DE3018997C2 - Vorrichtung zum Auswechseln der Arbeitswalzen von Walzgerüsten - Google Patents
Vorrichtung zum Auswechseln der Arbeitswalzen von WalzgerüstenInfo
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- B21B31/00—Rolling stand structures; Mounting, adjusting, or interchanging rolls, roll mountings, or stand frames
- B21B31/08—Interchanging rolls, roll mountings, or stand frames, e.g. using C-hooks; Replacing roll chocks on roll shafts
- B21B31/10—Interchanging rolls, roll mountings, or stand frames, e.g. using C-hooks; Replacing roll chocks on roll shafts by horizontally displacing, i.e. horizontal roll changing
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Description
vollständig in die Ausbaumuffe eingefahren werden,
sondern nur so weit, bis der Querschnitt der Ausbaumuffe,
der sich mit dem Einschieben der Keile verkleinert, dem Querschnitt des Endes der Arbeitswalze entspricht
Damit wird die Länge des Endes der Arbeitswalze nicht ausgenutzt. Wenn dagegen der Querschnitt
eines Endes einer Arbeitswalze kleiner ist als der Querschnitt der Ausbaumuffe bei eingeschobenen Keilen,
dann liegen di? Flächen der Ausbaumuffe unc d.es Endes
der Arbeitswalze nicht unmittelbar aneinander an und beim Anheben des Walzenträgers kippen die Arbeitswalzen nach unten ab, wobei erhebliche Kantenpressungen
entstehen können.
Ausgehend von &em zuvor erläuterten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
gattungsgemäße Vorrichtung zum Auswechseln der Arbeitswalzen von Walzgerüsten so auszubilden, daß auf
einfache Weise in den Ausbaumuffen Arbeitswalzen mit im Durchmesser unterschiedlichen Enden aufgenommen
werden können.
Die erfindungsgernäße Vorrichtung, bei der die zuvor
aufgezeigte Aufgabe gelöst ist, ist dadurch gf-'sennzeichnet,
daß die beweglichen Klemmstücke mit je mindestens einem Spannhebel verbunden sind und daß die
Spannhebel an den festen Klemmstücken schwenkbar gelagert und durch mindestens einen Stelltrieb verstellbar
sind. Erfindungsgemäß werden die beweglichen Klemmstücke über einen Stelhrieb betätigt und nicht,
wie bisher, über die Arbeitswalze selbst. Dadurch kann eine variable Klemmung der Enden der Arbeitswalzen
erfolgen, bei der unterschiedlichen Durchmessern der Enden der Arbeitswalzen leicht Rechnung getragen
werden kann.
Zunächst empfiehlt es sich hinsichtlich des Stelltriebes, diesen als hydraulische Zylinder-Kolben-Anordnung
auszuführen. Da bei der üblichen Walzenanordnung die Verstellung der beweglichen Klemmstücke
vorzugsweise in senkrechter Richtung erfolgt, aus Platzgründen aber eine nahezu horizontale Anordnung des
Stelltriebe:, vorteilhaft ist, empfiehlt sich eine knieförmig
abgewinkelte Ausbildung der Spannhebel, wobei die beweglichen Klemmstücke an einen im wesentlichen
horizontalen Schenkel des entsprechenden Spannhebels angeschlossen sind und der Steiltrieb an mehr oder minder
geneigt verlaufenden Schenkeln der Spannhebel angreift. Der Stelltrieb kann ohne weiteres ortsfest am
Walzenausbauwagen angelenkt werden. Im übrigen besteht die Möglichkeit, den Stelltrieb am Walzenausbauwagen
gelenkig anzuschließen.
Die beweglichen Kle;nmstücke sind bei einer zu bevorzugenden Ausführungsform gelenkig mit den
Spannhebeln verbunden, so daß sie sich — bei möglichen Durchmesserabweichungen zwischen Zapfen und
Zapfenauflagern — ohne Kantenpressung an die Zapfen der Arbeitswalzen anlegen können. Eine einwandfreie
Parallelführung der beweglichen Klemmstücke läßt sich dabei dadurch erreichen, daß diese durch zu
den Spannhebeln parallele Führungslenker im Rahmen eines Lenkerparallelogramms gegenüber dem entsprechenden
festen Klemmstück geführt sind.
Im rauhen Walzwerksbetrieb ist eine absolut genaue Ausrichtung der Ausbaumuffen auf die Zapfen der auszuwechselnden
Arbeitswalzen nicht immer gewährleistet. Um gleichwohl unter allen Umständen eine einwandfreie
und feute Klemmung der Zapfen der Arbeitswalze zu gewährleisten, sieht die Erfindung mit einer
weiteren Ausgestaltü igsmöglichkeit vor, daß die .Snannhebel an den festen Klemmstücken und/oder an
den beweglichen Klemmstücken mittels Kugelgelenken gelagert sind. In diesem Zusammenhang empfiehlt es
sich weiter, die Spannhebel als Hebelpaare mit je zwei nebeneinander angeordneten Spannhebeln auszubilden.
Diese Ausbildung hat zur Folge, daß auch dann, wenn die Klemmstücke sich bei einer anfänglichen Exzentrizität
von Zapfen und Zapfenauflagern auf den Zapfen eingestellt und dabei möglicherweise eine gegenseitige
Schiefläge eingenommen haben, eine eindeutige Klemmsteüung gegeben ist.
Im Rahmen der vorstehend erläuterten Erfindung können die beweglichen Klemmstücke dar zwei Ausbaumuffen
durch jeweils einen eigenen Stelltrieb betätigt werden. In konstruktiver und steuerungstechnischer
Hinsicht vorteilhaft ist jedoch eine Ausführungsform, bei der die Spannhebel durch einen Verbindungsarm
gelenkig verbunden sind und ein gemeinsamer Stelltrieb am Verbindungsarm angreift, und zwar selbstverständlich
außerhalb der Anlenkpunkte zwischen Verbindungsarni und Spannhebeln, so daß beide Spannhebel
durch den gemeinsamen Stelltrici. betätigt werden. Hierbei empfiehlt es sich weiter, den Verbindungsann
mit einem der Spannhebel unmittelbar und mit dem anderen Spannhebel gelenkig über einen Ausgleichslenker
zu verbinden. Diese weitere Ausgestaltung erlaubt es, dab auch bei unterschiedlichen Durchmessern der
Zapfen von zwei auszuwechselnden Arbeitswalzen und/ oder der Zapfenauflager der beiden Ausbaumuffen beide
Zapfen einwandfrei geklemmt werden. Dies gelingt dadurch, daß der Verbindungsarm nach Klemmung eines
Zapfens gegenüber dem entsprechenden Spannhebel wsitergeschwenkt werden kann, bis auch der andere
Zapfen geklemmt ist.
Vorzugsweise weist jede der Ausbaumuffen genau ein festes und genau ein bewegliches Klemmstück auf.
Mit dieser Ausgestaltung erfolgt die Klemmung der Zapfen der auszuwechselnden Arbeitswalzen nicht
mehr symmetrisch, sondern vielmehr asymmetrisch, indem das bewegliche Klemmstück bzw. die beweglichen
Klemmstücke gegenüber dem festen bzw. den festen, nrt der Ausbaumuffe verbundenen Klemmstücken unter
Einspannung der Zapfen der Arbeitswalzen verstellt werden.
Eine konstruktiv und festigkeitsmäßig besonders vorteilhafte
Ausführungsform einer Arbeitjwalzenwechselvorrichtung,
an deren Klemmstücken Zapfenauflager vorgesehen sind, ist dadurch gekennzeichnet, daß das
feste und das bewegliche Klemmstück jeder Ausbaumuffe U-förmig ausgebildet und mit einander zugewandten
U-Innenräumen angeordnet sind. Während dei
Zapfen der jeweils aufzunehmenden Arbeitswalze zwischen den Zapfenauflagern geklemmt und damit eingespannt
wird, können Betätigungs- und Führungsglieder tür die Klemmstücke an den U-Schenkeln angreifen. Im
übrigen empfiehlt es sich, die U-Schenkel mindestens der festen Klemmstücke an ihren freien Enden zu verbinden,
so daß sich eine geschlossene Struktur von hoher Stabilität ergibt. Weiter empfiehlt es sich, das feste
Klemmstück bzv . die festen Klemmstücke jeweils unterhalb als Auflager anzuordnen, während die beweglichen
Klemrostücke von oben her am jeweiligen Zapfen angreifen.
Um die Beanspruchung der Ausbaumuffen bzw. der Zapfenauflager möglichst gering zu halten, empfiehlt
sich eine platzspaicnde Ausbildung der Ausbaumuffen,
um die Zapfen dicht an der Walze zu klemmen. Unter diesem Gesichtspunkt ist eine in Achsrichtung der Arbeitswalzen
besonders gedrungene und stabile Ausfüh-
rungsform dadurch gekennzeichnet, daß die U-Schenkel
des festen Klemmstücks und das bewegliche Klemmstück jeder Ausbaumuffe in Achsrichtung der Arbeitswalzen hintereinander, das bewegliche Klemmstück an
der den Arbcitswalzsn abgewandten Seite, angeordnet sind und daß das Zapfenauflager des festen Klemmstücks
unter dem beweglichen Klemmstück angeordnet ist und sich im wesentlichen über die gemeinsame (in
Achsrichtung der Arbeitswalzen gemessene) Länge de; beweglichen Klemmstücks und der U-Schenkel des festen
Klemmstücks erstreckt. Der Angriffspunkt des beweglichen Klemmstücks am Zapfen ist dabei entsprechend
der Breite der U-Schenkel des festen IClemmstücks
zurückverlegt, wodurch sich eine vorteilhafte Hebelwirkung bei gleichzeitigem gedrungenem Aufbau
ergibt. Im übrigen ist es noch vorteilhaft, die Spannhebel an den U-Schenkeln der festen Klemmstücke zu lagern
Stets empfiehlt es sich, die Zapfenauflager mit zur Längsachse der Zapfen im wesentlichen parallelen Freinuten
zu versehen, um auch bei Durchmesserabweichungen zwischen den Zapfenauflagern und den Zapfen,
die sich beispielsweise durch im Rahmen der Überarbeitung der Arbeitswab.en vorgenommenes Abdrehen
der Zapfen ergeben können, eine einwandfreie und zentrierte Mehrpunktauflage zu erreichen. Die Freinuten
sind vorzugsweise gleichmäßig über den Zapfenumfang verteilt und verlaufen etwa bei der im Rahmen der
Erfindung bevorzugten Ausführung mit einem festen und einem beweglichen Klemmstück um 90° gegeneinander
versetzt, und zwar einerseits im Bereich der Trennfuge zwischen den Klemmstücken, — so daß die
Zapfenauflager sich jeweils über einen Winkel von entsprechend weniger als 180° erstrecken —, andererseits
im wesentlichen mittig über die Zapfenauilager.
Die Höhenverstellung der Ausbaumuffen einer Arbeitswalzenwechselvorrichtung,
bei der die festen Klemmstücks miteinander zu einem Warenträger verbunden
sind, erfolgt schließlich in besonders vorteilhafter Weise dadurch, daß der Walzenträger mit Lenkern,
vorzugsweise mit Parallelogrammlenkern, am Walzenausbauwagen angelenkt und mittels eines Stelltriebs,
vorzugsweise einer hydraulischen Zylinder-Kolben-Anordnung, höhenverstellbar ist. Aus Platzgründen empfiehlt
sich eine horizontale Anordnung von Stelltrieb und Lenkern, wobei der Stelltrieb an einem an einen
Lenker angeschlossenen Arm angreift und im übrigen am Walzenausbauwagen angelenkt ist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung
näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Vorrichtung zum Auswechseln der Arbeitswalzen
eines Walzgerüstes in Seitenansicht,
F i g. 2 in einer vereinfachten schematischen Darstellung die Betätigung der Ausbaumuffen des Gegenstandes
der Fig. 1,
F i g. 3 ein Ausführungsbeispiel der Li F i g. 2 dargestellten
Anordnung in Seitenansicht, teilweise geschnitten, und
Fig.4 eine teilweise geschnittene Stirnansicht des
Gegenstands der F i g. 3.
F i g. 1 zeigt in Seitenansicht die grundsätzliche Anordnung einer Vorrichtung 1 zum Auswechseln der Arbeitswalzen
2 eines Walzgerüstes 3. Bei dem Walzgerüst 3 handelt es sich um ein Vierwalzen-Walzgerüst, bei
dem folglich zusätzlich zu den Arbeitswalzen 2 Stützwalzen
4 vorgesehen sind. Bei der in F i g. 1 dargestellten Anordnung sind die (im einzelnen nicht dargestellten)
Anstellvorrichtungen des Walzgerüsts 3 gelöst, so daß die Arbeitswalzen 2 durch (gleichfalls nicht dargestellte)
hydraulische Walzenentlastungsvorrichtungen auf einen vorbestimmten Ausbauabstand auseinandergefahren
sind. In F i g. 1 ist in ausgezogenen Linien dargesteh, wie die Arbeitswalzen 2 bereits zusammen mit
ihren Einbaastücken, in denen sie gelagert sind, aus dem
Walzgerüst 3 ausgebaut sind. In gestrichelten Linien ist die Einbaustellung der Arbeitswalzen 2 bei gelösten Anstellvorrichtungen
angedeutet.
Vor dem Walzgerüst 3 ist ein Walzenausbauwagen 5 in Achsrichtung der Arbeitswalzen 2 verfahrbar. Der
Waizenausbauwagen 5 weist zwei Ausbaumuffen 6 auf, die in dem vorbestimmten Ausbauabstand der Arbeitswalzen 2 entsprechendem Abstand übereinander angeordnet
und miteinander verbunden sind. Die Ausbaumuffen 6 weisen — nachfolgend eingehend erläuterte —
gegeneinander verstellbare Klemmstücke 8, 9 auf, zwischen denen zum Ausbau der Arbeitswalzen 2 aus dem
Walzgerüst 3 vorstehende Zapfen 7 der Arbeiiswalzen 2
eingeklemmt werden können. Sind auf diese Weise die Arbeitswalzen 2 durch die Ausbaumuffen 6 aufgenommen,
so wird der Walzenausbauwagen 5 zurückgefahren in die in Fig. 1 dargestellte Stellung. In dieser Stellung
wertien die ausgebauten, zu überholenden Arbeitswaizen
2 abgelegt, neue bzw. überholte Arbeitswaizen 2 mit den Ausbaumuffen 6 am Walzenausbauwagen 5 aufgenommen
und anschließend die neuen Arbeitswalzen 2 in das W&izgerüst 3 eingefahren.
Aufbau und Betätigung der Ausbaumuffen 6 werden anhand einer schematischen Darstellung gemäß Fig.2
sowie eines in den F i g. 3 und 4 dargestellten konkreten Ausführungsbeispiels nachfolgend im einzelnen erläutert.
Die1 Ausbaumuffen 6 weisen, wie bereits angedeutet,
je zwei Klemmstücke 8, 9, nämlich ein festes Klemmstück 8 und ein bewegliches Klemmstück 9, auf, die zur
Klemmung jeweils eines Zapfens 7 gegeneinander verstellbar
sind. Die festen Klemmstücke 8 sind miteinander zu einem Walzenträger 10 verbunden, und zwar
derart, daß der gegenseitige Abstand dder beiden Ausbaumuffen 6 dem Ausbauabstand der jeweils gemeinsam
auszuwechselnden Arbeitswalzen 2 eines Walzensatzes entspricht. Der Walzenträger 10 ist mit Parallelogrammlenkern
11 am Walzenausbau wagen 5 angelenkt und mitteis eines Stelltriebs 12 in Form einer hydraulischen
Zylinder-Kolben-Anordnung höhenverstellbar, der einerseits gleichfalls am Walzenausbauwagen 5 und
andererseits an einem mit dem unteren Parallelogrammlenker 11 starr verbundenen Arm 13 angelenkt
ist.
Die beweglichen Klemmstücke 9 sind jeweils mit einem Spannhebel 14 gelenkig verbunden, der seinerseits
am entsprechenden festen Klemmstück 8 schwenkbar gelagert ist Die beweglichen Klemmstücke 9 sind durch
zu den Spannhebeln 14 parallele Führungslenker 15 im Rahmen jeweils eines LenkerparaJIelogramms zu sich
selbst und gegenüber dem zugeordneten festen Klemmstück 8 parallel geführt Infolgedessen sind auch an den
KJemmstücken 8, 9 vorgesehene Zapfenauflager 16 zueinander parallel geführt.
Die Spannhebel 14 sind knieförmig mit je einem im wesentlichen horizontalen Schenkel 17 und einem nach
unten geneigten Schenkel 18 ausgebildet die miteinander selbstverständlich verbunden sind. An den freien
Enden der geeigneten Schenkel 18 der Spannhebel 14 greift über einen gelenkig angeschlossenen Verbindungsarm
19 ein für beide Ausbaumuffen 6 gemeinsamer Stelltrieb 20 an, der einerseits am Verbindungsann
19 und andererseits am Walzenausbauwagen 5 gelenkig angeschlossen is«. Der Verbindungsarm 19 ist, wie bereits
angedeutet, mit den freien Enden beider Spannhebel 14 gelenkig verbunden, und zwar mit dem oberen
Spannhebel 14 über einen mit dem Verbindungsarm 19 starr verbundenen Winkelarm 21 und mit dem unteren
Spannhebel 14 unmittelbar, nämlich über einen Ausgleiciislenker
22, der dem Winkelarm 21 nach Länge und Anordnung im wesentlichen entspricht, jedoch am
Spannhebel 14 und am Verbindungsarm 19 gelenkig angeschlossen ist.
In F i g. 2 ist in ausgezogenen Linien die gelöste Stellung der Ausbaumuffen 6 angedeutet. In gestrichelten
Linien ist — stark übertrieben — die Klemmstellung der Ausbaumuffen 6 mit entsprechend betätigtem SteUtrieb
20 dargestellt. Dabei ist insbesondere auch angedeutet, wie aufgrund des Ausgleichslenkers 22 eine unabhängige
Verstellung der beweglichen Klemmstücke 9 der beiden Ausbaumuffen 6 mit ein und demselben SteUtrieb 20
möglich ist. Eine außerdem mögliche Höhenverstellung der Ausbaumuffen 6 durch Betätigung des Stelltriebs 12
ist in F i g. 2 zur Vereinfachung nicht dargestellt.
Wie die Fig.3 und 4 zeigen, weist jede der beiden
Ausbaumuffen 6 ein festes Klemmstück 8 auf, die beide miteinander zum Walzenträger 10 verbunden sind. Sowohl
die festen Klemmstücke 8 als auch die beweglichen Klemmstücke 9 sind U-förmig ausgebildet, mit einander
zugewandten U-Innenräumen angeordnet und an der Innenseite der U-Stege mit den Zapfenauflagem 16
versehen, die entsprechend der Ausbildung der (in F i g. 3 und 4 nicht dargestellten) Zapfen 7 zylindrisch
ausgebildet sind. Die Zapfenauflager 16 weisen zur Längsachse im wesentlichen parallel verlaufende Freinuten
23 auf, die einerseits im Bereich der Trennfuge zwischen festem und beweglichem Klemmstück 8 bzw. 9
und andererseits im wesentlichen mittig über die
hebel 14 und die Führungsienker 15 gegeben. Zur Führung des Walzenträgers 10 sind einstellbare Führungsrollen 28 vorgesehen, die am Walzenausbauwagen 5
ortsfest angeordnet sind und an seitlichen Führungsflächen 29 des Walzenträgers 10 angreifen.
Wie insbesondere F i g. 3 erkennen läßt, sind die U-Schenkel 24 der festen Klemmstücke 8, im wesentlichen
also der eigentlichen Walzenträger 10, und die beweglichen Klemmstücke 9 in Achsrichtung der Arbeitswalzen
2 hintereinander, und zwar das bewegliche Klemmstück 9 jeweils an der den Arbeitswalzen 2 abgewandten Seite
angeordnet. Die Zapfenauflager 16 der festen Klemmstücke 8 liegen jeweils unterhalb des entsprechenden
beweglichen Klemmstücks 9 und erstrecken sich im wesentlichen über die gemeinsame Länge des beweglichen
Klemmstücks 9 und der U-Schenkel 24 des festen Klemmstücks 8. Wie F ig. 3 erkennen läßt, sind dazu am
Walzenträger 10 an der an den Arbeitswalzen 2 abgewandten Seite schaienartige Vorsprünge 3ö angeformt.
Das Auswechseln der Arbeitswalzen 2 eines Walzgerüsts 3 erfolgt mit der beschriebenen Vorrichtung in der
Weise, daß zunächst bei eingefahrenem SteUtrieb 20, d. h. mit gelösten beweglichen Klemmstücken 9, der
Walzenausbauwagen 5 an das Walzgerüst 3 gefahren und anschließend durch Ausfahren des Stelltriebs 12 der
Walzenträger 10 angehoben wird, bis die Zapfen 7 der auszuwechselnden Arbeitswalzen 2 auf den festen
Klemmstücken 8 aufliegen. Darauf werden durch Ausfahren des Stelltriebs 20 die beweglichen Klemmstücke
9 zugestellt, wie das anhand der F i g. 2 erläutert worden ist, und damit die Zapfen 7 durch die Ausbaumuffen 6
geklemmt. Nunmehr können die Arbeitswalzen 2 durch Rückfahren des Walzenausbauwagens 5 aus dem Walzgerüst
3 entnommen werden. Der Einbau der neuen Arbeitswalzen 2 erfolgt dementsprechend umgekehrt.
t ItUl £.U -T Uiail £.I.I\.IIIIUIIECII
um jeweils 90° versetzt angeordnet sind. Im übrigen sind die U-Scher.kel 24 der festen Klemmstücke 8 die
den Walzenträger 10 bilden, jeweils durch eine Brücke 25 verbunden, die festen Klemmstücke 8 also zu einem
geschlossenen Rahmen ausgestaltet. Der durch die festen Klemmstücke 8 gebildete Walzenträger 10 ist, wie
bereits erläutert, durch Parallelogrammlenker 11 gegenüber dem Walzenausbauwagen 5 geführt und durch
den Stelltrieb 12 höhenverstellbar.
Die beweglichen Klemmstücke 9 sind durch jeweils ein Paar von nebeneinander angeordneten Spannhebeln
14 verbunden. Die Spannhebel 14 sind knieförmig ausgebildet, wobei der horizontale Schenkel 17 durch einen so
Drehzapfen ausgebildet ist und der geneigte Schenkel 18 über eine Hülse 26 an den horizontalen Schenkel 17
angeschlossen ist Die horizontalen Schenkel 17 sind durch Kugelgelenke 27 einerseits mit dem Warenträger
to und andererseits mit den beweglichen Klemmstücken
9 gelenkig verbunden. Zu den horizontalen Schenkeln 17 der Spannhebel 14 parallele Führungslenker
15 bewirken eine Parallelführung der beweglichen Klemmstücke 9. Die Verbindung der Spannhebel 14 der
beiden Ausbaumuffen 6 über den Verbindungsann 19 und den Ausgleichslenker 22 sowie die Betätigung der
beweglichen Klemmstücke 9 durch den am Walzenausbauwagen 5 einerseits und am Verbindungsann 19 andererseits
angeschlossenen SteUtrieb 20 ist vorstehend bereits erläutert worden.
Die Führung der beweglichen Klemmstücke 9 gegenüber den festen Klemmstücken 8, d. h. also gegenüber
dem Walzenträger 10 ist, wie erläutert, durch die Spanni'i'A.
Claims (1)
1 2
abgewandten Seite, angeordnet sind und daß das
Patentansprüche: Zapfenauflager (16) des festen Klemmstücks (8) un
ter dem beweglichen Klemmstück (9) angeordnet ist
1. Vorrichtung zum Auswechseln der Arbeitswal- und sich im wesentlichen über die gemeinsame Lanzen von Walzgerüsten, mit einem in Achsrichtung 5 ge des beweglichen Klemmstücks (9) und der U-der Arbeitswalzen verfahrbaren Walzenausbauwa- Schenkel (24) des festen KJemmstücks (8) erstreckt
gen, wobei der Walzenausbauwagen zwei Ausbau- 13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, damuffen und jede Ausbaumuffe mindestens ein festes durch gekennzeichnet, daß die Spannhebel (14) an
und ein bewegliches Klemmstück aufweist, da- den U-Schenkeln (24) der festen KlemmstücKe (8)
durch gekennzeichnet, daß die bewegli- io gelagert sind.
chen Klemmstücke (9) mit je mindestens einem 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis
Spannhebel (14) verbunden sind und daß die Spann- 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfenauflager
hebel (14) an den festen Klemmstücken (8) schwenk- (16) mit zur Längsachse der Zapfen (7) im wesentli-
bar gelagert und durch mindestens einen Stelltrieb chen parallelen Freinuten (23) versehen sind.
(20) verstellbar sind 15 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 14, wobei die festen Klemmstücke miteinander zu
zeichnet, daß der Stelltrieb (20) als hydraulische Zy- einem Walzenträger verbunden sind, dadurch gelinder-Kolben-Anordnung ausgeführt ist kennzeichnet, daß der Walzenträger (10) mit Len-
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch kern (11), vorzugsweise Parallelogrammlenkern, am
gekennzeichnet, daß der Stelltrieb (20) am Walzen- 20 Walzenausbauwagen (5) angelenkt und mittels eines
ausbauwagen p) gelenkig angeschlossen ist Steiitriebs (12), vorzugsweise einer hydraulischen
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, Zylinder-Kolben-Anordnung, höhenverstellbar ist
dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen
Klemmstücke (9) mit den Spannhebeln (14) gelenkig
verbunden sind. 25
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aus-
Klemmstücke (9) durch zu den Spannhebeln (14) wechseln der Arbeitswalzen von Waizgerüsten, mit ei-
parallele Führungslenker (15) im Rahmen eines Len- neni in Achsrichtung der Arbeitswalzen verfahrbaren
kerparallelogramms gegenüber den entsprechenden 30 Walzenausbauwagei wobei der Walzenausbauwagen
Kiemmstücke: (3) parallel geführt sind. zwei Ausbaumuffen und jede Ausbaumuffe mindestens
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, ein festes und ein bewegliches Klemmstück aufweist
wobei ggf. die festen Klemmstucke miteinander zu Bei der bekannten Vorrichtung, von der die Erfindung
einem Walzenträger verbunden sind, dadurch ge- ausgeht (DE-OS 16 02 028), sind in einem Walzenträger,
kennzeichnet, daß die Spannhebel (14) an den festen 35 der aJs massiver Trägerkopf ausgebildet ist, auf zwei
Kiensnisiückcn (8) bzw. am Warenträger (10) und/ eir.sr.der gegenüberliegender. Seiten je zwei Ausbau-
oder an den beweglichen Klemmstücken (9) mittels muffen übereinander angeordnet Je eine Ausbaumuffe I
Kugelgelenken (27) gelagert sind. besteht aus einem festen Klemmstück in Form einer I
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, rechteckigen Ausnehmung, die in dt .7; Trägerkopf in
dadurch gekennzeichnet, daß die Spannhebel (14) als 40 einer Länge entsprechend dem aufzunehmenden Ende
Hebelpaare mit je zwei nebeneinander angeordne- einer Arbeitswalze ausgebildet ist. In jeder Ausbaumuften Spannhebeln ausgebildet sind. fe sind an zwei einander angrenzenden Seitenflächen
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bev/egliche Klemmstücke in Form von Keilen in einer
dadurch gekennzeichnet, daß die Spannhebel (14) Schwalbenschwanzführung verschiebbar. Die Keile, die
durch einen Verbindungsarm (19) gelenkig verbun- 45 sich mittels zweier Federelemente gegenüber dem Träden sind und der Stelltrieb (20) an dem Verbindungs- gerkopf abstützen und sich normalerweise in einer aus
arm (19) angreift. der Ausbaumuffe ausgefahrenen Stellung befinden,
9· Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn- werden beim Auswechseln der Arbeitswalzen durch die
zeichnet, daß der Verbindungsarm (19) mit einem Arbeitswalzen selbst in die Ausbaumuffen eingefahren,
der Spannhebel (14) unmittelbar und mit dem ande- 50 Da die Seitenflächen, in denen die Schwalbenschwanz-
ren Spannhebel (14) gelenkig über einen Ausgleichs- führungen für die Keile ausgebildet sind, in einem spit-
lenker (22) verbunden ist zer. Winkel zur Längsachse d^r jeweiligen Ausbaumuffe
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, verlaufen, verkleinert sich der Querschnitt der Ausba-idadurch gekennzeichnet daß jede Ausbaumuffe (6) muffe beim Einfahren eines Endes einer Arbeitswalze,
ein festes Klemmstück (8) und ein bewegliches 55 so daß das Ende der Arbeitswalze im eingefahrenen
Klemmstück(9) aufweist. Zustand ohne Spiel an den Wänden der Ausbaumuffe
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei an den anliegt.
Klemmstücken Zapfenauflager vorgesehen sind, da- Die Ausbaumuffen der bekannten Vorrichtung sind
durch gekennzeichnet, daß das feste Klemmstück (8) relativ kompliziert aufgebaut und befinden sich in einem
und das bewegliche Klemmstück (9) jeder Ausbau- 60 massiven Trägerkopf, was einen großen fertigungstech-
muffe (6) U-förmig ausgebildet und mit einander zu- nischen Aufwand erfordert. Darüber hinaus ist der
gewandten U-Innenräumen angeordnet sind. Klemmechanismus der bekannten Ausbaumuffen in be-
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch ge- zug auf die Anpassungsfähigkeit an unterschiedliche
kennzeichnet, daß die U-Schenkel (24) des festen Durchmesser der Enden der Arbeitswalzen verbesse-Klemmstücks (8) und das bewegliche Klemmstück 65 rungsbedürftig. Ist nämlich der Querschnitt eines Endes
(9) jeder Ausbaumuffe (6) in Achsrichtung der Ar- einer Arbeitswalze größer als der Querschnitt der Ausbeitswalzen (2) hintereinander, das bewegliche baumuffe bei eingefahrenen Keilen, dann kann das Ende
Klemmstück (9) an der von den Arbeitswalzen (2) der Arbeitswalze bei der bekannten Vorrichtung nicht
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1980
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