DE3027564A1 - Klebstoffbeschichtungsgeraet zur beschichtung von flaechigem material - Google Patents
Klebstoffbeschichtungsgeraet zur beschichtung von flaechigem materialInfo
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Description
Aktenzeichen:
Paul-Gossen-Straße 114 8520 Erlangen
Mein Zeichen: P 3083
Klebstoffbeschichtungsgerät zur Beschichtung
Material
von flächigem
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Die Erfindung bezieht sich auf ein^Klebstoffbeschichtungsge-
rät zur Beschichtung von flächigem Material mit einer Klebstoffwanne
und einem Walzensystem für Beschichtung.und Einzug des betreffenden Materials, bei dem Klebstoffwanne und Walzensystem
in einem Gehäuse untergebracht sind, das mit einer der maximalen Breite des zu beschichtenden Materials entsprechenden
Öffnung für Ein-und Auslass des Materials versehen ist, welch letzterem das Material durch mit einer Auftragswalze
des Walzensystems zusammenwirkende Abstreifer zugeleitet wird.
Es ist ein derartiges, auf dem Markt befindliches Gerät bekannt, bei dem die Öffnung in einer vertikalen Wand des Gehäuses vorgesehen
ist, aus der sowohl die Auftragswalze als auch eine Einzugswalze seitlich herausragt. Außerdem stehen seitlich gegenüber
der' Öffnung Abstreifer vor, die federnd gegen die Oberfläche der Auftragswalze anliegen und dafür sorgen, daß beschichtetes
Material von der Auftragswalze nach Beschichtung abgewiesen wird. Im unteren Teil des Gehäuses ist die Klebstoffwanne
als Bestandteil des Gehäuses untergebracht.
Bei derartigen Klebstoffbeschichtungsgeräten ist darauf zu achten, daß dieses bei Nichtgebrauch dicht verschlossen wird,
da der Klebstoff normalerweise ein Lösungsmittel enthält, das leicht verdunstet und daher zu einer erheblichen Geruchsbelästigung führen kann. Durch Verdunstung wird außerdem der
Klebstoff in unerwünschter Weise eingedickt. Es ist daher erwünscht, bei einem derartigen Gerät mit einfach gestalteten
Dichtflächen auszukommen und die erforderliche Abdichtung in einfacher Weise durchführen zu können-
Bei dem vorstehend beschriebenen bekannten Gerät wird zum Zwecke der Abdichtung auf dessen in der betreffenden Vertikalwand
des Gehäuses liegenden Öffnung ein Deckel gedrückt, und zwar mittels einer Kniehebelanordnung, die zum Zwecke des
Verschlusses ständig gegen die Öffnung gedrückt werden muß. Außerdem muß bei dem bekannten Gerät beachtet werden, daß an
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: s- v
den Abstreifern herabfließender Klebstoff,-der in der Regel
recht dünnflüssig ist, nicht auf die Dichtflächen zwischen Deckel und Vertikalwand gelangt, weil er hier Dichtmaterialien
beeinträchtigen könnte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den dichtenden Verschluß
eines derartigen Gerätes bei Nichtgebrauch zu vereinfachen und dabei das Gerät so zu gestalten, daß bei Gebrauch
Klebstoff praktisch nicht aus der öffnung heraustreten kann. Gelöst wird das Problem dadurch; daß die öffnung in einer
horizontalen Deckplatte des Gehäuses durch einen flachen, auf der Deckplatte aufliegenden Deckel abschließbar angeordnet
ist, wobei Ein- und Auslaß sowie das Walzensystem mit Abstreifer vertikal oberhalb der klebstoffwanne liegen und
die Klebstoffwanne das Walzensystem einschlies-
send an der Deckplatte dichtend befestigt ist.
Durch die Anbringung der öffnung in der horizontalen Deckplatte
des Gehäuses erreicht man zunächst, daß der Deckel allein unter der Wirkung der Schwerkraft in der Lage ist, die
öffnung abzuschließen. Zusätzlich kann er natürlich durch
irgendwelche Spannelemente gegen die horizontale Deckplatte gepreßt werden. Weiterhin ergibt sich der Vorteil, daß von
irgendwelchen Einzelteilen des Walzensystems oder der Abstreifer abfließender Klebstoff automatisch in die Klebstoffwanne
zurückfließen muß, da alle diese Teile vertikal oberhalb der Klebstoffwanne liegen, also nicht seitlich über diese hinausragen.
Diese Anordnung der für den Klebstoffauftrag zuständigen Einzelteile oberhalb der Klebstoffwanne mit darüberliegender
öffnung führt außerdem dazu, daß Dämpfe des Klebstofflösungsmittels
im wesentlichen innerhalb des Hohlraumes unterhalb der horizontalen Deckplatte des Gehäuses und der öffnung
gehalten werden, da derartige Dämpfe schwerer als die Luft sind. Die Konstruktion des Gerätes sorgt also automatisch dafür,
daß derartige Dämpfe gewissermaßen von dem Gerät gefangengehalten werden, auch wenn dieses während der Benutzung geöffnet
ist. 130066/0353
Die Anordnung der Auftragswalze vertikal über der Klebstoffwanne
gestattet es, die Auftragswalze selbst als Tauchwalze zu verwenden, die in den Klebstoff eintaucht und bei ihrer
Drehung einen Klebstoffilm durch Übertragung auf das betreffende
Material mitnimmt.
Das Gerät läßt sich vorteilhaft direkt über die Auftragswalze antreiben, wozu die Welle der Auftragswalze durch die eine
Stirnwand der Klebstoffwanne dichtend drehbar hindurchgeführt ist und in einer außerhalb des Gehäuses liegenden Handkurbel
endet. In diesem Falle läßt sich auch eine zu dem Walzensystem gehörende Einzugswalze vorteilhaft mit antreiben, indem man
nämlich die Welle der Einzugswal2e dichtend drehbar durch die gleiche Stirnwand hindurchführt und außerhalb der Klebstoffwanne
mit der Welle der Auftragswalze kraftschlüssig verbindet.
Die Anordnung der Auftragswalze direkt unterhalb der Öffnung
läßt eine für die Reparatur günstige Befestigung der Abstreifer zu. Zweckmäßig bestehen die Abstreifer aus einer Mehrzahl von
mit Abstand nebeneinander angeordneter Drahtfedern, die mit ihrem einen Ende federnd auf der Oberfläche der Auftragswalze
auf deren der Öffnung zugewandten Seite aufliegen, von der
Auftragswalze in einer auf die Öffnung zu weisenden Richtung geführt sind und mit ihrem anderen Ende außen auf der Deckplatte
innerhalb des Deckels befestigt sind. Die aus Drahtfedern bestehenden Abstreifer, die bei etwas unachtsamer Handhabung
des Gerätes abbrechen können, lassen sich bei dieser Konstruktion leicht auswechseln, da ihr an der Deckplatte befestigtes
Ende leicht zugänglich ist. Für die Auswechslung einer Drahtfeder ist lediglich der Deckel abzunehmen und dann
die betreffenden Befestigung der Drahtfeder, z.B. eine Schraube, zu lösen. '
Kino als KAkοJ. dienende stellende Welle läßt sich ebenfalls
vorteilhaft innerhalb der Klebstoffwanne unterbringen, und
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zwar derart, daß sie in Richtung auf die Auftragswalze verschiebbar
angeordnet ist. Von dem Rakel abtropfender Klebstoff fällt dann automatisch direkt in die Klebstoffwanne
zurück. Diese Anordnung des Rakels läßt auch eine einfache Verschiebung und damit Einstellung der Dicke der Klebstoffbeschichtung
zu. Zu diesem Zweck sind die beiden Enden der Rakelwelle in Langlöchern verschiebbar gelagert, wobei diese
Enden durch Federspannung gegen Schrägführungen gedrückt sind, die mittels die Deckplatte durchsetzender Stellschrauben
verstellbar angeordnet sind. Der eigentliche Mechanismus für die Verschiebung der Rakelwelle liegt dabei ebenfalls
innerhalb der Klebstoffwanne, wobei lediglich die beiden Stellschrauben die Deckplatte durchsetzen, die an dieser
Stelle leicht abzudichten sind.
In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch das Gerät,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Gerätes mit aufgesetztem Deckel,
Fig. 3 einen Schnitt durch den Deckel,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Gerätes ohne Deckel,
Fig. 5 eine Seitensicht der die Verstellung des Rakels bewerkstelligenden
Teile.
Fig. 1 zeigt das Klebstoffbeschichtungsgerät im Schnitt. Es
besteht aus dem Gehäuse 1, das sich aus den Vertikalwänden und 3 und der diese verbindenden horizontalen Deckplatte 4
zusammensetzt. Die Horizontalwände 2 und 3 gehen in die Ab-
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Winkelungen 5 und 6 über, in die Füße 7 und 8 eingeschraubt
sind. Unterhalb der Deckplatte 4 ist an diese die. Klebstoffwanne 9 angeschraubt, wodurch sich eine abdichtende Verbindung
zwischen der Klebstoffwanne 9 und der Deckplatte 4 ergibt. In die Klebstoffwanne 9 ist der Klebstoff 10 eingefüllt,
der aus einem nicht dargestellten Reservoir je nach Bedarf nachläuft. Oberhalb der Klebstoffwanne 9 ist in der Deckplatte
4 die öffnung 11 vorgesehen.
In der Klebstoffwanne 9 ist ein Walzensystem untergebracht,
bestehend aus der in den Klebstoff 10 eintauchenden Auftragswalze 12, die bei ihrer Drehung gemäß dem eingezeichneten
Pfeil auf ihrer Oberfläche einen Klebstoffilm mitnimmt. An die
Auftragswalze 12 wird das mit 13 bezeichnete flächige Material herangeführt, beispielsweise eine Kunstoffolie oder ein Papierbogen,
wobei diese Heranführung mittels der Einzugswalze 14 erfolgt, gegen die die Auflagewalze 15 drückt, so daß das
flächige Material 13 sicher von den beiden Walzen 14 und 15 geführt
wird. Die den beiden Walzen 14 und 15 gemeinsame Tangente trifft dabei auf die Auftragswalze 12 in einem Winkel,
der größer als 90° ist, so daß das flächige Material 13 bei seiner Zuführung von der Auftragswalze 12 nach oben hin umgelenkt
wird. Bei Drehung der Auftragswalze 12 wird gleichzeitig
die Einzugswalze 14 mit angetrieben, was weiter unten im Zusammenhang mit der Fig. 4 näher "beschrieben wird. In der Klebstoffwanne
9 ist weiterhin die als Rakel dienende stehende Welle 16 untergebracht, die in einem bestimmten Abstand von der
Auftragswalze 12 gehalten wird, so daß sich ein durch diesen Abstand definierter Klöbstoffilm auf der Auftragswalze 12 ausbilden
kann. Die Rakelwelle 16 läßt s.ich hinsichtlich ihres Abstandes zu der Auftragswalze 12 verstellen, was weiter unten
im Zusammenhang mit der Fig. 5 im einzelnen erläutert wird.
Wie ersichtlich, wird das über die Oberfläche der Deckplatte 4 zugeführte flächige Material 13 in die öffnung 11 gelenkt,
wozu das auf der Deckplatte 4 befestigte Einführungsblech 17
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dient. Das Einführungsblech 17 steht schräg.nach oben von der
Oberfläche der Deckplatte 4 ab und ragt mit seinem ebenfalls
schräg nach innen gerichteten Schenkel. 18 nach innen durch die öffnung 11 hindurch, wodurch ein neu zugeführter Bogen flächigen
Materials 13 automatisch zwischen die Walzen 14 und 15 geleitet
und von diesen erfaßt wird. Das flächige Material 13 trifft dann auf die sich drehende Auftragswalze 12 in einem
solchen Winkel auf, daß seine Stirnseite, wie dargestellt, nach oben hin in Richtung auf die öffnung 11 abgelenkt wird.
Es wird dann die Stirnseite des flächigen Materials 13 von den als Drahtfedern ausgebildeten Abstreifern 19 von der Oberfläche
der Auftragswalze 12 abgehoben und durch die öffnung 11 wieder
aus dem Gerät herausbefördert. Es ergibt sich dabei also ein Bewegungsablauf des flächigen Materials 13, bei dem dieses
von der Oberfläche der horizontalen Deckplatte 4 her durch die öffnung 11 in das Gerät hineingeleitet und nach Beschichtung
durch die Auftragswalze 12 durch die öffnung 11 wieder aus dem
Gerät herausgeleitet wird. Die Beschichtung des flächigen Materials 13 erfolgt dabei in bekannter Weise durch übertragung
des von der Auftragswalze 12 mitgenommenen Klebstoffilms
auf die der Auftragswalze 12 zugewandte Seite des flächigen
Materials 13.
Wenn nun bei einem Auftragsvorgang flüssiger Klebstoff 10 von irgendeinem Teil abtropft, beispielsweise dem Rakel 16 oder
den Abstreifern 19, so gelangt wegen der Schwerkraft derart abtropfender Klebstoff automatisch immer wieder in die Klebstoff
wanne 9, er kann also seitlich nicht heraustreten und damit das Gerät, in unerwünschter Weise verschmutzen. Die als
Drahtfedern ausgebildeten Abstreifer 19 ragen dabei soweit über die Kante 20 der öffnung 11 vor, daß an ihnen herablaufender
Klebstoff, der von dem beschichteten flächigen Material 13 stammen kann, automatisch in die Klebstoffwanne 9 zurücktropft.
Die Anordnung der Klebstoffwanne 9 zeigt deutlich, daß ver-
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dunstendes Lösungsmittel des Klebstoffs 10" sich wegen seines
gegenüber der Luft höheren Gewichts im wesentlichen in dem
freien Raum der Klebstoffwanne 9 oberhalb des Klebstoffs 10
sammelt und nur in geringem Umfang aus. der Klebstoff wanne 9 herausgewirbelt wird, so daß auch bei Benutzung des Geräts
die Geruchsbelästigung besonders gering gehalten wird.
In der Fig. 1 ist noch in gestrichelter Darstellung der Deckel 21 dargestellt, der flach auf die Deckplatte 4 aufsetzbar ist
und auf dieser mittels der Schrauben 22, 23 (siehe Fig. 2) gegen die Deckplatte 4 angedrückt werden kann. Zur Inbetriebnahme
des Geräts muß selbstverständlich der Deckel 21 abgenommen werden. Da der Deckel nur die öffnung 11 in der Deckplatte 4 abzuschließen
hat, aus der lediglich das Einführungsblech 17 geringfügig herausragt und über der sich die Abstreifer 19 erheben,
kommt man bei dem Deckel 21 mit einer relativ geringen Bauhöhe und damit einfacher Konstruktion aus.
In der Fig. 2 ist das in der Fig. 1 im Schnitt dargestellte Gerät in perspektivischer Gleichsicht gezeigt, und zwar mit aufgesetztem
Deckel 21, der mittels der beiden Schrauben 22 und auf der Oberfläche der Deckplatte 4 befestigt ist. Die Zeichnung
zeigt außerdem die Stirnwand 24 der Klebstoffwanne 9, aus der die Welle 25 der Auftragswalze 12 und die Welle 26 der
Einzugswalze 14 herausragen. Auf der Welle 25 ist die Kurbelscheibe 27 angebracht, In die der Drehgriff 28 eingelassen ist,
so daß sich ein Kurbeltrieb ergibt. Die Stirnwand 24 wird weiterhin durch die Welle 26 der Einzugswalze 14 durchsetzt,
auf der die Riemenscheibe 29 sitzt, über die Riemenscheibe 29
ist der Treibriemen 30 gelegt, der außerdem die auf der Welle 25 sitzende Riebenscheibe 31 (siehe Fig. 4) umfaßt, wodurch
ein Kraftschluß zwischen der Welle 25 und der Welle 26 herbeigeführt
ist. Bei Drehung des aus dem Drehgriff 28 und der Kurbelscheibe 27 bestehenden Kurbeltriebes und damit Antrieb
der Auftragswalze 12 wird also automatisch die Einzugswalze 14
mit angetrieben.
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In der Fig. 2 ist noch unterhalb des Deckels 21 in gestrichelter Darstellung der Rand der.öffnung 11 gezeigt. Hieraus ergibt
sich, daß die öffnung 11 aufgrund ihrer Lage in .der Deckplatte
4 in konstruktiv besonders einfacher Weise durch 'den Deckel
abgedeckt werden kann.
In der Fig. 3 ist der Deckel 21 allein im Schnitt dargestellt. Er besitzt natürlich an seinen hier nicht gezeigten Stirnseiten
die gleichen Seitenwände, wie sie in der Fig. 3 mit dem Bezugszeichen 32 versehen sind. In diese Seitenwände 32, die
sich also um den gesamten Deckel 21 herum erstrecken, ist der Dichtungsstreifen 33 eingelassen, der für eine besonders gute
Abdichtung gegenüber der Oberfläche der Deckplatte 4 sorgt.
In der Fig. 4 ist das in den Figuren 1 und 2 dargestellte Gerät wiederum in perspektivischer Sicht gezeigt, wobei im Gegensatz
zu Fig. 2 jedoch der Deckel 21 weggelassen ist. Um dabei den aus Drehgriff 28, Kurbelscheibe 27 und Riemenscheibe 31 bestehenden
Kurbeltrieb besser erkennen zu können, ist einerseits die Kurbelscheibe 27 und andererseits die Deckplatte 4 ausgebrochen
gezeichnet. Auf der Oberfläche der Deckplatte 4 erkennt man die Befestigungsschrauben34 für die Abstreifer 19,
woraus sich ergibt, daß lediglich durch Lösen einer Schraube 34 der betreffende Abstreifer 19 abgenommen und ggfs. durch
einen anderen ausgewechselt werden kann.
In der Fig. 4 ist noch der Führungsanschlag 35 eingezeichnet,
der auf.der Oberfläche der Deckplatte 4 befestigt ist. Er dient dazu, dem zugeführten flächigen Material eine gute seitliche
Führung zu geben.
Ih der Fig. ζ ist
auf die Auftragswalze 12 hin und her verschoben werden kann. In Fig. 4 ist die Stellung der Rakelwelle 16 so gezeichnet, daß sie von der Oberfläche der Auftragswalze 12 einen Abstand 36 einhält. Die Rakelwelle 16 endet an ihren beiden Seiten in
auf die Auftragswalze 12 hin und her verschoben werden kann. In Fig. 4 ist die Stellung der Rakelwelle 16 so gezeichnet, daß sie von der Oberfläche der Auftragswalze 12 einen Abstand 36 einhält. Die Rakelwelle 16 endet an ihren beiden Seiten in
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BAD ORIGINAL
flachen Stümpfen 37, die je- in einem innerhalb der Klebstoffwanne
9 vorgesehenen Langloch 38 gelagert sind, so daß sie im Langloch 38 verschoben werden können, ohne daß sich dabei die
Rakelwelle 16 drehen kann. Die Stümpfe 37 werden durch die Federbügel 39 von der Auftragswalze 12 weggedrückt, sie liegen
jedoch gegen die Schrägführungen 40 an, die Bestandteil des Kniehebels 41 sind. Der Kniehebel ist auf der Achse 42 drehbar
gelagert und reicht bis dicht unter die Innenfläche der Deckplatte 4, wo er auf die Stellschraube 43 trifft. Für die betreffende
andere Seite der Rakelwelle 16 ist die in der Fig. 4 r gezeichnete Stellschraube 44 vorgesehen. Die Stellschraube 43
(und natürlich auch die Stellschraube 44) kann durch die Kontermutter 45 festgestellt werden. Die Stellschrauben 43 und 44
durchsetzen die Deckplatte 4 in einer Weise, daß sich an dieser Stelle keinerlei Abdichtungsprobleme ergeben können. Durch Verdrehen
der Stellschrauben 43 bzw. 44 wird der Kniehebel 41 verschwenkt, womit über die Schrägführung 40 der betreffende
Stumpf 37 der Rakelwelle seitlich verschoben wird. Auf diese Weise läßt sich der Abstand 36 zwischen Rakelwelle 16 und Auftragswalze
12 beliebig einstellen.
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Claims (7)
1. Klebstoffbeschichtungsgerät zur Beschichtung von flächigem
Material mit einer Klebstoffwanne und einem Walzensystem für Beschichtung und Einzug des betreffenden Materials, bei dem
Klebstoffwanne und Walzensystem in einem Gehäuse untergebracht sind, das mit einer der maximalen Breite des zu beschichtenden
Materials entsprechenden Öffnung für Ein- und Auslaß des Materials versehen ist, welch letzterem das
Material durch mit einer Auftragswalze des Walzensystems zusammenwirkende Abstreifer zugeleitet wird,' dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnung (11) in einer horizontalen
Deckplatte (4) des Gehäuses (3) durch einen flachen, auf der Deckplatte (4) aufliegenden Deckel (21) abschließbar
angeordnet ist, wobei Ein- und Auslaß sowie das Walzensystem (12,13,14) mit Abstreifer (19) vertikal oberhalb der Klebstoff
wanne (9) liegen und die Klebstoffwanne (9) das Walzensystem
(12,13,14) einschließend an der Deckplatte (4) dichtend
befestigt ist.
2. Klebstoffbeschichtungsgerät nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,
daß die Auftragswalze (12) so tief in der Klebstoffwanne(9)
angeordnet ist, daß sie in den Klebstoff eintaucht.
3. Klebstoffbeschichtungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Welle (25) der Auftragswalze (12)
durch die eine Stirnwand (24) der Klebstoffwanne (9) dichtend drehbar hindurchgeführt ist und in einer außerhalb des Gehäuses
(3) liegenden Handkurbel (27,28) endet.
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4. Klebstoff beschichtungsger.ät nach Anspruch* 3,dadurch gekennzeichnet,
daß auch die Welle 7(26) einer zu dem Walzensystem (12,13,14) gehörenden Einzugswalze (14) dichtend
drehbar durch die gleiche Stirnwand (24) hindurchgeführt und außerhalb der Klebstoffwanne (9) mit der Welle (25)
der Auftragswalze (12) kraftschlüssig verbunden ist.
5. Klebstoffbeschichtungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifer (19) aus einer
Mehrzahl von mit Abstand nebeneinander angeordneten Drahtfedern bestehen, die mit ihrem einen Ende federnd auf der
Oberfläche der Auftragswalze (12) auf deren der Öffnung
(11) zugewandten Seite aufliegen, von der Auftragswalze (12)
in einer auf die Öffnung (11) zu weisenden Richtung geführt sind und mit ihrem anderen Ende außen auf der Deckplatte (4)
innerhalb des Deckels (21) befestigt sind.
6. Klebstoffbeschichtungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß eine als Rakel dienende stehende Welle 16 innerhalb der Klebstoffwanne 9 in Richtung auf
die Aufträgswalze 12 verschiebbar angeordnet ist,
7. Klebstoffbeschichtungsgerät nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Enden der Rakelwelle (16) in Langlöchern
(38) verschiebbar gelagert sind, wobei diese Enden durch Federspannung (39) gegen Schrägführungen (40) gedrückt
sind, die mittels die Deckplatte (4) durchsetzender Stellschrauben
(43,44) verstellbar angeordnet sind.
ORIGINAL INSPECTED
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