DE3016909C2 - Schaltvorrichtung für ein mehrgängiges Zahnräder-Wechselgetriebe - Google Patents
Schaltvorrichtung für ein mehrgängiges Zahnräder-WechselgetriebeInfo
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Description
Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst Neben der für das aufgabengemäße Wechselgetriebe geeigneten
Ausbildung ergibt die Anordnung der Kulissenscheibe auf der Schaltwelle eine besonders einfache und
raumsparende Ausbildung der Sperre. Da der mit dem Anschlag am Schaltfinger zusammenwirkende Anschlagstift
unmittelbar im Gehäuse abgesetzt ist, wird ein robuster und toleranzunempfindlicher Aufbau
erzielt, welcher die Fertigung und die Montage der Schaltvorrichtung vereinfacht Die Integration der
\ erfindungsgemäßen Schaltvorrichtung ist aufgrund des : einfachen, raumsparenden Aufbaues ohne wesentliche
Gehäuseänderungen des Wechselgetriebes durchführbar.
Eine geschützte und raumsparende Anordnung der auf die Kulissenscheibe wirkenden Verdrehfeder ist den
Merkmalen des Patentanspruches 2 entnehmbar.
Die Erfindung ist im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert Die Zeichnung zeigt in
F i g. 1 die Schaltvorrichtung für ein mehrgängiges Zahnräder-Wechselgetriebe im Schnitt gemäß Linie I-I
der F ig. 2,
F i g. 2 einen Schnitt gemäß Linie H-II der F i g. 1 und
F i g. 3 eine Ansicht X der F i g. 2.
In den F i g. 1 bis 3 ist — soweit es für das Verständnis erforderlich ist — ein Zahnräder-Wechselgetriebe 10
mit fünf Vorwärtsgängen und einem Rückwärtsgang dargestellt In dem Gehäuse 12 des Wechselgetriebes 10
ist eine Schaltwelle 14 dreh- und axial verschiebbar gelagert Die Schaltwelle 14 kann in nicht dargestellter
Weise von einem Schalthebel betätigt werden.
Auf der Schaltwelle 14 ist ein Schaltfinger 16 befestigt, der durch axiales Verschieben in drei
verschiedene Schaltgassen eingeschoben werden kann. Auf der Zeichnung in F i g. 1 ist die rechte Schaltgasse
für den ersten — zweiten Gang, die mittlere Schaltgasse für den dritten — vierten Gang und die linke
Schaltgasse (gezeichnete Stellung ) für den fünften-Rückwärts-Gang. Nach dem Vorwählen der Schaltgasse
können die entsprechenden Gänge durch Verdrehen der Schaltwelle 14 in entgegengesetzte Richtungen aus
einer Leergangstellung heraus geschaltet werden, wobei die Schaltstangen 18, 20, 22 in bekannter Weise mittels
des Schaltfingers 16 axial verschoben werden. Die Schaltstangen 18, 20, 22 tragen in nicht dargestellter
Weise Schaltgabeln, die die jeweiligen Zahnräder kuppeln.
An den Schaltfinger 16 ist ein radial abstehender Anschlag 24 angeformt, der mit einem Anschlagstift 26
als Gegenanschlag zusammenwirkt. Der Anschlagstift 26 ist verschiebbar in einer Büchse 28 geführt, welche
fest in das Gehäuse 12 eingeschraubt ist. Innerhalb der Büchse 28 bzw. des Anschlagstiftes 26 ist eine
Schraubenfeder 30 vorgesehen, die den Anschlagstift 26 gegen den Schaltfinger 16 vorspannt Der Anschlag 24
und der Anschlagstift 26 bzw. der Gegenanschlag sind derart zueinander positioniert daß sie in der Leergangstellung
der Schaltwelle 14 zur Anlage kommen und ein Schalten nur in den fünften Gang bzw. aus dem fünften
Gang in die Leergangstellung möglich ist
Auf der Schaltwelle 14 ist eine Kulissenscheibe 32 gelagert die mittels eines in einer Nut der Schaltwelle
14 eingesetzten Federringes 34 einerseits axial gesichert ist und andererseits an dem Schaltfinger 16 anliegt. An
der Kulissenscheibe 32 ist ein axialer Vorsprung 36 (F i g. 3) ausgebildet, der mit einer Anschlagfläche 24a
des Anschlages 24 zusammenwirkt. Weiter ist am Außenumfang der Kulissenscheibe 32 in einer definierten
Zuordnung zum Vorsprung 36 eine zum_Anschlagstift 26 geneigte Rampe 38 eingearbeitet Ober diese
kann der Anschlagstift 26 derart zurückgestellt werden, daß der Anschlag 24 des Schaltfingers 16 keine
s Sperrfunktion ausüben kann.
In der Kulissenscheibe 32 ist ein ringförmiger, zum Schaltfinger 16 hin offener Hohlraum 40 vorgesehen, in
dem um die Schaltwelle 14 herum eine Verdrehfeder 42 angeordnet ist Die Verdrehfeder 42 ist einerseits in
einer Bohrung 44 der Kulissenscheibe 32 und andererseits an einer radial verlaufenden Schulter 16a des
Schaltfingers 16 abgestützt Durch die Verdrehfeder 42 wird der axiale Vorsprung 36 gegen die Anschlagfläche
24a gespannt Die Rampe 38 nimmt dabei die in der Fig.3 dargestellte Position ein, d.h. der Anschlagstift
26 gleitet noch auf der Außenkontur der Kulissenscheibe 32. Die Breite der Kulissenscheibe entspricht etwa
dem axialen Verschiebeweg der Schaltwelle 14 bei der Gangvorwahl.
Beim Schalten des ersten und zweiten bzw. dritten und vierten Ganges gleitet der Anschlagstift 26 auf dem
Außenumfang der Kulissenscheibe 32 außerhalb des
Wirkungsbereiches der Rampe 38 bzw. des Anschlages 24 am Schaltfinger 16. Der axiale Vorsprung 36 wird
durch die Kraft der Verdrehfeder 42 ständig gegen die Anschlagfläche 24a des Anschlages 24 gepreßt, so daß
zwischen dem Schaltfinger 16 und der Kulissenscheibe 32 keine Relativbewegung stattfindet.
Beim Vorwählen in die Schaltgasse 5.-Rückwärts-Gang werden die Kulissenscheibe 32 und der Schaltfinger
16 in die in der Fig.3 gezeichnete Position verschoben. Dabei wird der Anschlagstift 26 noch durch
einen kleinen Umfangsbereich der Kulissenscheibe 32 außer Eingriff des Anschlages 24 am Schaltfinger 16
gehalten. Wird der Rückwärtsgang eingelegt, — was einem Verdrehen der Schaltwelle in der Fig.2
entgegen dem Uhrzeigersinn entspricht — so gleitet der Anschlag 24 unter de:.i Anschlagstift 26 hindurch, da
sich dieser unverändert an der Kulissenscheibe 32 abstützt.
Wird anstelle des Rückwärtsganges jedoch der 5. Gang eingelegt wobei die Schaltwelle 14 im
Uhrzeigersinn gedreht wird, so gerät der Anschlagstift 26 in den Bereich der Rampe 38 und wird nun durch die
Kraft der Schraubenfeder 30 gegen die zurückgesetzte Gleitfläche 16i>des Schaltfingers 16 angelegt.
Beim Schalten aus dem 5. Gang kann die Schaltwelle 14 nur noch bis zu deren Leergangstellung gedreht werden, da hier, wie aus der F i g. 2 ersichtlich ist, der Anschlag
Beim Schalten aus dem 5. Gang kann die Schaltwelle 14 nur noch bis zu deren Leergangstellung gedreht werden, da hier, wie aus der F i g. 2 ersichtlich ist, der Anschlag
so 24 an dem Anschlagstift 26 bzw. den Gegenanschlag zur Anlage kommt. Dabei wird die Kulissenscheibe 32
relativ zum Schaltfinger 16 verdreht, wobei der axiale Vorsprung 36 von der Anschlagfläche 24a wegbewegt
wird. Sobald der Anschlagstift an der Gleitfläche 166 zur Anlage kommt, ist nur noch ein Schalten von der
Leergangstellung in den 5. Gang oder umgekehrt möglich.
Wird in der Leergangstellung eine andere Schaltgasse vorgewählt, wobei die Kulissenscheibe 32 gegenüber
dem Anschlagstift 26 verschoben wird, so wird der Anschlagstift 26 durch die Rampe 38 wieder zurückgestellt.
Sobald der Anschlagstift 26 wieder auf dem Außenumfang der Kulissenscheibe 32 gleitet, wird diese
durch die Kraft der Verdrehfeder 42 mit ihrem axialen
t>5 Vorsprung 36 an der Anschlagfläche 24a angelegt.
Dementsprechend kann nunmehr beim Wiedervorwäh^ len der Schaltgasse 5.-Rückwärts-Gang wiederum der
Rückwärtsgang eingelegt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Schaltvorrichtung für ein mehrgängiges Zahn- festen Bolzen gehalten ist
räder-Wechselgetriebe, insbesondere für Kraftfahr- Beim Vorwählen in die betreffende Schaltgasse wird
zeuge, in einer mittels eines Schalthebels axial 5 der Anschlagstift über die schräge Rampe in die
verschiebbaren sowie verdrehbaren Schaltwelle, die eingefederte Position vorgespannt Beim anschließendurch Verschieben und Verdrehen eine Schaltgas- den Schalten in den Vorwärtsgang kommt der
senvorwahl sowie das Einlegen von in den Anschlagstift außer Kontakt mit dem Anschlag am
Schaltgassen beiderseits einer Leergangstellung Schaltfinger, federt somit aus und hintergreift diesen
liegenden Gängen ermöglicht und die einen festen io Anschlag. Wird dann aus dem Vorwärtsgang in die
Schaltfinger mit einem radial abstehenden Anschlag Leergangstellung zurückgeschaltet, so verschiebt sich
trägt, der mit einem gehäuseseitig und senkrecht zur mit dem Anschlag am Schaltfinger auch der Anschlag-Schaltwelie gelagerten, federnd nachgiebigem An- stift und das Kulissenteil. Diese Verschiebung ist aber
schlagstift so zusammenwirkt daß in einer vorbe- nur bis zur Leergangstellung möglich, dann sperrt der
stimmten Schaltgasse ein unmittelbares Durchschal- 15 Anschlagstift abgestützt über das KulissenteiL ein
ten aus einem Vorwärtsgang in einen Rückwärts- unmittelbares Schalten in den Rückwärtsgang. Soll der
gang verhindert ist indem der Anschlag in der Rückwärtsgang eingelegt werden, so muß erst eine
Leergangstellung an den Anschlagstift anschlägt erneute Vorwahl erfolgen, wobei dann das Kulissenteil
welcher mit einem federnd nachgiebigen Kulissen- in seine ursprüngliche Position zurückfedert und der
teil und einer schrägen Rampe derart zusammen- 20 Anschlagstift wieder eingedrückt wird,
wirkt daß beim Schalten in die vorbestimmte Die beschriebene Schaltvorrichtung ist für ein
Schaltgasse der Anschlagstift durch die schräge Wechselgetriebe, bei der ein Vorwählen durch VerRampe in eine eingefederte Position vorgespannt ist, schieben der Schaltwelle und ein Schalten der Gänge
so daß beim anschließenden Schalten in den durch deren Verdrehen erfolgt, nicht ohne weiteres
Vorwärtsgang der Anschlagstift ausfedert und den 25 anwendbar, weil hier andere kinematische Bewegungsa-Anschlag am Schaltfinger hintergreift und daß beim bläufe gegeben sind. Zudem ist der Aufbau der Sperre
Schalten aus dem Vorwärtsgang das Kulissenteil bis relativ schwer und kompliziert weil der Anschlagstift
zum Erreichen der Leergangstellung federnd nach- über das Kulissenteil am Gehäuse abgestützt ist Daraus
gibt und schließlich der Anschlagstift ein unmittelba- ergeben sich auch Toleranzsummierungen, die eine
res, weiteres Schalten in den Rückwärtsgang 30 aufwendige Fertigung und ggf. eine umständliche
verhindert, gekennzeichnet durch folgende Einstellung der Sperre bei der Montage erfordern.
Merkmale: Der DE-OS 30 03 074 ist eine weitere Schaltvorrich-
a) der Anschlagstift (26) ist unmittelbar im tung entnehmbar, bei der ein unbeabsichtigtes DurchGehäuse (12) gelagert; schalten von einem Vorwärtsgang in einen in der
b) das als eine Kulissenscheibe (32) ausgebildete 35 gleichen Schaltgasse liegenden Rückwärtsgang verhin-Kulissenteil ist dem Schaltfinger (16) benach- dert ist Dabei ist ein unmittelbar mit dem Schalthebel in
bart und axial unverschiebbar auf der Schaltwel- Eingriff befindlicher Schaltarm mit einem radial
Ie (14) gelagert; abragenden Anschlag versehen, der mit einem gehäuse-
c) die Kulissenscheibe (32) ist relativ zum Schalt- seitig gelagerten, federnd nachgiebigen Nocken zusamfinger (16) verdrehbar und über eine Verdrehfe- 40 menwirkt Bei der Gangvorwahl — welche ebenfalls
der (42) und einen axialen Vorsprung (36) gegen durch Verdrehen der Schaltwelle vor sich geht — in die
eine Anschlagfläche (24a,/ am Schaltfinger (16) betreffende Schaltgasse wird der eine schräge Rampe
vorgespannt; aufweisende Nocken eingedrückt und nimmt beim
d) die schräge Rampe (38) ist am Umfang der Einlegen des Vorwärtsganges — durch axiales Ver-Kulissenscheibe (32) im Bereich des Anschlag- 45 schieben der Schaltwelle — eine Sperrstellung ein, in
Stiftes (26) angeordnet. der nur ein Herausschalten aus dem Vorwärtsgang bis
2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch zur Leergangstellung möglich ist Ein Schalten in den
gekennzeichnet, daß die Kulissenscheibe (32) einen Rückwärtsgang ist nur dann möglich, wenn neu
zum Schaltfinger (16) hin offenen, ringförmigen vorgewählt wird, weil dann der Nocken wieder in seine
Hohlraum (40) aufweist, der die Verdrehfeder (42) so Ausgangsstellung zurückkehren kann,
aufnimmt. Nachteilig an dieser Schaltvorrichtung ist jedoch, daß
die die Sperre bildenden Anschläge von dem mit den
Schaltmitteln zum Schalten der Gänge zusammenwirkenden Schaltfinger entfernt sind, wodurch sich
55 aufgrund von Herstellungstoleranzen Schaltschwierig-
Die Erfindung betrifft eine Schaltvorrichtung für ein keiten und eine ungenaue Leergangstellung ergeben
mehrgängiges Zahnräder-Wechselgetriebe gemäß dem können. Ferner ist diese Schaltvorrichtung ebenfalls für
Oberbegriff des Patentanspruches 1. ein Wechselgetriebe ausgelegt bei dem die Gangvor-
Ein derartiges Wechselgetriebe ist in der US-PS wahl durch Verdrehen der Schaltwelle und das Schalten
39 724 dargestellt. Die Gangvorwahl erfolgt bei ω durch deren Verschieben vorgenommen wird,
diesem Getriebe durch Verdrehen der Schaltwelle und Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße
das Schalten der Gänge durch deren Verschieben. Um Schaltvorrichtung zu schaffen, die besonders einfach,
ein versehentliches Schalten aus einem Vorwärtsgang in robust und toleranzunempfindlich ausgebildet ist und
den in der gleichen Schaltgasse liegenden Rückwärts- die für ein Wechselgetriebe geeignet ist, bei dem die
gang zu verhindern, ist eine Sperre vorgesehen, die aus 65 Gangvorwahl durch axiales Verschieben und das
einem radial vom Schaltfinger abstehenden Anschlag Schalten der Gänge durch Verdrehen der Schaltwelle
mit einer schrägen Rampe, einem federnd gelagerten erfolgt.
Anschlagstift und einem federnd nachgiebigen Kulissen- Diese Aufgabe wir mit den kennzeichnenden
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Owner name: AUDI AG, 8070 INGOLSTADT, DE |
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