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DE4306080C2 - Synchronsignalgenerator - Google Patents

Synchronsignalgenerator

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DE4306080C2
DE4306080C2 DE4306080A DE4306080A DE4306080C2 DE 4306080 C2 DE4306080 C2 DE 4306080C2 DE 4306080 A DE4306080 A DE 4306080A DE 4306080 A DE4306080 A DE 4306080A DE 4306080 C2 DE4306080 C2 DE 4306080C2
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DE
Germany
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signal
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pulse
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Samsung Electronics Co Ltd
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Erzeugen eines Synchronsignals für ein Rundfunksystem, das in einem Konverter zur wechselseitigen Umwandlung eines Fernsehrundfunksignals umgewandelt wird. Speziell bezieht sich die Erfindung auf eine verbesserte Synchronsignalerzeugungsvorrichtung, die wechselseitige Umwandlungen von Synchronsignalen zwischen allen Fernsehsystemen ermöglicht und eine genauere Synchronisierung erreicht. Um Fernsehsendungen zwischen Bereichen zu empfangen oder zu senden, in denen unterschiedliche Fernsehsysteme eingerichtet sind, muß ein empfangenes Fernsehsignal in ein solches umgewandelt werden, das der in dem betreffenen Empfangsbereich eingerichteten Fernsehnorm entspricht. Gegenwärtig sind vor allem als Fernsehnormen NTSC, PAL und SECAM im Einsatz. Um ein PAL- Fernsehsignal in einem Land empfangbar zu machen, in dem das NTSC-System eingerichtet ist, muß das PAL-Fernsehsignal in ein NTSC-Fernsehsignal umgewandelt werden. Die verschiedenen Fernsehsysteme haben unterschiedliche Normen auch für die Synchronsignale. Wenn ein Fernsehsignal in ein solches einer anderen Norm umgewandelt wird, dann muß auch das Synchronsignal entsprechend umgewandelt werden. Das Synchronsignal ist in einem Fernsehsignal ein Kompositsignal, das aus einer Kombination aus einem Horizontalsynchronsignal, einem Vertikalsynchronsignal und einem Ausgleichsimpuls usw. besteht. Die dieses Kompositsignal bildenden Bestandteile haben in jedem Fernsehsignal andere Spezifikationen. Um das Synchronsignal umwandeln zu können, müssen die vorgenannten Komponenten umgewandelt und miteinander kombiniert werden, damit sie ein Synchronsignal ergeben, das mit den jeweiligen Erfordernissen übereinstimmt.
Eine übliche Synchronsignalerzeugungsvorrichtung ist jedoch auf ein einziges Fernsehsystem beschränkt. Dementsprechend war bislang nur eine beschränkte Umwandlung möglich. Da das Synchronsignal außerdem nicht zwischen ungeradzahligen und geradzahligen Halbbildern (im folgenden als Teilbilder be­ zeichnet) unterscheidet, führt die Umwandlung des Synchron­ signals im allgemeinen zu Fehlern.
Herkömmliche Synchronsignalgeneratoren, die zwischen verschiedenen Fernsehstandards umschaltbar sind, sind aus DE 30 14 838 C, DE 28 23 635 C2 und US 4 246 609 A bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Synchronsignalerzeugungsvorrichtung zur Verwendung in einem Wandler anzugeben, mit dem Fernsehsignale wechselweise zwischen verschiedenen Fernsehnormen gewandelt werden können, wobei die Umwandlung des Synchronsignals für jedes Fernsehsystem möglich ist und ein Synchronsignal eines ungeradzahligen oder eines geradzahligen Teilbildes identifiziert wird, um ein Synchronsignal zu erzeugen, das einem entsprechenden Teilbild entspricht, um eine genauere Synchronisation zu erhalten.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1A bis 1D Signalverläufe, die die Spezifikationen der Synchronsignale verschiedener Fernsehsysteme zeigen;
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform einer Synchronsignalerzeugungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung, und
Fig. 3A bis 3D Signalverläufe der Eingangs-/Ausgangssignale der entsprechenden Komponenten von Fig. 2.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nun im Detail unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen erläutert.
In den Fig. 1A bis 1D sind die Spezifikationen von Synchronsignalen gezeigt, die in den verschiedenen Fernsehsystemen verwendet werden.
Die gegenwärtig verwendeten Fernsehsysteme sind NTSC, PAL, PAL-N, PAL-M und SECAM. Das Synchronsignal, das in jedem der genannten Fernsehsysteme verwendet wird, hat jeweils andere Spezifikationen. Die Komponenten und Spezifikationen der Synchronsignale sind in der nachfolgenden Tabelle 1 angegeben.
Tabelle 1
Die Signalverläufe der entsprechenden Synchronsignale gemäß den Spezifikationen der Tabelle 1 sind in den Fig. 1A bis 1D dargestellt. Die Fig. 1A und 1B zeigen das Synchronsignal eines ungeradzahligen und eines geradzahligen Teilbildes im NTSC-System bzw. PAL-M-System. Bei diesen Fernsehsystemen beteht ein Vollbild aus 525 Zeilen, und das ungeradzahlige Teilbild weicht von einem geradzahligen Teilbild um eine Zeitdifferenz von 0,5 H ab, wobei eine Einheit von "H" die Periode des Horizontalsynchronsignals ist. Die Fig. 1C und 1D zeigen das Synchronsignal eines ungeradzahligen und eines geradzahligen Teilbildes bei den PAL-, PAL-N und SECAM-Systemen. Bei diesen Fernsehsystemen besteht ein Vollbild aus 625 Zeilen, und das ungeradzahlige Teilbild weicht vom geradzahligen Teilbild in der Zeit um 0,5 H ab. Bezüglich der Unterträgerfrequenz fSC und der Horizontalsynchronsignalfrequenz fH gilt bei den betreffenden Fernsehsystemen folgendes:
Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild der Synchronsignalerzeugungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung. Die Fig. 3A, 3D sind Zeitdiagramme der wesentlichen Teile von Fig. 2.
In Fig. 2 werden die Signale, die dieselben Frequenzen wie die der Unterträger haben, die bei den jeweiligen Fernsehsystemen verwendet werden, dem Fernsehsystemwählschalter 10 zugeführt. Wenn das empfangene Fernsehsignal eines bestimmten Fernsehsystems in das eines gewünschten Fernsehsystems umgewandelt wird, dann wird eine Unterträgerfrequenz, die identisch zu der Unterträgerfrequenz des umzuwandelnden Fernsehsystems ist, unter mehreren Unterträgersignalen ausgesucht, die dem Fernsehsystemwählschalter 10 zugeführt werden. Dementsprechend wird das zu wandelnde Fernsehsystem bestimmt. Ein Steuersignal zum Auswählen des Fernsehsystems wird gleichzeitig dem Wählschalter 10, einem Synchronsignalgenerator 20 und einem Fenstersignalgenerator 30 von einem Fernsehsystemselektor 60 zugeführt. Dementsprechend beruht die Synchronsignalerzeugungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung auf der gewählten Fernsehsystemart. Ein Unterträgersignal (4fSC), das selektiv vom Wählschalter 10 abgegeben wird, taktet den Synchronsignalgenerator 20, der einen Zähler enthält. Der Synchronsignalgenerator 20 erzeugt dann ein Horizontalsynchronsignal S1 für ein geradzahliges Teilbild, ein Horizontalsynchronsignal S2 für ein ungeradzahliges Teilbild, ein Vertikalsynchronsignal S3 und einen Entzerrerimpuls S4, die für die Spezifikation des ausgewählten Fernsehsystems geeignet sind. Fig. 3A zeigt die Signalverläufe dieser Ausgänge.
Eine Impulsperiode für ein Horizontalsynchronsignal S1 für ein geradzahliges Teilbild erkennt man aus dem vorerwähnten Verhältnis zwischen der Unterträgerfrequenz fSC und der Horizontalsynchronfrequenz fH. Im Falle des NTSC-Systems zählt der Synchronsignalgenerator 20 das 4fSC-Signal, das von dem Wählschalter 10 zugeführt wird, das heißt er zählt die Horizontalsynchronsignalfrequenz fH 910mal, was zur Erzeugung einer Impulsbreite einer Periode 1 H des Horizontalsynchronsignals führt. Im Falle des PAL-Systems zählt der Synchronsignalgenerator 20 die Horizontalsynchronsignalfrequenz fH 1135mal, was zur Erzeugung einer Impulsbreite von 1 H führt. Um eine Impulsbreite (a) zu erhalten, die eine Horizontalsynchronbreite ist, zählt, wie in Tabelle 1 dargestellt ist, der Synchronsignalgenerator 20 das 4fSC daß es einen Wert von 4,10 µs bis 5,7 µs hat. Das Horizontalsynchronsignal S1 für das geradzahlige Teilbild sollte im um 0,5 H verzögerten Zustand erhalten bleiben.
Das Horizontalsynchronsignal S2 für ein ungeradzahliges Teilbild hat dieselbe Impulsperiode und Horizontalsynchronbreite wie das vorgenannte Horizontalsynchronsignal S1 für ein geradzahliges Bild. Das Horizontalsynchronsignal für das ungeradzahlige Teilbild ist jedoch nicht verzögert.
Das Vertikalsynchronsignal S3 hat eine Impulsperiode von 0,5 H. Eine Sägezahnbreite (d) sollte einen Wert wie in Tabelle 1 entsprechend den jeweiligen Fernsehsystemen haben. Eine Impulsbreite (x) entspricht einem Wert, der aus der Subtraktion der Sägezahnbreite d von der Impulsperiode 0,5 H resultiert. Beispielsweise ist im Falle des NTSC-Systems unter Annahme einer Sägezahnbreite d von 4,7 µs als mittlerer Wert von 3,8 und 5,6 µs die Impulsbreite x gleich:
0,5 H - 4,7 µs = 63,5/2 µs - 4,7 µs = 27,05 µs.
Der Synchronsignalgenerator 20 zählt das Taktsignal 4fSC, bis 27,05 µs erreicht sind. Anschließend wird ein Vertikalsynchronsignal S3 durch Bilden eines Impulses einer Breite d erzeugt.
Der Entzerrung- oder Ausgleichsimpuls S4 hat eine Impulsperiode von 0,5 H und sollte eine Breite c aufweisen, wie in Tabelle 1 dargestellt, jeweils entsprechend dem betreffenden Fernsehsystem. Der Impuls S4 wird in ähnlicher Weise wie der des vorgenannten Vertikalsynchronsignals S3 gebildet. Beispielsweise im Falle des NTSC-Systems wird das Taktsignal 4fSC für 2,41 µs gezählt, was ein mittlerer Wert aus 2,29 und 2,54 µs ist, um dadurch einen Impuls entsprechend der Ausgleichsimpulsbreite c zu bilden. Das Taktsignal 4fSC wird dann für eine Zeit gezählt, die aus dem Subtrahieren von 2,41 µs von der Impulsperiode von 0,5 H resultiert, wodurch verbleibende Abschnitte des Ausgleichsimpulses S4 gebildet werden. Da die Periode eines derart gebildeten Ausgleichsimpulses S4 gleich 0,5 h ist, wird die Frequenz desselben doppelt so groß wie die des Horizontalsynchronsignals.
Die jeweiligen Synchronsignale, die im Synchronsignalgenerator 20 in der oben beschriebenen Weise gebildet werden, gelangen zum Fenstersignalgenerator 30, einem Horizontalsynchronsignalgenerator 100 und einem ersten Mulitplexer 40.
Der Ausgleichsimpuls S4 mit einer Frequenz von 2fH wird dem Zähler 32 des Fenstersignalgenerators 30 zugeführt und als Takt verwendet. Der Zähler 32 zählt die Ausgleichsimpulse S4 und erzeugt Gerade/Ungerade-Teilbilddetektorimpulse, einen Ausgleichsimpuls, ein Fenstersignal zum Kombinieren eines Vertikalsynchronimpulses und eines Videoaustastsignals entsprechend einem Intervall, das kein Videosignal aufweist.
Solche Ausgangssignale des Zählers 32 sind in Fig. 3B gezeigt. Gerade/Ungerade-Teilbild-Detektorimpulse S5 haben eine Impulsbreite w von 2,5 H in gleicher Weise wie bei allen Fernsehsystemen. Das heißt, der Zähler 32 zählt ein Taktsignal 2fH über 5 Perioden und erzeugt einen Impuls, um dann einen hohen Impulszustand zu halten. Hier ist die Gesamtperiode des Gerade/Ungerade-Teilbild-Detektorimpulses S5 gleich 262,5 H im Falle von NTSC oder PAL-M und 312,5 H im Falle von PAL, SECAM oder PAL-N. Der Zähler 32 erzeugt weiterhin ein 2,5 H/3 H-Fenstersignal S6 für Fensterperioden des Vorentzerrungsimpulses und des Nachentzerrungsimpulses und ein 5 H/6 H-Fenstersignal S7 zum Bilden eines Vertikalsynchron-Fenstersignals S10 in Kombination mit dem obigen Fenstersignal S6, wie in Tabelle 1 dargestellt. Hier sind die Fensterimpulsbreiten b des 2,5 H/3 H-Fenstersignals S6 und des 5 H/6 H-Fenstersignals S7 gleich 2,5 H und 5 H im Falle von PAL, PAL-N und SECAM und 3 H sowie 6 H im Falle von NTSC und PAL-M. Solche 2,5 H/3 H- und 5 H/6 H-Fenstersignale S6 und S7 werden durch eine NAND-Schaltung 34 geleitet, um dadurch ein Vertikalsynchron-Fenstersignal S10 zu bilden. Dieses hat eine Fensterimpulsbreite w von 2,5 H oder 3 H. Der Fenstersignalgenerator 30 erzeugt ein 7,5 H/9 H-Fenstersignal S8 und liefert es an einen dritten Mulitplexer 50. Dementsprechend wird ein Ausgleichs- und Vertikalsynchronsignal S11, das durch die Dauern des 2,5 H/3 H-Vertikalsynchronimpulses und des 2,5 H/3 H-Nachentzerrungsimpulses gebildet wird, ausgewählt, um in einen Teil des Komposit-Synchronsignals S15 eingeschlossen zu werden. Der Zähler 32 des Fenstersignalgenerators 30 zählt außerdem das Taktsignal 2­ fH zur Erzeugung des Vertikalaustastsignals S9, das das Intervall darstellt, das kein Videosignal aufweist. Hier ist die Impulsbreite b des Vertikalaustastsignals S9 gleich 21 H im Falle von NTSC oder PAL-M und 22 H im Falle von PAL, PAL-N oder SECAM.
Andererseits werden das Vertikalsynchronsignal S3 und der Ausgleichsimpuls S4 vom Synchronsignalgenerator 20 einem ersten Mulitplexor 40 zugeführt. Das Vertikalsynchron-Fenstersignal S10 von der NAND-Schaltung 34 wird einem Wählanschluß des ersten Multiplexers 40 zugeführt. Der Vertikalsynchronimpuls S3 wird ausgewählt und für ein Intervall von 2,5 H oder 3 H Impulsbreite w des Vertikalsynchron-Fenstersignals S10 ausgegeben, während der Ausgleichsimpuls S4 ausgewählt und für 2,5 H oder 3 H Impulsbreite w vor oder nach dem Vertikalsynchron-Fenstersignal S10 ausgegeben wird. Dementsprechend wird das vorgenannte Ausgleich- und Vertikalsynchronsignal S11 gebildet.
Andererseits werden das Horizontalsynchronsignal S1 für ein geradzahliges Teilbild und das Horizontalsynchronsignal S2 für ein ungeradzahliges Teilbild vom Synchronsignalgenerator einem zweiten Mulitplexor 120 eines Horizontalsynchronsignalgenerators 100 zugeführt. Ein Horizontalsynchronsignal für gerades oder ungerades Teilbil, das vom zweiten Mulitiplexor 120 ausgegeben wird, gelangt zu einem dritten Mulitplexor 50 und einem Zähler 131 des Gerade/Ungerade-Teilbilddetektors 130.
Gemäß Fig. 3C wird ein 5 H/6 H-Fenstersignal S7 vom Fenstersignalgenerator 30 einem Löschanschluß CLR des Zählers 131 zugeführt, so daß dieser in einem hohen Zustand des Fenstersignals S7 arbeitet, d. h. der Zähler 131 zählt das Taktsignal S12 im hohen Zustand des Löschsignals, um ein Ausgangssignal S13 an ein D-Flip-Flop 132 zu geben. Der Gerade/Ungerade-Teilbilddetektorimpuls S5 vom Fenstersignalgenerator 30 wird dem D-Flip-Flop 132 als Taktsignal zugeführt. Das D-Flip-Flop 132 gibt ein Signal S13 ab, das ihm zugeführt wird, wenn das Taktsignal S5 ansteigt. Wie in den Fig. 3C und 3D gezeigt, erhält ein Ausgangssignal S14 einen hohen Zustand, wenn ein Wert eines Eingangssignals S13 sich in einem hohen Zustand befindet und das Taktsignal S5 vom niedrigen in den hohen Zustand übergeht. Dementsprechend kann man sehen, daß das gegenwärtig erzeugte Horizontalsynchronsignal ein solches eines ungeradzahligen Teilbildes ist. Wenn das Eingangssignal S13 des D-Flip-Flops 132 sich im niedrigen Zustand befindet und sich das Taktsignal S5 ändert, dann erhält das Ausgangssignal S14 einen niedrigen Zustand. Man kann daher sehen, daß das in diesem Augenblick erzeugte Horizontalsynchronsignal ein solches eines geradzahligen Teilbildes ist.
Dieses Signal S14 wird zu einem Komparator 110 rückgeführt. Der Komparator 110 enthält ein Exklusiv-ODER-Gatter 111 und ein J-K-Flip-Flop 112 und vergleicht ein Gerade/Ungerade- Teilbildsignal Si eines von außen zugeführten Horizontalsynchronsignals mit dem Gerade/Ungerade-Teilbildsignal S14, das von dem Gerade/Ungerade-Teilbilddetektor 130 stammt. Diese Rückkopplungs- und Vergleichsvorgänge dienen zur Erzeugung eines Synchronsignals eines Teilbildes, das zu dem geradzahligen oder ungeradzahligen Teilbild des von außen zugeführten Horizontalsynchronsignals paßt. Der Komparator 110 vergleicht das rückgekoppelte Gerade/Ungerade-Teilbildsignal S14 mit dem von außen zugeführten Gerade/Ungerade-Teilbildsignal Si, um daraus abgeleitet ein Wählsignal S16 in Übereinstimmung mit dem Ergebnis dem zweiten Mulitplexor 120 zuzuführen. Dieser gibt entsprechend dem Wählsignal S16 eines der Horizontalsynchronsignale S1 und S2 ab, die den zwei Eingangsanschlüssen zugeführt werden. Das heißt, wenn die zwei Gerade/Ungerade-Teilbildsignale, die dem Komparator 110 zugeführt werden, zu gleichen Teilbildern gehören, hält der zweite Mulitplexor 120 den gegenwärtigen Ausgang aufrecht, so wie er ist, ohne eine Umwandlung auszuführen, weil das Teilbild des gegenwärtig ausgegebenen Horizontalsynchronsignals das gleiche ist wie das des von außen zugeführten Horizontalsynchronsignals. Wenn die zwei dem Komparator 110 zugeführten Signale jedoch ungleich sind, ändert der zweite Multiplexer 120 das Ausgangssignal, weil das Teilbild des gegenwärtig ausgegebenen Horizontalsynchronsignals anders als das des von außen zugeführten Horizontalsynchronsignals ist. Der Komparator 110 zum Erzeugen eines solchen Wählsignals S16 enthält eine Exklusiv-ODER-Schaltung 111 zur Aufnahme des rückgekoppelten Gerade/Ungerade-Teilbildsignals S14 und des von außen zugeführten Gerade/Ungerade-Teilbildsignals Si und zum Abgeben eines niedrigen Signals, wenn die zwei zugeführten Signale einander identische sind, und zum Abgeben eines hohen Signals, wenn die zwei zugeführten Signale voneinander verschieden sind, und ein J-K-Flip-Flop 112 zum Aufnehmen des Ausgangssignals S17 der Exklusiv-ODER- Schaltung 111 an seinen J-K-Eingängen und zum Aufnehmen eines Vertikalsynchron-Fenstersignals S10 als Taktsignal und zum Aufrechterhalten des gegenwärtigen Ausgangssignals wie es ist, wenn das J-K-Eingangssignal S17 ein niedriges Signal ist, und zum Ändern des Ausgangssignals, wenn das J-K-Eingangssignal ein hohes Signal ist, jeweils wenn sich das Taktsignal ändert.
Ein Gerade- oder Ungerade-Teilbild-Horizontalsynchronsignal S12 vom zweiten Multiplexer 120, ausgewählt vom Wählsignal S16, wird einem Eingangsanschluß IN1 des dritten Mulitplexors 50 zugeführt. Weiterhin wird ein Ausgleichs- und Vertikalsynchronsignal S11 vom ersten Multiplexer 40 dem anderen Eingangsanschluß IN2 des dritten Multiplexers 50 zugeführt. Auch wird ein 7,5 H/9 H-Fenstersignal S8 vom Fenstersignalgenerator 30 einem Wähleingang SEL des dritten Multiplexers 50 zugeführt. Dieser gibt das Ausgleichs- und Vertikalsynchronsignal S11 ab, wenn sich das Wählsignal S8 in niedrigem Zustand befindet, während er das Horizontalsynchronsignal S12 abgibt, wenn das Wählsignal S8 hoch wird. Hierdurch wird schließlich ein Kompositsynchronsignal S15 gebildet.

Claims (4)

1. Synchronsignalerzeugungsvorrichtung zur Verwendung in einem Wandler zum wechselseitigen Umwandeln von Rundfunksignalen unterschiedlicher Systeme zur Erzeugung eines Synchronsignals (S15), das für das umgewandelte Rund­ funksystem geeignet ist, enthaltend:
einen Rundfunksystemwählschalter (10) zum selektiven Ausgeben eines der betreffenden Unterträger, die in den verschiedenen Rundfunksystemen verwen­ det werden;
einen Synchronsignalgenerator (20) zum Erzeugen eines Horizontalsynchronim­ pulses (S1, S2) eines Vertikalsynchronimpulses (S3) und eines Ausgleichsimpul­ ses (S4), die für die Spezifikationen der betreffenden Rundfunksysteme geeignet sind, unter Verwendung eines Ausgangssignals des Rundfunksystemwählschal­ ters (10) als Takt;
einen Fenstersignalgenerator (30) zum Erzeugen eines Gerade/Ungerade- Halbbilddetektorimpulses (S5) und verschiedener Fenstersignale (S6, S7, S8, S10) unter Verwendung eines Ausgleichsimpulses (S4), der von dem Synchron­ signalgenerator (20) abgegeben wird, als Takt;
einen ersten Selektor (40) zum Aufnehmen des Vertikalsynchronimpulses (S3) und des Ausgleichsimpulses (S4) von dem Synchronsignalgenerator (20) und ei­ nes Vertikalsynchronfenstersignals (S10) von dem Fenstersignalgenerator (30) als Auswahlsignal und zum selektiven Ausgeben des Ausgleichsimpulses (S4) und des Vertikalsynchronsignals (S3);
einen Horizontalsynchronsignalgenerator (100) zum Aufnehmen des Gera­ de/Ungerade-Halbbildhorizontalsynchronsignals (S1, S2) von dem Synchronsignalgenerator (20) und des Gerade/Ungerade-Halbbilddetektorimpulses (S5) und des Fenstersignals (S7) von dem Fenstersignalgenerator (30) und zum Erzeugen eines Horizontalsynchronsignals (S12) für ein gerades oder ungerades Halbbild dentisch zu einem von außen zugeführten Horizontalsynchronsignal eines Halb­ bildes; und
einen zweiten Selektor (50) zum Aufnehmen des Horizontalsynchronsignals (S12) von dem Horizontalsynchronsignalgenerator (100) und des Ausgleichs- und Verti­ kalsynchronsignals (S11) von dem ersten Selektor (40) und dem Aufnehmen des Fenstersignals (S8) von dem Fenstersignalgenerator (30) als Auswahlsignal und zum Abgeben eines Composite-Synchronsignals (S15).
2. Synchronsignalerzeugungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Horizontal­ synrchronsignalgenerator (100) einen dritten Selektor (120) enthält zum selekti­ ven Ausgeben von Horizontalsynchronsignalen für ein gerades und ungerades Halbbild (S1, S2), die von dem Synchronsignalgenerator (20) zugeführt werden, einen Gerade/Ungerade-Halbbilddetektor (130) zum Ermitteln des Horizontalsyn­ chronsignals (S12) vom dritten Selektor (120) als einem geraden oder ungeraden Halbbild zugehörig und zum Erzeugen eines Gerade/Ungerade-Halbbildsignals (S14) und einem Komparator (110) zum Vergleichen des Gerade/Ungerade- Halbbildsignals (S14) von dem Gerade/Ungerade-Halbbilddetektor (130) und des Gerade/Ungerade-Halbbildsignals des von außen zugeführten Synchronsignals (Si) und zum Abgeben eines Auswahlsignals (S16) an den dritten Selektor (120), um ein Horizontalsynchronsignal mit einem Halbbild auszuwählen, das identisch zu dem des von außen zugeführten Synchronsignals (Sj) ist.
3. Synchronsignalerzeugungsvorrichtung nach Anspruch 2, bei der der Gera­ de/Ungerade-Halbbilddetektor (130) einen Zähler (131) enthält, der das von dem dritten Selektor (120) zugeführte Horizontalsynchronsignal (S12) als Takt ver­ wendet und einen Zählbetrieb mit einem Fenstersignal (S7) von dem Fenstersig­ nalgenerator (30) ausführt, und ferner ein Flip-Flop (132) enthält, das das Aus­ gangssignal (S13) von dem Zähler (131) als Eingangssignal erhält und den Gera­ de/Ungerade-Halbbilddetektorimpuls (S5) von dem Fenstersignalgenerator (30) als Takt verwendet und das Gerade/Ungerade-Halbbildsignal (S14) erzeugt.
4. Synchronsignalerzeugungsvorrichtung nach Anspruch 2, bei der der Komparator (110) eine Exklusiv-ODER-Schaltung (111), die das Ausgangssignal (S14) von dem Gerade/Ungerade-Halbbilddetektor (130) und das Halbbildsignal des von außen zugeführten Synchronsignals (Si) erhält und eine Exklusiv-ODER- Verknüpfung ausführt, und ein Flip-Flop (112) enthält, das das Ausgangssignal der Exklusiv-ODER-Schaltung (111) als Eingangssignal aufnimmt und das Fens­ tersignal (S10) von dem Fenstersignalgenerator (30) als Takt verwendet und das Auswahlsignal (S16) erzeugt, das dem dritten Selektor (120) zugeführt wird.
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