DE3029541C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Abwasser - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von AbwasserInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Reinigung von Abwasser, das durch
Kristallisation und Fällung abtrennbare gelöste Schadstoffe bzw. Feststoffe enthält.
Die Entsorgung von Abwässern, die mit anorganischen Schadstoffen belastet sind, stellt heute ein großes
Umweltproblem dar. Bei diesen Abwässern handelt es sich in erster Linie um Sickerwasser von Abfall-Sonderdeponien
und um wäßrige Sonderabfallstoffe und Industrieabwässer, die durch anorganische Substanzen,
wie Sulfate (insbesondere Calciumsulfat), Chloride und Schwermetalle und andere gelöste Schadstoffe, belastet
sind.
In derartigen Abwässern sind die Anzahl und Konzentrationen der darin gelösten Stoffe in der Regel
nicht bekannt und außerdem können die erforderlichen Werte stark schwanken. Bisher ist es nur mit sehr
hohem Kostenaufwand möglich, diese Abwässer zu analysieren und zu entsorgen, beispielsweise in Verbrennungsanlagen.
Eine andere Möglichkeit der Entsorgung von mit anorganischen Schadstoffen belasteten
Abwässern ist die Kristallisation. Der Entsorgung durch Kristallisation sind jedoch enge Grenzen gesetzt, da alle
bekannten Kristallisationsverfahren, beispielsweise der Oberflächenkühlungs-Kristallisation, der Verdampfungs-Kristallisation,
der Vakuumkühlungs-Kristallisation und der fraktionierten Kristallisation, gemeinsam
ist, daß jeweils nur ein Salz bestimmter Korngröße und
■»5 Konzentration abgetrennt werden kann, das als
hochwertiges Produkt anfällt. Genaue Stoff- und Massenbilanzen stnd Grundlage dieser Verfahren.
Voraussetzung der Durchführbarkeit dieser bekannten Kristallisationsverfahren, die als »kontrollierte Kristalli
so sation« bezeichnet werden, ist daher, daß vor Durchführung der kontrollierten Kristallisation sowohl die
Anzahl der gelösten Stoffe als auch deren Konzentration und Stoffmenge analytisch genau bestimmt werden
muß, was mit einem hohen Kapital- und Zeitaufwand verbunden ist. Die dabei ermittelten Werte des
Kristallisats und die Salzausbeute bilden dann die Grundlage der Berechnung für die Verfahrensparameter
der Kristallisation, insbesondere für die Verdampfungsleistung, auf welche die einzelnen Teile der
Verdampfungsapparatur ausgelegt werden müssen.
Ein weiteres Problem, das bei der Anwendung herkömmlicher Kristallisationsverfahren auf die Entsorgung
von Abwässern mit darin gelösten anorganischen Schadstoffen auftritt, besteht darin, daß die kritischen
b5 Abwasserinhaltsstoffe, die kristallisiert und ausgefällt
werden sollen, während der Eindampfung zur Krustenbildung neigen. Es war daher bisher nicht möglich, die
bekannten Verdampfer, beispielsweise Umhuifver-
dämpfer. Dünnschichtverdampfer, Rührwerkverdampfer
und Tauchbrennerverdampfer, für die Entsorgung derartiger Abwasser einzusetzen, da diese schon nach
verhältnismäßig kurzer Zeit durch die anfallenden Feststoffe verstopft werden. Auch die Korrosion der
Entsorgungsanlage ,durch die in solchen Abwässern enthaltenen Schadstoffe bringt umso größere Probleme
mit sich, je höher die Konzentrationen der Schadstoffe in den Abwässern sind, die ja mit dem Aufkonzentrieren
der Abwasserlösungen ansteigt. Die Aufbereitungsanlagen mußten daher bei Anwendung dieser Verfahren
bisher aus hochwertigen Materialien hergestellt werden.
Aus der DE-PS 5 80 9?3 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Eindampfen von mit Gips gesättigten
Flüssigkeiten bekannt, wobei die mit Gips gesättigte Flüssigkeit in einem Umwälzkreislauf durch einen
Wärmeaustauscher, einen Abscheider und nach der Abtrennung der Feststoffanteile wieder in den Wärmeaustauscher
zurückgeführt wird. Dieses bekannte Verfahren, das auf dem vorgenannten Prinzip der
kontrollierten Kristallisation beruht, bringt aber ebenfalls
die vorgenannten Nachteile mit sich. Insbesondere muß peinlich genau darauf geachtet werden, daß die
Flüssigkeit, die von der Umwälzpumpe angesaugt wird, möglichst wenig Gips enthält, weir dieser sonst den
Erhitzer zusetzen würde. Dieses bekannte Verfahren ist nur deshalb ohne größere Störungen durchführbar, weil
der in der Flüssigkeit enthaltene Gips ein hohes spezifisches Gewicht hat und sich daher sehr rasch am
Boden des Verdampfergefäßes absetzt, so daß die von der Umwälzpumpe angesaugte Flüssigkeit nur noch
wenig Gips enthält. Dieses bekannte Verfahren ist daher nur auf den Speziellfall der Eindampfung von mit
Kalk neutralisierter Sulfitablauge anwendbar, es eignet sich jedoch keineswegs für die Reinigung von Abwasser,
das beliebige, darin gelöste Schadstoffe enthält.
Aufgabe der Erfindung war es daher, ausgehend von einem Verfahren und einer Vorrichtung gemäß den
Oberbegriffen der Ansprüche solche zu entwickeln, mit deren Hilfe es möglich ist, Abwässer, die durch
Kristallisation und Fällung abtrennbare Schadstoffe bzw. Feststoffe enthalten, zu entsorgen, ohne Rücksicht
auf die Art, Anzahl, Menge und Konzentration der darin enthaltenen Schadstoffe bzw. Feststoffe, die ständig
wechseln können.
Es wurde nun gefunden, daß diese Aufgabe mit dem Verfahren und der Vorrichtung gemäß den vorgenannten
Patentansprüchen gelöst werden kann.
Das erfindungsgemäß'1. Verfahren bzw. die erfinuungsgemäße
Vorrichtung basiert auf einer unkontrollierten Kristallisation und Fällung, bei welcher der
ständige Wechsel und die unbestimmten Bilanzen der in dem Abwasser gelösten Schadstoffe unerheblich sind,
d. h. die entsprechenden Stoffwerte und Salzausbeuten brauchen nicht bekannt zu sein. Als Berechnungsgrundlage
dient lediglich die maximale Verdampfungsleistung, die auf die durchgesetzte Lösungsmenge abgestimmt
wird.
Bei der unkontrollierten Kristallisation ändern sich die Salz- Und SchädstöffäUsbeuten, während die
Verdampfungsleistung festgelegt ist. Bei der festgelegten Verdampfungsleistung können dann in vorteilhafter
Weise alle anorganischen und eine Vielzahl von sonstigen Inhaltsstoffen kontinuierlich und störungsfrei
unabhängig von deren Konzentration in dem behandelten Abwasser abgetrennt werden. Die Schadstoffe fallen
in fester oder kristalliner Form mit einem geringen Gehalt an Feuchtigkeit an, so daß sie auf einer
Sonderdeponie abgelagert werden können. Das erfindungsgemäße
Verfahren zeichnet sich aus durch ein= besonders wirtschaftliche Arbeitsweise, die durch
Automation noch weiter verbessert werden kann, geringe Personalkosten und geringe Investitions- und
Betriebskosten.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung unterscheidet sich von dem Stand der Technik dadurch, daß als
Verdampfer ein Plattenwärmeaustauscher mit steigen-
to dem Film verwendet wird. Bei einem solchen Plattenwärmeaustauscher
mit steigendem Film bilden je zwei Platten eine Einheit und das Abwasser bzw. die Lösung
durchströmt die durch die Platteneinheit gebildeten Kanäle von unten nach oben, während der Dampf den
Plattenwärmeaustauscher im Gegenstrom von oben nach unten durchströmt Durch eine hohe Strömungsgeschwindigkeit
der Lösung in den Kanälen entsteht eine hohe Strömungsturbuienz, die durch eine entsprechende
Plattenprägung noch unterstützt wird, so daß von der Lösung mitgeführte Feststoffe evenu-slle Ablagerungen
in den Kanälen mitreißen und damit die Kanäle freispülen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen charakterisiert, wodurch die
Wirtschaftlichkeit bei der Entsorgung der Abwässer noch weiter erhöht wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
F i g. 2 eine schematische Zeichnung eines Plattenwärmeaustauschers,
wie er in der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgesehen ist.
Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung weist einen Vorratsbehälter 2 für das zu behandelnde Abwasser auf. An dem Vorratsbehälter 2 ist ein Zulauf 4 für die Befüllung des Vorratsbehälters durch Sickerwasser oder andere anorganisch belastete Abwasser vorgesehen. Der Vorratsbehälter 2 ist mit einer Zuleitung 6 mit einer Pumpe 8 verbunden, deren Ausgang durch eine Ausgangsleitung 10 mit einer Verbindungsleitung 12 verbunden ist, die einerseits in den Umwälzkreislauf und andererseits in den Vorratsbehälter mündet. Zwischen dem Verbindungspunkt der Ausgangsleifing 10 .und der Verbindungsleitung 12 und dem Vorratsbehälter 2 ist ein Gegendruckventil 13 vorgesehen, durch das der Rückfluß des Abwassers aus der Pumpe 8 in den Vorratsbehälter 2 gedrosselt und damit der Zufluß des Abwassers über die Leitung 12 in den Umwälzkreislauf
Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung weist einen Vorratsbehälter 2 für das zu behandelnde Abwasser auf. An dem Vorratsbehälter 2 ist ein Zulauf 4 für die Befüllung des Vorratsbehälters durch Sickerwasser oder andere anorganisch belastete Abwasser vorgesehen. Der Vorratsbehälter 2 ist mit einer Zuleitung 6 mit einer Pumpe 8 verbunden, deren Ausgang durch eine Ausgangsleitung 10 mit einer Verbindungsleitung 12 verbunden ist, die einerseits in den Umwälzkreislauf und andererseits in den Vorratsbehälter mündet. Zwischen dem Verbindungspunkt der Ausgangsleifing 10 .und der Verbindungsleitung 12 und dem Vorratsbehälter 2 ist ein Gegendruckventil 13 vorgesehen, durch das der Rückfluß des Abwassers aus der Pumpe 8 in den Vorratsbehälter 2 gedrosselt und damit der Zufluß des Abwassers über die Leitung 12 in den Umwälzkreislauf
so ermöglicht wird. Durch das Gegendruckventil 13 wird es auch ermöglicht, mehrere der hier gezeigten
Einrichtungen parallel aus dem Vorratsbehälter 2 zu
p
Der Umwälzkreislauf weist einen Plattenwärmeaustauscher 14, einen Tangentialabscheider 16 und eine Pumpe 18 auf. Der Plattenwärmeaustauscher 14 ist über eine Steigleitung 20 mit dem Tangentialabscheider (Tangentialverdich^r) 16 verbunden, und dieser ist durch eine Abflußleitung 22 mit der Pumpe 18 verbunden, deren Ausgangsleitung 24 zu dem Plattenwärmeaustauscher 14 zurückführt. An dem Umwälzkreislauf in Strömungsrichtung hinter der Pumpe 18 ist eine Probeentnahme-Zapfleitung 26 mit einem Ventil 28 vorgesehen.
Der Umwälzkreislauf weist einen Plattenwärmeaustauscher 14, einen Tangentialabscheider 16 und eine Pumpe 18 auf. Der Plattenwärmeaustauscher 14 ist über eine Steigleitung 20 mit dem Tangentialabscheider (Tangentialverdich^r) 16 verbunden, und dieser ist durch eine Abflußleitung 22 mit der Pumpe 18 verbunden, deren Ausgangsleitung 24 zu dem Plattenwärmeaustauscher 14 zurückführt. An dem Umwälzkreislauf in Strömungsrichtung hinter der Pumpe 18 ist eine Probeentnahme-Zapfleitung 26 mit einem Ventil 28 vorgesehen.
Der Brüdenauslaß 30 des Tangentialabscheiders 16 ist über eine Einlaßleitung 32 mit einem mechanischen
Brüdenverdichter 34 verbunden, dessen Auslaßleitung 36 zu dem Dampfeinlaß 38 des Plattenwärmeaustau-
schers 14 führt. Der Ausgang des Dampf-Fließwegsystems
des Plattenwärmeaustauschers 14 ist eine Abflußleitung 40.
Die Vorrichtung weist ferner eine Bypass-Leitung mit einem zweiten, statischen Abscheider 42 auf. Die
Bypass-Leitung wird durch eine Zuflußleitung 44, die von einer Abzweigung an dem Umwälzkreislauf zu der
Abscheidekammer 46 des Abscheiders 42 führt, und ferner eine Lösungs-Ablaßleitung 48 auf, die von der
Lösungskammer 50 über eine Pumpe 52 zurück zu dem Umwälzkreislauf an eine Stelle führt, die zwischen der
Abzweigung der Zuflußleitung 44 und dem Plattenwärmeaustauscher 14 in den Umwälzkreislauf mündet. Die
Zuflußleitung 44 dient auch als Kühlleitung in der weitere Fesistoffmengen aus der Lösung ausfallen. Zur
Beschleunigung der Abscheidung mündet die Zuflußleitung 44 tangential in den Abscheider 42. Der statische
Abscheider 42 ist gegenüber der sonst üblichen Bauart langer ausgeiührt. indem das Verhältnis von Durchmesser
zu Höhe etwa 1 :3 beträgt, um eine ausreichende Strecke zur Trennung von Feststoff und Lösung zu
erhalten. Der Austrag der Feststoffe aus dem Abscheider 42 erfolgt über eine senkrechte Schnecke 54 und
eine horizontale Schnecke 56. Zur weiteren Trocknung der Feststoffe ist ein Trockner, beispielsweise ein
Heißluft-Bandtrockner 58, vorgesehen, aus dem die getrockneten Feststoffe über einen Austrag 60 ausgetragen
werden.
Der innere Aufbau des Plattenwärmeaustauschers 14 ist schematisch in F i g. 2 gezeigt. Der Brüdendampf aus
der Auslaßleitung 36 wird in den Plattenwärmeaustauscher 14 durch die Leitung 70 eingespeist und tritt aus
dem Plattenwärmeaustauscher über die Leitung 72 aus.
Das Abwasser oder die konzentrierte Lösung wird in den Plauenwärmeaustauscher über die Leitung 74
eingespeist und verlaßt den Piatienwärmeaustauschcr über die Leitung 76. Zwischen den Leitungen sind die
Platten 80,82,84,86,88,90 gezeigt, die folgende Kanäle
für das Abwasser bzw. den Brüdendampf bilden: Die Kanäle zwischen den Platten 80 und 82. den Platten 84
und 86 und den Platten 88 und 90 führen den Brüdendampf bzw. das Brüdenkondensat, während die
Kanäle zwischen den Platten 82 und 84 und den Platten 86 und 88 das Abwasser bzw. die konzentrierte Lösung
führen. Wie durch die Pfeile in Fig. 2 dargestellt ist. strömt das Abwasser immer von unten nach oben durch
den Plattenwärmeaustauscher 14, während der Brüdendampf immer von oben nach unten durch den
Plauenwärmeaustauscher 14 strömt. Durch entsprechende Abdichtungen und Einlaß- bzw. Auslaßöffnungen
in den Leitungen 70,72,74 und 76 werden in an sich
bekannter Weise zwei Fließwegsysteme gebildet, die völlig voneinander getrennt sind. In Fig. 2 sind
schließlich die Plattenprägungen der Platten durch Schraffierung schematisch angedeutet. Durch diese
Ausführungen der Platten entsteht vegen der hohen Strömungsgeschwindigkeit des Abwassers durch die
entsprechenden Kanäle eine außergewöhnlich hohe Strömungsturbulenz (Reynolds-Zahl von re
> 2000), so daß von der Lösung mitgeführte Feststoffkomponenten
die Kanäle freispülen.
Der Zufluß von Abwasser in den Kreislauf wird durch eine Regeleinrichtung geregelt, die aus einem Niveauregler
92 an dem Tangentialabscheider 16 und aus einem Ventil 94 bei der Mündung der Verbindungsleitung 12 in
dem Umwälzkreislauf besteht. Der Niveauregler 92 tastet das Flüssigkeitsniveau in dem Tangentialabscheider
16 ab und öffnet das Ventil, wenn der Flüssigkeitspegel unter einen vorbestimmten Wert fällt, so daß
Abwasser nachgespeist wird.
Zur Regelung der Temperatur des Brüden, der in den Plattenwärmeaustauscher 14 eingespeist wird, ist eine
Temperaturregeleinrichtung vorgesehen, die aus einem Temperaturregler % und einem Ventil 98 besteht, das in
einer zu der Abflußleitung 36 führenden Wasserzufuhrleitung 100 liegt. Der Brüden verläßt den Tangentialabscheider
16 mit einer Temperatur von etwa 1000C, wird in dem Brüdenverdichter 34 auf eine Temperatur von
etwa 160° C gebracht und durch die Temperaturregeleinrichtung wieder auf etwa 120° C heruntergeregelt.
Um den Abstoß der Mischung aus Lösung und Feststoffen aus dem Umwälzkreislauf zu regeln, ist eine
Dichteregelung vorgesehen, die aus einem Dichteregler 102 an der Lösungskammer 50 des Abscheiders 42 und
einem Ventil 104 besteht, das in der Zuflußleitung 44 liegt. Durch die Dichteregeleinrichtung wird der Zufluß
in den Abscheider 42 in Abhängigkeit von der Dichte der Lösung im Abscheider 42 geregelt, wobei die Dichte
in der Lösungskammer des Abscheiders 42 auf etwa 1,25 eingeregelt wird.
Schließlich ist eine Frischdampf-Zuflußregeleinrichtung vorgesehen, die einen Durchflußregler 106 an dem
Brüdenkondensat-Auslaß 40 und ein Ventil 108 in einer Frischdampf-Zufuhrleitung 110 aufweist, die in die
Leitung 36 mündet. Diese Regeleinrichtung dient dazu, die beim Anlaufen der Vorrichtung notwendige Zufuhr
von Frischdampf herunterzuregeln, wenn die Zufuhr an Brüden von dem Brüdenverdichter 34 ausreicht, um den
Plattenwärmeaustauscher 14 zu betreiben. Mit anderen Worten wird die Frischdampfzufuhr gedrosselt, wenn
das Brüdenkondensat ausreichend fließt.
Die oben beschriebene Vorrichtung funktioniert wie folgt. Beim Anlaufen der Vorrichtung wird der
Urnwäizkreislaüf mit Abwasser gefüllt, und Frischdampf
wird über die Leitung 110 zum Plattenwärmeaustauscher
14 zugeführt. Das in dem Plauenwärmeaustauscher 14 aufgeheizte Abwasser steigt über die
Steigleitung 20 in den Tangenlialabscheider 16, wo eine Verdampfung durch Expansion stattfindet. Dabei hat die
Steigleitung den Zweck, in dem Plauenwärmeaustauscher 14 einen Gegendruck von etwa 6 m Wassersäule
zu erzeugen, so daß eine Blasenbildung in dem Plauenwärmeaustauscher 14 verhindert wird. Die
Lösung wird in dem Umwälzkreislauf so lange umgewälzt und verdampft, bis die gewünschte Dichte
von etwa 1.25 erreicht ist. Dies entspricht etwa einem Verhältnis 1 :5 von Feststoffanteil zu Lösungsan'eil in
der Mischung, die in diesem Verhältnis noch fließfähig ist. Die Dichte wird anfänglich durch Entnahme von
Proben über das Ventil 28 und die Leitung 26 festgestellt. Wenn die gewünschte Dichte erreicht ist.
wird eine Mischung aus Lösung und Feststoffanteilen über die Zuflußleitung 44 an den Abscheider 42
abgegeben, und von da an übernimmt die Dichteregeleinrichtung die Regelung des Abstoßes der Mischung
aus Lösung und Feststoffanteilen aus dem Umwälzkreislauf. Nach der Anlaufphase stellt sich durch die
Dichteregeleinrichtung und die Niveauregeleinrichtung ein Gleichgewicht ein, da die Verdampfungsleistung der
Anlage entsprechend hoch dimensioniert ist. Die Dimensionierung der Verdampfungsleistung wird so
getroffen, daß die maximale Verdampfungsleistung
gleich der Einspeiseleistung ist, die der Anwender der Vorrichtung verlangt Wenn beispielsweise der Anwender
verlangt, daß die Vorrichtung 10 t Wasser pro Stunde verarbeiten soll, wird die maximale Verdamp-
fungsleistung auf 10 t Wasser pro Stunde dimensioniert.
Da die Lösung jedoch außer den Lösungsanteilen auch die Feststoffanteile enthält, werden mehr als 10 t
Abwasser pro Stunde verarbeitet. Wegen der Niveauregeleinrichtung ist sichergestellt, daß der Flüssigkeitskreislauf in der Anlage konstant aufrecht erhalten wird,
so el":/} sich ein kontinuierlicher Betrieb ergibt, wenn sich
das Wechselspiel zwischen Abstoß von Lösung und Feststoffanteilen aus dem Umwälzkreislaufund Zuspeisung
von Abwasser mit immer kleiner werdenden Intervallen wiederholt hat, bis sich ein Gleichgewichtszustand
mit der Dichte der Lösung in der Lösungskammer 50 eingestellt hat.
Durch dieses Verfahren werden die Schadstoffe nacheinander durch eine unkontrollierte Kristallisation
aus der Abwasserlösung abgetrennt. Zunächst werden die Feststoffkomponenten abgetrennt, deren Stoffe eine
geringe Löslichkeit und/oder in hoher Konzentration in der Lösung vorhanden sind. Die Feststoffkomponenten,
die aufgrund ihrer zu geringen Menge oder zu großen Löslichkeit noch nicht ausfallen, verbleiben in der
Vorrichtung, bis sie in der Lösung soweit angereichert sind, daß sie ebenfalls ausfallen. Daher werden
schließlich sämtliche Schadstoffkomponenien abgetrennt.
Claims (10)
1. Verfahren zur Reinigung von Abwasser, das eine Lösung mit durch Kristallisation und Fällung
abtrennbaren Schadstoffen bzw. Feststoffen aufweist, wobei die Lösung in einem Umwälzkreislauf
durch einen Wärmeaustauscher, in dem der Wärmeaustausch für den Verdampfungsprozeß stattfindet,
durch einen Abscheider, in dem die Verdampfung durch Expansion der Lösung stattfindet, und zurück
in den Wärmeaustauscher geleitet wird, und die Feststoffanteile, die beim Aufkonzentrieren der
Lösung anfallen, aus dem Umwälzkreislauf abgezogen werden, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lösung ohne Abzug von Feststoffanteilen so lange umgewälzt und dabei aufkonzentriert wird, bis
sie eine Dichte von etwa 1,25 aufweist, und daß danach durch Abstoß von Lösung mit Feststoffanteilen
iind Zuspeisung von Abwasser bei gegebener
Verdampfungsleistung ein Gleichgewicht, bezogen auf diese Dichte, eingestellt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Umwälzen der Lösung mit
Feststoffanteilen durch den Wärmeaustauscher in diesem eine turbulente Strömung mit einer Reynold-'schen
Zahl > 2000 erzeugt wird.
3. Verfahren nach Ansprach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Abscheider und
dem Wärmeaustauscher ein Gegendruck erzeugt wird, um eine Blasenverdampfung in dem Wärmeaustauscher
zu verhindern.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststoffe aui dem Umwälzkreislauf
dadurch abgezogen werden, daß die Mischung aus der Lösung und den Feststoffanteilcn durch eine
Bypass-Leitung aus dem Umwälzkreislauf herausgeführt wird, und daß die Feststoffanteile aus der
Mischung in einem zweiten Abscheider über die Bypass-Leitung abgetrennt werden und die Lösung
in den Umwälzkreislauf zurückgeführt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abfluß der Mischung aus dem
Umwälzkreislauf in die Bypass-Leitung in Abhängigkeit von der Dichte der Lösung in dem zweiten
Abscheider geregelt wird.
6. Vorrichtung zur Reinigung von Abwasser, das eine Lösung mit durch Kristallisntion und Fällung
abtrennbaren Schadstoffen bzw. Feststoffen aufweist, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens
nach einem der Ansprüche 1 bis 5, mit einem Wärmeaustauscher, einem Abscheider, einer Abtrenneinrichtung
zum Abtrennen der Feststof fan teile aus dem Gemisch aus der aufkonzentrierten
Lösung und den Feststoffanteilen und einer Einrichtung zum Rückführen der Lösung in den Wärmeaustauscher,
dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeaustauscher (14) ein Plattenwärmeaustauscher mit
steigendem Film ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten des Plattenwärmeaustauschers
(14) eine Plattenprägung aufweisen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Steigleitung (20) zwischen dem Wärmeaustauscher^)
und dem Abscheider(16).
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtrenneinrichtung
einen zweiten, in einer Bypass-Leitung ^44, 48)
angeordneten Abscheider (42) aufweist, wobei die Zuflußleitung (44) nach dem ersten Abscheider (16)
aus dem Umwälzkreislauf abzweigt, und die Lösungsabflußleitung (48) zwischen der Abzweigung
der Zuführungsleitung (44) und -dem Wärmeaustauscher (40) in den Umwälzkreislauf mündet
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 9, gekennzeichnet durch einen Niveaureglet (92) an
dem ersten Abscheider (16) und ein Ventil (94) in der Verbindungsleitung (12) und durch einen Dichteregler
(102) an dem zweiten Abscheider (42) und ein Ventil (104) in der Zuflußleitung (44) an dem zweiten
Abscheider (42).
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ID=6108868
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