DE3029708C2 - Formtisch für Betonfertigplatten - Google Patents
Formtisch für BetonfertigplattenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B7/00—Moulds; Cores; Mandrels
- B28B7/02—Moulds with adjustable parts specially for modifying at will the dimensions or form of the moulded article
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Description
1. der aus der ersten Stirnseite (18) der ortsverstellbaren Längsformwände (4) hervorstehende
Zapfen (19) ist bezüglich einer vertikal und in Längsrichtung (21) der ortsverstellbaren Längsformwände
(4) verlaufenden weiteren Symmetrieebene (20) seitenversetzt angeordnet,
2. der an der zweiten Stirnseite (23) der Längsformwände (4) angeordnete Fortsatz ist als
Bolzen (24) ausgebildet, der
2.1 aus den beiden horizontalen Deckseiten (25, 26) der Längsformwand (4) senkrecht
hervorsteht und
2.2 dessen Bolzenachse (27) von der vertikal in Längsrichtung (21) der Längsformwand (4)
verlaufenden weiteren Symmetrieebene (20) den gleichen seitlichen Abstand aufweist
wie die Zapfenachse (28).
5. Formtisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser (d) des Zapfens (19)
einem einstellbaren Querrastermaß und die Breite (D) der Längsformwände (4) dem 2fachen Querrastermaß
entsprechen und der Zapfen (19) mittig zwischen einer der Seitenwände (22) der Längsformwand
(4) und der vertikalen, in Längsrichtung (21) verlaufenden weiteren Symmetrieebene (20) der
Längsformwand (4) angeordnet ist.
Die Erfindung betrifft einen Formtisch mit den
ίο Merkmalen im Oberbegriff des Anspruches 1 nach
Patent 28 32 295.
Um mittels des bekannten Formtisches nach dem Hauptpatent Betonfertigplatten verschiedener Abmessungen
herstellen zu können, ist dieser zur Bildung eines Formraums mit einer Grundplatte und mit auf dieser
verstellbaren Längs- und Querformwänden ausgestattet Zur Verstellung der als Lochleisten ausgebildeten
Querformwände sind in deren Stirnflächen Aussparungen vorgesehen, in welche in Montagestellung Vor-Sprünge
eingreifen, die auf den dem Formraum zugewandten Seiten der Längsformwände angeordnet
sind. Das Längsrastermaß, d. h. der kleinste Abstand, um
den die Länge der herzustellenden Betonplatten variiert werden kann, ist durch den Abstand der Vorsprünge und
für den Fall, daß mehrere, z.B. zwei, Aussparungen vorgesehen sind, auch durch den gegenseitigen Abstand
der an den Stirnflächen nebeneinander .ingeordneten Aussparungen vorgegeben. Wahlweise kann eine der
beiden Aussparungen mit einem der Vorsprünge in Eingriff gebracht werden. Da der Abstand der
Vorsprünge doppelt so groß ist wie der gegenseitige Abstand der beiden Aussparungen, ist das kleinstmögliche
Raster durch den gegenseitigen Abstand der beiden Aussparungen vorgegeben.
Die Längsformwände sind an ihrem einen Ende mit einem Zapfen, an ihrem anderen Ende mit einem
Fortsatz versehen. In Montagestellung greift der Zapfen in ein Loch der zu den Längsformwänden rechtwinklig
angeordneten Lochleisten ein, während der Fortsatz in ein Loch der Grundplatte einführbar ist. Der Zapfen ist
mittig an einer der Stirnseiten angeordnet, der Fortsatz ebenso mittig im Bereich der anderen Stirnseite. Das
kleinstmögliche Rastermaß zur Querverstellung der Längsformwände ergibt sich somit durch den gegenseitig
angepaßten Abstand der Löcher in den Lochleisten bzw. in der Grundplatte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verstellmöglichkeiten des Formtirches nach dem
Hauptpatent zu erweitern. Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen
Merkmale gelöst
Durch die erfindungsgemäße unsymmetrische Anordnung der Aussparungen in den Stirnflächen der
Lochleisten ist eine Feinverstellung des Längsrastermaßes dadurch ermöglicht, daß die Längsformwände um
180° um eine Achse gewendet werden, die senkrecht zur
Grundplatte ausgerichtet ist Die unsymmetrische Anordnung der Aussparungen in den Stirnflächen
bewirkt beim Eingreifen in die ursprünglich gewählten Vorsprünge eine Parallelverschiebung der Längsformwände
nach einem Wendevorgang um einen Betrag, der der Differenz der Abstände der Aussparungen von den
Seitenflächen der Längsformwände entspricht. Dabei wird eine wirkungsvolle Verstellmöglichkeit bereits
dann erreicht, wenn nur eine Aussparung an jeder Stirnfläche angeordnet ist, die von beiden Seitenflächen
der Lochleisten einen unterschiedlichen Abstand aufweist.
Durch die Merkmale im Anspruch 2 ist sichergestellt,
daß bei Verstellung durch Wenden der Lochleisten ein gleichmäßiges Längsrastermaß erhalten bleibt
Werden die Aussparungen in den Stirnflächen gemäß Anspiuch3 so angeordnet, daß diese von den beiden
horizontal verlaufenden Deckflächen der Lochleiste den gleichen vertikalen Abstand aufweisen, so ist eine
Feinverstellung im obigen Sinne auch durch Verdrehen der Lochleisten um deren Erstreckungsrichtung ermöglicht
Dies ist insbesondere deshalb vorteilhaft, weil die relativ schweren Lochleisten dabei nur um IaO0
»abgewälzt« werden müssen, was ohne Schwierigkeit von nur einer Arbeitskraft durchgeführt werden kann.
Nach dem Wälzvorgang liegen dann die Stirnflächen mit der oder den eingebrachten Aussparungen »spiegelverkehrt«
vor. Werden anschließend die Aussparungen mit den Vorsprüngen wieder in Eingriff gebracht, mit
welchen sie vor dem Abwälzvorgang schon in Eingriff waren, ist die Lochleiste parallel verschoben, d. h. das
Längsraster verstellt
Eine weitere Möglichkeit der Feinverstellung des Formtisches, nämlich der Feinverstellung des Querrastermaßes,
wird durch die Ausbildung nach Anspruch 4 ermöglicht. Durch seitenversetzte Anordnung des
Zapfens an der einen Stirnseite der ortsverstellbaren Längsformwände ist auch hier eine Parallelversetzung
durch »abwälzen« der Längsformwände um 180° um ihre Längsachse ermöglicht. Durch die Ausbildung bzw.
die Anordnung des Bolzens, der zum Eingriff in die Grundplatte vorgesehen ist, ist ein sicherer Halt der
parallel versetzbaren Längsformwände in Montagestellung gewährleistet.
Die im Anspruch 4 angegebene Dimensionierung des Durchmessers des Zapfens und der Breite der
Längsformwände ermöglicht einerseits eine Verstellung des Querrastermaßes in gleichmäßigen Schritten,
andererseits aber auch eine hohe mechanische Festigkeit im Übergangsbereich Zapfen-Längsformwand.
Dies ist insbesondere deshalb von Vorteil, weil der Zapfen beim Formvorgang und beim anschließenden
Herauskippen der ausgehärteten Betonfertigplatte aus dem Formraum mit hohen Scherkräften belastet wird.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles in drei Figuren erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht der Stirnfläche einer Lochleiste und einer dieser gegenüberliegenden
ortsfesten äußeren Längsformwand in Aufklappstellung,
Fig.2 eine perspektivische Ansicht einer ortsverstellbaren
Längsformwand mit einem in eine Lochleiste so hineingreifenden Zapfen und einem Befestigungsfortsatz,
F i g. 3 die Ansicht einer ortsverstellbaren Längsformwand in Pfeilrichtung I in F i g. 2.
Der erfindungsgemäße Formtisch 1 besteht im wesentlichen aus einer Grundplatte 2, Querformwänden,
die als Lochleisten 3 ausgebildet sind, ortsverstellbaren Längsformwänden 4 und äußeren Längsformwänden
5. Die äußeren Längsformwände 5 sind um eine Drehachse 6 abkippbar am Rand 7 der Grundplatte 2
angeordnet. An ihrer dem Formraum zugewandten Seite 8 sind sie mit einer Mehrzahl von in gleichmäßigem
Abstand angeordneten Vorsprüngen 9 versehen.
Die Lochleisten 3 weisen im wesentlichen einen rechtwinkligen Querschnitt auf und liegen mit einer
ihrer Deckflächen 10, 11 auf der Grundplatte 2 auf. In
Montagestellung schließen sie mit den Längsformwänden 4,5 einen rechten Winkel ein.
In den Stirnflächen 12 befinden sich Aussparungen 13 für die Aufnahme der Vorsprünge 9. Die Aussparungen
13 sind unsymmetrisch bezüglich einer vertikal und in Erstreckungsrichtung 15 verlaufenden ersten Symmetrieebene
16 und symmetrisch bezüglich einer die Lochleisten 3 mittig schneidenden und rechtwinklig zur
ersten Symmetrieebene 16 ausgerichteten zweiten Symmetrieebene 17 angeordnet und weisen zu den
Deckflächen 10, 11 den gleichen Abstand h auf, wohingegen ihr Abstand R von einer zweiten
Seitenfläche 30 dem dreifachen Abstand r von einer ersten Seitenfläche 29 entspricht
In den Lochleisten 3 sind außerdem Löcher 14 vorgesehen, die als kreisrunde Bohrungen ausgebildet
sind und sich in Richtung der Längsformwände 4,5, d. h. in Längsrichtung der Längsformwände erstrecken.
Aus der ersten Stirnseite 18 der ortsverstellbaren Längsformwände 4 steht jeweils ein Zapfen 19 vor, der
bezüglich einer weiteren Symmetrieebene 20 seitenversetzt angeordnet ist, die vertikal und in Längsrichtung
21 der ortsverstellbaren Längsformwände 4 ausgerichtet ist. Der Durchmesser d des Zapfens 19 entspricht
dem einstellbaren Querrastermaß, die Breite D der Längsformwände 4 dem zweifachen Querrastermaß.
Der Seitenversatz des Zapfens 19 ist so gewählt, daß dieser mittig zwischen einer der Seitenwände 22 der
Längsformwand 4 und der vertikalen weiteren Symmetrieebene 20 zu liegen kommt.
Im Bereich der zweiten Stirnseite 23 der Längsformwand 4 ist ein Bolzen 24 angeordnet, der durch die
Längsformwand 4 in vertikaler Richtung hindurchreicht und über deren horizontale Deckflächen 25, 26
hinaussteht. Die Bolzenachse 27 weist von der weiteren Symmetrieebene 20 den gleichen Seitenabstand auf wie
die Zapfenachse 28.
Die Feinverstellung des Längs- und Querrastermaßes wird wie folgt vorgenommen: Zunächst werden die
äußeren Längsformwände 5 in Aufklappstellung gebracht, so daß die Vorsprünge 9 außer Eingriff mit den
Aussparungen 13 kommen. Dadurch sind die Lochleisten 3 auf der Grundplatte 2 verschiebbar, wendbar
oder gegebenenfalls um ihre Längsachse drehbar, d. h. vollkommen frei beweglich. Soll nun das Längsrastermaß
um die kleinstmögliche Rastereinheit verstellt werden, so kann wahlweise jede der Lochleisten 3
entweder um eine senkrechte Achse um 180° gewendet
oder um die horizontale Längsachse der Lochleisten 3 um 180° gedreht werden. Werden dann die Vorsprünge
9 wieder in Eingriff mit den Ausnehmungen 13 gebracht, so ist eine Verstellung des Längsrastermaßes um die
halbe Breite der Lochleisten 3, d. h. die kleinstmögliche Rastereinheit erfolgt.
Die Verstellung der ortsverstellbaren Längsformwände 4 hat ebenfalls bei entriegelten äußeren Längsformwänden
5 zu erfolgen. Die ortsverstellbare Längsformwand 4 muß zunächst an ihrer zweiten Stirnseite 23
angehoben werden, so daß der Bolzen 24 aus der Grundplatte 2 ausrastet. Danach können die Zapfen 19
aus den Löchern 14 der Lochleiste 3 herausgezogen werden und die Längsformwände 4 um 180° abgewälzt
werden. Nach erneutem Einschieben der Zapfen 19 in dieselben Löcher 14 bzw. nach Einrasten der Bolzen 24
an den ursprünglichen Stellen in die Grundplatte 2 ist das Querrastermaß um die halbe Breite D der
Längsformwand 4 feinverstellt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. In eine Formmaschine einsetzbarer Formtisch für Betonfertigplatten, vorzugsweise solche mit in
Längsrichtung verlaufenden rohrförmigen Aussparungen, mit einer Grundplatte und verstellbaren
Längs- und Querformwänden, wobei die äußeren Längsformwände ortsfest angeordnete, quer zur
Längsrichtung nach außen abklappbare Leisten sind und die Querformwände verstellbare Lochleisten
sind, in deren Stirnflächen sich jeweils mindestens eine Aussparung für die Aufnahme von auf der dem
Formraum zugewandten Seite der Längsformwände angeordneten Vorsprüngen befindet, und wobei
zusätzliche ortsverstellbare Längsformwände vor handen sind, die an einer ersten Stirnseite einen in
die Löcher einer Lochleiste hineinpasaenden Zapfen und an einer zweiten Stirnseite einen Fortsatz für die
Befestigung an der Grundplatte haben, nach Patent 2832295, dadurch gekennzeichnet, daß
die Aussparungen (13) in den beiden Stirnflächen (12) der Lochleisten (3) unsymmetrisch bezüglich
einer vertikal und in Erstreckungsrichtung (15) einer Lochleiste (3) verlaufenden ersten Mittellängs- bzw.
Symmetrieebene (16) und symmetrisch bezüglich einer die Lochleiste (3) mittig schneidenden und
rechtwinklig zur ersten Symmetrieebene (16) ausgerichteten zweiten Mittelquerschnitts- bzw. Symmetrieebene
(17) angeordnet sind.
2. Formtisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (r) der Aussparungen (13)
von einer ersten Seitenfläche (29) der Lochleiste (3) dem 0,5fachen und der Abstand (R) von einer der
ersten Seitenfläche (29) parallel gegenüberliegenden zweiten Seitenfläche (30) der Lochleiste (3) dem
l,5fachen eines einstellbaren Längsrastermaßes entspricht.
3. Formtisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (13) von den
beiden horizontal verlaufenden Deckflächen (10,11) der Lochleiste (3) den gleichen Abstand (h)
aufweisen.
4. Formtisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803029708 DE3029708C2 (de) | 1978-07-22 | 1980-08-06 | Formtisch für Betonfertigplatten |
AT332081A AT389487B (de) | 1980-08-06 | 1981-07-28 | Formtisch fuer betonfertigplatten, der in eine formmaschine einsetzbar ist |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2832295A DE2832295C3 (de) | 1978-07-22 | 1978-07-22 | Formtisch für Betonfertigplatten |
DE19803029708 DE3029708C2 (de) | 1978-07-22 | 1980-08-06 | Formtisch für Betonfertigplatten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3029708A1 DE3029708A1 (de) | 1982-11-04 |
DE3029708C2 true DE3029708C2 (de) | 1983-10-27 |
Family
ID=25775134
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803029708 Expired DE3029708C2 (de) | 1978-07-22 | 1980-08-06 | Formtisch für Betonfertigplatten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3029708C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2433912B (en) * | 2005-09-28 | 2010-12-22 | Laing O Rourke Plc | A keyway former |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2832295C3 (de) * | 1978-07-22 | 1982-08-19 | Hans Veit 8602 Schlüsselfeld Dennert | Formtisch für Betonfertigplatten |
-
1980
- 1980-08-06 DE DE19803029708 patent/DE3029708C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3029708A1 (de) | 1982-11-04 |
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