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DE3029010A1 - Wagenkupplung mit feststehender kupplungsklaue - Google Patents

Wagenkupplung mit feststehender kupplungsklaue

Info

Publication number
DE3029010A1
DE3029010A1 DE19803029010 DE3029010A DE3029010A1 DE 3029010 A1 DE3029010 A1 DE 3029010A1 DE 19803029010 DE19803029010 DE 19803029010 DE 3029010 A DE3029010 A DE 3029010A DE 3029010 A1 DE3029010 A1 DE 3029010A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bolt
pawl
coupling
lever
lift lever
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19803029010
Other languages
English (en)
Inventor
William Joseph Metzger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Midland Ross Corp
Original Assignee
Midland Ross Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Midland Ross Corp filed Critical Midland Ross Corp
Publication of DE3029010A1 publication Critical patent/DE3029010A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G3/00Couplings comprising mating parts of similar shape or form which can be coupled without the use of any additional element or elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G3/00Couplings comprising mating parts of similar shape or form which can be coupled without the use of any additional element or elements
    • B61G3/10Couplings comprising mating parts of similar shape or form which can be coupled without the use of any additional element or elements with coupling heads in the form of hook-like interengaging rigid jaws, e.g. "Willison" type
    • B61G3/12Jaw-locking devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Shovels (AREA)

Description

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MIDLAND-ROSS CORPORATION, 20600 Chagrin Boulevard,
Shaker Heights, Cleveland, Ohio 44122, USA
Wagenkupplung mit feststehender Kupplungsklaue
Die Erfindung betrifft eine Wagenkupplung mit feststehender Kupplungsklaue.
Derartige Wagenkupplungen werden in erster Linie bei Minenwagen oder anderen vergleichbaren Wagen des industriellen Bereiches eingesetzt. Die bekannten Kupplungen des Typs mit starrer Kupplungsklaue benutzen einen Riegelhubhebel, der sich außerhalb des Kupplungskopfes erstreckt und mit dem der Riegelmechanismus betätigt wird, um zwei miteinander verriegelte Kupplungsköpfe außer Eingriff miteinander bringen zu können. In der Praxis werden derartige Kupplungen mit feststehender Kupplungsklaue, im Gegensatz zu Gelenkkupplungen, nicht mit einem Mechanismus benutzt, mit dem der Riegel in eine Freigabestellung gebracht wird derart, daß zwei verriegelte Kupplungsköpfe leicht außer Eingriff gebracht werden können. Derzeit muß die Bedienungsperson physisch anwesend sein, um den Riegel mindestens eines von zwei miteinander verriegelten derartigen Kupplungsköpfen während des Entkupplungsvorganges in einer Offenstellung zu halten und nötigenfalls
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sogar zwischen die beiden Wagen zu gehen und die Hebel zu betätigen, die zur Steuerung der Riegelstellung für das Entkuppeln benutzt werden.
Die US-PS 2 951 597 zeigt zwar einen Mechanismus, um den Riegel einer Kupplung mit feststehender Kupplungsklaue in eine Riegelfreigabestellung zu bringen, so daß nachfolgend die Kupplungsköpfe entkuppelt v/erden können. Dieser Vorschlag hat jedoch keinen Eingang in die Praxis gefunden, weil die Betätigung dieses Mechanismus auf der Verwendung einer speziell ausgelegten Klinke beruht, die mit dem Riegelhubhebel derart zusammenwirkt, daß der Riegel in einer Riegelfreigabestellung gehalten wird, bis die Kupplungsköpfe voneinander getrennt sind, wonach der Riegel in eine verriegelte Stellung zurückkehrt, was für diese Funktion aber zwingend erfordert, daß die Klinke unter Auftreten erheblicher Reibkräfte auf einer geneigten Fläche auf- und abgleiten muß, die im Bodenbereich des Kupplungskopfes vorgesehen ist und die dazu benutzt wird, die Klinke außer Eingriff mit dem Riegelhubhebel zu heben, wenn sich der Riegel aus der Riegelfreigabestellung in die verriegelte Stellung bewegt.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Wagenkupplung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, bei der eine derartige Reibung zwischen der Klinke und dem Kupplungskopf oder Teilen des Riegelmechanismus nicht auftreten können, so daß leichtgängig gearbeitet werden kann, und zwar dies auch unter Berücksichtigung einer guten, zwangsläufigen Verriegelung der Klinke mit dem Riegelhubhebel, wenn sich der Riegel in der Riegelfreigabestellung befindet,
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Die erfindungsgemäße Lösung ergibt sich aus dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches.
Die Kupplung hat einen unter Federspannung stehenden Riegel, einen Riegelhubhebel, um den Riegel zwi— sehen einer verriegelten und einer Freigabestellung zu bewegen, eine Klinke, um die Bewegung des Riegelhubhebels zu begrenzen und den Riegel in der Frei— gabesteilung zu halten. Dabei ist der Riegelhubhebel mit einem Vorsprung versehen, der verriegelnd in ein Gegenlager greift, das in der Klinke vorgesehen ist, die ihrerseits nahe ihrem Ende, das sich von dem in vertikaler Richtung obersten Teil des Kupplungskopfes erstreckt, mit einem Drehlagerpunkt versehen ist, um den die Klinke dreht, wenn der Riegel sich aus der Freigabestellung in die Riegelstellung bewegt. Die Drehgelenkigkeit der Klinke ist dabei so, daß sich das Gegenlager in eine Richtung bewegt, um die Freigabe von dem Vorsprung zu bewirken, »so daß der Riegelhubhebel freigegeben wird und der Riegel dann aus der Freigabestellung in die verriegelte Stellung zurückkehren kann. Die Vermeidung eines reibenden Eingriffes zwischen der Klinke und dem Kupplungskopf, in Kombination mit der Drehbarkeit der Klinke, schafft einen Mechanismus zum Halten des Riegels in seiner Freigabestellung, die in ihrem Aufbau sehr einfach und sehr leichtgängig ist, wobei darüber hinaus eine zwangläufige Verriegelung der Klinke mit dem Riegelhubhebel erreicht ist, wenn sich der Riegel in der Freigabestellung befindet.
Ein Ausführungsbeispiel einer derartigen Wagenkupplung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. «J30Q08/0881
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u^yυ ι υ
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Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen mit einem Gegenkupplungskopf verriegelten Kupplungskopf mit teilweiser Schnittdarstellung des Riegelmechanismus in seiner verriegelten Stel
lung,
Fig. 2 eine Draufsicht entsprechend Fig. 1 mit einer teilweisen Schnittdarstellung des Riegelmechanismus in seiner Freigabestellung,
Fig. 3
bis 6 Seitenansichten des Kupplungskopfes mit Teilschnittdarstellungen zur Illustration des Riegelmechanismus in seinen verschiedenen Stellungen von der Freigabestellung bis
zur verriegelten Stellung,
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung des Riegelmechanismus.
In den Figuren ist das eine Teil 10 einer Kupplung mit feststehender Kupplungsklaue gezeigt. Dieses Teil weist einen Schaft 11 sowie einen mit Aufnahmekammern versehenen Kupplungskopf 12 auf, der zwei seitlich abständige starre Kupplungsklauen 13, 14 hat, die über eine Stoßfläche 15 miteinander in Verbindung stehen, wobei sich seitlich über die angrenzende feststehende Kupplungsklaue 14 hinaus ein Fangarm erstreckt. In dem Kupplungskopf 12 ist ferner ein Riegelmechanismus 17 angeordnet, der mit einem in strichpunktierter Linie angedeuteten Gegenkupplungs-
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kopf 18 zusammenwirkt und diesen verriegelt.
Der Riegelmechanismus 17 besteht im wesentlichen aus einem Riegel 19, einem Riegelhubhebel 20, um den Riegel 19 zwischen der verriegelten Stellung (Fig. 1 und 6) und der Freigabestellung (Fig. 2 und 3) zu bewegen. Ein Mechanismus zum Halten des Riegels in der Freigabestellung in Form einer Klinke 21 ist darauf ausgelegt, die Bewegung des Riegelhubhebels 20 zu begrenzen, wenn der Riegel 19 sich in der Freigabestellung befindet. Bezogen auf eine normale Horiftzontallage des Kupplungsteiles 10, wie es in den Fig. 3 bis 6 gezeigt ist, weist der Riegel 19 eine sich in vertikaler Richtung erstrekkende Stange 22 auf, die ein sich nach rückwärts erstreckendes zylindrisches Schwanzstück 23 hat, das von einer Schraubendruckfeder 24 umgeben ist, deren Federkraft darauf gerichtet ist, die Stange 22 des Riegels nach außen über die Stoßfläcl^e 15 hinaus in eine Riegelstellung benachbart der starren Kupplungsklaue 14 zu drücken. Der Riegel 19 ist in dem mit den Aufnahmekammern versehenen Kupplungskopf 12 axial beweglich in Längsachsenrichtung des Kupplungsteiles 10 angeordnet. Der Riegel 19 ist mit einem Längsschlitz 25 versehen, der sich horizontal auf der Rückseite der Riegelstange 22 erstreckt und in dem ein Kipphebel 26 aufgenommen ist, der sich seitlich an dem Riegelhubhebel 20 befindet.
Der Riegelhubhebel 20 ist ferner mit einem Vorsprung 27 versehen, der sich aus der Ebene des Hubhebels in einer Richtung entgegengesetzt zum Kipphebel erstreckt. Der Riegelhubhebel 20 weist ferner einen
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mit einem Auge versehenen Griff 28 auf, der nach außen vom Kupplungskopf 12 vorsteht und an den ein Gestänge od.dgl. angelenkt werden kann, das dann auf eine der Seitenwände beispielsweise eines Minenwagens führt, dergestalt, daß das Bedienungspersonal den Riegelmechanismus 17 von der Längsseite des Wagens aus betätigen kann, ohne zwischen zwei angekuppelte Wagen gehen zu müssen, da letzteres die Sicherheit des Bedienungspersonals gefährden kann. Der Kipphebel 26 und der Vorsprung 27 befinden sich auf dem Ende des Riegelhubhebels 20, der dem Griff 28 gegenüberliegt. Der Riegelhubhebel 20 ist mit einer kreisförmigen Bohrung 29 versehen, und zwar im Bereich zwischen dem Kipphebel 26 und dem Griff 28. Durch die Bohrung 29 ist ein Schwenkzapfen 30 gesteckt, der vom Kupplungskopf 12 getragen wird und auf dem der Riegelhubhebel 20 drehbar gelagert ist.
Die Klinke 21 hat eine Querplatte 31, die sich in einer Ausnehmung 32 in der Stoßfläche 15 des Kupplungskopfes 12 befindet. Die Platte 31 hat eine im wesentlichen ebene Frontfläche 33, die normalerweise fluchtend zur Stoßfläche 15 liegt, wenn sich die Klinke 21 in einer normalen Ruhelage befindet, in der der Riegel 19 entweder in der verriegelten oder in der Freigabestellung steht. Bezogen auf ihre vertikale Ruhestellung hat die Klinke 21 einen im wesentlichen S-förmigen Körper 34, der sich von der vorderen Querplatte 31 ausgehend erstreckt und der mit einem vertikalen Längsschlitz 35 versehen ist, durch den der Zapfen 30 hindurchtritt. Ein Schwenkfinger 36 ist an dem von der Querplatte 31 entfernt liegenden Ende der Klinke 21 vorgesehen und er erstreckt sich von der Klinke 21 in eine Richtung entgegengesetzt derje-
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nigen, in die sich die Querplatte 31 erstreckt. Die Längsachsen des Schlitzes 35 und des Schwenkfingers 36 liegen im rechten Winkel zueinander. Das freie Kopfende des Schv/enkfingers 36 kontaktiert den Kupplungskopf 12 in der Nähe des Griffes 28 des Riegelhubhebels 20 und bildet einen Drehpunkt, um den herum die Klinke 21 dreht, wenn sich der Riegel 19 aus der Freigabestellung in die verriegelte Stellung bewegt. Der Schwenkfinger 36 der Klinke 21 hat eine solche Länge, daß die Drehung der Klinke 21 um diesen Drehpunkt am freien Kopfende 38 einen Hubeffekt auf die Klinke 21 hat, derart, daß der Vorsprung 27 von ihr freikommt, so daß der Riegel 19 dann frei ist, sich aus der Freigabestellung zurück in die verriegelte Stellung zu bewegen.
Die Klinke 21 ist zwischen der Platte 31 und dem Längsschlitz 35 mit einem im wesentlichen nach unten vorstehenden V-förmigen Nocken 39 versehen, der eine vorderseitige und eine rückseitige Nockenfläche 40, 41 hat, die im wesentlichen eben sind und in Richtung vom Längsschlitz 35 fort zueinander konvergieren und in eine gerundete Spitze 42 münden. Die vordere Nockenfläche 40 weist zur Stoßfläche 15 und liegt dieser am nächsten, während die rückwärtige Nockenfläche 41 von der Stoßfläche 15 fortweist und von ihr am v/ei testen entfernt liegt. Der eingeschlossene Winkel A (Fig. 3) zwischen den sich schneidenden Ebenen, die die beiden Nockenflächen 40 und 41 beinhalten, liegt vorzugsweise zwischen 40 bis 50° und der eingeschlossene Winkel B zwischen den sich schneidenden Ebenen, die
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einerseits die vordere Nockenfläche 40 und andererseits die Längsachse des Längsschlitzes 35 beinhalten, liegt vorzugsweise zwischen 50 und 60 . Die rückwärtige Nockenfläche 41 wirkt als ebene Ab-Stützung, gegen die der Vorsprung 27 des Rieqelhubhebels 20 ruht, wenn der Riegel 19 in der Freigabestellung steht. Die rückwärtige Nockenflache 41 der Klinke 21, die als Stützfläche für den Vorsprung 27 wirkt, kann in einer normalen Ruhelage im wesentliehen senkrecht zur Richtung stehen, in der sich der Riegel 19 zwischen der Riegelfreigabestellung und der verriegelten Stellung hin- und herbewegt. Es ist jedoch zu bevorzugen, wenn die rückwärtige Nockenfläche 41 ein klein wenig geneigt liegt, um einen besseren zwangsweise verriegelnden Schluß zwischen dem Riegel 19 und der Klinke 21 zu haben, wenn sich der Riegel 19 in der Freigabestellung befindet. Der eingeschlossene Winkel C zwischen den sich schneidenden Ebenen, die einerseits die Längsachse d^s Schlitzes 35 und andererseits die rückwärtige Nockenfläche 41 beinhalten, liegt zwischen 0° und 15° und ist vorzugsweise 8° bis 10 , wobei die die rückwärtige, als Abstützung wirkende Nockenfläche 41 beinhaltende Ebene rückwärtig von der die Längsachse beinhaltenden Ebene in einer Richtung fort vom Längsschlitz 35 divergiert.
Der Vorsprung 27 des Riegelhubhebels 20 weist, bezogen auf die Riegelstellung gemäß Fig. 6, ebene vorderseitige und rückseitige Nockenflächen 43, 44 auf, die in Richtung auf den benachbarten Nocken 39 der Klinke 21 konvergieren und die in einer gerundeten Spitze 45 enden, die nach oben auf den Griff 28 des Riegelhubhebels 20 zu weist. Der eingeschlossene
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Winkel D zwischen den Ebenen, die die vorderen und rückseitigen Nockenflächen 43, 44 des Vorsprunges 27 einschließen, liegt vorzugsweise zwischen 50 bis 60°. Die vordere Nockenfläche 40 der Klinke 21 und die rückwärtige Nockenfläche 44 des Vorsprunges 27 sind so geneigt, daß bei ihrem Zusammenwirken, wenn sich der Vorsprung 27 durch die Betätigung des Riegelhubhebels 20 nach hinten bewegt, der Vorsprung 27 die Klinke 21 vertikal nach oben hebt. Der Vorsprung 27 kann dabei den Nocken 39 überlaufen und an ihm vorbeikommen und er kommt in einer Lage zur Ruhe, in der die vordere Nockenfläche 43 des Vorsprunges 27 an der rückwärtigen Nockenfläche 41 der Klinke 21 anliegt, wenn die Klinke 21 in ihre norma-Ie Ruhelage gemäß Fig. 3 zurückfällt. Der Schwenkfinger 36 liegt im wesentlichen in der Kontaktebene zwischen dem Vorsprung 27 und dem Nocken 39, um ein Verdrehen der Klinke 21 aus der gewünschten Drehebene heraus zu verhindern. ι
Auf die beschriebene Weise wird der Riegel 19 veranlaßt, sich aus der verriegelten Stellung heraus in die Freigabestellung zu bewegen. Es ist jedoch einzig das Drehen des Riegelhubhebels 20, das die Klinke bei Rückkehr des Riegels 19 aus der Freigabestellung in die verriegelte Stellung anhebt, um dafür zu sorgen, daß der Vorsprung 27 von der abstützenden Nockenfläche 41 freikommt. Das Zusammenwirken der Nockenflache 44 des Vorsprunges 27 mit der vorderen Nokkenfläche 40 der Klinke 21 bewirkt, daß die Klinke in ihre normale Ruhestellung zurückfällt, wenn der Riegel 19 in die verriegelte Stellung zurückkehrt.
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Die Funktionsweise des gesamten Riegelmechanismus sei nachstehend im Zusammenhang beschrieben. Ausgegangen sei dabei von einer Situation, in der der Riegel 19 aus dem Kupplungskopf 12 federnd herausgedrückt ist und sich in der verriegelten Stellung (Fig. 1 und 6) befindet, in welcher der Griff 28 des Riegelhubhebels 20 im wesentlichen horizontal benachbart dem Schaft 11 befindet und die Querplatte 31 der Klinke 21 durch den Gegenkupplungskopf 18 sowie einen rückwärtigen Anschlag 46, der am Kupplungskopf 12 abständig von der Stoßfläche 15 vorgesehen ist, auf eine vertikale Bewegung beschränkt ist.
Sollen die Kupplungsköpfe 12, 18 entkuppelt werden, wird das Betätigungsgestänge, das am Griff 28 des Riegelhubhebels 20 angelenkt ist, betätigt, um den Griff 28 auf die Riegelstange 22 zu oder, wie in den Fig. 6 und 3 gezeigt, entgegen dem Uhrzeigersinn um den Schwenkzapfen 30 zu drehen. Der von dem >Riegelhubhebel 20 getragene Kipphebel 26 wirkt dann gegen den Riegel 19 und bewegt diesen unter Zusamrnendrükkung der Feder 24 nach hinten. Gleichzeitig beaufschlagt der Vorsprung 27 des Riegelhubhebels 20 gleitend die vordere Nockenfläche 40 des Nockens 39, wodurch sich die Klinke 21 vertikal bewegt. Ist der Griff 28 in die vertikal vorderste Stellung bewegt (s. Fig. 3), bewegt der Kipphebel 26 den Riegel 19 in seine weitest rückwärtige Position, die der Freigabestellung entspricht. Der Vorsprung 27 läuft dabei unter dem V-förmigen Nocken 39 über die gerundete Spitze am Treffpunkt der Nockenflächen 40, 41 her in eine Stellung, die es der Klinke 21 erlaubt, vertikal in ihre normale Ruhestellung zurückzufallen, in der der Vorsprung 27 an der abstützenden Nocken-
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fläche 41 der Klinke 21 ruht. Der Riegel 19 und der Riegelmechanismus 17 befinden sich jetzt in der Freigabestellung, in der der Gegenkupplungskopf 18 ohne Gefahr für das Bedienungspersonal leicht ausgekuppelt werden kann.
Unmittelbar nach dem Entkuppeln und damit nach dem Aufhören der nach rückwärts gerichteten Kraft gegen die Querplatte 31 durch den Gegenkupplungskopf wirkt die Druckfeder 24 auf den Ri gel 19 und drückt ihn nach vorne zurück in die ■"erriegelte Stellung, wie die Anschauung der Fig. 3 bis 6 zeigt. Der Riegel 19 drückt dabei den Vorsprung nach außen in Richtung auf die Stoßfläche 15 des Kupplungskopfes 12. Der Vorsprung 27 seinerseits stößt gegen die Klinke 21 und bewirkt, daß diese sich um das freie Kopfende 38 des Schweinkfinger 36 als Drehpunkt dreht, wobei sich der Nocken 39 der Klinke 21 nach oben außer Eingriff mit dem Vorsprung 27 bewegt, der, wenn er dann frei ist, sich nach vorne von der vorderen Nockenfläche 40 des Nockens 39 fortbewegt in eine Stellung, in der die angehobene Klinke 21 wieder frei ist, durch Schwerkraft zurück in ihre normale Ruhestellung zu fallen. Sollen aus irgendeinem Grund die Kupplungsköpfe 12, 18 in ihre Riegelstellung zurückgeführt werden, wird der Handgriff 28 nach rückwärts fort von der Riegelstange 22 gedreht, wodurch auf die beschriebene Weise der Riegelhubhebel 20 und die Klinke 21 voneinander freikommen und der Riegel 19 des Kupplungskopfes 10 sich aus der Freigabestellung zurück in die Verriegelungsstellung mit dem Riegel des Gegenkupplungskopfes 18 bewegt.
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Der Kupplungskopf 12 ist mit einer feststehenden Trennwand 47 versehen, die sich zwischen dem Riegelhubhebel 20 und die Klinke 21 erstreckt und diese voneinander trennt, so daß der Riegelhubhebel 20 niemals die Arbeitsweise der Klinke 21 beeinträchtigen kann, selbst dann nicht, wenn der Riegelhubhebel 20 bei in einer Winkellage befindlichem Kupplungskopf betätigt wird. Die Trennwand 47 ist darauf ausgelegt, einen zu der entsprechenden Seite hin sich erstreckenden seitlichen Vorsprung 48 an dem Riegelhubhebel 20 zu kontaktieren und sie liegt abständig um eine Strecke S (s. Fig. 6) über der benachbarten oberen Begrenzungsfläche 49 des Kupplungskopfes 12, die ausreichend groß ist, um ein leicht gewinkeltes Einstecken des Riegelhubhebels 20 in seine Lage im Kupplungskopf 12 zu ermöglichen. Die Trennwand 47 trägt ferner mit dazu bei, die oberseitige Öffnung im Kupplungskopf 12 zu verschließen, um das Eindringen von Staub, Schmutz od.dgl. in das Innere des Kupplungskopfes 12 zu vermeiden.
Die vorstehend beschriebene Anordnung zeichnet sich durch eine gute zwangläufige Verriegelung der die Freigabestellung definierenden Klinke mit dem Riegelhubhebel in der erforderlichen Funktionsphase aus. Dabei ist eine Reibeinwirkung zwischen der Klinke und dem Kupplungskopf vermieden. Der Mechanismus ist bei großer Leichtgangigkeit konstruktiv einfach aufgebaut.
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Claims (1)

  1. Patentanwälte
    Dr. O. Loesenbeck
    MIDLAND-ROSS CORPORATION rv ι ι r ι
    Uipl.-lng. Sfracke Dipl.-lng. Loesenbeck M Bielefeld, Heriorder Strafte
    Patentansprüche
    \1J Vifagenkupplung mit Kupplungsteilen, die aus einem Schaft und einem Kupplungskopf bestehen, der eine Stoßfläche hat, die zwei seitlich voneinander abständige feststehende Kupplungsklauen miteinander verbindet, wobei ein Riegelmechanismus vorgesehen ist, gekennzeichnet durch folgende Teile des Riegelmechanismus:
    a) einen federgespannten Riegel innerhalb des Kupplungskopfes, der im wesentlichen in Lüngsachsenrichtung des Schaftes des Kupplungsteiles zwischen einer verriegelten und einer Freigabestellung bewegbar ist und der mit einem in Achsrichtung verlaufenden Längsschlitz versehen ist,
    b) einen Riegelhubhebel zur Bewegung des Riegels zwischen der verriegelten und der Freigabestellung, v/obei der Hebel zwei einander entgegengesetzte Enden hat,
    c) Mittel zur Anbringung des Hebels am Kupplungskopf für eine begrenzte Drehung um eine Achse, die senkrecht zu der Richtung steht, in der sich der Riegel zwischen seinen beiden Stellungen hin- und herbewegt,
    d) einen Griff an einem der Enden des Riegelhubhebels, der nach außen aus dem Kupplungskopf vorsteht,
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    e) einen Vorsprung sowie einen Kipphebel am anderen, im Kupplungskopf befindlichen Ende des Riegelhubhebels j wobei sich der Vorsprung und der Kipphebel in entgegengesetzten Richtungen aus der Ebene des Hebels erstrecken und der Kipphebel in dem Längsschlitz des Riegels aufgenommen ist und mit ihm der Riegel axial gegen die Kraft der ihm zugeordneten Feder bewegbar ist, wenn der Griff des Riegelhubheb^ls in der einen Richtung gedreht wird,
    f) eine Klinke für die Beaufschlagung des Vorsprunges am Riegelhubhebel, mit der dar Riegel in der Freigabestellung gehalten ist, wobei die Klinke an ihrem einen Ende eine Platte aufweist, die in einer in der Stoßfläche des Kupplungskopfes vorgesehene Ausnehmung in der Nähe des Riegels liegt und die Klinke (i) eine Abstützfläche zum verriegelnden Abstützen des Vorsprunges aufweist, wenn der Riegel von dem Hubhebel in dieJRiegelfreigabestellung bewegt ist und (ii) Mittel zur Bildung eines Drehpunktes aufweist, der am anderen Ende der Klinke gebildet ist und um den die Klinke in einer Ebene senkrecht zur Drehachse des Riegelhubhebels dreht, wenn sich der Riegel aus der Freigabestellung in die verriegelte Stellung bewegt, wobei das Drehen der Klinke so ausgelegt ist, daß sich die Abstützfläche in eine Richtung bewegt, in der bei Drehen der Klinke das Freigeben des Vorpsrunges des Riegelhubhebels erfolgt und
    g) Mittel zur Anordnung der Klinke in einer begrenzten Bewegung in einer Winkelrichtung relativ zu der
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    Richtung, in der sich der Riegel zwischen seinen beiden Stellungen bewegt.
    2. Wagenkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelhubhebel auf einem im Kupplungskopf befestigten Drehzapfen gelagert ist und sich die Bohrung zur Aufnahme des Drehzapfens durch den Riegelhubhebel etwa im mittleren Bereich zwischen seinen beiden Enden befindet.
    3. Wagenkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke einen länglichen Schlitz aufweist, der in ihr benachbart dem der Platte gegenüberliegenden Ende vorgesehen ist und durch die der Drehzapfen des Riegelhubhebels tritt, sowie Mittel für die Beschränkung der Bewegung der Platte in einer Richtung, die senkrecht zur Bewegungsrichtung des Riegels steht, vorgesehen sind.
    4. Wagenkupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke einen im wesentlichen V-förmigen Nocken aufweist, der zwischen der Platte und dem Längsschlitz liegt und der zwei Nockenflächen aufweist, die zu einer gemeinsamen gerundeten Spitze in einer Richtung fort vom Längsschlitz konvergieren, wobei die am weitesten von der Platte fortliegende Nockenfläche die Abstützung zur Beaufschlagung des Vorsprunges am Riegelhubhebel definiert und die andere Nockenfläche gleitend mit dem Vorsprung zusammenwirkt, wenn dieser sich in Richtung von der Platte fortbewegt, wobei das Zusammenwirken mit dem Vorsprung die Bewegung des Nockens in Richtung auf den Griff des Riegelhubhebels zu bewirkt.
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    5. Wagenkupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Abstützung für den Vorsprung bildende Nockenfläche im wesentlichen parallel zur Längsachse des Längsschlitzes der Klinke verläuft.
    6. Wagenkupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der eingeschlossene Winkel (D) zwischen den sich schneidenden Ebenen, die einerseits die abstützende Nockenfläche und andererseits die Längsachse des Längsschlitzes in der Klinke beinhalten, zwischen 0° und 15° beträgt, wobei die Ebenen in Richtung vom Schlitz fort divergieren.
    7. Wagenkupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der eingeschlossene Winkel (D) 10 beträgt.
    8. 'Wagenkupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt für die Klinke von einem Schwenkfinger gebildet wird, der sich von der Klinke fort am geschlitzten Ende in einer Richtung entgegengesetzt der Platte am anderen Ende erstreckt, wobei das freie Kopfende des Schwenkfingers den Kupplungskopf in der Nähe des Griffes des Riegelhubhebels kontaktiert und der Kontaktpunkt versetzt von der Längsachse des Schlitzes in der Klinke so liegt, daß der Nocken sich in einer den Vorsprung am Riegelhubhebel freigebenden Richtung bewegt, wenn die Klinke um diesen Drehpunkt dreht.
    9. Wagenkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Klinke und. dem Riegelhubhebel abständig über einer benachbarten oberen Begrenzungsfläche des Kupplungskopfes eine Trennwand zum Trennen der Klinke und des Hubhebels vorgesehen ist.
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    10. Wagenkupplung mit Kupplungsteilen, die einen Schaft und einen ausgesparten Kupplungskopf haben, der eine Stoßfläche hat, die zwei seitlich abständige feststehende Kupplungsklauen verbindet und ein Riegelmechanismus vorgesehen ist, gekennzeichnet durch folgende Teile des Riegelmechanismus:
    a) einen Riegel in dem Kupplungskopf, der im wesentlichen in Längsrichtung des Schaftes zwischen einer verriegelten und einer Freigabestellung bewegbar ist, wobei der Riegel eine längliche Riegelstange aufweist, von der sich ein zylindrisches Spannstück erstreckt, in dem sich ein Längsschlitz befindet,
    b) eine Feder zum Drücken des Riegels in eine Richtung aus der Stoßfläche des Kupplungskopfes heraus in Richtung vom Schaft fort,
    c) einen Riegelhubhebel zum Bewegen des Riegels zwischen den beiden Stellungen, wobei der Hebel zwei einander gegenüberliegende Enden hast,
    d) Mittel zur drehbaren Lagerung des Riegelhubhebels im Kupplungskopf für eine begrenzte Drehung um eine Achse, die senkrecht zur Bewegungsrichtung des Riegels liegt, beinhaltend einen von dem Kupplungskopf getragenen Drehzapfen sowie eine Aufnahmebohrung für diesen in dem Riegelhubhebel zwischen seinen beiden Enden,
    e) einen Griff an einem der Enden des Riegelhubhebels, der aus dem Kupplungskopf nach außen vorsteht,
    f) einen Vorsprung und einen Kipphebel in dem Kupplungskopf am anderen Ende des Riegelhubhebels, v/obei sich der Vorsprung und der Kipphebel in
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    MIDLAND-ROSS CORPORATION
    entgegengesetzten Richtungen aus der Ebene des Riegelhubhebels erstrecken und der Kipphebel in dem Schlitz des Riegels aufgenommen ist und mit ihm der Riegel axial gegen die Kraft der Feder bewegbar ist, wenn der Griff des Riegelhubhebels in der einen Richtung gedreht wird, wobei der Vorsprung vorderseitige und rückseitige Nockenflachen aufweist, die in Richtung auf den Griff zu konvergieren, wenn sich der Riegel in der verriegelten Stellung befindet, wobei die konvergierenden Nockenflächen im wesentlichen eben sind und in einer gerundeten Spitze enden und der eingeschlossene Winkel zwischen den sich schneidenden Ebenen im Bereich von 50° bis 60° liegt, g) eine Klinke zur Beaufschlagung des Vorsprunges am Riegelhubhebel, mit der der Riegel in der Freigabestellung gehalten ist, welche Klinke an ihrem einen Ende eine Platte aufweist, die in einer in der Stoßfläche des Kupplungskopfes nahe dem Riegel vorgesehenen Öffnung liegt und die Klinke zwischen ihren Enden einen Längsschlitz hat, durch den der Drehzapfen des Riegelhuhebels tritt, wobei die Klinke einen Nocken aufweist, der zwischen der Platte und dem Längsschlitz liegt und der vorderseitige und rückseitige Nockenflächen hat, die in Richtung vom Schlitz fort konvergieren und in einer gerundeten Spitze münden, wobei der eingeschlossene Winkel (A) zwischen den sich schneidenden Nockenflächenebenen im Bereich von 40 bis 50 liegt und der eingeschlossene Winkel (C) zwischen den sich schneidenden Ebenen, die einerseits die rückwärtige Nockenfläche des Nockens und andererseits die Längsachse des Schlitzes einschließen, im Bereich von 0°bis
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    MDILAND-ROSS CORPORATION
    15 liegt und wobei ferner die rückwärtige Nok— kenfläche eine Abstützung zum verriegelnden Halten des Vorsprunges definiert, wenn der Riegel vom Riegelhubhebel in die Freigabestellung bewegt ist; und daß ferner am anderen Ende der Klinke ein Drehpunkt gebildet ist, um den die Klinke dreht, wenn der Riegel sich aus der Freigabestellung in die verriegelte Stellung bewegt, wobei die Drehung der Klinke so gerichtet ist, daß sich der Nocken im wesentlichen in Richtung des Griffes des Riegelhubhebels bewegt derart, daß der Vorsprung von der abstätzenden Nockenfläche freikommt.
    11. Wagenkupplung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung des Drehpunktes ein Schwenkfinger vorgesehen ist, der sich von der Klinke im Bereich ihres dem Schlitz benachbarten Endes fort erstreckt in einer Richtung entgegengesetzt zur Erstreckungsrichtung der Platte am anderen Ende, wobei der Schwenkfinger ein freies gerundetes Kopfende hat, das abständig von der Längsachse des Längsschlitzes liegt und das den Kupplungskopf in der Nähe des Handgriffes des Riegelhubhebels kontaktiert, wenn der Handgriff sich in seiner Ruhestellung befindet, in der sich der Riegel in der verriegelten Stellung befindet.
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