DE3026390C2 - - Google Patents
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Description
Die Herstellung von Kohlenwasserstoffen aus einem Gemisch
von Kohlenmonoxid und Wasserstoff durch Kontaktieren dieses
Gemisches bei höherer Temperatur und höherem Druck mit einem
Katalysator ist in der Literatur als Kohlenwasserstoffsynthese
nach Fischer-Tropsch bekannt. Die für diesen Zweck
oft verwendeten Katalysatoren enthalten ein oder mehrere
Metalle aus der Eisengruppe sowie einen oder mehrere Promotoren
und gelegentlich ein Trägermaterial. Die Herstellung
von Fischer-Tropsch-Katalysatoren kann im Prinzip in drei
Weisen durchgeführt werden, d. h., durch Ausfällen, Schmelzen
oder Imprägnieren. Die Herstellung der Katalysatoren durch
Ausfällen besteht im wesentlichen darin, daß man eine
wäßrige Lösung eines Metallsalzes der Eisengruppe, der man
gegebenenfalls ein Salz eines Promotors und ein Trägermaterial
zugesetzt hat, alkalisch macht, wodurch der Katalysator ausfällt.
Diesem Niederschlag kann man einen oder mehrere Promotoren
sowie ein Trägermaterial zusetzen.
Die Herstellung der Katalysatoren durch Schmelzen erfolgt zum
Beispiel für Eisenkatalysatoren durch Verschmelzen von Eisenoxid
mit einem oder mehreren Promotoroxiden. Wegen ihrer geringen
Reproduzierbarkeit sind sowohl das Ausfällen als auch
das Verschmelzen nicht sehr attraktive Verfahren für die Herstellung
von Fischer-Tropsch-Katalysatoren.
Das Herstellungsverfahren durch Ausfällen hat außerdem noch
den Nachteil, daß es viel Zeit benötigt, wogegen das Verschmelzen
viel Energie braucht. Außerdem sind die katalytischen
Eigenschaften der durch Schmelzen oder Ausfällen hergestellten
Katalysatoren, insbesondere die Aktivität und die Stabilität,
nicht zufriedenstellend.
Ein viel interessanteres Verfahren zur Herstellung von Fischer-
Tropsch-Katalysatoren ist die Imprägnierung. Sie ist leicht
durchzuführen, gibt gut reproduzierbare Ergebnisse und führt
im allgemeinen zu Katalysatoren mit hoher Aktivität und Stabilität.
Die Imprägnierung besteht im wesentlichen darin, daß
man einen porösen Träger mit einer oder mehreren wäßrigen
Lösungen von Salzen eines oder mehrerer Metalle der Eisengruppe
und eines oder mehrerer Promotoren imprägniert, das
Produkt trocknet, kalziniert und reduziert. Als Promotoren
für die durch Imprägnierung hergestellten Katalysatoren eignen
sich zum Beispiel Alkalimetalle, Erdalkalimetalle, Metalle
aus der Gruppe VI B des Periodensystems, Titan, Zirkonium,
Thorium, Vanadium, Mangan und Kupfer. Als Trägermaterial geeignet
sind sowohl amorphe wie auch kristalline Materialien,
z. B. Siliciumdioxid, Aluminiumoxid, Zirkoniumdioxid, Thoriumdioxid,
Boroxid und Kombinationen dieser Oxide, wie Siliciumdioxid/Aluminiumoxid
und Siliciumdioxid/Magnesiumoxid, sowie
Zeolithe, z. B. Mordenit, Faujasit und Ω-Zeolith.
So sind aus der DE-PS 8 88 589 Katalysatoren bekannt, welche
zur Methanisierung eines Gemisches aus Kohlenmonoxid und
Wasserstoff zwecks Erhöhung des Heizwertes von Brenngasen eingesetzt
werden. Diese außer Eisenoxid und Aluminiumoxid noch Magnesium
und Kupfer enthaltenden Katalysatoren werden nach der
Fällungsmethode - vorzugsweise bei niedrigen Temperaturen im
Bereich von 10 bis 50°C - erhalten.
Aufgabe der Erfindung war es, Eisen, Magnesium und Aluminiumoxid
enthaltende Fischer-Tropsch-Katalysatoren zur Verfügung zu stellen,
welche eine sehr hohe Aktivität und Stabilität aufweisen, insbesondere
unter Bedingungen, bei welchen ein Ausgangsgemisch mit
einem molaren Verhältnis von Wasserstoff zu Kohlenmonoxid
unter 1,0 eingesetzt wird.
Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß das Verhältnis solcher
durch Imprägnieren hergestellter Katalysatoren im wesentlichen
von folgenden Faktoren abhängt:
- 1. der Art des Metalls der Eisengruppe und der verwendeten Beladung,
- 2. der Art des Promotors und der verwendeten Beladung,
- 3. der Art des Trägermaterials und
- 4. der Art der angewendeten Temperaturbehandlung.
Die vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch
ein Verfahren zur Hestellung von Eisen und Magnesium sowie
Aluminiumoxid enthaltenden Fischer-Tropsch-Katalysatoren, welches
dadurch gekennzeichnet ist, daß man Aluminiumoxid-Träger
mit mindestens einer wäßrigen Lösung von Eisen- und Magnesiumsalzen
in einer solchen Menge imprägniert, daß sie 40 bis 60
Gewichtsteile Eisen und 7,5 bis 30 Gewichtsteile Magnesium je 100
Gewichtsteile Aluminiumoxid enthalten, das erhaltene Produkt
trocknet, bei einer Temperatur von 700 bis 1200°C kalziniert
und dann bei einer Temperatur von 250 bis 350°C reduziert.
Die im erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Katalysatoren
enthalten 40 bis 60 Gewichtsteile Eisen und
7,5 bis 30 Gewichtsteile Magnesium je 100 Gewichtsteile
Aluminiumoxid. Es werden solche Katalysatoren bevorzugt,
die zusätzlich zum Eisen und Magnesium noch einen
Selektivitäts-Promotor enthalten, wie Alkalimetalle, insbesondere
Kalium. Vorzugsweise enthält der Katalysator auch einen
Reduktions-Promotor, wie Kupfer. Das heißt, dem im erfindungsgemäßen
Verfahren hergestellten Katalysator werden vorzugsweise
noch 0,5 bis 5 Gewichtsteile Kupfer und/oder noch 1 bis 5 Gewichtsteile
Kalium je 100 Gewichtsteile Aluminiumoxid einverleibt.
Im erfindungsgemäßen Verfahren können die Metallsalze auf
dem Träger in einer oder mehreren Imprägnierungsstufen niedergeschlagen
werden. Zwischen den Stufen der Imprägnierung kann das Material
getrocknet und gegebenenfalls kalziniert werden. Die
Imprägnierung in mehr als einer Stufe kann bei der Herstellung
von Katalysatoren mit einer hohen Metallbeladung notwendig
sein. Die Metallsalze können auf dem Träger getrennt oder zusammen
aus einer Lösung niedergeschlagen werden. In einer bevorzugten
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens werden
die Metallsalze auf den Träger durch Trockenimprägnierung
aufgebracht, d. h., der Träger wird mit einer wäßrigen
Lösung der entsprechenden Salze imprägniert, wobei es wesentlich
ist, daß die wäßrige Lösung ein dem Porenvolumen des Trägers
entsprechendes Volumen hat. Die Sorption der wäßrigen Lösung
durch den Träger kann durch Erhitzen des Gemisches erleichtert
werden. Sollen auf diese Weise Katalysatoren mit
einer hohen Metallbeladung hergestellt werden, kann es notwendig
sein, die Trockenimprägnierung in mehr als einem Schritt
durchzuführen und das Material zwischen den verschiedenen Stufen
zu trocknen und gegebenenfalls zu kalzinieren. Die Kalzinierung
erfolgt nur dann bei einer Temperatur von 700 bis 1200°C, wenn
der Katalysator sofort anschließend reduziert wird. Müssen
mehrere Kalzinierungen durchgeführt werden, z. B. zwischen den
verschiedenen Imprägnierungsstufen, so kann man bei tieferer
Temperatur kalzinieren. Die Kalzinierung unmittelbar vor der
Reduktion erfolgt vorzugsweise bei 750 bis 850°C. Die Katalysatorherstellung
endet mit einer Reduktion
bei 250 bis 350°C mit
einem wasserstoffhaltigen Gas, z. B. einem Gemisch von Wasserstoff
und Stickstoff.
Die erfindungsgemäß hergestellten Katalysatoren eignen sich
vor allem für die Herstellung von Kohlenwasserstoffen aus
einem Wasserstoff/Kohlenmonoxid-Gemisch mit einem molekularen
Verhältnis von Wasserstoff zu Kohlenmonoxid unter 1,0. Diese
Wasserstoff/Kohlenmonoxid-Gemische (Synthesegas) können zweckmäßigerweise
durch Vergasen mit Wasserdampf eines kohlenstoffhaltigen
Materials hergestellt werden, z. B. aus Braunkohle,
Anthrazit, Koks, Rohmineralöl und dessen Fraktionen sowie
aus Ölen, die aus Teersand und bituminösem Schiefer stammen.
Die Wasserdampfvergasung erfolgt vorzugsweise bei einer Temperatur
von 900 bis 1500°C und einem Druck von 10 bis 50 bar.
Die Verwendung der erfindungsgemäß hergestellten Fischer-
Tropsch-Katalysatoren zur Herstellung von Kohlenwasserstoffen
aus einem Wasserstoff/Kohlenmonoxid-Gemisch mit einem molekularen
Verhältnis von Wasserstoff zu Kohlenmonoxid unter 1,0 erfolgt
vorzugsweise bei einer Temperatur von 200 bis 350°C, insbesondere
250 bis 350°C, einem Druck von 10 bis 70 bar, insbesondere
20 bis 50 bar, und einer Raumgeschwindigkeit von 50
bis 5000, insbesondere 500 bis 2500 Nl Gas/Liter Katalysator/Stunde.
Zweckmäßigerweise wird das Wasserstoff/Kohlenmonoxid-Gemisch
durch einen senkrecht angeordneten Reaktor, in dem
sich ein fixes oder bewegtes Katalysatorbett befindet, in
aufsteigender oder absteigender Richtung geleitet.
Die Vergleichskatalysatoren (A bis H) und die erfindungsgemäßen Katalysatoren
(1 bis 3) werden durch Imprägnieren eines Siliciumdioxid- oder Aluminiumoxid-Trägers
mit wäßrigen Lösungen, die eines oder mehrere der folgenden
Salze enthalten, hergestellt: Eisen-, Magnesium-, Kupfer-
und Kaliumnitrat. Dabei wird in allen Fällen die Trockenimprägnierung
verwendet. die Katalysatoren werden dann bei atmosphärischem
Druck mit einem Wasserstoff/Stickstoff-Gemisch
in einem Volumenverhältnis von Wasserstoff zu Stickstoff von
3 : 1 bei einer Oberflächengasgeschwindigkeit von 1,6 m/Sek.
reduziert.
Die Herstellung dieses Katalysators erfolgt durch Imprägnieren
eines Aluminiumoxid-Trägers mit einer Magnesiumnitratlösung,
Trocknen bei 120°C und zweistündiges Kalzinieren bei
400°C, dann durch Imprägnieren mit Eisen(III)-nitrat-,
Kupfer(II)-nitrat- und Kaliumnitrat-Lösung, Trocknen bei 120°C,
zweistündiges Kalzinieren bei 400°C und Reduzieren bei 280°C.
Dieser Katalysator wird wie Vergleichskatalysator A hergestellt, mit dem
Unterschied, daß man nach der Kalzinierung bei 400°C eine
zweite Kalzinierung vei 800°C durchführt.
Die Herstellung dieses Katalysators erfolgt wie für den Vergleichskatalysator
A beschrieben, mit dem Unterschied, daß bei der
zweiten Imprägnierung eine Lösung verwendet wird, die höhere
Konzentrationen an Eisen, Kupfer und Kalium enthält, und daß
die zweite Kalzinierung 16 Stunden bei 650°C durchgeführt wird.
Der Aluminiumoxid-Träger wird mit einer Lösung von Magnesium
nitrat, Eisen(III)-nitrat, Kupfer(II)-nitrat und Kaliumnitrat
imprägniert, bei 120°C getrocknet, 2 Stunden bei 400°C kalzi
niert und bei 280°C reduziert.
Dieser Katalysator wird wie Vergleichskatalysator D hergestellt, mit
dem Unterschied, daß die Imprägnierlösung höhere Konzentra
tionen an Eisen, Kupfer und Kalium, jedoch kein Magnesium
enthält, und daß die Kalzinierung 14 Stunden lang bei 800°C
erfolgt.
Dieser Katalysator wird wie Vergleichskatalysator D hergestellt, mit
dem Unterschied, daß Siliciumdioxid als Träger verwendet
wird, daß die Imprägnierlösung höhere Konzentrationen an
Eisen, Kupfer und Kalium enthält und daß die Kalzinierung
während 14 Stunden bei 800°C erfolgt.
Dieser Katalysator wird wie Vergleichskatalysator D hergestellt, mit
dem Unterschied, daß eine Lösung mit höheren Konzentrationen
an Magnesium, Eisen, Kupfer und Kalium verwendet wird und daß
die Kalzinierung während 14 Stunden bei 800°C erfolgt.
Dieser Katalysator wird wie Vergleichskatalysator A hergestellt, mit dem
Unterschied, daß er bei 400°C reduziert wird.
Dieser Katalysator wird wie Vergleichskatalysator A hergestellt, mit dem
Unterschied, daß bei der zweiten Imprägnierung eine Lösung mit
höheren Konzentrationen an Eisen, Kupfer und Kalium verwendet
wird, daß die zweite Kalzination 16 Stunden bei 800°C und die
Reduktion bei 325°C durchgeführt werden.
Dieser Katalysator wird wie Vergleichskatalysator A hergestellt, mit dem
Unterschied, daß bei der ersten Imprägnierung eine Lösung mit
einer höheren Magnesiumkonzentration verwendet wird, in der
zweiten Imprägnierung eine Lösung mit höheren Konzentrationen
an Eisen, Kupfer und Kalium eingesetzt wird, daß die zweite
Kalzinierung während 16 Stunden bei 800°C und die Reduktion
bei 300°C durchgeführt werden.
Dieser Katalysator wird wie Vergleichskatalysator A hergestellt, mit dem
Unterschied, daß die Kalzinierung nach der ersten Imprägnierung
weggelassen wird, daß in der zweiten Imprägnierung eine Lösung
mit höheren Konzentrationen an Eisen, Kupfer und Kalium ver
wendet wird, daß die Kalzinierung nach der zweiten Impräg
nierung während 16 Stunden bei 800°C und die Reduktion bei
325°C durchgeführt werden.
Die Zusammensetzung der Vergleichskatalysatoren A bis H und der
erfindungsgemäßen Katalysatoren 1 bis 3
ist in Tabelle I zusammengestellt.
Die Vergleichskatalysatoren A bis H und die erfindungsgemäßen Katalysatoren
2 und 3 werden zur Herstellung
von Kohlenwasserstoffen aus Synthesegas mit einem molaren
Verhältnis von Wasserstoff zu Kohlenmonoxid von 0,5 verwen
det. Die Versuche werden in einem 250 ml fassenden Reaktor,
der ein Katalysatorbett mit einem Volumen von 50 ml enthält,
bei einer Temperatur von 280°C, einem Druck von 30 bar und
einer Raumgeschwindigkeit von 1000 Nl,l-1·h-1 durchgeführt.
Die Ergebnisse sind in Tabelle II zusammengefaßt.
Der erfindungsgemäße Katalysator 1 wird für die Herstellung von Kohlenwasserstoffen
aus Synthesegas mit einem molaren Verhältnis von Wasser
stoff zu Kohlenmonoxid von 0,6 während 3150 Stunden einge
setzt. Dieser Versuch 11 wird wie die Versuche 1 bis 10 durch
geführt, mit dem Unterschied, daß die Betriebsdauer länger
ist und die Temperatur und Raumgeschwindigkeit in dieser
Zeit verändert werden. Die Ergebnisse und die Reaktions
bedingungen dieses Versuches 11 sind in Tabelle III zusammen
gestellt.
Von den Versuchen der Tabelle II und III werden nur die Ver
suche 9 bis 11 mit erfindungsgemäß hergestellten Katalysatoren
durchgeführt. In diesen Versuchen zeigen die Katalysatoren
eine sehr hohe Aktivität und Stabilität. Die Versuche 1 bis
8 sind zum Vergleich angeführt.
Der Eisengehalt der Vergleichskatalysatoren A, D und H ist zu niedrig,
auch die Temperatur, bei der diese Katalysatoren kalziniert
wurden, ist zu niedrig. Die Versuche 1, 4 und 8 zeigen, daß
diese Katalysatoren eine niedrige Aktivität haben.
Die Vergleichskatalysatoren B, E, F und G enthalten zu wenige Eisen,
kein bzw. zu viel Magnesum bzw. kein Aluminiumoxid. Die Er
gebnisse der Versuche 2, 5, 6 und 7 zeigen, daß diese Kata
lysatoren eine niedrige Aktivität haben.
Die Temperatur, bei der der Vergleichskatalysator C kalziniert wurde,
ist zu niedrig. Die Ergebnisse des Versuchs 3 zeigen, daß
dieser Katalysator zwar eine sehr hohe Aktivität, jedoch
eine niedrige Stabilität hat.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Eisen und Magnesium sowie
Aluminiumoxid enthaltenden Fischer-Tropsch-Katalysatoren,
dadurch gekennzeichnet,
daß man Aluminiumoxid-Träger mit mindestens einer wäßrigen
Lösung von Eisen- und Magnesiumsalzen in einer solchen Menge
imprägniert, daß sie 40 bis 60 Gewichtsteile Eisen und 7,5
bis 30 Gewichtsteile Magnesium je 100 Gewichtsteile Aluminium
oxid enthalten, das erhaltene Produkt trocknet, bei einer
Temperatur von 700 bis 1200°C kalziniert und dann bei einer
Temperatur von 250 bis 350°C reduziert.
2. Verfahren zur Herstellung eines Katalysators nach Anspruch 1,
der außerdem noch 0,5 bis 5 Gewichtsteile Kupfer und/oder
noch 1 bis 5 Gewichtsteile Kalium je 100 Gewichtsteile Alu
miniumoxid enthält,
dadurch gekennzeichnet, daß man den Aluminiumoxid-Träger zu
sätzlich mit mindestens einer ein Kupfersalz und/oder minde
stens ein Kaliumsalz enthaltenden Lösung imprägniert.
3. Verwendung des Katalysators nach Anspruch 1 oder 2 zur Her
stellung von Kohlenwasserstoffen aus einem Wasserstoff/Kohlen
monoxid-Gemisch, vorzugsweise einem Gemisch mit einem molaren
Verhältnis von Wasserstoff zu Kohlenmonoxid unter 1,0.
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