geringe Bilddichte.
Eine dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 entsprechende
Entwicklungseinrichtung ist aus der US-PS
39 29 098 bekannt. Bei dieser bekannten Entwicklungseinrichtung
wird mittels einer Magneteinrichtung eine
Tonerschicht auf einen Entwicklerträger aufgebracht.
Der Entwicklerträger fördert die Tonerschicht in eine
Entwicklungszone, in der die Tonerteilchen unter Berührung
in bildmäßiger Verteilung auf einen Ladungsbildträger
übergehen. Das mit einer solchen Entwicklungseinrichtung
erzeugte Bild kann Unregelmäßigkeiten aufweisen,
die auf eine unvollkommene Tonerschicht auf dem
Entwicklerträger zurückzuführen sind.
Die DE-OS 24 03 143 zeigt eine Entwicklungseinrichtung,
bei der ein Entwicklerträger Entwickler unmittelbar aus
einem Tonerbehälter zum Bilden einer Tonerschicht aufnimmt,
der vor Durchlaufen der Entwicklungszone zum Erzeugen
einer gewünschten Graustufe ein gitterförmiges
Muster aufgeprägt wird. Auch bei einem mit dieser Entwicklungseinrichtung
erzeugten Bild können die erwähnten
Unregelmäßigkeiten auftreten.
In der DE-AS 24 07 380 ist eine Entwicklungseinrichtung
beschrieben, deren Entwicklerträger durch einen Entwicklervorrat
zum Aufnehmen der Tonerschicht bewegt
wird und diese dann zu einem Entwicklerspalt für die
Ladungsbildentwicklung fördert. Zwischen dem Entwicklerträger
und dem Ladungsbildträger ist eine gepulste
Vorspannung angelegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Entwicklungseinrichtung
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1
zu schaffen, mit der sich gute Entwicklungsergebnisse
erzielen lassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im Patentanspruch
1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Erfindungsgemäß wird also zwischen dem Ladungsbildträger
und dem Entwicklerträger ein elektrisches Wechselfeld
mit Gleichkomponente erzeugt, das auch in der Toneraufnahmezone
wirkt. Mit dieser Maßnahme wird u. a.
erreicht, daß die Tonerteilchen beim Übergang von der
Magneteinrichtung auf den Entwicklerträger
in Schwingungen versetzt werden, wodurch sich die Tonerteilchen
zuverlässig von den Trägerteilchen lösen. Auf diese
Weise wird die Anlagerung von Trägerteilchen an dem
Entwicklerträger unterdrückt. Durch die Vibration glättet
sich ferner die Tonerschicht auf dem Entwicklerträger,
ohne daß Trägerteilchen auf der Tonerschicht
Kratzspuren oder Unregelmäßigkeiten hinterlassen würden.
Zudem wird der Übergang von Trägerteilchen zum
Entwicklerträger verhindert. Durch die erfindungsgemäßen
Maßnahmen wird eine homogene Tonerschicht mit sehr
gleichmäßiger Oberfläche gewährleistet, so daß ein sehr
gleichmäßiges Bild erreichbar ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 schematisch den Aufbau eines
Bilderzeugungsgeräts, bei dem die erfindungsgemäße Entwicklungseinrichtung
verwendet wird,
Fig. 2 den Aufbau eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen
Entwicklungseinrichtung,
Fig. 3 ein Diagramm zur Erklärung des Ablaufs der Entwicklung
der erfindungsgemäßen Entwicklungseinrichtung,
Fig. 4 einen modifizierten Aufbau der erfindungsgemäßen
Entwicklungseinrichtung,
Fig. 5 einen modifizierten Aufbau der erfindungsgemäßen
Entwicklungseinrichtung, und
Fig. 6 eine Querschnittsansicht eines
Farbbilderzeugungsgeräts, bei dem die erfindungsgemäße
Entwicklungseinrichtung eingebaut ist.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Seitenansicht zur Erklärung
des Aufbaus eines Bilderzeugungsgerätes, bei
dem die erfindungsgemäße Entwicklungseinrichtung eingebaut
ist.
In Fig. 1 ist mit dem Bezugszeichen 1 ein elektrostatischer
Bildträger (Ladungsbildträger) der eine fotohalbleitende Schicht
aufweist, mit 2 eine Ladungsbilderzeugungseinrichtung,
die eine Ladeeinrichtung und eine Bildbelichtungseinrichtung
aufweist, mit 3 eine erfindungsgemäße
Entwicklungseinrichtung, mit 4 ein Bildempfangsmaterial
für das entwickelte Bild, mit 5 eine Bildübertragungseinrichtung
und mit 6 eine Reinigungseinrichtung für
den elektrostatischen Bildträger bezeichnet.
Fig. 2 zeigt den Aufbau eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen
Entwicklungseinrichtung; mit dem Bezugszeichen 7
ist ein nichtmagnetischer Einkomponententoner
mit 8 eine Magnetwalze, mit 9 eine nichtmagnetische Hülse,
mit 10 ein Magnet, mit 11 eine Entwicklungswalze, mit 12
eine Magnetbürste und mit 13 ein Schaber bezeichnet.
Für den nichtmagnetischen Toner wird eine Pulvermischung
mit einer Teilchengröße im Bereich von 7 bis 15 µm verwendet,
die im wesentlichen aus 10 Gewichtsteilen Kohlenstoff
und 90 Gewichtsteilen Polystyren besteht. Ein geeignetes
Ladungssteuermittel wird ferner zugemischt. Eisenpulver
wird für den Träger verwendet. Der Toner und der
Träger werden wechselseitig einer Reibungsladung durch ein
nichtgezeigtes Rührteil unterzogen, wodurch sie mit
einer bestimmten Polarität entsprechend der Polarität
des Ladungsbildes aufgeladen werden.
Die Magnetwalze 8 weist die drehbare nichtmagnetische
Hülse 9 und den fest im Inneren der Hülse angebrachten
Magnet 10 auf. Sie dient dazu, eine aus dem Toner und dem
Träger bestehenden Magnetbürste zu bilden, um die beiden
Materialien zu fördern. Natürlich kann dieselbe Wirkung
auch dann erreicht werden, wenn der Magnet gedreht
wird und die Hülse feststeht.
Die Anordnung der Magnetpole des fest innerhalb der
drehbaren nichtmagnetischen Hülse 9 angebrachten Magneten 10
ist derart, daß, wie in Fig. 2 gezeigt ist, ein Magnetpol
in dem Abschnitt gegenüber der Entwicklungswalze
angeordnet ist und ein Förder-Magnetpol in einem anderen
Abschnitt vorgesehen ist. In Fig. 2 ist die Anordnung
der Magnetpole derart, daß N-Pole und S-Pole abwechselnd
an vier Stellen angeordnet sind, um die Hülse in vier
gleiche Abschnitte zu teilen. Jeder der Magnetpole ist
derart gefertigt, daß er eine Magnetfluß-Oberflächendichte
von etwa 65 mT (650 Gauss) an der Magnetwalze erzeugt.
Angemerkt soll jedoch werden, daß die Polanordnung
und die Magnetflußdichte nicht auf das vorstehend
beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt sind;
die Hülse kann vielmehr durch zwei, sechs, acht usw. Pole
gleichmäßig geteilt werden. Von Fall zu Fall muß durch
die Anordnung nicht notwendigerweise eine gleichmäßige
Teilung der Hülse erzeugt werden, d. h. ein abstoßender
Pol kann an einer Stelle gegenüber der Entwicklungswalze
angebracht sein und der Fördermagnetpol an einer anderen
Stelle. Die Entwicklungswalze und die Magnetbürste werden
mit einem Spalt von 0,5 bis 10 mm gehalten. Bei diesem
Ausführungsbeispiel ist eine Spaltgröße von 4 mm gewählt.
Da es keine Möglichkeit gibt, daß die Entwicklungswalze 11
den Ladungsbildträger 1 während der Entwicklung wie bei
herkömmlichen Entwicklungseinrichtungen berührt, ist
es nicht notwendig, ein Gummimaterial, das
eine große Biegbarkeit aufweist, für die Oberfläche der
Entwicklungswalze zu verwenden. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel
wird eine Eisenwalze als Entwicklungswalze
verwendet. Da bei der Erfindung die Entwicklungswalze
und der Ladungsbildträger in einem Zustand
gehalten werden, in dem sie sich nicht berühren, ist
die Relativgeschwindigkeit zwischen der Entwicklungswalze
und dem Ladungsbildträger nicht notwendigerweise
null und die Drehrichtung zwischen ihnen kann entweder
vorwärts oder rückwärts sein. Von dem mittels der Magnetwalze
zugeführten Toner und Träger haftet allein der
Toner an der Oberfläche der Entwicklungswalze 11 an einer
Stelle, an der die Magnetwalze in Kontakt mit oder in
der Nähe der Entwicklungswalze ist, aufgrund der aus
der Van der Waal′s Kraft, der Abstoßkraft der Tonerteilchen,
die mit einer Polarität aufgeladen sind, und
der "Spiegelkraft" zusammengesetzten Kraft. Die Magnetwalze
kann entweder in Vorwärts- oder in Rückwärtsrichtung
in bezug auf die Entwicklungswalze gedreht werden;
ihre Drehgeschwindigkeit ist nicht notwendigerweise
gleichmäßig, sie kann vielmehr variabel entsprechend
der Notwendigkeit sein, die auf die Entwicklungswalze
aufgetragene Tonermenge zu variieren. Ferner kann die
Magnetwalze an einer Vielzahl von Stufen rund um die
Entwicklungswalze angebracht sein.
Wie vorstehend erläutert wurde, beginnen sich die Tonerteilchen
in Richtung auf die Entwicklungswalze aufgrund
der Berührung des Magnetbüschels mit der Oberfläche der
Entwicklungswalze zu bewegen; hierdurch wird eine dünne
Tonerschicht, die zur Entwicklung geeignet ist, auf der
Entwicklungswalze gebildet, wie im folgenden beschrieben
werden wird.
Andererseits ist, wie in Fig. 2 gezeigt ist, eine von
einer Wechselspannung überlagerte Gleichspannung zwischen
die Entwicklungswalze 11 und das fotoempfindliche Teil 1 gelegt.
In dem Fall, daß sowohl das fotoempfindliche Teil
als auch die Magnetwalze geerdet sind, wird eine Spannung
zwischen der Entwicklungswalze und der Magnetwalze
in der Richtung ausgebildet, die die Bewegung des Toners
beschleunigt, so daß in diesem Falle die Bildung der
Tonerschicht auf der Entwicklungswalze viel einfacher
wird. Es erübrigt sich zu sagen, daß es wirkungsvoll ist,
die sich von der Magnetwalze zu der Entwicklungswalze
bewegende Tonermenge dadurch einzustellen, daß eine
weitere elektrische Vorspannungseinrichtung vorgesehen
wird. Bei diesem Beispiel wird ein elektrisches Feld
in Richtung der Tonerbewegung von der Magnetwalze zu
der Entwicklungswalze in Abhängigkeit von der Ladungspolarität
des Toners erzeugt. Ferner wird im Hinblick
auf das Konstanthalten des elektrischen Feldes zwischen
den beiden Walzen eine isolierende Schicht auf der Oberfläche
mindestens einer dieser Walzen angebracht, um
die elektrische Isolation wirksam zu erhöhen. Wenn die
Walzenoberfläche der Magnetbürste mit einem Material
mit einem hohen Widerstand, beispielsweise Silikonkautschuk
bedeckt ist und eine Spannung von 1 bis 2 kV
zwischen die Walzen angelegt wird, kann bei anderen
Ausführungsformen dieser Erfindung beispielsweise eine
Tonerschicht mit einer Dicke von 50 bis 80 µm erhalten
werden. Als Materialien mit hohem Widerstand werden
Ethylen-Propylenkautschuk, Fluor enthaltender Kautschuk,
Naturkautschuk, Polychlorbutadien, Polyisopren, NBR. usw.
für positiv aufgeladenen Toner verwendet, der im wesentlichen
aus Polysyrol, Farbpigment usw. besteht. Silikonkautschuk,
Polyurethan, Methylen-Butadienkautschuk usw.
werden für sich negativ aufladenden Toner verwendet.
Auf diese Weise kann auf der Oberfläche der Entwicklungswalze
eine Tonerschicht mit einer Dicke von 30 µm und mehr
gebildet werden, die effektiv für die Entwicklung verwendet
werden kann. Die Magnetwalze und die Entwicklungswalze
sind in ihrer Form nicht auf die in den Figuren gezeigten
Formen beschränkt; vielmehr sind die verschiedensten
Modifikationen möglich. Die Tonerteilchen, die zu
der Entwicklungswalze bewegt worden sind, haften an
der Entwicklungswalze aufgrund der Spiegelsymmetriekraft
an, die durch die elektrische Ladung, die die
Tonerteilchen besitzen, verursacht wird, und werden zu
dem Entwicklungsabschnitt befördert.
Fig. 3 ist eine schematische Zeichnung zur Erklärung
des Zustandes in dem Entwicklungsabschnitt. Wie in der
Zeichnung gezeigt ist, werden die bildfreie Fläche 13′
und die Tonerschichtoberfläche 14 in einem Zustand gehalten,
in dem sie sich nicht berühren, während zwischen
der Bildfläche 15 und der Tonerschichtoberfläche 14 die
Dicke der Tonerschicht in Richtung des elektrischen
Feldes gemäß dem Ladungsbild auf dem Bildabschnitt aufgrund
des elektrischen Feldes anwächst. Die Tonerteilchen
auf der Schicht erheben sich von der Schichtoberfläche
und wachsen in Aufwärtsrichtung,
ähnlich Ähren von Getreidepflanzen,
(dieser Vorgang wird im folgenden "Tonerstreckung"
genannt). Damit das Vorderende des Toners
Kontakt mit der Bildfläche des Ladungsbildträgers haben
kann, wird zuvor ein Spalt b zwischen dem Ladungsbildträger
und der Tonerschichtoberfläche gebildet.
Da der Spalt zwischen dem Ladungsbildträger und der Entwicklungswalze
derart konstant gehalten wird, daß die
Tonerschicht die "Tonerstreckung" im Bildabschnitt
zustande bringen kann und daß das Vorderende der so vorgestreckten
"Tonerborste" direkten Kontakt mit der Bildfläche
haben kann, gibt es keine Möglichkeit
für einen Querfluß der Tonerteilchen während ihres
Fluges aufgrund eines Luftstroms, usw. sowie einer Instabilität
der Tonerteilchenbewegung, wie eine Abweichung
des Aufsetzpunktes der Tonerteilchen aufgrund von
Schwingungen usw., wie im Fall der herkömmlichen
Sprungentwicklung, bei der der Toner gezwungen wird,
zur Bildfläche zur Entwicklung zu fliegen. Folglich beseitigt
die erfindungsgemäße Entwicklungseinrichtung vollständig
das Problem der Verringerung der Bildqualität
aufgrund einer Instabilität der Tonerteilchenbewegung.
Da, wie vorstehend ausgeführt, die Tonerschicht
den bildfreien Teil nicht berührt, tritt keine wie auch
immer geartete Schwärzung in diesen bildfreien Teilen
auf. Deshalb kann die Erfindung im Vergleich mit dem
durch irgendein herkömmliches Kontaktentwicklungssystem
erhaltenen Bild ein Bild hervorragender Qualität
schaffen. Da der Grad der Tonerstreckung von den
Eigenschaften der Tonerteilchen sowie weiteren verwandten
Bedingungen abhängt, kann die Tonerstreckung immer unabhängig
von solchen unterschiedlichen Bedingungen stattfinden.
Insbesondere ist das elektrostatische Halten der
Tonerteilchen vom Standpunkt der elektrostatischen
Steuerung des Toners wirksam. Im Fall der üblicherweise
verwendeten Tonerteilchen kommt die "Tonerstreckung" wirksam zum Einsatz,
wenn der
Zwischenraum bzw. der Spalt b zwischen der elektrostatischen
Bildträgeroberfläche und der Tonerschichtoberfläche
auf einem kleineren Wert als dem zehnfachen der Tonerschichtdicke
a gehalten wird. Im folgenden soll der
Fall erläutert werden, wenn das Vorderende des Toners
nicht die Bildfläche des Ladungsbildträgers im Entwicklungsabschnitt
berührt, obwohl die Tonerteilchen
aus der Toneroberfläche vorgestreckt sind, d. h. der
Fall, in dem der Spalt zwischen der Tonerschicht und der
Ladungsbildfläche auf einem Wert gehalten wird, der
größer als das zehnfache der Tonerschichtdicke ist.
In diesem Fall wird die Klarheit des Bilds an den Kanten
der Bildbereiche erniedrigt, wodurch sich ein Problem
aufgrund der "Verdünnung" einer Linie in Verbindung
mit der Verringerung der Bildtonwerte ergibt.
Um den vorstehend erläuterten Fehler zu beseitigen, kann
ein niederfrequentes elektrisches Feld in dem Spalt zur
Entwicklung aufgebaut werden. Anders ausgedrückt, eine
Wechselspannung wird zwischen die Entwicklungswalze und
den Bildträger gelegt, um eine wechselseitige Bewegung
der Tonerteilchen zu bewirken, um eine gleichwertige
Erzeugung des "Tonervorschubs" zu erzeugen. Die Frequenz
wird durch die Entwicklungsgeschwindigkeit bestimmt. In
handelsüblichen Kopiergeräten kann die Frequenz so niedrig
wie einige zehn Hertz gemacht werden, um ein gutes
Bild zu erhalten, das frei von Unregelmäßigkeiten bei
der Entwicklung ist. Die Wellenform der Wechselspannung
ist nicht nur sinusförmig, sie kann auch rechteckig oder
dreieckig sein. Die Wellenform ist ferner nicht notwendigerweise
symmetrisch. Zudem kann es, wenn die Wechsel-Vorspannung
angelegt wird, von Zeit zu Zeit vorkommen,
daß durch die gleichwertige Erzeugung der Tonerstreckung
sogar in der bildfreien Oberfläche eine Grundschwärzung
entsteht. In diesem Fall kann eine Gleichspannung
zu der Wechselvorspannung angelegt werden. Gemäß einem
Ausführungsbeispiel der Erfindung wird, wenn die Entwicklung
durch Drehen der Entwicklungswalze mit einer
konstanten Geschwindigkeit in Vorwärtsrichtung in bezug
auf den Ladungsbildträger, der sich mit einer Geschwindigkeit
von 180 mm/sec bewegt, durchgeführt wird, der
Zwischenraum bzw. der Spalt zwischen der Entwicklungswalze
und dem Ladungsbildträger auf 300 µm gehalten, um
eine Tonerschicht mit einer Dicke von ungefähr 80 µm
auf der Entwicklungswalze zu bilden, an die eine Spannung
mit einem Spitzenwert von +700 V und -200 V, wie sie
durch Addieren einer Gleichspannungskomponente von
250 V zu einer Wechselspannung mit einer Frequenz von
200 Hz und einem Spitzenwert von ±450 V erhalten wird,
als Wechselspannungs-Wellenform angelegt, wodurch ein
gutes Bild erhalten werden kann, das frei von Grundschwärzung
ist und gute Tonwerte aufweist.
Die Beziehung zwischen der Bilddichte und der Tonerdicke
ist anwendbar auf Tonerteilchen mit einem Durchmesser
von 4 bis 10 µm, wie sie üblicherweise verwendet
werden. Während bis zu einer Teilchengröße in der Größenordnung von
30 µm die Dichte des entwickelten
Bildes stark mit Rücksicht auf Änderungen
der Dicke der Tonerschicht beeinflußt wird, neigt sie
dazu bei einer Teilchengröße oberhalb von 30 µm gesättigt
zu werden.
Demgemäß ist die Bilddichte bei einer Teilchengröße von
30 µm oder darunter nicht stabil, weshalb es unverzichtbar
ist, die Tonerschicht zu steuern, um so eine gleichförmige
Verteilung zu halten, während, bei einer Teilchengröße
von 30 µm oder darüber eine hervorragende Bilddichte
leicht erhalten werden kann, was vorteilhaft ist.
Andererseits ist mit einer Teilchengröße von 100 µm oder
darüber ein im wesentlichen gesättigter Zustand der Bilddichte
bereits erreicht worden, so daß keine Probleme in
bezug auf die Bilddichte auftreten. Folglich kann zur
Einstellung des Spaltes zwischen der Ladungsbildträgerfläche
und der Entwicklungswalze die Tonerschichtdicke
in diesem Bereich willkürlich benutzt werden. Ein Anwachsen
der Tonerschichtdicke trägt jedoch zu einem
Anwachsen der wieder aufzufüllenden Tonermenge bei, so
daß aus Gründen der Wirtschaftlichkeit und der Bedienungsfreundlichkeit
eine Bildentwicklung mit einem Toner mit
einer Teilchengröße von 100 µm oder darunter vorzuziehen
ist.
Die Oberfläche der Entwicklungswalze 11, die derart den
Entwicklungsvorgang vollendet hat, wird mittels
des Schabers 13 einem Beseitigungsvorgang zur Entfernung des
ihr verbliebenen Toners unterzogen. Obwohl die Tonerbeseitigung
nicht immer notwendig ist, macht es die
Tonerbeseitigung auf der Entwicklungswalzenoberfläche
im Anschluß an die Entwicklung möglich, einen ausreichenden
und gleichmäßigen Tonerauftrag auf sie mittels der
Magnetbürste in dem folgenden Schritt durchzuführen und
das Auftreten eines Hülsenwalzenschattens zu verhindern,
der von Zeit zu Zeit in dem nachfolgend entwickelten
Bild aufgrund des Vorhandenseins von in dem vorhergehenden Zyklus zurückgebliebenen Toner
auftreten würde. Ein bevorzugtes
Material für den Schaber 13 ist ein dünnes Metallblatt,
wie beispielsweise ein Phosphorbronzeblatt mit
einer Dicke von 0,1 bis 0,2 mm oder eine Kautschukplatte,
beispielsweise aus Urethankautschuk usw. mit einer Kautschukhärte
von 60 bis 90.
Fig. 4 zeigt eine schematische Darstellung zur Erklärung
eines modifizierten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen
Entwicklungseinrichtung, bei der dieselben Bezugszeichen
dieselben Teile wie bei der Einrichtung in
Fig. 2 bezeichnen. In Fig. 4 ist mit dem Bezugszeichen
16 ein Gitternetz bezeichnet, das angebracht ist, um
den Täger am Verstreuen aus der Magnetbürste zu hindern.
Deshalb sperrt dieses Gitternetz 16
den Durchgang
des Trägers zu
dem Entwicklungsträger, während es den
Durchgang des Toners von der Magnetbürste zu der Entwicklungswalzenoberfläche
erlaubt.
Die Drähtezahl des Gitternetzes
ist durch die Teilchengröße des Toners und des Trägers
bestimmt. Bei handelsüblichen elektrofotografischen
Kopiergeräten sollte sie geeigneterweise zwischen 2
bis 20 Maschen pro mm und insbesondere zwischen
6 und 12 Maschen pro mm sein. Bei dem erfindungsgemäßen
Ausführungsbeispiel hat das Gitternetz
aus rostfreiem Stahl eine Maschengröße von 10 Maschen
pro mm zur Verwendung mit einem Träger mit
einer durchschnittlichen Größenverteilung von 150 µm
und einem Träger mit einer durchschnittlichen Größenverteilung
von 10 µm. Dieses Gitternetz kann
durch gegenseitiges Weben von Fäden in Kett-
und Schußfäden oder auch dadurch
hergestellt werden, daß eine fotoempfindliche Flüssigkeit
auf eine Metallplatte aufgetragen wird, anschließend
fotografisch in einem bestimmten Gittermuster auf dieser
ausgeheizt wird, um einen Fotoabdecklack zu bilden und
dieser geäzt wird, um das gewünschte Gitternetz zu
bilden. Es ist ferner möglich, eine Spannung an das
Gitternetz anzulegen. Wird beispielsweise im Fall
einer negativen Polarität (-) des Toners eine Spannung
von -1 bis -2 kV an das Gitternetz angelegt, so kann
die Bewegung der Tonerteilchen zu der Entwicklungswalze
zufriedenstellend durchgeführt werden und eine Tonerschichtdicke
von etwa 80 µm hergestellt werden. Es ist
natürlich auch möglich, eine Tonerschicht von 30 µm
oder in diesem Bereich allein durch Erden zu erhalten,
da eine Entwicklungsvorspannung an die Entwicklungswalze
angelegt ist. Ferner ist es möglich,
das Gitternetz 16 aus demselben Material wie dem
des Trägers herzustellen, um so dem Toner eine ausreichende
Reibungsladung durch den Zusammenstoß zwischen
den Magnetbürsten und dem Gitternetz zu geben. Ferner
ist es möglich, daß das Gitternetz aus einem Isoliermaterial,
wie beispielsweise Teflon, Nylon, Tetron,
Polyester oder anderen im Handel erhältlichen Materialien
hergestellt ist, um so eine elektrische Isolation zwischen
der Entwicklungswalze und der Magnetbürste zu erhalten.
Im Falle einer negativen Polarität des Toners kann eine
zufriedenstellende Reibungsladung des Toners bei Verwendung
eines Nylon-Gitternetzes erhalten werden.
Teflon und andere Materialien sind für einen Toner mit
positiver Polarität vorzuziehen.
Fig. 5 zeigt eine weitere Modifikation der erfindungsgemäßen
Entwicklungseinrichtung, wobei dieselben Bezugszeichen
dieselben Teile wie bei den anderen Ausführungsbeispielen
bezeichnen.
Für die Entwicklungswalze wird eine Aluminiumwalze 11′
verwendet, um den Toner auf ihr zu halten. Die Oberfläche
der Aluminiumwalze ist mit einem Nylonnetz 17 mit einer
Maschengröße von 8 Maschen pro mm bedeckt, einem
Drahtdurchmesser von 50 µm und einem Öffnungsverhältnis
von 40%, um so kleine Löcher auf der Oberfläche
der Entwicklungswalze vorzusehen. Mit dem Bezugszeichen
18 ist ein Abstreifmesser zum Einstellen der Tonerschichtdicke
bezeichnet. 19 bezeichnet eine Vorspannungs-Anlegewalze,
um den verbleibenden Toner auf der Entwicklungswalze
nach der Entwicklung zu entfernen; 20 bezeichnet
einen Schaber, um den Toner von der Entwicklungswalzenoberfläche
abzuschaben. Wenn die Bildentwicklung
dadurch durchgeführt wird, daß ein Spalt bzw. ein
Zwischenraum von 200 µm zwischen der Maschenoberfläche
der Entwicklungswalze und der fotoempfindlichen Trommeloberfläche
konstant gehalten wird und anschließend an
die Entwicklungswalze ein niederfrequentes elektrisches
Feld mit einer Gleichspannung von 250 V, der eine
Wechselspannung von 500 V mit einer Frequenz von 300 Hz
überlagert ist, angelegt wird, kann ein von Grundschwärzung freies Bild
mit guten Tonwerten erhalten werden. In dem Fall, daß
das Gittenetz elektrisch leitend ist, bewegt sich
der Toner zu der fotoempfindlichen Trommel mit einem
relativ niedrigen elektrischen Feld, da die Elektrode
dem Toner im Zeitpunkt der Entwicklung dicht benachbart
ist.
Auf der Oberfläche der vorstehend beschriebenen Entwicklungswalze
gibt es eine Vielzahl von kleinen Löchern,
in denen die geladenen Tonerteilchen von der Magnetwalze
zweckdienlich aufgenommen werden, wodurch eine Kopie mit
einer befriedigenden Bilddichte erhalten werden kann. Da
bei einem herkömmlichen Gerät, das nicht das Prinzip
dieser Erfindung verwendet, die Tonerteilchen, wenn
der Toner auf die Entwicklungswalzenoberfläche aus einem
Gefäß nachgefüllt und anschließend durch ein Reibungsladungsteil
gerieben wird, in den Löchern nicht geladen
sind, ist die sich ergebende Kopie unvermeidbar in ihrer
Bilddichte dünn. Bei der vorstehend beschriebenen Entwicklungswalze
hingegen, wenn mindestens ein Teil der
Oberfläche der Entwicklungswalze aus einem isolierendem
Material gefertigt ist, um so eine Isolation zwischen der
Entwicklungswalze und der Magnetbürste aufrechtzuerhalten,
zum Beispiel, wenn die Teilchengröße des
Eisenpulverträgers derart ist, daß er nicht in die
kleinen Löcher auf der Entwicklungswalzenoberfläche gelangt,
wenn die Magnetbürste und der Ladungsbildträger
auf einem gleichen Potential gehalten werden, und anschließend
eine Wechselspannung zu der erwähnten
Gleichspannungskomponente an die Entwicklungswalze gelegt
wird, bewegen sich die Tonerteilchen effektiv
von der Magnetbürste zu der Entwicklungswalze.
Fig. 6 zeigt den konkreten Aufbau eines Farbbilderzeugungsgerätes,
bei dem die erfindungsgemäße Entwicklungseinrichtung
eingesetzt ist.
Die fotoempfindliche Trommel 21 ist im wesentlichen aus
einer elektrisch leitenden Schicht, einer fotoleitenden
Schicht und einer isolierenden Schicht zusammengesetzt.
Eine zu reproduzierende Bildvorlage wird auf ein Vorlagenträgerglas
22 gelegt und der Bestrahlung durch eine Beleuchtungslampe
23 ausgesetzt. Abtastspiegel 24 und 25
tasten die Vorlage in Übereinstimmung mit der Drehung
der fotoempfindlichen Trommel 21 ab und bewegen sich zu
Stellungen 24′ und 25′. Während dieser Zeit bewegt sich
die Beleuchtungslampe 23 ebenfalls zu einer Stelle 23′.
Das Bild der Vorlage, die abgetastet worden ist, wird
auf die Oberfläche der fotoempfindlichen Trommel über
ein Objektiv 26, einen Spiegel 27, eine Farbtrenneinrichtung
28 und einen Spiegel 29 sowie über eine Einrichtung
30 zum gleichzeitigen Belichten und Entladen abgebildet.
Die Farbtrenneinrichtung 28 ist derart ausgebildet, daß
entweder ein Blaufilter 28₁ oder ein Grünfilter 28₂, oder ein Roter
28₃, oder ein Neutralfilter 28₄ in geeigneter Weise verwendet
werden können.
Die Oberfläche der fotoempfindlichen Trommel 21 wird
vorher durch einen Klingenreiniger 31 gereinigt und anschließend
der Einfluß des vorhergehenden Ladungsbildes
durch eine Vorbeleuchtungslampe 32 und einen Vorladungsentferner
33 beseitigt. Ferner wird die Oberfläche der
fotoempfindlichen Trommeloberfläche 21 gleichmäßig durch
einen Primärlader 34 geladen und anschließend einer
Ladungsentfernung durch die Einrichtung 30 zum gleichzeitigen
Belichten und Entladen zusammen mit der Bildbelichtung
der Vorlage unterzogen. Anschließend wird
eine Gesamtoberflächenbelichtung durch eine Gesamtbeleuchtungs-Lichtquelle
35 durchgeführt, wodurch ein
Ladungsbild mit einem hohen Bildkontrast auf der Oberfläche
der fotoempfindlichen Trommel entsteht.
Im Anschluß hieran wird die Beleuchtung des Ladungsbildes
durch eine ausgewählte Einheit der Entwicklungseinrichtung
36 mit einer Vielzahl von Entwicklungseinheiten durchgeführt,
die Gelbentwickler 36₁, Magentaentwickler 36₂,
Zyanentwickler 36₃ sowie Schwarzentwickler 36₄ nachliefern.
Jede der Entwicklungseinheiten hat den Aufbau
der erfindungsgemäßen Entwicklungseinrichtung und
umfaßt eine Entwicklungswalze a sowie eine Magnetwalze b.
Bildübertragungsmaterial 37, auf das das entwickelte
Bild übertragen wird, wird mittels einer Papiertransportwalze
38 einer Bildübertragungseinheit 39 zugeführt.
Die Bildübertragungseinheit 39 hat einen Greifer 40,
der das Bildübertragungsmaterial durch Festhalten des
Kopfendes des Bildübertragungsmaterial 37 hält. Das
Bildübertragungsmaterial 37 wird einer Koronaentladung
von seiner Rückseite mittels eines Bildübertragungs-Koronaentladers
41 unterzogen, der in der Bildübertragungseinheit
39 angeordnet ist, wodurch das auf der fotoempfindlichen
Oberfläche entwickelte Bild übertragen wird. Das
Bildübertragungsmaterial 37 wird im Fall einer einfarbigen
Kopie unverzüglich von der Bildübertragungseinheit
durch die Wirkung einer Trennklaue 42 getrennt. Im Fall
einer mehrfarbigen Reproduktion jedoch wird der Greifer
40 der Bildübertragungseinheit 39 nicht gelöst, bis
die Bildübertragung des entwickelten Bildes in zwei oder
drei Farben, die reproduziert werden sollen, vollendet
ist, so daß die Trennklaue 42 fortfährt, das Bildübertragungsmaterial
in der Bildübertragungseinheit zu
halten, ohne die letztere abzulösen. In jedem Fall wird
das Bildübertragungsmaterial nach der Trennung mittels
eines Transportriemens 43 zu einer Wärmefixierwalze 44
geführt, wodurch das entwickelte Bild, sobald es übertragen
worden ist, wärmefixiert wird. Nach der Bildfixierung
wird das Bildübertragungsmaterial auf den
Bildablagetisch 45 ausgestoßen. Andererseits wird der
auf der Oberfläche der fotoempfindlichen Trommel 21
nach Vollendung der Bildübertragung verbleibende Toner
mittels eines Klingenreinigers 31 entfernt, um die
Trommel für den folgenden Kopiervorgang vorzubereiten.
Die in den Gelb-, Cyan und Magenta-Entwicklungszuführeinheiten
verwendeten Entwickler der vorstehend erläuterten
Entwicklungseinrichtung werden entsprechend
den folgenden Rezepten hergestellt:
Cyan-Toner | |
Polyesterharz | |
94 Gew.-Teile | |
Phthalocyanin blau | 5 Gew.-Teile |
Ladungssteuermittel | 1 Gew.-Teil |
Magenta-Toner | |
Polyesterharz | |
94 Gew.-Teile | |
Rhodaminlackpigment | 5 Gew.-Teile |
Ladungssteuermittel | 1 Gew.-Teil |
Gelb-Toner | |
Polyesterharz | |
94 Gew.-Teile | |
Hanza gelb | 5 Gew.-Teile |
Ladungssteuermittel | 1 Gew.-Teil |
Die durchschnittliche Teilchengröße jedes dieser
Toner ist 10 µm. Jeder dieser Toner wird mit Eisenpulverträger
gemischt und dann auf die Entwicklungswalze
zur Bildentwicklung aufgrund der Ausbildung der
Magnetbürsten durch die Magnetwalze in jeder Entwicklungseinheit
aufgebracht.
Wie vorstehend beschrieben, können, da das Farbbilderzeugungsgerät,
bei dem die erfindungsgemäße Entwicklungseinrichtung
verwendet wird, einen nichtmagnetischen Entwickler
verwendet, willkürliche Farben verwendet werden.
Im Gegensatz hierzu sollte, wenn die herkömmliche Übertragungsentwicklung
verwendet wird, ein magnetischer
Entwickler verwendet werden; in diesem Fall nimmt der
Entwickler aufgrund des magnetischen Materials, das mit
dem Entwickler gemischt ist, eine geschwärzte Farbe an,
so daß er deshalb nicht als Farbentwickler geeignet ist.
Da erfindungsgemäß ein nichtmagnetischer Einkomponentenentwickler
zur Entwicklung in dem Entwicklungsgerät,
wie es vorstehend beschrieben worden ist, verwendet wird,
kann ein klares Bild, das frei von Grundschwärzung ist,
erhalten werden. Die Tatsache, daß jedes farbgetrennte
Bild ohne Grundschwärzung erhalten werden kann, ist
direkt mit der Möglichkeit verbunden, eine gute Farbreproduktion
herzustellen.
Claims (7)
1. Entwicklungseinrichtung für Ladungsbilder, mit einem
Entwicklerträger, der zum Aufnehmen von Entwickler
eine einer Magneteinrichtung gegenüberliegende
Toneraufnahmezone und anschließend eine einem
Ladungsbildträger gegenüberliegende Entwicklungszone
durchläuft, wobei mit der Magneteinrichtung
eine Magnetbürste mit einem magnetischen Träger
ausgebildet wird, der nichtmagnetische Tonerteilchen
lädt und anzieht,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Wechselspannungsquelle zwischen Entwicklerträger
(11, 11′) und Ladungsbildträger (1)
vorgesehen ist, die in der Entwicklungszone ein
Wechselfeld mit Gleichkomponente erzeugt, und
daß die Potentiale des Ladungsbildträgers (1) und der Magneteinrichtung (8) so eingestellt sind, daß das Wechselfeld auch in der Toneraufnahmezone wirkt.
daß die Potentiale des Ladungsbildträgers (1) und der Magneteinrichtung (8) so eingestellt sind, daß das Wechselfeld auch in der Toneraufnahmezone wirkt.
2. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Magneteinrichtung (8) eine
nichtmagnetische Hülse (9) und einen Magneten (10)
aufweist, der im Inneren der nichtmagnetischen
Hülse (9) angeordnet ist.
3. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß eine isolierende Deckschicht
auf der Oberfläche der nichtmagnetischen Hülse (9)
vorgesehen ist.
4. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Entwicklerträger
(11) eine elektrisch leitende Walze hat.
5. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Deckschicht aus einem Gitternetz
auf der Oberfläche der elektrisch leitenden
Walze vorgesehen ist.
6. Entwicklungseinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Trägerdurchgangs-Hemmeinrichtung
(16), die den Durchgang
des Trägers hemmt, jedoch den Durchgang der Tonerteilchen
zur Toneraufnahmezone erlaubt.
7. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trägerdurchgangs-Hemmeinrichtung
ein Gitternetzteil (16) umfaßt.
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