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DE3028994C2 - - Google Patents

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Publication number
DE3028994C2
DE3028994C2 DE3028994A DE3028994A DE3028994C2 DE 3028994 C2 DE3028994 C2 DE 3028994C2 DE 3028994 A DE3028994 A DE 3028994A DE 3028994 A DE3028994 A DE 3028994A DE 3028994 C2 DE3028994 C2 DE 3028994C2
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DE
Germany
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group
signals
radio system
switch
selection
Prior art date
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Expired
Application number
DE3028994A
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English (en)
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DE3028994A1 (de
Inventor
Eric John West Drayton Middlesex Gb Gargini
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COMMUNICATIONS PATENTS Ltd LONDON GB
Original Assignee
COMMUNICATIONS PATENTS Ltd LONDON GB
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Publication date
Application filed by COMMUNICATIONS PATENTS Ltd LONDON GB filed Critical COMMUNICATIONS PATENTS Ltd LONDON GB
Publication of DE3028994A1 publication Critical patent/DE3028994A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3028994C2 publication Critical patent/DE3028994C2/de
Granted legal-status Critical Current

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N7/00Television systems
    • H04N7/16Analogue secrecy systems; Analogue subscription systems
    • H04N7/173Analogue secrecy systems; Analogue subscription systems with two-way working, e.g. subscriber sending a programme selection signal
    • H04N7/17345Control of the passage of the selected programme
    • H04N7/17354Control of the passage of the selected programme in an intermediate station common to a plurality of user terminals
    • HELECTRICITY
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Two-Way Televisions, Distribution Of Moving Picture Or The Like (AREA)
  • Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Drahtfunk-System mit einer Zentrale, in der eine Vielzahl von Fernsehsignalen zur Verfügung gestellt wird, mit einer Anzahl von Vermittlungen, die an die Zentrale über mehrere Hauptkabel angeschlossen sind, über welche jeweils eine Gruppe von Fernsehsignalen im Frequenzmultiplex zu den Vermittlungen übertragen werden, und mit einer Vielzahl von Teilnehmergeräten, die jeweils an eine der Vermittlungen ange­ schlossen sind und von denen jedes eine Einrichtung zum Betäti­ gen eines entsprechenden, in der Vermittlung angeordneten Wäh­ lers zum Auswählen eines der dort verfügbaren Fernsehsignale zur Übertragung zum Teilnehmergerät besitzt.
Aus der US-PS 40 64 460 ist ein solches Drahtfunksystem bekannt, bei dem jede Vermittlung mit der Zentrale über ein einziges Hauptkabel verbunden ist, das in der Lage ist, die gewünschte Anzahl von Fernsehprogrammen auf verschiedenen Frequenzen zu übertragen. Die Auswahl des jeweiligen Programmes durch einen Teilnehmer mittels eines Frequenzumsetzers hat den Vorteil, daß das Programmsignal dem jeweiligen Teilnehmer auf einem HF-Träger mit hoher Qualität zugeführt werden kann, ohne daß der Teil­ nehmer einen komplizierten abstimmbaren Empfänger haben muß. Vielmehr kann der Teilnehmer ein fest abgestimmtes Endgerät benutzen, dessen Verwendung problemlos ist, oder es kann für das Teilnehmergerät ein Kanal mit vorgegebener Frequenz vorge­ sehen sein, auf welchem die über das Drahtfunksystem übertra­ genen Programme empfangen werden können.
Obwohl dieses bekannte Drahtfunksystem die Übertragung und Selektion einer großen Anzahl von Programmen zuläßt, haben sich in der Praxis doch gewisse Beschränkungen bezüglich der Anzahl der übertragbaren Programme ergeben. Diese Beschränkungen beruhen darauf, daß eine zunehmende Anzahl von zu übertragenden Programmen eine immer größere Bandbreite erfordert und die in der Praxis erreichbare Bandbreite durch zwei Faktoren stark beschränkt ist, nämlich einerseits durch die mit zunehmender Frequenz zunehmende Dämpfung der Kabel und andererseits durch die mit zunehmender Anzahl der Signale verbundene Zunahme der Intermodulations-Produkte, die bei der gemeinsamen Verstärkung dieser Signale entstehen. Einerseits erfordert die zunehmende Dämpfung den Einsatz von Leitungsverstärkern in immer kürzeren Abständen und/oder mit immer höherer Verstärkung, wogegen die Notwendigkeit, den Pegel an Intermodulations-Produkten klein zu halten, dem Einsatz von Leitungsverstärkern Grenzen setzt.
Das aus der DE-AS 21 41 997 bekannte Drahtfunksystem bietet keine Lösung für die vorstehend genannten Probleme. Bei dem aus der DE-AS 21 41 997 bekannten Drahtfunksystem sind die Teilnehmergeräte über verdrillte Leitungen mit der Vermittlung verbunden, in welcher mittels Schaltern jeweils die einem Teil­ nehmer zugeordnete verdrillte Leitung wahlweise mit einer der in der Vermittlung vorhandenen Leitungen verbunden werden kann, welche die Bild- und Tonsignale eines Programmes führt. Dabei werden auf den verdrillten Leitungen unmittelbar die Videosi­ gnale übertragen, die in der Vermittlung bereits in demoduliertem Zustand angeboten werden. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß eine störungsfreie Übertragung von Videosignalen auf ver­ drillten Leitungen sehr viel problematischer ist als die Über­ tragung von modulierten Trägern, wie es bei dem System nach der US-PS 40 64 460 der Fall ist.
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Draht­ funksystem der aus der US-PS 40 64 460 bekannten Art so zu verbessern, daß ungeachtet der eingangs behandelten Schwierig­ keiten eine sehr große Anzahl von Programmen übertragen werden kann.
Gemäß dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß jede Vermittlung an die Zentrale über mehrere Hauptkabel angeschlossen ist, daß jeder Wähler eine erste Einrichtung zur Auswahl der Gruppe von Signalen auf einem der Hauptkabel und eine zweite Einrichtung zur Auswahl eines der Signale aus der Gruppe zur Übertragung zum Teilnehmer­ gerät umfaßt, und daß die Betätigungs-Einrichtung am Teilnehmer­ gerät so aufgebaut ist, daß sie eine Impulsfolge zur Vermittlung senden kann, wobei die Anzahl der Impulse in der Impulsfolge einem der Programme entspricht, die zur Auswahl durch den Teil­ nehmer bereitstehen, und wobei die Impulsfolge sowohl die Aus­ wahl der Gruppe als auch die Auswahl des gewünschten Programms aus dieser Gruppe bewirkt.
Bei dem erfindungsgemäßen Drahtfunksystem werden demnach die eingangs behandelten Schwierigkeiten dadurch vermieden, daß mehrere Kabel verwendet werden, um jede der Vermittlungen mit der Zentrale zu verbinden, und daß die in der Vermittlung für jedes Teilnehmergerät vorhandenen Frequenzumsetzer wahlweise mit demjenigen Kabel verbunden werden können, auf dem das in­ teressierende Programm übertragen wird.
Die erste Auswahl-Einrichtung wird vorzugsweise von einer ersten Gruppe Festkörperschalter gebildet, die zwischen jedem Haupt­ kabel und einem gemeinsamen Ausgang angeordnet ist, an den die zweite Auswahl-Einrichtung angeschlossen ist. Die zweite Aus­ wahl-Einrichtung umfaßt vorzugsweise einen Mischer, dem das Ausgangssignal der ersten Auswahl-Einrichtung und das Ausgangs­ signal einer zweiten Gruppe von Festkörperschaltern zugeführt wird, deren einzelne Schalter mit den Ausgängen von Lokalos­ zillatoren verbunden sind. Die Frequenzen der von den Lokalos­ zillatoren gelieferten Signale sind so gewählt, daß beim Mischen eines solchen Signals mit einem der auf den Hauptkabeln vor­ liegenden Fernsehsignale ein Ausgangssignal mit einer Frequenz entsteht, auf die das Teilnehmergerät fest abgestimmt ist. Demgemäß bewirkt die erste Auswahl-Einrichtung die Auswahl einer Signalgruppe, die sich auf einem bestimmten Hauptkabel befindet, während die zweite Auswahl-Einrichtung die Frequenz eines Signals der ausgewählten Gruppe auf die Frequenz umsetzt, auf die das Teilnehmergerät anspricht.
Damit alle auf einem Hauptkabel vorliegenden Signale gleich­ zeitig dem Mischer zugeführt werden können, stehen die Frequen­ zen der auf jedem Hauptkabel vorliegenden Fernsehsignale in einer solchen Beziehung zueinander, daß die Erzeugung von Stör­ signalen zweiter oder dritter Ordnung vermieden ist.
Der Mischer kann vorteilhaft von einem Feldeffekttransistor gebildet werden.
Die Betätigungs-Einrichtung des Teilnehmergerätes kann von einem Nummernschalter gebildet werden, der bei seiner Betätigung der Vermittlung eine Impulsfolge zusendet, in welcher die Anzahl der Impulse mit der vom Teilnehmer gewählten Ziffer überein­ stimmt. Der Teilnehmer muß dann zur Auswahl eines Fernsehsi­ gnales zwei Impulsfolgen erzeugen, von denen die erste die Aus­ wahl der Gruppe und die zweite die Auswahl eines Fernsehsignales aus der gewählten Gruppe bewirkt. Die Impulse können von ersten und zweiten Zählern gezählt werden, die von einer gemeinsamen bistabilen Kippstufe derart abwechselnd ein- und ausgeschaltet werden, daß die Impulse der ersten Impulsfolge von dem ersten Zähler gezählt werden, ein Zwischenimpuls den Zustand der Kipp­ stufe ändert und dann die Impulse der zweiten Impulsfolge von dem zweiten Zähler gezählt werden. Der erste Zähler steuert die erste Gruppe und der zweite Zähler steuert die zweite Gruppe der Festkörperschalter.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird anschließend als Beispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 das Blockschaltbild von Teilen eines Drahtfunk- Systems mit 30 Kanälen nach der Erfindung,
Fig. 2 das Schaltbild des in einer der Vermittlungen des Drahtfunk-Systems nach Fig. 1 angeordneten Wählers,
Fig. 3 ein Schaltbild, das die Anordnung der Lokal­ oszillatoren in einer der Vermittlungen des Systems nach Fig. 1 veranschaulicht,
Fig. 4 das Schaltbild der Schalter, welche die Ausgangs­ signale der Lokaloszillatoren nach Fig. 3 steuern,
Fig. 5 ein Schaltbild der in der Vermittlung vorhande­ nen Schaltungsanordnungen, welche auf die Wähl- und Rückstellimpulse ansprechen, die von einem Teilnehmergerät ausgehen, und
Fig. 6 das Schaltbild einer Schaltungsanordnung zur Programmverweigerung.
Fig. 1 veranschaulicht den grundsätzlichen Aufbau eines Drahtfunk-Systems mit 30 Kanälen, das nach dem NTSC-System mit 525 Zeilen arbeitet. Alle Programmsignale, die über das System zu verteilen sind, werden von Signalquellen 1 erzeugt, die in einer Zentrale oder Kopfstation enthal­ ten sind. Die Programmsignale können beispielsweise ört­ lich erzeugt oder von Aufzeichnungen sowie von drahtlos übertragenen Signalen abgeleitet werden. Jedes Programm­ signal wird über eines von 30 Kabeln 2 einer Misch- und Kombiniereinheit 3 zugeführt. Die Signale der ersten fünf Kanäle werden mit jeweils einem von fünf Signalen fester Frequenz vermischt, die von Lokaloszillatoren 4 geliefert werden, und es werden die resultierenden Si­ gnale kombiniert und einem Kabel 5 zugeführt. Die übrigen 25 Signale werden in fünf Gruppen von je fünf Signalen unterteilt, mit den von den Lokaloszillatoren 4 gelie­ ferten Signalen gemischt, kombiniert und in der gleichen Weise auf die Kabel 6 bis 10 gegeben wie die ersten fünf Kanäle. Demnach erscheinen die Kanäle 1 bis 5 auf dem Kabel 5, die Kanäle 6 bis 10 auf dem Kabel 6, die Kanäle 11 bis 15 auf dem Kabel 7, die Kanäle 16 bis 20 auf dem Kabel 8, die Kanäle 21 bis 25 auf dem Kabel 9 und die Kanäle 26 bis 30 auf dem Kabel 10.
Die fünf Programmsignale, die von jedem der Kabel 5 bis 10 übertragen werden, haben solche Frequenzen, daß keine Störsignale zweiter oder dritter Ordnung erzeugt werden. So können die fünf Signale fünf Frequenzkanälen zuge­ ordnet werden, in denen das Luminanzsignal jeweils eine der Frequenzen 69,2, 75,2, 93,2, 123,2 und 135,2 MHz be­ sitzt.
Die sechs Kabel 5 bis 10 sind zu einem Kabelstrang ver­ bunden, welches die Zentrale mit einer Vielzahl iden­ tischer Vermittlungen 11 verbindet, von denen nur eine im einzelnen beschrieben wird. Jede Vermittlung 1 lie­ fert Signale zu einer entsprechenden Gruppe von Teilneh­ mergeräten 12. Es können beispielsweise mehrere hundert Teilnehmergeräte 12 an jede Vermittlung angeschlossen sein.
Die Vermittlung enthält eine Anzahl Gruppenwähler 13, die von den entsprechenden Teilnehmergeräten betätig­ bar sind, um die Gruppe von Kanälen auszuwählen, die auf einem beliebigen der Kabel 5 bis 10 erscheinen. Weiterhin enthält die Vermittlung 11 eine Anzahl Kanalwähler 14, die von den einzelnen Teilnehmergeräten 12 betätigbar sind, um einen einzelnen Kanal aus der Kanalgruppe aus­ zuwählen, die mittels des zugeordneten Gruppenwählers 13 ausgewählt worden ist. Jedes Teilnehmergerät 12 ist mit einem Nummernschalter 15 versehen, bei dessen Betätigung der Vermittlung Wählimpulse zugeführt werden, um die Wähler zu betätigen, und mit einem Rückstellschalter 16, durch dessen Betätigung eine Programmwahl gelöscht wer­ den kann.
Die Oszillatoren und die Schaltungsanordnungen der Misch- und Kombiniereinheit der Zentrale arbeiten in einer Weise, die dem Fachmann auf dem Gebiet der Drahtfunk-Systeme be­ kannt ist, so daß eine nähere Beschreibung dieser Schal­ tungsanordnung nicht für notwendig erachtet wird.
Einzelheiten der die Programmwahl durch den Teilnehmer ermöglichenden Schaltungsanordnung werden anschließend anhand Fig. 2 erläutert. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, werden die sechs Gruppen der Programmsignale auf den Kabeln 5 bis 10 den entsprechenden Eingängen eines Sechs-Wege- Schalters 17 über abgeschirmte Dioden 18 zugeführt. Die Dioden 18 und Widerstände 19 verbessern die Trennung des Schalters 17 bei höheren Frequenzen. Der Schalter 17 um­ faßt sechs Festkörperschalter, die geschlossen werden können, um einen der sechs Eingänge mit dem Ausgang 20 zu verbinden. Die Schalter können von der Art sein, wie es in der DE-OS 27 48 672 beschrieben ist. Sie werden durch Eingangssignale 21 gesteuert, die von einem Gruppen­ wählzähler empfangen werden, der von dem Teilnehmer in der unten beschriebenen Weise gesteuert wird.
Die mittels der Gruppenwählschalter 17 ausgewählte Si­ gnalgruppe wird einem Mischer zugeführt, der von einem Feldeffekttransistor (FET) 22 gebildet wird. Der Mischer enthält auch das Ausgangssignal eines (nicht dargestell­ ten) Lokaloszillators an einer Klemme 23. Wie es später im einzelnen noch beschrieben wird, ist die Frequenz des an der Klemme 23 zugeführten Signales derart, daß eines der dem Mischer 22 zugeführten Signale auf eine spezielle Frequenz umgesetzt wird, beispielsweise auf 7,9 MHz, auf welche das Teilnehmergerät permanent abgestimmt ist. Dem­ gemäß kann durch Betätigen der Schalter 17 zur Auswahl einer Gruppe von fünf Kanälen aus dreißig und dann Ein­ stellen der Frequenz des Lokaloszillators, die dem Mischer 22 zugeführt wird, zur Auswahl eines der fünf Kanäle, der Teilnehmer effektiv jeden beliebigen der dreißig Kanäle auswählen, die das System zur Verfügung stellt.
Das Ausgangssignal des Mischers 22 wird über ein Tiefpaß- und Sperrfilter, das von Kondensatoren 24 und einer Induk­ tivität 25 gebildet wird, einem HF-Verstärker zugeführt, der von einem FET 26 gebildet wird. Das Filter hat eine Grenzfrequenz von 9 MHz und ein Sperrband bei 13,9 MHz, so daß es die Signale des am dichtesten benachbarten Kana­ les zurückweist. Das Ausgangssignal des FET 26 wird einer Ausgangsstufe zugeführt, die von einem Transistor 27 ge­ bildet wird. Das am Emitter des Transistors 27 anstehende Signal wird einem Kabel zugeführt, das die Vermittlung mit dem entsprechenden Teilnehmergerät verbindet.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, enthält jede Vermittlung fünf Lokaloszillator-Schaltungen 28 bis 32, welche Signale fester Frequenz auf Ausgangsleitungen 33 liefern. Die Ausgangssignale der Schaltungen 28 bis 32 sind jeweils auf eine der Frequenzen 144, 132, 102, 84 und 78 MHz verriegelt. Abgesehen von der Arbeitsfrequenz sind alle Schaltungen 28 bis 32 die gleichen. Beispielsweise empfängt die Schaltung 28 das Ausgangssignal eines Basisoszillators 34 mit der Frequenz 300 kHz, der in der Zentrale angeordnet sein kann, und vergleicht diese Basisfrequenz mit dem Ausgangssignal eines Lokaloszillators 35 nach einer Untersetzung um 20 im Teiler 36 und einer Untersetzung um 24 im verstellbaren Teiler 37. Der Vergleich erfolgt mittels eines Vergleichers 38, der den Lokaloszillator 35 so steuert, daß dessen Frequenz auf 300 kHz multipliziert mit 480, d. h. 144 MHz, verriegelt ist. Das Ausgangssignal des Oszillators 35 wird verstärkt und über einen Transformator 39 auf die Leitung 33 gegeben.
Die Leitungen 33 führen Signale fester Frequenz, bei denen es sich um Vielfache von 6 MHz handelt, der Bandbreite des NTSC-Systems. Diese Signale werden dem Lokaloszillator-Wählschalter 40 zugeführt, bei dem es sich um einen Fünf-Wege-Schalter handelt, der von einem Lokaloszillator-Wählzähler gesteuert wird, wie es nach­ stehend beschrieben wird. Das ausgewählte Lokaloszil­ lator-Ausgangssignal wird der Klemme 23 zugeführt (Fig. 2).
In Fig. 4 ist der Lokaloszillator-Wählschalter 40 im einzelnen dargestellt. Die Ausgangsleitungen 33 der Lokaloszillator-Schaltungen werden jeweils einem FET 41 zugeführt, der von dem Lokaloszillator-Wählzähler in der unten beschriebenen Weise gesteuert wird. Das von dem FETs 41 ausgewählte Signal wird über eine Ausgangs­ stufe, welche jeweils von einem Transistor 42 gebildet wird, der Klemme 23 zugeführt (Fig. 2 und 3).
Jedes Teilnehmergerät ist mit einem üblichen Telefon- Nummernschalter versehen, der es dem Teilnehmer ermöglicht, der Vermittlung eine Folge von 1 bis 10 Wählimpulsen zu­ zuführen. Jeder Teilnehmer ist auch mit einem Rückstell­ schalter versehen, bei dessen Betätigung der Vermittlung ein Rückstellimpuls zugeführt wird. Die Vermittlungsein­ richtungen dieser Art sind der DE-OS 27 48 661 beschrieben und brauchen deshalb an dieser Stelle nicht im einzelnen behandelt zu werden. Wenn im vorliegenden Fall ein Teil­ nehmer den Kanal 18 auswählen möchte, d. h. den 3. Kanal der 4. Gruppe, wählt er die Ziffer 4 zur Auswahl der richtigen Gruppe und dann die Ziffer 3 zur Auswahl des richtigen Kanals aus dieser Gruppe. Durch das Wählen werden Impulsfolgen mit vier bzw. drei Impulsen erzeugt, die nacheinander der Vermittlung zugeführt werden. Wenn der Teilnehmer eine Wahl löschen will, braucht er nur den Rückstellschalter zu betätigen.
Anhand Fig. 5 werden nun die in der Vermittlung vorhande­ nen Einrichtungen zur Verarbeitung der Wähl- und Rück­ stellimpulse behandelt, die von einem Teilnehmer empfangen werden. Die der Vermittlung zugeführten Wählimpulse wer­ den an der Klemme 43 empfangen, durch ein NAND-Glied 44 "geklärt" und durch eine monostabile Kippstufe geformt, die von NAND-Gliedern 45 und 46 gebildet wird. Das Aus­ gangssignal der monostabilen Kippstufe wird als Taktein­ gang dem Gruppenwählzähler 47 zugeführt, dessen Ausgänge 48 den Gruppenwählschalter 17 in Fig. 2 steuern. Im Fall der Wahl des Kanales 18 werden demnach dem Gruppenwählzähler 47 vier Impulse zugeführt. Darauf folgt eine Pause zwischen den Ziffern, worauf drei weitere Impulse empfangen werden. Die Pause wird durch übliche Verriegelungsschaltungen in dem Nummernschalter des Teilnehmers bestimmt und beträgt mindestens 400 ms. Eine monostabile Kippstufe 48 mit einer Zeitkonstante von 200 ms, die durch einen Kondensa­ tor 49 und einen Widerstand 50 bestimmt wird, spricht auf die Pause zwischen den Ziffern an und führt einer bistabi­ len Kippstufe 51 einen negativen Triggerimpuls zu. Die Q und -Ausgänge der bistabilen Kippstufe 51 sind mit den Sperreingängen des Gruppenwählzählers 47 und des Lokaloszillator-Wählzählers 52 verbunden. Demgemäß kann der Zähler 47 nicht auf die zweite Folge der drei Impul­ se reagieren. Die Zählimpulse werden jedoch auch dem Zähleingang des Lokaloszillator-Wählzählers 52 zugeführt, der nunmehr nicht gesperrt ist. Demgemäß registrieren die Ausgänge 53 des Lokaloszillator-Wählzählers 52 die drei zweiten Wählimpulse und steuern dementsprechend die FETs 41 des Lokaloszillator-Wählschalters (Fig. 4). Auf diese Weise empfängt der Teilnehmer das ausgewählte Programm.
Wenn der Teilnehmer eine Wahl zu löschen wünscht, betä­ tigt er den Rückstellschalter 16, wodurch ein Rückstell­ impuls zur Vermittlung gesendet und der Klemme 54 zuge­ führt wird. Hierdurch werden die Zähler 47 und 52 die monostabile Kippstufe 48 und die bistabile Kippstufe 51 zurückgestellt. Danach kann ein neues Programm ausge­ wählt werden.
Obwohl bei der beschriebenen Ausführungsform der Erfin­ dung das System ein Verteilungsnetzwerk besitzt, das aus leitenden Drähten besteht, versteht es sich, daß die Signalübertragung auch mittels optischer Fasern statt­ finden kann. Es ist ersichtlich, daß bei dem vorstehend beschriebenen 30-Kanal-System nur 6 Hauptkabel zwischen der Zentrale oder Kopfstation und den Vermittlungen be­ nötigt werden. Bei üblich geschalteten Verteilungs­ systemen benötigt jedes Programmsignal ein eigenes Haupt­ kabel, so daß im Fall des beschriebenen 30-Kanal-Systems die Anzahl der Hauptkabel von 30 auf 6 reduziert werden konnte.
Da die Programmwahl multiplikativ erfolgt, ist die An­ zahl der Wählschalter, die für jeden Teilnehmer benötigt wird, gegenüber den bekannten Systemen reduziert, bei denen für jedes Programm ein eigener Wählschalter vorge­ sehen sein mußte. So werden im Fall des beschriebenen 30-Kanal-Systems nur 11 Schalter benötigt anstatt der 30 Schalter üblicher geschalteter Systeme.
Die Wahl der auf den Hauptkabeln verwendeten Träger­ frequenzen in solcher Weise, daß keine Störsignale zwei­ ter oder dritter Ordnung auftreten können, macht es mög­ lich, die Signale aller 5 Kanäle, die auf jedem Kanal vorliegen, gleichzeitig einem einzigen Mischer zuzuführen.
Es ist zu bemerken, daß die Verwendung des Ausgangssi­ gnales von 300 kHz des Basisoszillators als Bezugsfrequenz zur Frequenzverriegelung der Lokaloszillatoren gewähr­ leistet, daß die den Teilnehmergeräten zugeführten HF- Signale entweder zueinander synchron sind oder einen festen Frequenzabstand haben. Alle VHF-Träger, die von der Zentrale auf die Hauptkabel gegeben werden, sind selbstverständlich ebenfalls bezüglich einer gemeinsamen Basisfrequenz verriegelt, die in einer festen Beziehung zu der vom Basisoszillator gelieferten Bezugsfrequenz steht.
Wie oben angegeben, sind die speziellen Frequenzen, die bei der beschriebenen Ausführungsform der Erfindung auf den Hauptkabeln übertragen werden, dem NTSC-System ange­ paßt. Es versteht sich, daß andere Frequenzsätze ebenfalls von Schwebungsfrequenzen zweiter oder dritter Ordnung frei sind und daher ebenfalls mit gutem Erfolg benutzt werden können. Es ist jedoch wichtig, den benutzten Frequenzsatz so zu wählen, daß ein praktisch ausführbarer Mischer benutzt werden kann, der alle Trägerfrequenzen gleichzeitig annimmt und ohne Verminderung der Bildquali­ tät verarbeitet, wenn kein Ausfiltern unerwünschter Träger am Eingang des Mischers erfolgt.
Anhand Fig. 6 wird nunmehr eine Schaltungsanordnung er­ läutert, die es möglich macht, einem bestimmten Teilneh­ mer wahlweise jeden der 30 Kanäle des Systems zu verwei­ gern. Bei dieser Schaltungsanordnung ist die Zentrale mit Einrichtungen zur Erzeugung von Gruppen- und Lokal­ oszillator-Verweigerungssignalen bezüglich jedes Teil­ nehmers versehen, die zu der entsprechenden Vermittlung übertragen werden. Diese Signale umfassen 6 Gruppen- Verweigerungssignale, die an die Eingänge 55 bis 60 (Fig. 6) angelegt werden, und 5 Lokaloszillator-Verweige­ rungssignale, die den Eingängen 61 bis 65 zugeführt wer­ den. Wenn keine Programme zu verweigern sind, liegt an allen Eingängen 55 bis 65 eine Spannung von 0 V an. Wenn ein Programm auf einem bestimmten Kanal verweigert wer­ den soll, so liegt an demjenigen Paar der Gruppen-Eingänge 55 bis 60 und der Lokaloszillator-Eingänge 61 bis 65, das dem zu verweigernden Kanal entspricht, eine positive Spannung an.
Weitere Signale 66 bis 71 werden dem Gruppenwählzähler 47 (Fig. 5) des Teilnehmers und nochmals weitere Signale 72 bis 76 dem Lokaloszillator-Wählzähler 52 (Fig. 5) des Teilnehmers zugeführt. Eine Matrix aus 30 NAND-Gliedern 77 mit je zwei Eingängen ist zwischen die Eingänge 55 bis 60 und 61 bis 65 geschaltet. Die Ausgänge der NAND-Glieder 77 sind über je einen Schalter 78 mit einem gemeinsamen Aus­ gang 79 verbunden. Wenn angenommen wird, daß alle Schalter 78 geschlossen sind und der Teilnehmer den ersten Kanal in der ersten Kanalgruppe auswählt, dann werden die Signale 66 und 72 positiv. Wenn wenigstens der Eingang 55 oder der Eingang 61 auf 0 V liegt, bleibt auch das entsprechende Eingangssignal des NAND-Gliedes auf 0 V. Wenn jedoch beide Eingangssignale 55 und 61 positiv sind, werden die positi­ ven Potentiale an den Eingängen 66 und 72 an den Eingängen des NAND-Gliedes 77 empfangen, so daß dessen Ausgangssi­ gnal die Spannung 0 V annimmt. Dieses Ausgangssignal wird dazu benutzt, die Wählschaltung in eine Ruhestellung zu bringen, durch die dem Teilnehmer das ausgewählte Programm effektiv verweigert wird.
Um eine selektive Verweigerung von einem oder mehreren der 30 Kanäle des beschriebenen Systems zu ermöglichen, sind die Verweigerungssignale, die von der Zentrale übertragen werden, getaktet, d. h., daß die Eingangssignale 61 bis 65 periodisch sind und in der Weise fünf Zeitintervalle defi­ nieren, daß jedes Signal während eines Zeitintervalles positiv und während der übrigen vier Intervalle eine Span­ nung von 0 V hat. Wie in Fig. 6 dargestellt, haben die vier Eingangssignale 61 bis 65 eine solche feste Phasenver­ schiebung gegeneinander, daß nicht zwei dieser Signale gleichzeitig positiv sind. Wenn es nun gewünscht wird, einen beliebigen Programmkanal zu verweigern, braucht lediglich eines der positiven Gruppen-Verweigerungssignale 55 bis 60 für die Dauer des richtigen Zeitintervalles ange­ legt zu werden. Wenn beispielsweise das Eingangssignal 57 mit dem Eingangssignal 61 übereinstimmt, bewirkt das NAND-Glied 77, das diese beiden Eingangssignale empfängt, ein Zurückstellen der Wählschaltung, jedoch erhält kein anderes NAND-Glied gleichzeitig zwei positive Eingangs­ signale, so daß kein anderer Programmkanal verweigert wird. Wenn, als weiteres Beispiel alle Kanäle verweigert werden sollten, die mit dem Eingang 55 verknüpft sind, wird zu diesem Zweck an den Eingang 55 eine positive Gleichspannung angelegt.
Wenn nicht die Möglichkeit bestehen soll, jeden beliebi­ gen der Kanäle zu verweigern, sondern ausreichend ist, wenn nur ein Kanal jeder Gruppe verweigert werden kann, beispielsweise der erste Kanal der ersten Gruppe, der zweite Kanal der zweiten Gruppe, der dritte Kanal der dritten Gruppe usw., könnte dies unter Verwendung von kontinuierlichen anstatt getakteten Verweigerungssignalen und nur fünf NAND-Gliedern erfolgen, die an die entsprechen­ den Verweigerungs-Eingänge angeschlossen sind.
Die Schalter 78 sollen es ermöglichen, die Verweige­ rungsschaltung eines Teilnehmers im Bezug auf spezielle Kanäle außer Betrieb zu setzen. Statt dessen könnten die NAND-Glieder steckbar ausgebildet sein, so daß die Ent­ fernung irgendeines solchen Gliedes die gleiche Wirkung hätte wie das Öffnen des entsprechenden Schalters 78.
Es sei noch erwähnt, daß der hier verwendete Begriff "Drahtfunk-System" alle Systeme zur kabelgebundenen Daten­ übertragung zwischen einer Zentrale und einer Vielzahl von Teilnehmern bezeichnen soll, bei denen ein Datenfluß sowohl von der Zentrale zum Teilnehmer als auch umgekehrt möglich ist. Hierzu gehören insbesondere Kabel-Fernseh- Systeme und Videotext-Systeme.

Claims (7)

1. Drahtfunksystem mit einer Zentrale, in der eine Vielzahl von Fernsehsignalen zur Verfügung gestellt wird, mit einer Anzahl Vermittlungen, die an die Zentrale über breitbandige Hauptkabel angeschlossen sind, über welche jeweils eine Gruppe durch Frequenzmultiplex voneinander getrennter Fernsehsignale zu den Vermittlungen übertragen werden, und mit einer Vielzahl von Teilnehmergeräten, die jeweils an eine der Vermittlungen angeschlossen sind und von denen jedes eine Einrichtung zum Betätigen eines entsprechenden, in der Vermittlung angeordneten Wählers zum Auswählen eines der dort verfügbaren Fernsehsignale zur Übertragung zum Teilnehmergerät besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß jede Vermittlung (11) an die Zentrale (1, 2, 3, 4) über mehrere Hauptkabel (5, 6, 7, 8, 9, 10) angeschlossen ist, daß jeder Wähler eine erste Einrichtung (13) zur Auswahl der Gruppe von Signalen auf einem der Hauptkabel (5, 6, 7, 8, 9, 10) und eine zweite Einrichtung (14) zur Auswahl eines der Signale aus der Gruppe zur Übertragung zum Teilnehmer­ gerät (12) umfaßt, und daß die Betätigungs-Einrichtung am Teilnehmergerät (12) so aufgebaut ist, daß sie eine Impuls­ folge zur Vermittlung (11) senden kann, wobei die Anzahl der Impulse in der Impulsfolge einem der Programme ent­ spricht, die zur Auswahl durch den Teilnehmer bereitstehen, und wobei die Impulsfolge sowohl die Auswahl der Gruppe als auch die Auswahl des gewünschten Programms aus dieser Gruppe bewirkt.
2. Drahtfunksystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (13) von einer ersten Gruppe Festkörper­ schalter (17) gebildet wird, die zwischen jedem Hauptkabel (5, 6, 7, 8, 9, 10) und einem gemeinsamen Ausgang (20) angeordnet ist, an den der Frequenzumsetzer (14) ange­ schlossen ist.
3. Drahtfunksystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Frequenzumsetzer (14) einen Mischer (22) umfaßt, dem das Ausgangssignal des Schalters (13) und das Ausgangssignal einer zweiten Gruppe von Festkörper­ schaltern (40) zugeführt wird, deren einzelne Schalter mit den Ausgängen (33) von Lokaloszillatoren (35) ver­ bunden sind.
4. Drahtfunksystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzen der auf jedem Hauptkabel (5 bis 10) vorliegenden Fernsehsignale in einer solchen Beziehung zueinander stehen, daß die Erzeugung von Störsignalen zweiter oder dritter Ordnung vermieden ist.
5. Drahtfunksystem nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischer (22) von einem Feldeffekt­ transistor gebildet wird.
6. Drahtfunksystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungs-Einrichtung des Teilnehmergerätes (12) von einem Nummernschalter (15) gebildet wird, und daß zur Auswahl eines Fernsehsignals zwei Impulsfolgen erforderlich sind, von denen die erste die Stellung des Schalters und die zweite die Auswahl eines Fernsehsignales mittels des Frequenzumsetzers be­ wirkt.
7. Drahtfunksystem nach den Ansprüchen 2, 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß erste und zweite Zähler (47, 52) zum Zählen der Impulse der ersten bzw. zweiten Impulsfolge vorhanden sind, die von einer gemeinsamen bistabilen Kipp­ stufe (51) derart abwechselnd ein- und ausgeschaltet wer­ den, daß die Impulse der ersten Impulsfolge von dem ersten Zähler (47) gezählt werden, ein Zwischenimpuls den Zustand der Kippstufe (51) ändert und dann die Impulse der zweiten Impulsfolge von dem zweiten Zähler (52) gezählt werden und daß die Zählerstände den Zustand der ersten bzw. zwei­ ten Gruppe der Festkörperschalter (17, 40) bestimmen.
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