DE3029010A1 - Wagenkupplung mit feststehender kupplungsklaue - Google Patents
Wagenkupplung mit feststehender kupplungsklaueInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61G—COUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
- B61G3/00—Couplings comprising mating parts of similar shape or form which can be coupled without the use of any additional element or elements
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Description
15/3
MIDLAND-ROSS CORPORATION, 20600 Chagrin Boulevard,
Shaker Heights, Cleveland, Ohio 44122, USA
Wagenkupplung mit feststehender Kupplungsklaue
Die Erfindung betrifft eine Wagenkupplung mit feststehender Kupplungsklaue.
Derartige Wagenkupplungen werden in erster Linie bei Minenwagen oder anderen vergleichbaren Wagen des industriellen
Bereiches eingesetzt. Die bekannten Kupplungen des Typs mit starrer Kupplungsklaue benutzen
einen Riegelhubhebel, der sich außerhalb des Kupplungskopfes erstreckt und mit dem der Riegelmechanismus betätigt
wird, um zwei miteinander verriegelte Kupplungsköpfe außer Eingriff miteinander bringen zu können.
In der Praxis werden derartige Kupplungen mit feststehender Kupplungsklaue, im Gegensatz zu Gelenkkupplungen,
nicht mit einem Mechanismus benutzt, mit dem der Riegel in eine Freigabestellung gebracht wird
derart, daß zwei verriegelte Kupplungsköpfe leicht außer Eingriff gebracht werden können. Derzeit muß die
Bedienungsperson physisch anwesend sein, um den Riegel mindestens eines von zwei miteinander verriegelten derartigen
Kupplungsköpfen während des Entkupplungsvorganges in einer Offenstellung zu halten und nötigenfalls
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sogar zwischen die beiden Wagen zu gehen und die
Hebel zu betätigen, die zur Steuerung der Riegelstellung für das Entkuppeln benutzt werden.
Die US-PS 2 951 597 zeigt zwar einen Mechanismus, um den Riegel einer Kupplung mit feststehender
Kupplungsklaue in eine Riegelfreigabestellung zu bringen, so daß nachfolgend die Kupplungsköpfe entkuppelt
v/erden können. Dieser Vorschlag hat jedoch keinen Eingang in die Praxis gefunden, weil die Betätigung
dieses Mechanismus auf der Verwendung einer speziell ausgelegten Klinke beruht, die mit dem
Riegelhubhebel derart zusammenwirkt, daß der Riegel in einer Riegelfreigabestellung gehalten wird, bis
die Kupplungsköpfe voneinander getrennt sind, wonach der Riegel in eine verriegelte Stellung zurückkehrt,
was für diese Funktion aber zwingend erfordert, daß die Klinke unter Auftreten erheblicher
Reibkräfte auf einer geneigten Fläche auf- und abgleiten muß, die im Bodenbereich des Kupplungskopfes
vorgesehen ist und die dazu benutzt wird, die Klinke außer Eingriff mit dem Riegelhubhebel zu heben, wenn
sich der Riegel aus der Riegelfreigabestellung in die verriegelte Stellung bewegt.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Wagenkupplung der gattungsgemäßen Art
zu schaffen, bei der eine derartige Reibung zwischen der Klinke und dem Kupplungskopf oder Teilen des Riegelmechanismus
nicht auftreten können, so daß leichtgängig gearbeitet werden kann, und zwar dies auch
unter Berücksichtigung einer guten, zwangsläufigen Verriegelung der Klinke mit dem Riegelhubhebel, wenn
sich der Riegel in der Riegelfreigabestellung befindet,
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Die erfindungsgemäße Lösung ergibt sich aus dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches.
Die Kupplung hat einen unter Federspannung stehenden Riegel, einen Riegelhubhebel, um den Riegel zwi—
sehen einer verriegelten und einer Freigabestellung zu bewegen, eine Klinke, um die Bewegung des Riegelhubhebels
zu begrenzen und den Riegel in der Frei— gabesteilung zu halten. Dabei ist der Riegelhubhebel
mit einem Vorsprung versehen, der verriegelnd in ein Gegenlager greift, das in der Klinke vorgesehen
ist, die ihrerseits nahe ihrem Ende, das sich von dem in vertikaler Richtung obersten Teil des Kupplungskopfes erstreckt, mit einem Drehlagerpunkt versehen
ist, um den die Klinke dreht, wenn der Riegel sich aus der Freigabestellung in die Riegelstellung bewegt.
Die Drehgelenkigkeit der Klinke ist dabei so, daß sich das Gegenlager in eine Richtung bewegt, um
die Freigabe von dem Vorsprung zu bewirken, »so daß der Riegelhubhebel freigegeben wird und der Riegel
dann aus der Freigabestellung in die verriegelte Stellung zurückkehren kann. Die Vermeidung eines
reibenden Eingriffes zwischen der Klinke und dem Kupplungskopf, in Kombination mit der Drehbarkeit
der Klinke, schafft einen Mechanismus zum Halten des Riegels in seiner Freigabestellung, die in ihrem
Aufbau sehr einfach und sehr leichtgängig ist, wobei darüber hinaus eine zwangläufige Verriegelung
der Klinke mit dem Riegelhubhebel erreicht ist, wenn sich der Riegel in der Freigabestellung befindet.
Ein Ausführungsbeispiel einer derartigen Wagenkupplung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung
beschrieben. «J30Q08/0881
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u^yυ ι υ
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Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen mit einem Gegenkupplungskopf verriegelten Kupplungskopf
mit teilweiser Schnittdarstellung des Riegelmechanismus
in seiner verriegelten Stel
lung,
Fig. 2 eine Draufsicht entsprechend Fig. 1 mit einer teilweisen Schnittdarstellung des
Riegelmechanismus in seiner Freigabestellung,
Fig. 3
bis 6 Seitenansichten des Kupplungskopfes mit Teilschnittdarstellungen zur Illustration des Riegelmechanismus in seinen verschiedenen Stellungen von der Freigabestellung bis
bis 6 Seitenansichten des Kupplungskopfes mit Teilschnittdarstellungen zur Illustration des Riegelmechanismus in seinen verschiedenen Stellungen von der Freigabestellung bis
zur verriegelten Stellung,
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung des Riegelmechanismus.
In den Figuren ist das eine Teil 10 einer Kupplung mit feststehender Kupplungsklaue gezeigt. Dieses Teil
weist einen Schaft 11 sowie einen mit Aufnahmekammern versehenen Kupplungskopf 12 auf, der zwei seitlich
abständige starre Kupplungsklauen 13, 14 hat, die über eine Stoßfläche 15 miteinander in Verbindung
stehen, wobei sich seitlich über die angrenzende feststehende Kupplungsklaue 14 hinaus ein Fangarm
erstreckt. In dem Kupplungskopf 12 ist ferner ein Riegelmechanismus 17 angeordnet, der mit einem in
strichpunktierter Linie angedeuteten Gegenkupplungs-
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kopf 18 zusammenwirkt und diesen verriegelt.
Der Riegelmechanismus 17 besteht im wesentlichen aus einem Riegel 19, einem Riegelhubhebel 20, um
den Riegel 19 zwischen der verriegelten Stellung (Fig. 1 und 6) und der Freigabestellung (Fig. 2
und 3) zu bewegen. Ein Mechanismus zum Halten des Riegels in der Freigabestellung in Form einer Klinke
21 ist darauf ausgelegt, die Bewegung des Riegelhubhebels 20 zu begrenzen, wenn der Riegel 19 sich
in der Freigabestellung befindet. Bezogen auf eine normale Horiftzontallage des Kupplungsteiles 10,
wie es in den Fig. 3 bis 6 gezeigt ist, weist der Riegel 19 eine sich in vertikaler Richtung erstrekkende
Stange 22 auf, die ein sich nach rückwärts erstreckendes zylindrisches Schwanzstück 23 hat,
das von einer Schraubendruckfeder 24 umgeben ist, deren Federkraft darauf gerichtet ist, die Stange
22 des Riegels nach außen über die Stoßfläcl^e 15 hinaus in eine Riegelstellung benachbart der starren
Kupplungsklaue 14 zu drücken. Der Riegel 19 ist in dem mit den Aufnahmekammern versehenen Kupplungskopf
12 axial beweglich in Längsachsenrichtung des Kupplungsteiles 10 angeordnet. Der Riegel 19 ist
mit einem Längsschlitz 25 versehen, der sich horizontal auf der Rückseite der Riegelstange 22 erstreckt
und in dem ein Kipphebel 26 aufgenommen ist, der sich seitlich an dem Riegelhubhebel 20 befindet.
Der Riegelhubhebel 20 ist ferner mit einem Vorsprung 27 versehen, der sich aus der Ebene des Hubhebels
in einer Richtung entgegengesetzt zum Kipphebel erstreckt. Der Riegelhubhebel 20 weist ferner einen
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mit einem Auge versehenen Griff 28 auf, der nach außen vom Kupplungskopf 12 vorsteht und an den ein Gestänge
od.dgl. angelenkt werden kann, das dann auf eine der Seitenwände beispielsweise eines Minenwagens führt,
dergestalt, daß das Bedienungspersonal den Riegelmechanismus 17 von der Längsseite des Wagens aus betätigen
kann, ohne zwischen zwei angekuppelte Wagen gehen zu müssen, da letzteres die Sicherheit des Bedienungspersonals
gefährden kann. Der Kipphebel 26 und der Vorsprung 27 befinden sich auf dem Ende des
Riegelhubhebels 20, der dem Griff 28 gegenüberliegt. Der Riegelhubhebel 20 ist mit einer kreisförmigen
Bohrung 29 versehen, und zwar im Bereich zwischen dem Kipphebel 26 und dem Griff 28. Durch die Bohrung
29 ist ein Schwenkzapfen 30 gesteckt, der vom Kupplungskopf 12 getragen wird und auf dem der Riegelhubhebel
20 drehbar gelagert ist.
Die Klinke 21 hat eine Querplatte 31, die sich in einer Ausnehmung 32 in der Stoßfläche 15 des Kupplungskopfes
12 befindet. Die Platte 31 hat eine im wesentlichen ebene Frontfläche 33, die normalerweise
fluchtend zur Stoßfläche 15 liegt, wenn sich die Klinke 21 in einer normalen Ruhelage befindet, in der der
Riegel 19 entweder in der verriegelten oder in der Freigabestellung steht. Bezogen auf ihre vertikale
Ruhestellung hat die Klinke 21 einen im wesentlichen S-förmigen Körper 34, der sich von der vorderen Querplatte 31 ausgehend erstreckt und der mit einem vertikalen
Längsschlitz 35 versehen ist, durch den der Zapfen 30 hindurchtritt. Ein Schwenkfinger 36 ist an
dem von der Querplatte 31 entfernt liegenden Ende der Klinke 21 vorgesehen und er erstreckt sich von
der Klinke 21 in eine Richtung entgegengesetzt derje-
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nigen, in die sich die Querplatte 31 erstreckt. Die Längsachsen des Schlitzes 35 und des Schwenkfingers
36 liegen im rechten Winkel zueinander. Das freie Kopfende des Schv/enkfingers 36 kontaktiert
den Kupplungskopf 12 in der Nähe des Griffes 28 des Riegelhubhebels 20 und bildet einen Drehpunkt,
um den herum die Klinke 21 dreht, wenn sich der Riegel 19 aus der Freigabestellung in die verriegelte
Stellung bewegt. Der Schwenkfinger 36 der Klinke 21 hat eine solche Länge, daß die Drehung
der Klinke 21 um diesen Drehpunkt am freien Kopfende 38 einen Hubeffekt auf die Klinke 21 hat,
derart, daß der Vorsprung 27 von ihr freikommt, so daß der Riegel 19 dann frei ist, sich aus der
Freigabestellung zurück in die verriegelte Stellung zu bewegen.
Die Klinke 21 ist zwischen der Platte 31 und dem Längsschlitz 35 mit einem im wesentlichen nach
unten vorstehenden V-förmigen Nocken 39 versehen, der eine vorderseitige und eine rückseitige Nockenfläche
40, 41 hat, die im wesentlichen eben sind und in Richtung vom Längsschlitz 35 fort zueinander
konvergieren und in eine gerundete Spitze 42 münden. Die vordere Nockenfläche 40 weist zur
Stoßfläche 15 und liegt dieser am nächsten, während die rückwärtige Nockenfläche 41 von der Stoßfläche
15 fortweist und von ihr am v/ei testen entfernt liegt. Der eingeschlossene Winkel A (Fig. 3) zwischen
den sich schneidenden Ebenen, die die beiden Nockenflächen 40 und 41 beinhalten, liegt vorzugsweise
zwischen 40 bis 50° und der eingeschlossene Winkel B zwischen den sich schneidenden Ebenen, die
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einerseits die vordere Nockenfläche 40 und andererseits die Längsachse des Längsschlitzes 35 beinhalten,
liegt vorzugsweise zwischen 50 und 60 . Die rückwärtige Nockenfläche 41 wirkt als ebene Ab-Stützung,
gegen die der Vorsprung 27 des Rieqelhubhebels 20 ruht, wenn der Riegel 19 in der Freigabestellung
steht. Die rückwärtige Nockenflache 41 der Klinke 21, die als Stützfläche für den Vorsprung
27 wirkt, kann in einer normalen Ruhelage im wesentliehen senkrecht zur Richtung stehen, in der sich
der Riegel 19 zwischen der Riegelfreigabestellung und der verriegelten Stellung hin- und herbewegt.
Es ist jedoch zu bevorzugen, wenn die rückwärtige Nockenfläche 41 ein klein wenig geneigt liegt, um
einen besseren zwangsweise verriegelnden Schluß zwischen dem Riegel 19 und der Klinke 21 zu haben, wenn
sich der Riegel 19 in der Freigabestellung befindet. Der eingeschlossene Winkel C zwischen den sich schneidenden
Ebenen, die einerseits die Längsachse d^s Schlitzes
35 und andererseits die rückwärtige Nockenfläche 41 beinhalten, liegt zwischen 0° und 15° und ist vorzugsweise
8° bis 10 , wobei die die rückwärtige, als Abstützung wirkende Nockenfläche 41 beinhaltende
Ebene rückwärtig von der die Längsachse beinhaltenden Ebene in einer Richtung fort vom Längsschlitz 35
divergiert.
Der Vorsprung 27 des Riegelhubhebels 20 weist, bezogen auf die Riegelstellung gemäß Fig. 6, ebene
vorderseitige und rückseitige Nockenflächen 43, 44 auf, die in Richtung auf den benachbarten Nocken 39
der Klinke 21 konvergieren und die in einer gerundeten Spitze 45 enden, die nach oben auf den Griff 28
des Riegelhubhebels 20 zu weist. Der eingeschlossene
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Winkel D zwischen den Ebenen, die die vorderen und rückseitigen Nockenflächen 43, 44 des Vorsprunges
27 einschließen, liegt vorzugsweise zwischen 50 bis 60°. Die vordere Nockenfläche 40 der Klinke 21 und
die rückwärtige Nockenfläche 44 des Vorsprunges 27 sind so geneigt, daß bei ihrem Zusammenwirken, wenn
sich der Vorsprung 27 durch die Betätigung des Riegelhubhebels 20 nach hinten bewegt, der Vorsprung
27 die Klinke 21 vertikal nach oben hebt. Der Vorsprung 27 kann dabei den Nocken 39 überlaufen und
an ihm vorbeikommen und er kommt in einer Lage zur Ruhe, in der die vordere Nockenfläche 43 des Vorsprunges
27 an der rückwärtigen Nockenfläche 41 der Klinke 21 anliegt, wenn die Klinke 21 in ihre norma-Ie
Ruhelage gemäß Fig. 3 zurückfällt. Der Schwenkfinger 36 liegt im wesentlichen in der Kontaktebene zwischen dem Vorsprung 27 und dem Nocken 39,
um ein Verdrehen der Klinke 21 aus der gewünschten Drehebene heraus zu verhindern. ι
Auf die beschriebene Weise wird der Riegel 19 veranlaßt, sich aus der verriegelten Stellung heraus in
die Freigabestellung zu bewegen. Es ist jedoch einzig das Drehen des Riegelhubhebels 20, das die Klinke
bei Rückkehr des Riegels 19 aus der Freigabestellung in die verriegelte Stellung anhebt, um dafür zu sorgen,
daß der Vorsprung 27 von der abstützenden Nockenfläche 41 freikommt. Das Zusammenwirken der Nockenflache
44 des Vorsprunges 27 mit der vorderen Nokkenfläche 40 der Klinke 21 bewirkt, daß die Klinke
in ihre normale Ruhestellung zurückfällt, wenn der Riegel 19 in die verriegelte Stellung zurückkehrt.
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Die Funktionsweise des gesamten Riegelmechanismus sei nachstehend im Zusammenhang beschrieben. Ausgegangen
sei dabei von einer Situation, in der der Riegel 19 aus dem Kupplungskopf 12 federnd herausgedrückt ist
und sich in der verriegelten Stellung (Fig. 1 und 6) befindet, in welcher der Griff 28 des Riegelhubhebels
20 im wesentlichen horizontal benachbart dem Schaft 11 befindet und die Querplatte 31 der Klinke 21 durch
den Gegenkupplungskopf 18 sowie einen rückwärtigen Anschlag 46, der am Kupplungskopf 12 abständig von
der Stoßfläche 15 vorgesehen ist, auf eine vertikale Bewegung beschränkt ist.
Sollen die Kupplungsköpfe 12, 18 entkuppelt werden, wird das Betätigungsgestänge, das am Griff 28 des
Riegelhubhebels 20 angelenkt ist, betätigt, um den Griff 28 auf die Riegelstange 22 zu oder, wie in den
Fig. 6 und 3 gezeigt, entgegen dem Uhrzeigersinn um den Schwenkzapfen 30 zu drehen. Der von dem >Riegelhubhebel
20 getragene Kipphebel 26 wirkt dann gegen den Riegel 19 und bewegt diesen unter Zusamrnendrükkung
der Feder 24 nach hinten. Gleichzeitig beaufschlagt der Vorsprung 27 des Riegelhubhebels 20
gleitend die vordere Nockenfläche 40 des Nockens 39, wodurch sich die Klinke 21 vertikal bewegt. Ist der
Griff 28 in die vertikal vorderste Stellung bewegt (s. Fig. 3), bewegt der Kipphebel 26 den Riegel 19
in seine weitest rückwärtige Position, die der Freigabestellung entspricht. Der Vorsprung 27 läuft dabei
unter dem V-förmigen Nocken 39 über die gerundete Spitze am Treffpunkt der Nockenflächen 40, 41 her
in eine Stellung, die es der Klinke 21 erlaubt, vertikal in ihre normale Ruhestellung zurückzufallen,
in der der Vorsprung 27 an der abstützenden Nocken-
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fläche 41 der Klinke 21 ruht. Der Riegel 19 und der Riegelmechanismus 17 befinden sich jetzt in
der Freigabestellung, in der der Gegenkupplungskopf 18 ohne Gefahr für das Bedienungspersonal
leicht ausgekuppelt werden kann.
Unmittelbar nach dem Entkuppeln und damit nach dem Aufhören der nach rückwärts gerichteten Kraft gegen
die Querplatte 31 durch den Gegenkupplungskopf wirkt die Druckfeder 24 auf den Ri gel 19 und
drückt ihn nach vorne zurück in die ■"erriegelte
Stellung, wie die Anschauung der Fig. 3 bis 6 zeigt. Der Riegel 19 drückt dabei den Vorsprung
nach außen in Richtung auf die Stoßfläche 15 des Kupplungskopfes 12. Der Vorsprung 27 seinerseits
stößt gegen die Klinke 21 und bewirkt, daß diese sich um das freie Kopfende 38 des Schweinkfinger
36 als Drehpunkt dreht, wobei sich der Nocken 39 der Klinke 21 nach oben außer Eingriff mit dem
Vorsprung 27 bewegt, der, wenn er dann frei ist, sich nach vorne von der vorderen Nockenfläche 40
des Nockens 39 fortbewegt in eine Stellung, in der die angehobene Klinke 21 wieder frei ist, durch
Schwerkraft zurück in ihre normale Ruhestellung zu fallen. Sollen aus irgendeinem Grund die Kupplungsköpfe
12, 18 in ihre Riegelstellung zurückgeführt werden, wird der Handgriff 28 nach rückwärts
fort von der Riegelstange 22 gedreht, wodurch auf die beschriebene Weise der Riegelhubhebel 20 und
die Klinke 21 voneinander freikommen und der Riegel 19 des Kupplungskopfes 10 sich aus der Freigabestellung
zurück in die Verriegelungsstellung mit dem Riegel des Gegenkupplungskopfes 18 bewegt.
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Der Kupplungskopf 12 ist mit einer feststehenden Trennwand 47 versehen, die sich zwischen dem Riegelhubhebel
20 und die Klinke 21 erstreckt und diese voneinander trennt, so daß der Riegelhubhebel 20
niemals die Arbeitsweise der Klinke 21 beeinträchtigen kann, selbst dann nicht, wenn der Riegelhubhebel
20 bei in einer Winkellage befindlichem Kupplungskopf betätigt wird. Die Trennwand 47 ist
darauf ausgelegt, einen zu der entsprechenden Seite hin sich erstreckenden seitlichen Vorsprung 48 an
dem Riegelhubhebel 20 zu kontaktieren und sie liegt abständig um eine Strecke S (s. Fig. 6) über der
benachbarten oberen Begrenzungsfläche 49 des Kupplungskopfes 12, die ausreichend groß ist, um ein
leicht gewinkeltes Einstecken des Riegelhubhebels 20 in seine Lage im Kupplungskopf 12 zu ermöglichen.
Die Trennwand 47 trägt ferner mit dazu bei, die oberseitige Öffnung im Kupplungskopf 12 zu verschließen,
um das Eindringen von Staub, Schmutz od.dgl. in das Innere des Kupplungskopfes 12 zu
vermeiden.
Die vorstehend beschriebene Anordnung zeichnet sich durch eine gute zwangläufige Verriegelung der die
Freigabestellung definierenden Klinke mit dem Riegelhubhebel in der erforderlichen Funktionsphase aus.
Dabei ist eine Reibeinwirkung zwischen der Klinke und dem Kupplungskopf vermieden. Der Mechanismus
ist bei großer Leichtgangigkeit konstruktiv einfach aufgebaut.
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Claims (1)
- PatentanwälteDr. O. LoesenbeckMIDLAND-ROSS CORPORATION rv ι ι r ιUipl.-lng. Sfracke Dipl.-lng. Loesenbeck M Bielefeld, Heriorder StraftePatentansprüche\1J Vifagenkupplung mit Kupplungsteilen, die aus einem Schaft und einem Kupplungskopf bestehen, der eine Stoßfläche hat, die zwei seitlich voneinander abständige feststehende Kupplungsklauen miteinander verbindet, wobei ein Riegelmechanismus vorgesehen ist, gekennzeichnet durch folgende Teile des Riegelmechanismus:a) einen federgespannten Riegel innerhalb des Kupplungskopfes, der im wesentlichen in Lüngsachsenrichtung des Schaftes des Kupplungsteiles zwischen einer verriegelten und einer Freigabestellung bewegbar ist und der mit einem in Achsrichtung verlaufenden Längsschlitz versehen ist,b) einen Riegelhubhebel zur Bewegung des Riegels zwischen der verriegelten und der Freigabestellung, v/obei der Hebel zwei einander entgegengesetzte Enden hat,c) Mittel zur Anbringung des Hebels am Kupplungskopf für eine begrenzte Drehung um eine Achse, die senkrecht zu der Richtung steht, in der sich der Riegel zwischen seinen beiden Stellungen hin- und herbewegt,d) einen Griff an einem der Enden des Riegelhubhebels, der nach außen aus dem Kupplungskopf vorsteht,1 30008/0881BAD ORIGINALMIDLAND-ROSS CORPORATION 3029e) einen Vorsprung sowie einen Kipphebel am anderen, im Kupplungskopf befindlichen Ende des Riegelhubhebels j wobei sich der Vorsprung und der Kipphebel in entgegengesetzten Richtungen aus der Ebene des Hebels erstrecken und der Kipphebel in dem Längsschlitz des Riegels aufgenommen ist und mit ihm der Riegel axial gegen die Kraft der ihm zugeordneten Feder bewegbar ist, wenn der Griff des Riegelhubheb^ls in der einen Richtung gedreht wird,f) eine Klinke für die Beaufschlagung des Vorsprunges am Riegelhubhebel, mit der dar Riegel in der Freigabestellung gehalten ist, wobei die Klinke an ihrem einen Ende eine Platte aufweist, die in einer in der Stoßfläche des Kupplungskopfes vorgesehene Ausnehmung in der Nähe des Riegels liegt und die Klinke (i) eine Abstützfläche zum verriegelnden Abstützen des Vorsprunges aufweist, wenn der Riegel von dem Hubhebel in dieJRiegelfreigabestellung bewegt ist und (ii) Mittel zur Bildung eines Drehpunktes aufweist, der am anderen Ende der Klinke gebildet ist und um den die Klinke in einer Ebene senkrecht zur Drehachse des Riegelhubhebels dreht, wenn sich der Riegel aus der Freigabestellung in die verriegelte Stellung bewegt, wobei das Drehen der Klinke so ausgelegt ist, daß sich die Abstützfläche in eine Richtung bewegt, in der bei Drehen der Klinke das Freigeben des Vorpsrunges des Riegelhubhebels erfolgt undg) Mittel zur Anordnung der Klinke in einer begrenzten Bewegung in einer Winkelrichtung relativ zu der130008/0881MIDLAND-ROSS CORPORATION ? Π ? 9 Π 1 ΠRichtung, in der sich der Riegel zwischen seinen beiden Stellungen bewegt.2. Wagenkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelhubhebel auf einem im Kupplungskopf befestigten Drehzapfen gelagert ist und sich die Bohrung zur Aufnahme des Drehzapfens durch den Riegelhubhebel etwa im mittleren Bereich zwischen seinen beiden Enden befindet.3. Wagenkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke einen länglichen Schlitz aufweist, der in ihr benachbart dem der Platte gegenüberliegenden Ende vorgesehen ist und durch die der Drehzapfen des Riegelhubhebels tritt, sowie Mittel für die Beschränkung der Bewegung der Platte in einer Richtung, die senkrecht zur Bewegungsrichtung des Riegels steht, vorgesehen sind.4. Wagenkupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke einen im wesentlichen V-förmigen Nocken aufweist, der zwischen der Platte und dem Längsschlitz liegt und der zwei Nockenflächen aufweist, die zu einer gemeinsamen gerundeten Spitze in einer Richtung fort vom Längsschlitz konvergieren, wobei die am weitesten von der Platte fortliegende Nockenfläche die Abstützung zur Beaufschlagung des Vorsprunges am Riegelhubhebel definiert und die andere Nockenfläche gleitend mit dem Vorsprung zusammenwirkt, wenn dieser sich in Richtung von der Platte fortbewegt, wobei das Zusammenwirken mit dem Vorsprung die Bewegung des Nockens in Richtung auf den Griff des Riegelhubhebels zu bewirkt.130008/0881BAD ORIGJNALMIDLAND-ROSS CORPORATION5. Wagenkupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Abstützung für den Vorsprung bildende Nockenfläche im wesentlichen parallel zur Längsachse des Längsschlitzes der Klinke verläuft.6. Wagenkupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der eingeschlossene Winkel (D) zwischen den sich schneidenden Ebenen, die einerseits die abstützende Nockenfläche und andererseits die Längsachse des Längsschlitzes in der Klinke beinhalten, zwischen 0° und 15° beträgt, wobei die Ebenen in Richtung vom Schlitz fort divergieren.7. Wagenkupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der eingeschlossene Winkel (D) 10 beträgt.8. 'Wagenkupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt für die Klinke von einem Schwenkfinger gebildet wird, der sich von der Klinke fort am geschlitzten Ende in einer Richtung entgegengesetzt der Platte am anderen Ende erstreckt, wobei das freie Kopfende des Schwenkfingers den Kupplungskopf in der Nähe des Griffes des Riegelhubhebels kontaktiert und der Kontaktpunkt versetzt von der Längsachse des Schlitzes in der Klinke so liegt, daß der Nocken sich in einer den Vorsprung am Riegelhubhebel freigebenden Richtung bewegt, wenn die Klinke um diesen Drehpunkt dreht.9. Wagenkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Klinke und. dem Riegelhubhebel abständig über einer benachbarten oberen Begrenzungsfläche des Kupplungskopfes eine Trennwand zum Trennen der Klinke und des Hubhebels vorgesehen ist.13 0 0 0 8/0881BAD ORIGINALMIDLAND-ROSS CORPORATION— 5 —10. Wagenkupplung mit Kupplungsteilen, die einen Schaft und einen ausgesparten Kupplungskopf haben, der eine Stoßfläche hat, die zwei seitlich abständige feststehende Kupplungsklauen verbindet und ein Riegelmechanismus vorgesehen ist, gekennzeichnet durch folgende Teile des Riegelmechanismus:a) einen Riegel in dem Kupplungskopf, der im wesentlichen in Längsrichtung des Schaftes zwischen einer verriegelten und einer Freigabestellung bewegbar ist, wobei der Riegel eine längliche Riegelstange aufweist, von der sich ein zylindrisches Spannstück erstreckt, in dem sich ein Längsschlitz befindet,b) eine Feder zum Drücken des Riegels in eine Richtung aus der Stoßfläche des Kupplungskopfes heraus in Richtung vom Schaft fort,c) einen Riegelhubhebel zum Bewegen des Riegels zwischen den beiden Stellungen, wobei der Hebel zwei einander gegenüberliegende Enden hast,d) Mittel zur drehbaren Lagerung des Riegelhubhebels im Kupplungskopf für eine begrenzte Drehung um eine Achse, die senkrecht zur Bewegungsrichtung des Riegels liegt, beinhaltend einen von dem Kupplungskopf getragenen Drehzapfen sowie eine Aufnahmebohrung für diesen in dem Riegelhubhebel zwischen seinen beiden Enden,e) einen Griff an einem der Enden des Riegelhubhebels, der aus dem Kupplungskopf nach außen vorsteht,f) einen Vorsprung und einen Kipphebel in dem Kupplungskopf am anderen Ende des Riegelhubhebels, v/obei sich der Vorsprung und der Kipphebel in130008/0881MIDLAND-ROSS CORPORATIONentgegengesetzten Richtungen aus der Ebene des Riegelhubhebels erstrecken und der Kipphebel in dem Schlitz des Riegels aufgenommen ist und mit ihm der Riegel axial gegen die Kraft der Feder bewegbar ist, wenn der Griff des Riegelhubhebels in der einen Richtung gedreht wird, wobei der Vorsprung vorderseitige und rückseitige Nockenflachen aufweist, die in Richtung auf den Griff zu konvergieren, wenn sich der Riegel in der verriegelten Stellung befindet, wobei die konvergierenden Nockenflächen im wesentlichen eben sind und in einer gerundeten Spitze enden und der eingeschlossene Winkel zwischen den sich schneidenden Ebenen im Bereich von 50° bis 60° liegt, g) eine Klinke zur Beaufschlagung des Vorsprunges am Riegelhubhebel, mit der der Riegel in der Freigabestellung gehalten ist, welche Klinke an ihrem einen Ende eine Platte aufweist, die in einer in der Stoßfläche des Kupplungskopfes nahe dem Riegel vorgesehenen Öffnung liegt und die Klinke zwischen ihren Enden einen Längsschlitz hat, durch den der Drehzapfen des Riegelhuhebels tritt, wobei die Klinke einen Nocken aufweist, der zwischen der Platte und dem Längsschlitz liegt und der vorderseitige und rückseitige Nockenflächen hat, die in Richtung vom Schlitz fort konvergieren und in einer gerundeten Spitze münden, wobei der eingeschlossene Winkel (A) zwischen den sich schneidenden Nockenflächenebenen im Bereich von 40 bis 50 liegt und der eingeschlossene Winkel (C) zwischen den sich schneidenden Ebenen, die einerseits die rückwärtige Nockenfläche des Nockens und andererseits die Längsachse des Schlitzes einschließen, im Bereich von 0°bis130008/0881MDILAND-ROSS CORPORATION15 liegt und wobei ferner die rückwärtige Nok— kenfläche eine Abstützung zum verriegelnden Halten des Vorsprunges definiert, wenn der Riegel vom Riegelhubhebel in die Freigabestellung bewegt ist; und daß ferner am anderen Ende der Klinke ein Drehpunkt gebildet ist, um den die Klinke dreht, wenn der Riegel sich aus der Freigabestellung in die verriegelte Stellung bewegt, wobei die Drehung der Klinke so gerichtet ist, daß sich der Nocken im wesentlichen in Richtung des Griffes des Riegelhubhebels bewegt derart, daß der Vorsprung von der abstätzenden Nockenfläche freikommt.11. Wagenkupplung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung des Drehpunktes ein Schwenkfinger vorgesehen ist, der sich von der Klinke im Bereich ihres dem Schlitz benachbarten Endes fort erstreckt in einer Richtung entgegengesetzt zur Erstreckungsrichtung der Platte am anderen Ende, wobei der Schwenkfinger ein freies gerundetes Kopfende hat, das abständig von der Längsachse des Längsschlitzes liegt und das den Kupplungskopf in der Nähe des Handgriffes des Riegelhubhebels kontaktiert, wenn der Handgriff sich in seiner Ruhestellung befindet, in der sich der Riegel in der verriegelten Stellung befindet.1 30008/0881
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