DE3031595C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft neue 2,6-Di-tert-butyl-4-[5-
(2,6-di-tert-butyl-4H-thiopyran-4-yliden)-penta-1,3-
dienyl]thiopyryliumsalze der nachstehend angegebenen
allgemeinen Formel (I), Verfahren zu ihrer Herstellung
sowie sie enthaltende photoleitende Massen.
Thiopyryliumsalze stellen wertvolle Elektronenakzeptoren
dar, die als spektrale Sensibilisatoren für
photoleitende Materialien, insbesondere organische
Photoleiter, verwendet werden können. Sie sind daher
besonders wichtig für die Xerographie und die Elektrographie
vom Elektrofax-Typ. Beispielsweise werden sie
als Elektronenakzeptoren in direkt-positiven photographischen
Silberhalogenidemulsionen verwendet, wie
sie in der JP-OS 40 900/71 beschrieben sind, oder sie
werden als spektrale Sensibilisatoren für photoleitende
Materialien, insbesondere spektrale Sensibilisatoren
für organische Photoleiter, verwendet, wie sie in
den US-PS 31 41 770, 32 50 615, 39 38 994 und in ′′Research
Disclosure′′ 16 321, Seite 5, November 1977, beschrieben
sind.
Die bisher bekannten Thiopyryliumsalze, die als Sensibilisatoren
für anorganische oder organische photoleitende
Materialien eingesetzt werden, haben jedoch den
Nachteil, daß sie nicht farblos sind, da sie eine Absorptionsbande
im sichtbaren Bereich aufweisen. Dies
gilt insbesondere für die Thiopyryliumsalze, die in
den 2- und 6-Stellungen des Thiopyranringes durch Phenylgruppen
substituiert sind (vgl. ′′Khim. Geterotsikl.
Socdin.′′, 1974, 1, Seiten 49-52 (Referat aus ′′Chem. Informationsdienst
1975′′)).
Aufgabe der Erfindung war es daher, neue Thiopyryliumverbindungen
zu finden, die farblos und transparent sind
und keine Absorptionsbande im sichtbaren Bereich, sondern
lediglich eine Absorption im fernen bis nahen Infrarotbereich
aufweisen und den Photoleitern, denen sie zugesetzt
werden, eine hohe Empfindlichkeit verleihen.
Es wurde nun gefunden, daß diese Aufgabe erfindungsgemäß
gelöst werden kann mit Thiopyryliumsalzen der nachstehend
angegebenen allgemeinen Formel (I), die dadurch charakterisiert
sind, daß sie in den 2- und 6-Stellungen des Thiopyranringes
durch t-Butylgruppen substituiert sind.
Gegenstand der Erfindung sind neue 2,6-Di-tert-butyl-4-[5-
(2,6-di-tert-butyl-4H-thiopyran-4-yliden)-penta-1,3-dienyl]-
thiopyryliumsalze der allgemeinen Formel (I)
worin bedeuten:
X ein Wasserstoffatom, eine Metyhlgruppe, eine Ethylgruppe,
eine Phenylgruppe, eine Benzylgruppe, ein Chloratom oder
ein Bromatom und
Z⊖ ein Anion.
Z⊖ ein Anion.
Die erfindungsgemäßen Thiopyryliumsalze weisen eine Absorption
im Bereich von 650 bis 900 nm (fernes Infrarot bis nahes
Infrarot) auf und absorbierten sichtbaren Licht nicht.
Wenn diese Salze als Sensibilisierungsfarbstoffe für anorganische
und organische Photoleiter, vorzugsweise organische
Photoleiter, verwendet werden, können daraus farblose,
transparente, photoleitende Materialien hergestellt
werden, die sich durch eine besonders hohe Empfindlichkeit
auszeichnen und daher besonders gut geeignet sind für die
Elektrophotographie bei Verwendung bestimmter Lichtquellen,
wie z. B. Wolframfadenlampen und Halbleiterlasern.
Wenn die erfindungsgemäßen Salze als Sensibilisatoren für
organische Photoleiter verwendet werden, die sichtbares
Licht nicht absorbieren, wie z. B. Poly-N-vinylcarbazol,
können farblose, transparente photoleitende Materialien
hergestellt werden. Wenn eine Schicht aus einem organischen
photoleitenden Material, das ein erfindungsgemäßes
Thiopyryliumsalz enthält, auf die Oberfläche von weißem
Papier aufgebracht wird, hat das Papier das Aussehen von
Normalpapier, ohne daß der darauf aufgebrachte Überzug
erkennbar ist.
Die erfindungsgemäßen Thiopyryliumsalze können auch als
photoleitende lichtempfindliche Teilchen durch Einverleiben
derselben in photoleitende lichtempfindliche Teilchen
in der photoelektrophoretischen Photographie verwendet
werden. Ein die erfindungsgemäßen Thiopyryliumsalze
enthaltendes lichtempfindliches Material weist eine außerordentlich
hohe Empfindlichkeit auf.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist
Z⊖ in der oben angegebenen allgemeinen Formel (I) das
Anion einer starken Säure mit einem pKa-Wert von nicht
mehr als 5, insbesondere ein Chlorid-, Bromid-, Perchlorat-,
Tetrafluorborat-, p-Toluolsulfonat- oder Trifluoracetat-
Anion.
Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Verfahren zur
Herstellung der 2,6-Di-tert-butyl-4-[5-(2,6-di-tert-
butyl-4H-thiopyran-4-yliden)-penta-1,3-dienyl]thiopyryliumsalze
der vorstehend angegebenen allgemeinen
Formel (I), das dadurch gekennzeichnet ist, daß ein
2,6-Di-tert-butyl-4-methylthiopyryliumsalz der allgemeinen
Formel (II)
worin Z⊖ die oben angegebenen Bedeutungen hat,
in an sich bekannter Weise mit einem 1-Phenylamino-3- phenylimino-1-propen der allgemeinen Formel (III)
in an sich bekannter Weise mit einem 1-Phenylamino-3- phenylimino-1-propen der allgemeinen Formel (III)
wobei X die oben angegebenen Bedeutungen hat,
oder mit einem von dieser Verbindung der Formel (III) und einer Säure abgeleiteten Salz umgesetzt wird.
oder mit einem von dieser Verbindung der Formel (III) und einer Säure abgeleiteten Salz umgesetzt wird.
Gegenstand der Erfindung ist außerdem ein Verfahren zur
Herstellung der 2,6-Di-tert-butyl-4-[5-(2,6-di-tert-butyl-
4H-thiopyran-4-yliden)-penta-1,3-dienyl]thiopyryliumsalze
der oben angegebenen Formel (I),
das dadurch gekennzeichnet ist, daß ein 2,6-Di-tert-butyl-
4-methylthiopyryliumsalz der allgemeinen Formel (II)
worin Z⊖ die oben angegebenen Bedeutungen hat,
in an sich bekannter Weise mit einem 1,1,3,3-Tetraalkoxypropan der allgemeinen Formel (IV)
in an sich bekannter Weise mit einem 1,1,3,3-Tetraalkoxypropan der allgemeinen Formel (IV)
(RO)₂CHCHXCH(OR)₂ (IV)
worin X die oben angegebenen Bedeutungen hat und R eine
Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen darstellt, umgesetzt
wird.
Gegenstand der Erfindung ist ferner eine photoleitende
Masse, die besteht aus einem photoleitenden Material und
einem 2,6-Di-tert-butyl-4-[5-(2,6-di-tert-butyl-4H-thiopyran-
4-yliden)-penta-1,3-dienyl]-thiopyryliumsalz der
Formel (I).
Die photoleitende Masse der Erfindung enthält als photoleitendes
Material vorzugsweise mindestens eine Verbindung
aus der Gruppe Poly-N-vinylcarbazol, der Triarylamine,
der Polyarylmethane und der Pyrazolinderivate.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die
beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 das Absorptionsspektrum des erfindungsgemäßen
Thiopyryliumsalzes, wie es in dem weiter unten
folgenden Beispiel 1 erhalten wird, in einem
Film aus Poly-N-vinylcarbazol;
Fig. 2 das spektrale Empfindlichkeitsspektrum eines
Poly-N-vinylcarbazolfilms, der das in Beispiel 1
erhaltene Thiopyryliumsalz der Erfindung als
Sensibilisator enthält; und
Fig. 3 das Absorptionsspektrum einer bekannten Pyrylidiumverbindung
in Dichlormethan.
Bei dem durch Z⊖ in den vorstehenden Formeln dargestellten
Anion handelt es sich um ein Einzelatom-Anion oder
um ein Atomgruppierungs-Anion, das aus einer Vielzahl
von Atomen aufgebaut ist, die eine negative Ladung haben.
Anionen von starken Säuren HZ mit einem pKa-Wert
von nicht mehr als 5, insbesondere von nicht mehr als
2, sind für die leichte Herstellung der erfindungsgemäßen
Thiopyryliumsalze besonders bevorzugt. Spezifische
Beispiele für geeignete derartige Anionen sind Einzelatomanionen,
wie Halogenanionen, insbesondere Fluorid-,
Chlorid-, Bromid- und Jodid-Anionen, sowie Atomgruppierungs-
Anionen, beispielsweise organische Anionen, wie
Trifluoracetat-, Trichloracetat- und p-Toluolsulfonat-
Anionen und anorganische Anionen, wie Perchlorat-,
Perjodat-, Tetrachloraluminat-, Trichlorferrat(II)-,
Tetrafluorborat-, Hexafluorphosphat-, Sulfat-, Hydrogensulfat-
und Nitrat-Anionen.
Zweiwertige Anionen sind selbstverständlich als die
Hälfte eines Anions dargestellt, das einem einwertigen
Anion entspricht. Unter den obengenannten Anionen sind
die Chlorid-, Bromid-, Perchlorat-, Tetrafluorborat-,
p-Toluolsulfonat- und Trifluoracetat-Anionen besonders
bevorzugt.
In den oben angegebenen allgemeinen Formeln steht X für
Wasserstoff, Methyl, Ethyl, Phenyl, Benzyl, Chlor oder
Brom. Methyl, Ethyl, Phenyl und Benzyl können ggf. substituiert
sein. Beispiele für geeignete Substituenten
sind Arylgruppen mit 6 bis 15 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise
9 bis 13 Kohlenstoffatomen, z. B. Phenyl-, Tolyl-,
Ethylenphenyl- und Naphthylgruppen, Halogenatome,
wie Chlor, Brom, Fluor und Jod, und Alkoxygruppen mit 1
bis 5 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise 1 bis 3 Kohlenstoffatomen,
wie eine Methoxygruppe.
Spezifische Beispiele für substituierte
Gruppen der vorgenannten Art sind (4-Methylphenyl)-
methyl-, (2-Methylphenyl)methyl-, Phenethyl-, (1-Naphthyl)-
methyl-, 1-,m- und p-Tolyl-, 2,3-, 2,4- und 2,5-Xylol- und
Ethylphenylgruppen.
Besonders bevorzugte erfindungsgemäße Thiopyryliumsalze
sind die nachstehend angegebenen Verbindungen:
Die erfindungsgemäßen Thiopyriliumsalze können im allgemeinen
nach folgenden Verfahren hergestellt werden:
Dieses Verfahren umfaßt die Umsetzung eines 2,5-Di-tert-
butyl-4-methylthiopyryliumsalzes (Verbindung (II)) mit
einem 2-Phenylamino-3-phenylimino-1-propen (Verbindung
(III)) oder einem Salz der Verbindung (III) mit einer
Säure.
In den vorstehenden Formeln haben Z⊖ und X die gleichen
Bedeutungen wie vorstehend. Bevorzugte Beispiele für
Verbindungen der Formel (III) sind 1-Phenylamino-3-phenylimino-
1-propen, 2-Benzyl-1-phenylamino-3-phenylimino-
1-propen, 2-Phenyl-1-phenylamino-3-phenylimino-1-propen,
2-Brom- oder 2-Chlor-1-phenylamino-3-phenylimino-1-propen
und 2-Ethyl-1-phenylamino-3-phenylimino-1-propen.
Die ein Salz mit der Verbindung (III) bildende Säure ist
eine Säure mit einem pKa allgemein nicht höher als 4,
vorzugsweise nicht mehr als 1, und umfaßt beispielsweise
Salzsäure, Bromwasserstoffsäure und Schwefelsäure.
Die vorstehende Umsetzung wird entweder in einem
Carbonsäureanhydrid oder in einem Amin durchgeführt. Falls
die Umsetzung in einem Carbonsäureanhydrid durchgeführt
wird, trägt das Carbonsäureanhydrid zum Umsetzungssystem
als Anilinentfernungsmittel bei. Als Carbonsäureanhydrid
kann ein aliphatisches Carbonsäureanhydrid mit 4 bis
16 Kohlenstoffatomen, das mit einem oder mehr Substituenten
substituiert sein kann, verwendet werden. Die
Substituenten umfassen Halogenatome, wie Fluor oder Chlor.
Spezifische Beispiele für Carbonsäureanhydride umfassen
Essigsäureanhydrid, Propionsäureanhydrid und Trifluoressigsäureanhydrid.
Um die Reaktionsmaterialien zu lösen,
können Hilfslösungsmittel, die mit den Rohmaterialien,
dem Carbonsäureanhydrid, der nachfolgend angegebenen Base
und dem Reaktionsprodukt im Reaktionssystem nicht reagieren,
wie Essigsäure oder Nitrobenzol, zugesetzt werden.
Das Reaktionssystem erfordert die Anwesenheit einer Base. Die
Base besteht allgemein aus einer organischen Base, beispielsweise
Alkaliacetaten, wie Natriumacetat oder Kaliumacetat,
Alkylaminen, vorzugsweise primären Aminen mit 1 bis
10 Kohlenstoffatomen, sekundären Aminen mit 2 bis 20 Kohlenstoffatomen
insgesamt oder tertiären Aminen mit 3 bis
30 Kohlenstoffatomen, aromatischen Aminen und stickstoffhaltigen
aromatischen Aminen. Spezifische Beispiele sind
Triethylamin, Piperidin, Anilin, Dimethylanilin, Pyridin
und Chinolin.
Die Menge der eingesetzten Base beträgt 0,2
bis 100 Mol, vorzugsweise 0,5 bis 20 Mol, je Mol des
2,6-Di-tert.-butyl-4-methylthiopyryliumsalzes. Das Gewichts
verhältnis von Carbonsäureanhydrid zu dem 2,6-Di-tert.-
butyl-4-methylthiopyryliumsalz beträgt 0,1 bis 100 : 1,
vorzugsweise 1 bis 50 : 1.
Falls die Umsetzung in einem Amin ausgeführt wird,
kann ein Hilfslösungsmittel, wie Essigsäure oder Nitrobenzol
zugesetzt werden. Das bei dieser Umsetzung eingesetzte
Amin kann das gleiche sein, wie es vorstehend als
Base aufgeführt wurde. Die Menge des Amins beträgt allgemein
etwa 0,5 bis 200 Mol, vorzugsweise 1 bis 100 Mol
je Mol des 2,6-Di-tert.-butyl-4-methylthiopyryliumsalzes.
Das Verfahren 1 wird allgemein bei etwa 50 bis 200°C,
vorzugsweise 80 bis 140°C, durchgeführt. Die Mengen der
Verbindungen (II) und (III) können stöchiometrisch sein.
Allgemein werden etwa 0,3 bis 1 Mol 1-Phenylamino-3-
phenylimino-1-propen je Mol des 2,6-Di-tert.-butyl-4-
methylthiopyryliumsalzes eingesetzt. Die Reaktionszeit
variiert in Abhängigkeit von der Reaktionstemperatur und der
Art des Lösungsmittels, beträgt jedoch allgemein
1 Minute bis zu 1 Stunde.
Dieses Verfahren umfaßt die Umsetzung eines 2,6-Di-
tert.-butyl-4-methylthiopyryliumsalzes mit einem 1,1,3,3-
Tetraalkoxypropan der Formel (IV):
worin R eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen
und X die gleiche Gruppe wie bei der Verbindung (III)
angibt.
Beispiele für geeignete Verbindungen (IV) umfassen
1,1,3,3-Tetramethoxypropan, 1,1,3,3-Tetraäthoxypropan,
2-Methyl- oder 2-Äthyl-1,1,3,3-tetramethoxypropan und
2-Brom- oder 2-Chlor-1,1,3,3-tetraäthoxypropan.
Die Umsetzung wird in einer Carbonsäure oder einem
Carbonsäureanhydrid in Gegenwart eines Amins ausgeführt.
Als Carbonsäure oder Carbonsäureanhydrid kann das vorstehend
beim Verfahren 1 angegebene aliphatische Carbonsäure
anhydrid oder eine hierzu entsprechende aliphatische
Säure verwendet werden. Spezifische Beispiele für Säuren
und Säureanhydride umfassen Essigsäure, Propionsäure,
Trifluoressigsäure und deren Anhydride. Die Menge der
Carbonsäure oder des Carbonsäureanhydrids beträgt etwa
0,1 bis 100 Gew.-Teile, vorzugsweise etwa 1 bis 50 Gew.-Teile,
je Gew.-Teil des 2,6-Di-tert.-butyl-4-methylthiopyryliumsalzes.
Das verwendete Amin kann das gleiche sein, wie es
beim Verfahren 1 angegeben ist. Die Menge des Amins beträgt
allgemein 0,5 bis 200 Mol, vorzugsweise 1 bis 100 Mol,
je Mol des 2,6-Di-tert.-butyl-4-methylthiopyryliumsalzes.
Die Rekationstemperatur beträgt allgemein etwa 50 bis
200°C, vorzugsweise etwa 80 bis 140°C.
Die Mengen des Thiopyryliumsalzes und des Tetraalkoxypropans
können stöchiometrisch sein, jedoch werden
allgemein 0,5 bis 10 Mol des letzteren je Mol des ersteren
eingesetzt. Die Reaktionszeit variiert in Abhängigkeit
von den Reaktionsbedingungen, wie der Rekationstemperatur,
beträgt jedoch allgemein etwa 1 Minute bis zu 1 Stunde.
Die in den Verfahren 1 und 2 eingesetzten Ausgangsverbindungen
(II) können beispielsweise aus 2,6-Di-tert.-butyl-
4H-pyran-4-on (Verbindung (i)) entsprechend den folgenden
Reaktionen hergestellt werden.
Im einzelnen wird die Verbindung (i) in Gegenwart
von Phosphorpentasulfid in der Stufe (1) nach dem in
The Chemistry of the Carbonyl Group, Kapitel 17,
E. Campaigne Interscience Publisher 1966, Seite 1075,
beschriebenen Verfahren erhitzt, um die Verbindung (ii) zu
erhalten. Das erhaltene Reaktionsprodukt als Verbindung
(ii) wird dann mit einem Alkalihydrosulfid, wie Kaliumhydrosulfid,
in einem Lösungsmittel bei einer Temperatur
zwischen 50 bund 200°C in einer Atmosphäre aus einem inerten
und sauerstoffreien Gas, wie N₂, CO₂ und Argongas
(Stufe 2) umgesetzt, um die Verbindung (iii) zu erhalten.
Das in der Stufe 2 eingesetzte Lösungsmittel ist wasserfreies
und nicht-wäßriges Lösungsmittel mit einer Dielektrizitätskonstante
von mindestens 20 und einem Dipolmoment
von mindestens 2, beispielsweise Hexamethylphosphorsäuretriamid,
Dimethylsulfoxid, N,N-Dimethylformamid
oder N-Methylpyrrolidon. Das Alkalisulfid oder Alkalihydrosulfid
wird in einer Menge von 1 bis 30 Mol, vorzugsweise
3 bis 20 Mol, je Mol der Verbindung (ii) eingesetzt.
Die Verbindung (iii) wird dann mit einem Alkylierungsmittel
in der Stufe 3 umgesetzt, um die Verbindung
(iv) zu erhalten, welche dann zur Bildung der Verbindung
(v) hydrolysiert wird (Stufe 4). Die Umsetzungstemperatur
in der Stufe (3) beträgt -10 bis 200°C, vorzugsweise
40 bis 100°C, und die Reaktionszeit beträgt 30 Minuten
bis 2 Stunden. In der Formel (iv) bedeutet R₄ eine
ggf. substituierte Alkylgruppe, die sich von dem Alkylierungsmittel
ableitet.
Beispiele für derartige Alkylierungsmittel sind
Methylhalogenid, wie Methyljodid, Methylbromid, Methylchlorid
und Methylfluorid, Trimethyloxoniumtetraborat,
Dimethylschwefelsäure und Methylfluorsulfat, Äthylhalogenide,
wie Äthyljodid und Äthylbromid, Äthyl-p-toluolsulfonat,
Diäthylschwefelsäure und Triäthyloxoniumtetrafluorborat,
Benzylhalogenide, wie Benzylchlorid, Benzylbromid und
Benzyljodid, Benzyl-p-toluolsulfonat und die üblicherweise
bekannten Alkylierungsmittel. Die Menge des Alkylierungsmittels
beträgt 1 bis 50 Mol, je 1 Mol der Verbindung
(iii), vorzugsweise 1 bis 20 Mol. Lösungsmittel, wie z. B.
Ketone, wie Aceton, Methyläthylketon, Acetonitril und
halogenierte Kohlenwasserstoffe, wie Chloroform, können
verwendet werden und das Alkylierungsmittel kann gleichfalls
als Lösungsmittel angewandt werden.
Die Hydrolyse wird während 10 Minuten bis 10 Stunden
in Wasser oder einem Gemisch aus Wasser und einem Lösungsmittel,
das mit Wasser mischbar ist, und eine hohe Polarität
mit einer Dielektrizitätskonstante von mindestens
20 und einem Dipolmoment von mindestens 1 besitzt, durchgeführt,
wie einem Alkohol, z. B. Methanol, Äthanol,
einem Äther, beispielsweise 1,4-Dioxan, einem Amin,
beispielsweise Hexamethylphosphorsäuretriamid, Acetonitril,
Dimethylsulfoxid und Sulfolan. Ein Gemisch mit einem
Gehalt von 0,001 Äquivalenten oder mehr als Wasser je 1 Äquivalent
des Lösungsmittels wird im letzteren Fall eingesetzt.
Die Hydrolysetemperatur beträgt vorzugsweise 80
bis 100°C. Ein Katalysator zur Hydrolyse kann verwendet
werden, wie ein saurer Katalysator, mit einem pKa-Wert
von nicht mehr als 5, beispielsweise Salzsäure, Trifluoressigsäure
und dgl., und weiterhin können basische Katalysatoren
mit einem pKa-Wert von mindestens 9, beispielsweise
Ammoniak oder Natriumhydroxid, verwendet werden.
Alternativ kann die Verbindung (v) direkt durch
Hydrolyse der Verbindung (iii) in der gleichen Weise wie
vorstehend erhalten werden. Bei dieser Hydrolyse können
auch andere als die sauren und basischen Katalysatoren, wie
HgCl₂, Ag₂CO₃, Pb(CH₃CO₂)₂ und HgO verwendet werden.
Die Verbindung (v) wird der Einwirkung eines Grignard-
Reagens bei einer Temperatur von -20 bis 25°C während
30 bis 90 Minuten in einem Lösungsmittel und in einer
nicht-oxidierenden Atmosphäre unterworfen und dann
mit einer Säure zur Bildung der Verbindung (II) behandelt
(Stufe 5).
Bevorzugte Grignard-Reagenzien sind Methylmagnesiumjodid,
Methylmagnesiumbromid und Methylmagnesiumchlorid.
Anstelle dieser Grignard-Reagenzien können andere Organometallverbindungen,
wie Methylkalium, Methylnatrium,
Methyllithium, Methylcalciumjodid, Dimethylberyllium,
Trimethylaluminium und Trimethylbor verwendet werden.
Die Organometallverbindung wird in einer Menge zwischen
1 Mol und etwa 10 Mol, vorzugsweise 1 bis 3 Mol, je Mol
der Verbindung der Formel (iii) eingesetzt.
Nicht-wäßrige Lösungsmittel, die praktisch kein
Wasser enthalten, können als Lösungsmittel bei der Umsetzung
der Stufe (5) verwendet werden. Beispiele derartiger
nicht-wäßriger Lösungsmittel sind Ätherverbindungen,
wie Dimethyläther, Methyläthyläther, Diäthyläther,
Dimethoxyäthan, Tetrahydrofuran und 1,4-Dioxan, aromatische
Verbindungen, wie Benzol und Toluol, und gesättigte Kohlenwasserstoffverbindungen,
wie Pentan, Hexan, Cyclohexan,
Methylcyclohexan und Petroläther.
Bevorzugte Säuren zur Anwendung bei der vorstehenden
Umsetzung sind die zur Bildung der Anionengruppe Z⊖ fähigen
Säuren, wie Fluorwasserstoffsäure, Jodwasserstoffsäure,
Chlorwasserstoffsäure, Bromwasserstoffsäure, Perchlorsäure,
Tetrafluorborsäure, Hexafluorphosphorsäure, Schwefelsäure,
Salpetersäure, Trichloressigsäure, Trifluoressigsäure
und p-Toluolsulfonsäure.
Unter dem Ausdruck ′′nicht-oxidierende Atmosphäre′′ wird
verstanden, daß Helium, Argon oder Inertgas vom Typ
Stickstoff verwendet werden. Diese Gase ersetzen die Luft
und bilden eine praktisch sauerstofffreie Bedingung, in
der die Umsetzung ausgeführt wird. Der Druck des Edelgases
oder Inertgases kann in der Umgebung von Atmosphärendruck
liegen, jedoch ist dies lediglich ein Beispiel für
den Reaktionsdruck und die geeigneten Werte können in Abhängigkeit
vom jeweiligen Fall gewählt werden.
Die Verbindung (i) kann nach dem Verfahren hergestellt
werden, welches von Reynolds in "Journal of Heterocyclic
Chemistry", Band 11, Seite 1075, 1974, beschrieben ist.
Eine ausführliche Beschreibung der einzelnen Stufen des
vorstehenden Verfahrens ist in den folgenden Druckschriften
enthalten. Für die Stufen (1) und (2) wird auf die
JP-OS 81 523/79 verwiesen; für die Stufe (3) wird auf die
JP-OS 81 524/79 verwiesen; für die Stufe (4) wird auf die JP-OS 81 525/79 verwiesen und für die Stufe (5) wird auf die JP-OS 37 249/79 verwiesen.
JP-OS 81 524/79 verwiesen; für die Stufe (4) wird auf die JP-OS 81 525/79 verwiesen und für die Stufe (5) wird auf die JP-OS 37 249/79 verwiesen.
Die Thiopyryliumsalze der Erfindung stellen hervorragende
Sensibilatoren für anorganische und organische photoleitende
Substanzen dar, die deren Photoleitfähigkeit
und Empfindlichkeitseigenschaften deutlich verbessern.
Zinkoxid wird als bevorzugtes Beispiel für anorganische
photoleitende Substanzen aufgeführt. Organische photoleitende Substanzen sind jedoch besonders wirksam.
photoleitende Substanzen aufgeführt. Organische photoleitende Substanzen sind jedoch besonders wirksam.
In einigen Fällen sensibilisiert das Thiopyryliumsalz
der Erfindung die anorganischen photoleitenden
Materialien, wie Zinkoxid, nicht so zufriedenstellend,
wie das Salz die organischen photoleitenden Materialien
sensibilisiert. Als Grund hierfür wird angenommen, daß
das Salz aus einem anorganischen photoleitenden Material
in Gegenwart von anderen Materialien als dem Salz und dem
anorganischen photoleitenden Material, beispielsweise als
Binder, auftritt, da die Affinität des Thiopyryliumsalzes
für das anorganische photoleitende Material kleiner
ist als die Affinität des Salzes für das organische
photoleitende Material. In einem derartigen Fall,
kann durch Dispergierung des anorganischen photoleitenden
Materials, beispielsweise Zinkoxid, in einem harzartigen
Binder, der keine polare Gruppen, wie Carboxylgruppen
oder Hydroxylgruppen besitzt, mit einer starken Affinität
für das anorganische photoleitende Material ein ausreichender
Sensibilisiereffekt erhalten werden. Es ist bevorzugt,
einen harzartigen Binder zu verwenden, der praktisch
keine polaren Gruppen in seinem Molekül besitzt, wie
Polystyrol, Styrol-Butadien-Copolymere, und zwar in einem
elektrophotographischen Material, welches ein anorganisches
photoleitendes Material, wie Zinkoxid, enthält.
Beispiele für organische photoleitende Substanzen
sind niedermolekulare Verbindungen, beispielsweise
Carbazole, wie Carbazol und N-Äthylcarbazol, Triarylamine,
wie Tri-p-tolylamin und Triphenylamin, Polyarylmethane
der folgenden Formel:
worin n eine Zahl von 2 bis 4, m eine Zahl von 0 bis 2
und R₁, R₂ und R₃ ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe,
wie eine Methyl-, Äthyl- oder Propylgruppe, oder eine
Arylgruppe, wie eine Phenyl- oder Tolylgruppe, verschmolzene
aromatische cyclische Verbindungen, wie Anthracen,
aromatische Verbindungen mit einer ungesättigten Bindung,
wie Tetraphenylbutadien oder Tetraphenylhexatrien, und
ungesättigte heterocyclische Ringe enthaltende Verbindungen,
wie Oxadiazol, Thiadiazol, Triazol, Imidazol,
Pyrazolin und Derivate hiervon, bedeuten, sowie hochmolekulare
Verbindungen, wie Poly-N-vinylcarbazol, Poly-N-
vinylcarbazolderivate, wie bromiertes Poly-N-vinylcarbazol,
Polyvinylanthracen, Polyacenaphthylen, Polyvinylacridin
und Polyvinylanthracen, Polyacenaphthylen, Polyvinylacridin
und Polyvinylphenothiazin, wozu auf Research Disclosure,
Band 109, Seite 62 bis 63, Abschnitt 4, Mai 1973, verwiesen
wird. Unter diesen photoleitenden Substanzen werden
Triarylamine, wie Tri-p-tolylamin und Triphenylamin, Poly-
N-vinylcarbazol, Polyarylmethene, wie 4,4′-Bis-(diäthylamino)-
2,2′-dimethyltriphenylmethan und ungesättigte
heterocyclische Ringe enthaltende Verbindungen vom Typ
der Pyrazolinverbindungen, wie 3-(4-Dimethylaminophenyl)-
1,5-diphenyl-2-pyrazolin, bevorzugt.
Die photoleitenden Massen gemäß der Erfindung mit
dem Gehalt des Thiopyryliumsalzes gemäß der Erfindung als
Sensibisator werden durch Auflösung oder Dispergierung
dieses Thiopyryliumfarbstoffes und derartiger photoleitender
Substanzen in einem organischen Lösungsmittel erhalten.
Die Masse wird als lichtempfindliches Material verwendet,
indem sie auf einen elektrisch-leitenden Träger durch
übliche Verfahren, wie Drehüberziehen, Blattüberziehen,
Messerüberziehen, Umkehrwalzenüberziehen, Eintauchüberziehen,
Bügelstabüberziehen oder Sprühüberziehen und anschließendes
Trocknen des Überzuges aufgezogen wird. Alternativ
werden Teilchen aus der vorstehenden Lösung im organischen
Lösungsmittel unter Anwendung beispielsweise einer Minisprühvorrichtung,
hergestellt und in einer isolierenden
Flüssigkeit zur Bildung einer Dispersion, dispergiert, die
bei der Photoelektrodenphorese eingesetzt wird.
Die elektrisch-leitenden Träger können Papiere, ein
Aluminium-Papierschichtgebilde, Metallfolien, wie aus
Aluminium- oder Zinkfolien, Metallplatten, wie Platten aus
Aluminium-, Kupfer, Zink, Messing und zinkplattierten
Metallen, und Materialien umfassen, die durch Vakuumabscheidung
eines Metalles, wie Chrom, Silber, Nickel oder
Aluminium auf einer gewöhnlichen photographischen Filmgrundlage,
wie Celluloseacetat oder Polystyrol, ausgebildet
wurden. Bevorzugt angewandt werden Materialien, welche
durch Vakuumabscheidung eines Metalles, wie Chrom, Silber,
Nickel, Aluminium oder Indiumoxid auf einem Papierbogen,
einem Celluloseacetatfilm oder einem Polyäthylenterephthalatfilm
erhalten wurden.
Das zur Bildung der photoleitenden Masse gemäß der
Erfindung verwendete organische Lösungsmittel stellt
einen flüchtigen Kohlenwasserstoff als Lösungsmittel mit
einem Siedepunkt von nicht mehr als 200°C dar. Insbesondere
werden halogenierte Kohlenwasserstoffe mit 1 bis
3 Kohlenstoffatomen, wie Dichlormethan, Chloroform, 1,2-
Dichloräthan, Tetrachloräthan, Dichlorpropan und Trichloräthan
bevorzugt. Es können auch verschiedene andere Lösungsmittel
in den Überzugsmassen verwendet werden, beispielsweise
aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Chlorbenzol,
Toluol, Xylol oder Benzol, Ketone, wie Aceton
oder 2-Butanon, Äther, wie Tetrahydrofuran, und Methylenchlorid,
und Gemische derartiger Lösungsmittel. Das Lösungsmittel
wird in einer Menge von etwa 1 bis 100 g
vorzugsweise etwa 5 bis 20 g, je g des Farbstoffes, der
photoleitenden Substanz und anderer kombinierter Zusätze
zugesetzt.
Die Menge des Sensibilisators gemäß der vorliegenden
Erfindung beträgt etwa 0,0001 bis 30 Gew.-Teile, vorzugsweise
etwa 0,001 bis 10 Gew.-Teile, auf 100 Gew.-Teile der
photoleitenden Substanz.
Bei einer Ausführungsform der Anwendung der Masse
gemäß der Erfindung ist der Sensibilisator in den für
der Photoelektrophorese verwendeten Teilchen enthalten und
das Bild kann durch Photoelektrophorese erhalten werden.
Die bei der Photoelektrophorese verwendeten Teilchen
können aus einer Lösung aus einer photoleitenden Substanz
wie Poly-N-vinylcarbazol, dem Sensibilisator gemäß der
Erfindung und dgl. unter Anwendung einer Minisprühvorrichtung
hergestellt werden. Üblicherweise enthält die
Lösung die photoleitende Substanz in einer Menge von 0,1
bis 10 Gew.-%. Das Gewichtsverhältnis des Sensibisators
zu der lichtempfindlichen Substanz ist das gleiche, wie
es vorstehend abgehandelt wurde. Diese Teilchen haben
üblicherweise einen Durchmesser von 1 µm bis 10 µm und
werden weiterhin in einer isolierenden Flüssigkeiten mit
dem Gehalt eines gesättigten Kohlenwasserstoffes, wie
Decan, Dodecan, Octan, Paraffin oder Isooctan, vorzugsweise
einem langkettigen Alkylkohlenwasserstoff, wie Isopar E,
Isopar H oder Isopar G
dispergiert und die erhaltenen Dispersionen werden zur
Photoelektrophorese verwendet. Isopar E, Isopar H und
Isopar G enthalten 99,9 Gew.-%, 99,3 Gew.-% und 99,8 Gew.-%
jeweils an gesättigten Kohlenwasserstoffen und 0,05 Gew.-%
bzw. 0,2 Gew.-% oder 0,2 Gew.-% an aromatischen Kohlenwasserstoffen.
Isopar H enthält ferner nicht mehr als 0,5 Gew.-%
an Olefinen. Diese Kohlenwasserstoffe besitzen Siedepunkte
von 115 bis 142°C, 174 bis 189°C bzw. 158 bis 177°C.
Die Menge der Teilchen in einer geeigneten Dispersion beträgt
etwa 0,5 bis 10 Gew.-%, vorzugsweise etwa 1 bis
3 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der Dispersion.
Das photoelektrophotographische Verfahren und die hierfür
verwendbaren Vorrichtungen sind in der japanischen Patent-
Veröffentlichung 20 640/70 beschrieben, die der US-Patentschrift
34 73 940 entspricht.
Gewünschtenfalls können Zusätze erforderlichenfalls
zur Verbesserung der Eigenschaften der photoleitenden
Schicht und der Teilchen einverleibt werden. Beispielsweise
kann die photoleitende Masse gemäß der Erfindung weiterhin
einen elektrisch isolierenden Binder enthalten. Filmbildende
hydrophobe polymere Binder mit einer ziemlich hohen
Isolierstärke werden zur Anwendung in der photoleitenden
Masse gemäß der Erfindung bevorzugt. Typische Beispiele
derartiger Binder umfassen Vinylharze, Naturharze, wie
Gelatine, Celluloseesterderivate und Cellulosenitrat,
Polykondensate unter Einschluß von Polyestern und Polycarbonaten,
Siliconharze, Alkydharze unter Einschluß
von Styrol-Alkydharzen, Paraffine und verschiedene Mineralwachse.
Beispiele für spezifische Polymere, die als Binder
brauchbar sind, sind in Research Disclosure, Band 109,
Seite 61 bis 67 unter dem Titel "Elektrophotographic Elements,
Material and Methods" beschrieben.
Die Menge des in die photoleitende Masse gemäß der
Erfindung einverleibten Binders variiert ganz allgemein.
Typischerweise beträgt die brauchbare Menge des Binders
etwa 10 bis etwa 90 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht
des Gemisches aus photoleitendem Material und Binder.
Bei der Herstellung photoleitender Teilchen können
auch ein Ladungssteuerungsmittel und ein Dispersionsstabilisator
zugesetzt werden. Besonders bevorzugt wird
ein Copolymeres aus Laurylmethacrylat und Styrol (in einem
Gewichtsverhältnis von 4 bis 2 : 1) und ein Copolymeres
aus 2-Äthylhexylmethacrylat und Styrol (in einem Gewichtsverhältnis
von 4 : 2 bis 1), die die zweifache Funktion
der Ladungssteuerung und des Dispersionsstabilisierung
besitzen.
Um die Flexibilität und Festigkeit zu verbessern,
kann ein Plastifizierer, wie chloriertes Diphenyl, Dimethylphthalat
und Epoxyharze, die unter der Bezeichnung der
"Epikote"-Reihe erhältlich sind, in Menge bis zu 60 Gew.-
Teilen, vorzugsweise 10 bis 40 Gew.-Teilen, auf 100 Gew.-Teile
der photoleitenden Substanz zugesetzt werden.
Die Stärke der aufgezogenen Schicht aus der photoleitenden
Masse gemäß der Erfindung auf den geeigneten
Träger kann beträchtlich variieren. Üblicherweise kann die
Masse zu einer Stärke im Bereich von etwa 10 µm bis etwa
300 µm (vor der Trocknung) aufgezogen werden. Es ist möglich,
eine praktisch farblose und transparente Schicht aus
der photoleitenden Masse mit einer optischen Dichte für
sichtbares Licht von nicht mehr als etwa 0,05 auszubilden.
Die bevorzugte Überzugsstärke vor Trocknung lag im
Bereich von etwa 50 µm bis etwa 150 µm. Bevorzugte Ergebnisse
können jedoch auch erhalten werden außerhalb dieses
Bereiches. Die Stärke des Überzuges nach der Trocknung
kann etwa 2 µm bis etwa 50 µm betragen. Selbst wenn jedoch
die aufgezogene Schicht der photoleitenden Masse eine
Stärke nach der Trocknung von etwa 1 µm bis etwa 200 µm
besitzt, ist sie farblos und transparent für sichtbares
Licht und lediglich für den Bereich vom fernen Infrarot
bis zum nahen Infrarot empfindlich.
34,6 g 2,6-Di-tert.-butyl-4H-pyran-4-on wurden in
240 ml wasserfreiem Benzol gelöst und 73 g Phosphorpentasulfid
wurden hierzu zugegeben. Das Gemisch wurde auf
Rückflußtemperatur während 2,5 Stunden unter Rühren erhitzt.
Nach der Umsetzung wurde die Benzollösung durch
Dekantierung entfernt. Wäßriges Ammoniak wurde zu dem
Rückstand zur Zersetzung von Phosphorpentasulfid zugesetzt,
worauf durch Extraktion mit Diäthyläther und Trocknung
über wasserfreien Natriumsulfat extrahiert wurde.
Das Lösungsmittel wurde unter verringertem Druck aus der
Benzollösung abdestilliert und der Rückstand wurde mit
Hexan extrahiert und konzentriert, so daß 16,0 g der
Verbindung (ii) als rötliche Kristalle erhalten wurden.
Der ätherische Extrakt und das ölartige nach der Extraktion
mit Hexan hinterbliebene Material wurde vereinigt
und durch eine Silicagelkolonne (Eluierungsmittel: Benzol)
zur Reinigung geführt, wobei weiterhin 6,8 g der Verbindung
(ii) als Kristalle erhalten wurden.
6,64 g der Verbindung (ii) wurden in 330 ml Hexamethylphosphorsäuretriamid
gelöst und Argongas wurde
durch die Lösung während 20 Minuten geleitet.
Das Gemisch wurde über einem Ölbad bei 85 bis 90°C
gerührt und 19,8 g Natriumhydrosulfid (hergestellt durch
Vakuumtrocknung eines etwa 70%igen NaSH · H₂O, Produkt
der Wako Pure Chemical Industries, Ltd., über Phosphorpentoxid
bei 70 bis 80°C während eines Tages) wurde in
der Argonatmosphäre im Verlauf von 30 Minuten zugesetzt.
Es wurde weiterhin bei dieser Temperatur während
1,5 Stunden gerührt und die Umsetzungslösung wurde in
Wasser zur Beendigung der Reaktion gegossen. Die erhaltenen
Kristalle wurden abfiltriert, getrocknet und aus
Hexan umkristallisiert, wobei 1,78 g (Ausbeute 25%) der
Verbindung (iii) erhalten wurden.
1,55 g der Verbindung (iii) wurden zusammen mit 20 ml
Aceton und 5 ml Methyljodid während 1 Stunde am Rückfluß
erhitzt.
Nachdem das Lösungsmittel unter verringertem Druck
abdestilliert worden war, wurde der Rückstand aus Aceton
umkristallisiert, wobei 1,55 g (Ausbeute 63%) der
Verbindung (iv) als prismenartige rote Kristalle erhalten
wurden.
1,30 g 2,6-Di-tert.-butyl-4-(methylthio)-thiopyryliumjodid
(Verbindung (iv)) wurden auf einem Ölbad bei 85 bis
90°C zusammen mit 10 ml Dimethylsulfoxid und 1 ml Wasser
während 13 Stunden gerührt.
Die Reaktionslösung wurde in Wasser gegossen und
das Gemisch wurde mit Diäthyläther extrahiert. Die Diäthylätherlösung
wurde über wasserfreiem Natriumsulfat
getrocknet und das Lösungsmittel wurde unter verringertem
Druck abdestilliert. Der Rückstand wurde durch eine Aluminiumoxidkolonne
unter Anwendung von Benzol-Diäthyläther
(Volumenverhältnis 1 : 1) als Mischlösungsmittel gegeben,
wobei 740 mg (Ausbeute 97%) der Verbindung (v) als Kristalle
erhalten wurden. Die erhaltenen Kristalle wurden aus
Cyclohexan umkristallisiert.
550 mg 2,6-Di-tert.-butyl-4H-thiopyran-4-on (Verbindung
(v)) wurden in 20 ml Diäthyläther in Argonatmosphäre
gelöst und dann wurden 8,6 ml einer Lösung von Methylmagnesiumjodid
in Diäthyläther (2,7 mMol) tropfenweise
zu der Lösung unter Kühlung bei etwa -10°C zugesetzt.
Nach der Zugabe wurde das Gemisch während eines Zeitraumes
von 45 Minuten bei Raumtemperatur (etwa 23°C) gerührt
und eine gesättigte wäßrige Lösung von Ammoniumchlorid
wurde zugesetzt. Die Ätherlösung wurde dekantiert und
der Diäthyläther wurde unter Vakuum abdestilliert. Dann
wurden 20 ml 35%ige Perchlorsäure zum Rückstand zugegeben
und das Gemisch auf dem Wasserbad zur Bildung von Kristallen
erwärmt. Die Kristalle wurden filtriert, mit kaltem
Wasser und dann mit Diäthyläther gewaschen und getrocknet.
Dabei wurden 470 mg (Ausbeute 63%) Kristalle erhalten. Die
Umkristallisation aus Äthanol ergab 2,6-Di-tert.-butyl-4-
methylthiopyryliumperchlorat (Verbindung (II)) als farblose
Kristalle mit einem Schmelzpunkt von 192 bis 193°C.
Die folgenden Beispiele erläutern die vorliegende
Erfindung im einzelnen.
0,193 g 2,6-Di-tert.-butyl-4-methylthiopyryliumperchlorat
(Verbindung II) und 0,160 g 1-Phenylamino-3-
phenylimino-1-propen wurden auf 100°C während 3 Minuten in
einem Reagenzglas erhitzt. Zu dem Gemisch wurden 0,193 g
der Verbindung (II), 0,24 g Natriumacetat und 1 ml Essigsäureanhydrid
zugesetzt und das Material wurde auf 100°C
während 30 Minuten erhitzt. Nach der Abkühlung der Reaktionsgemisches
wurden 50 ml Diäthyläther zur Ausfällung der
Kristalle zugegeben. Die Kristalle wurden abfiltriert
und getrocknet. Die Umkristallisation aus Äthanol ergab
0,22 g nadelartiger Kristalle mit einem Schmelzpunkt von
232°C.
Das Produkt wurde als Verbindung (1) durch die
folgende Elementaranalyse und Spektralwerte bestimmt.
Elementaranalyse (C₃₁H₄₅S₂ClO₄):
Elementaranalyse (C₃₁H₄₅S₂ClO₄):
Berechnet:
C 64,06%, H 7,80%, S 11,03%;
Gefunden:
C 63,95%, H 7,85%, S 10,93%.
C 64,06%, H 7,80%, S 11,03%;
Gefunden:
C 63,95%, H 7,85%, S 10,93%.
Infrarotabsorptionsspektrum (Wellenzahl cm-1): 1480, 1460, 1130, 730.
Protonen-NMR-Spektrum (chemische Verschiebung, Einheit ppm,
Tetramethylsilan als Bezugsmaterial, in Deuterochloroform,
+24°C):
1,44 (S, 36H), 7,48 (S, 4H), 8,35 (d, d, 2H, J=12,5, J=13,7), 6,51 (t, 1H, J=12,5), 6,28 (d, 2H, J=13,7) (worin S, d und t jeweils ein Singlett, ein Doublett und ein Triplett bedeuten, d, d zwei Sätze eines Doubletts und die Ziffer vor H das Flächenverhältnis und J eine Kupplungskonstante in Hz angeben).
1,44 (S, 36H), 7,48 (S, 4H), 8,35 (d, d, 2H, J=12,5, J=13,7), 6,51 (t, 1H, J=12,5), 6,28 (d, 2H, J=13,7) (worin S, d und t jeweils ein Singlett, ein Doublett und ein Triplett bedeuten, d, d zwei Sätze eines Doubletts und die Ziffer vor H das Flächenverhältnis und J eine Kupplungskonstante in Hz angeben).
Elektronische Spektralwellenlänge (nm) (in Acetonitril,
die Werte in Klammern zeigen die Extinktionskoeffizienten):
805 (235 000), 746 (91 000), 440 (4 600), 354 (13 000), 304 (8 000), 252 (5 300).
805 (235 000), 746 (91 000), 440 (4 600), 354 (13 000), 304 (8 000), 252 (5 300).
Das Absorptionsspektrum der Verbindung (1) in einem
Film aus Poly-N-vinylcarbazol ist in Fig. 1 gezeigt und
das spektrale Empfindlichkeitsspektrum eines Filmes aus
Poly-N-vinylcarbazol, welcher die Verbindung (1) als
spektralen Sensibilisator enthält, ist in Fig. 2 gezeigt.
Die Menge der Verbindung (1) betrug 1,5 mg je g des
Poly-N-vinylcarbazols.
Zum Vergleich zeigt die Fig. 3 das Absorptionsspektrum
einer Pyryliumverbindung der folgenden chemischen Formel
welche in der vorstehenden Literaturstelle Research
Disclosure beschrieben ist, in Dichlormethan.
Wie sich aus diesen Darstellungen ergibt, hat die
Verbindung gemäß der vorliegenden Erfindung praktisch
keine Absorption im sichtbaren Bereich und ist praktisch
farblos und transparent, und eine photoleitende Masse, die
sie als Sensibilisator enthält, hat eine Empfindlichkeit
im Bereich von fernen Infrarot bis zum nahen Infrarot.
Andererseits hat eine photoleitende Masse, die die Verbindung
gemäß Research Disclosure enthält, eine Empfindlichkeit
im fernen Rotbereich, zeigt jedoch auch gemäß
Fig. 3 eine Absorption im sichtbaren Bereich. Infolgedessen
ist ein photoleitendes Material, das diese Verbindung
als Sensibilisator enthält, gefärbt.
0,03 g 2,6-Di-tert.-butyl-4-methylthiopyryliumperchlorat
(Verbindung (II)) und 0,1 g 1,1,3,3-Tetraäthoxypropan
(Verbindung (IV)) wurden in 0,3 ml Essigsäure in
einem Reagensglas gelöst. 0,2 ml Pyridin wurden zugesetzt
und das Gemisch wurde auf einem Ölbad auf 125°C während
10 Minuten erhitzt.
Nachdem das Reaktionsgemisch abgekühlt war, wurden
20 ml Diäthyläther zur Ausfällung der Kristalle zugesetzt.
Die Kristalle wurden abfiltriert und aus Äthanol umkristallisiert,
wobei 0,015 g Kristalle mit einem Schmelzpunkt
von 232°C erhalten wurden.
Das Infrarotabsorptionsspektrum und das Elektronenspektrum
des Produktes war das gleiche wie diejenigen des
in Beispiel 1 erhaltenen Produktes.
60 mg 2,6-Di-tert.-butyl-4-methylthiopyryliumperchlorat
und 60 mg 2-Benzyl-1-phenylamino-3-phenylimino-
1-propen wurden in 1 ml Essigsäureanhydrid über einem Ölbad
von 110°C während 5 Minuten erhitzt.
Nach dem Erhitzen wurden 60 mg 2,6-Di-tert.-butyl-
4-methylthiopyryliumperchlorat und 100 mg Natriumacetat
zugegeben und das Gemisch wurde auf einem Ölbad bei 110°C
während 10 Minuten erhitzt.
Nachdem das Reaktionsgemisch abgekühlt war, wurden
50 ml Diäthyläther zugesetzt. Die ausgefällten Kristalle
wurden filtriert und aus Äthanol umkristallisiert, wobei
25 mg (Ausbeute 20%) an Kristallen mit einem Schmelzpunkt
von 221 bis 222°C erhalten wurden.
Elementaranalyse (C₃₈H₅₁ClO₄):
Berechnet:
C 67,98%, H 7,66%, S 9,55%;
Gefunden:
C 68,05%, H 7,68%, S 9,30%;
C 67,98%, H 7,66%, S 9,55%;
Gefunden:
C 68,05%, H 7,68%, S 9,30%;
Infrarotabsorptionsspektrum (Wellenzahl cm-₁):1482, 1180, 1135, 738.
Elektronenspektrum (nm) (in Acetonitril):
803 (5,34), 742 (4,89), 442 (3,82), 364 (4,35), 310 (3,98).
803 (5,34), 742 (4,89), 442 (3,82), 364 (4,35), 310 (3,98).
64 mg 2,6-Di-tert.-butyl-4-methylthiopyryliumperchlorat
und 60 mg 2-Phenyl-1-phenylamino-3-phenylimino-
1-propen wurden in 1 ml Essigsäureanhydrid auf einem Ölbad
bei 110°C während 5 Minuten erhitzt.
Nach dem Erhitzen wurden 65 mg 2,6-Di-tert.-butyl-4-
methylthiopyryliumperchlorat und 100 mg Natriumacetat
zugesetzt und das Gemisch wurde auf einem Ölbad bei 110°C
während 10 Minuten erhitzt.
Nach der Abkühlung des Reaktionsgemisches wurden
50 ml Diäthyläther zugesetzt. Die ausgefällten Kristalle
wurden filtriert und aus Äthanol umkristallisiert, wobei
30 mg (Ausbeute 23%) an Kristallen mit einem Schmelzpunkt
von 214 bis 215°C erhalten wurden.
Elementaranalyse (C₃₇H₄₉S₃ClO₄):
Berechnet:
C 67,60%, H 7,51%, S 9,75%;
Gefunden:
C 67,49%, H 7,63%, S 9,50%;
C 67,60%, H 7,51%, S 9,75%;
Gefunden:
C 67,49%, H 7,63%, S 9,50%;
Infrarotabsorptionsspektrum (Wellenzahl cm-1): 1480, 1160, 740.
Elektronenspektrum (nm) (in Acetonitril):
806 (5,32), 744 (4,88), 444 (3,79), 364 (4,39), 310 (3,97).
806 (5,32), 744 (4,88), 444 (3,79), 364 (4,39), 310 (3,97).
121 mg 2,6-Di-tert.-butyl-4-methylthiopyryliumperchlorat
und 350 mg 2-Methyl-1,1,3,3-tetraäthoxypropan
wurden in einem Gemisch aus 1 ml Essigsäure und 1 ml
Pyridin über einem Ölbad bei 125°C während 10 Minuten
erhitzt.
Nachdem das Reaktionsgemisch abgekühlt war, wurden
50 ml Diäthyläther zugesetzt. Die ausgefällten Kristalle
wurden abfiltriert und getrocknet, wobei 100 mg (Ausbeute 45%)
an Kristallen erhalten wurden.
Die Umkristallisation aus Äthanol lieferte 53 mg
Kristalle mit einem Schmelzpunkt von 225 bis 226°C.
Elementaranalyse (C₃₂H₄₇S₂ClO₄):
Berechnet:
C 64,56%, H 7,96%, S 10,77%;
Gefunden:
C 64,30%, H 7,88%, S 10,45%;
C 64,56%, H 7,96%, S 10,77%;
Gefunden:
C 64,30%, H 7,88%, S 10,45%;
Infrarotabsorptionsspektrum (Wellenzahl cm-1): 1485, 1158, 740.
Elektronenspektrum (nm) (in Acetonitril):
809 (5,33), 744 (4,90), 446 (3,77), 360 (4,30), 311 (4,01).
809 (5,33), 744 (4,90), 446 (3,77), 360 (4,30), 311 (4,01).
50 mg 2,6-Di-tert.-butyl-4-methylthiopyryliumperchlorat
und 60 mg 2-Brom-1-phenylamino-3-phenylimino-1-
propen wurden in 1 ml Essigsäureanhydrid über einem Ölbad
bei 110°C während 5 Minuten erhitzt.
Nach dem Erhitzen wurden 50 mg 2,6-Di-tert.-butyl-4-
methylthiopyryliumperchlorid und 150 mg Natriumacetat
zugegeben und das Gemisch wurde auf einem Ölbad bei 110°C
während 15 Minuten erhitzt.
Nach der Abkühlung des Reaktionsgemisches wurden
50 ml Diäthyläther zugesetzt. Die ausgefällten Kristalle
wurden abfiltriert und aus Äthanol umkristallisiert und
lieferten 5 mg (Ausbeute 3%) an Kristallen mit einem
Schmelzpunkt von 224 bis 225°C.
Elementaranalyse (C₃₁H₄₄S₂ClBrO₄):
Berechnet:
C 56,40%, H 6,72%, S 9,71%;
Gefunden:
C 56,51%, H 6,68%, S 9,55%;
C 56,40%, H 6,72%, S 9,71%;
Gefunden:
C 56,51%, H 6,68%, S 9,55%;
Infrarotabsorptionsspektrum (Wellenzahl cm-): 1485, 1140, 740.
Elektronenspektrum (nm) (in Acetonitril):
804 (5,35), 746 (4,92), 438 (3,88), 356 (4,22), 338 (3,98).
804 (5,35), 746 (4,92), 438 (3,88), 356 (4,22), 338 (3,98).
64 mg 2,6-Di-tert.-butyl-4-methylthiopyryliumperchlorat
und 50 mg 2-Chlor-1-phenylamino-3-phenylimino-1-
propen wurden 1 ml Essigsäureanhydrid über einem Ölbad
von 110°C während 5 Minuten erhitzt.
Nach dem Erhitzen wurden 64 mg 2,6-Di-tert.-butyl-4-
methylthiopyryliumperchlorat und 100 mg Natriumacetat
zugesetzt und das Gemisch über einem Ölbad bei 110°C
während 10 Minuten erhitzt.
Nachdem das Reaktionsgemisch abgekühlt war, wurden
50 ml Diäthylenäther zugesetzt. Die ausgefällten Kristalle
wurden abfiltriert und aus Äthanol umkristallisiert, wobei
68 mg (Ausbeute 55%) an Kristallen mit einem Schmelzpunkt
von 224 bis 226°C erhalten wurden.
Elementaranalyse (C₃₁H₄₄S₂Cl₂O₄):
Berechnet:
C 60,47%, H 7,20%, S 10,41%;
Gefunden:
C 60,49%, H 7,31%, S 10,2755%;
C 60,47%, H 7,20%, S 10,41%;
Gefunden:
C 60,49%, H 7,31%, S 10,2755%;
Infrarotabsorptionsspektrum (Wellenzahl cm-1): 1488, 1150, 743.
Elektronenspektrum (nm) (in Acetonitril):
806 (5,29), 746 (4,84), 438 (3,86), 360 (4,19), 310 (3,96).
806 (5,29), 746 (4,84), 438 (3,86), 360 (4,19), 310 (3,96).
61 mg 2,6-Di-tert.-butyl-4-methylthiopyryliumperchlorat
und 50 mg 2-Äthyl-1-phenylamino-3-phenylimino-1-
propen wurden in 1 ml Essigsäureanhydrid über einem Ölbad
bei 115°C während 5 Minuten erhitzt.
Nach dem Erhitzen wurden 60 mg 2,6-Di-tert.-butyl-4-
methylthiopyrylperchlorat und 100 mg Natriumacetat
zugesetzt und das Gemisch wurde über einem Ölbad bei 115°C
während 10 Minuten erhitzt.
Nachdem das Reaktionsgemisch abgekühlt war, wurden
50 ml Diäthyläther zugegeben. Die ausgefällten Kristalle
wurden filtriert und aus Äthanol umkristallisiert, wobei
40 mg (Ausbeute 35%) an Kristallen mit einem Schmelzpunkt
von 239 bis 240°C erhalten wurden.
Elementaranalyse (C₃₃H₄₉S₂ClO₄):
Berechnet:
C 65,05%, H 8,11%, S 10,53%;
Gefunden:
C 65,33%, H 8,08%, S 10,65%;
C 65,05%, H 8,11%, S 10,53%;
Gefunden:
C 65,33%, H 8,08%, S 10,65%;
Infrarotabsorptionsspektrum (Wellenzahl cm-1): 1488, 1170, 1060, 740.
Elektronenspektrum (nm) (in Acetonitril):
807 (5,30), 748 (4,87), 446 (3,78), 360 (4,28), 309 (3,99).
807 (5,30), 748 (4,87), 446 (3,78), 360 (4,28), 309 (3,99).
1 g Poly-N-vinylcarbazol und 1,5 mg jeder der Verbindungen
(1) bis (7) gemäß der folgenden Tabelle wurden
in 10 g 1,2-Dichloräthan gelöst. Die Lösung wurde mittels
eines Stabüberzugsgerätes auf eine Folie aus Polyäthylenterephthalat
mit einer vakuumabgeschiedenen Schicht aus
Aluminium aufgezogen.
Der Überzug wurde bei 55°C während 1 Tages getrocknet,
so daß ein lichtempfindliches Material mit einer photoleitenden
Schicht erhalten wurde.
Die Stärke der photoleitenden Schicht betrug etwa 2 µm.
Da diese photoleitende Schicht für sichtbares Licht durchsichtig
war, zeigte das erhaltene lichtempfindliche Material
das Aussehen des Polyäthylenterephthalatfilmes
mit der vakuumabgeschiedenen Schicht aus Aluminium trotz
der Tatsache, daß eine photoleitende Schicht hierauf
ausgebildet worden war.
Das erhaltene lichtempfindliche Material wurde auf
+400 V durch Anwendung einer Koronaentladung von +6 KV
unter Anwendung einer handelsüblichen Koronaentladungsvorrichtung
geladen. Die geladene Oberfläche wurde mittels
einer Wolfram-Fadenlampe so beleuchtet, daß die
Lichtintensität auf der geladenen Oberflächen 5 Lux betrug.
Die Zeit (Sekunden), die verging, bis das Oberflächenpotential
der Oberfläche des lichtempfindlichen Materials 200 V
erreichte, wurde gemessen und der Belichtungsbetrag wurde
erhalten. Die dabei erhaltenen Ergebnisse sind in der
folgenden Tabelle enthalten.
Eine 5%ige wäßrige Lösung von Polyvinylalkohol und
Polyvinylbenzyl-Trimethylammoniumchlorid (Gewichtsverhältnis
der Polymeren 1 : 1) wurde auf jede Seite eines Hochqualitätspapieres
in einer Trockenmenge von 3 g/m² aufgezogen,
so daß ein elektrisch leitendes Hochqualitätspapier erhalten
wurde. Eine Dispersion der nachfolgend angegebenen
photoleitenden Masse wurde auf eine Oberfläche des in dieser
Weise überzogenen Papiers in solcher Menge aufgezogen, daß
die Trockenwäsche etwa 8 µm betrug, so daß ein elektrophotographisches
Papier erhalten wurde.
Überzugsmasse | |
Zinkoxid | 100 g |
Styrol-Butadien-Copolymeres | 16 g |
Toluol (Lösungsmittel) | 54 g |
2,6-Di-tert.-butyl-4-[5-(2,6-di- tert.-butyl-4H-thiopyran-4-yliden)- penta-1,3-dienyl]-thiopyryliumperchlorat (Verbindung (1)) | 10 mg |
Dichlormethan (Lösungsmittel) | 10 g |
Das erhaltene elektrophotographische Papier wurde
auf -400 V durch Anwendung einer Koronaentladung an
einer dunklen Stelle geladen. Die geladene Oberfläche
wurde unter Verwendung eines Spektograph belichtet und
unter Anwendung einer Magnetbürste entwickelt. Eine
Spitze mit einer spektralen Empfindlichkeit wurde bei
einer Wellenlänge von 830 µm im nahen Infrarotbereich
beobachtet.
Claims (7)
1. 2,6-Di-tert-butyl-4-[5-(2,6-di-tert-butyl-4H-thiopyran-
4-yliden)-penta-1,3-dienyl]thiopyryliumsalze der
allgemeinen Formel (I)
worin bedeuten:
X ein Wasserstoffatom, eine Methylgruppe, eine Ethylgruppe, eine Phenylgruppe, eine Benzylgruppe, ein Chloratom oder ein Bromatom und
Z⊖ ein Anion.
X ein Wasserstoffatom, eine Methylgruppe, eine Ethylgruppe, eine Phenylgruppe, eine Benzylgruppe, ein Chloratom oder ein Bromatom und
Z⊖ ein Anion.
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in der allgemeinen Formel (I) Z⊖ das Anion einer
starken Säure mit einem pKa-Wert von nicht mehr als 5
darstellt.
3. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in der allgemeinen Formel (I) Z⊖ ein Chlorid-, Bromid-,
Perchlorat-, Tetrafluorborat-, p-Toluolsulfonat- oder Trifluoracetat-
Anion darstellt.
4. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen nach einem
der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
ein 2,6-Di-tert-butyl-4-methylthiopyryliumsalz der allgemeinen
Formel (II)
worin Z⊖ die in den Ansprüchen 1 bis 3 angegebenen Bedeutungen
hat,
in an sich bekannter Weise mit einem 1-Phenylamino-3-
phenylimino-1-propen der allgemeinen Formel (III)
worin X die in den Ansprüchen 1 bis 3 angegebenen Bedeutungen
hat,
oder mit einem von dieser Verbindung der Formel (III) und einer Säure abgeleiteten Salz umgesetzt wird.
oder mit einem von dieser Verbindung der Formel (III) und einer Säure abgeleiteten Salz umgesetzt wird.
5. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen nach
den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein
2,6-Di-tert-butyl-4-methylthiopyryliumsalz der allgemeinen
Formel (II)
worin Z⊖ die in den Ansprüchen 1 bis 3 angegebenen Bedeutungen
hat,
in an sich bekannter Weise mit einem 1,1,3,3-Tetraalkoxypropan der allgemeinen Formel (IV)(RO)₂CHCHXCH(OR)₂ (IV)worin X die in den Ansprüchen 1 bis 3 angegebenen Bedeutungen hat und R eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen darstellt, umgesetzt wird.
in an sich bekannter Weise mit einem 1,1,3,3-Tetraalkoxypropan der allgemeinen Formel (IV)(RO)₂CHCHXCH(OR)₂ (IV)worin X die in den Ansprüchen 1 bis 3 angegebenen Bedeutungen hat und R eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen darstellt, umgesetzt wird.
6. Photoleitende Masse, bestehend aus einem photoleitenden
Material und einem 2,6-Di-tert-butyl-4-[5-(2,6-di-
tert-butyl-4H-thiopyran-4-yliden)-penta-1,3-dienyl]-thiopyryliumsalz-
nach einem der Ansprüche 1 bis 3.
7. Photoleitende Masse nach Anspruch 6, enthaltend als
photoleitendes Material mindestens eine Verbindung aus
der Gruppe Poly-N-vinylcarbazol, der Triarylamine, der
Polyarylmethane und der Pyrazolinderivate.
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