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DE3015857A1 - Scheibenwischeranordnung - Google Patents

Scheibenwischeranordnung

Info

Publication number
DE3015857A1
DE3015857A1 DE19803015857 DE3015857A DE3015857A1 DE 3015857 A1 DE3015857 A1 DE 3015857A1 DE 19803015857 DE19803015857 DE 19803015857 DE 3015857 A DE3015857 A DE 3015857A DE 3015857 A1 DE3015857 A1 DE 3015857A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transverse
hook elements
yoke
side walls
opening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19803015857
Other languages
English (en)
Inventor
John Joseph Arndt
Gary Wayne Roadarmel
Francis Donald Wirick
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Anderson Company of Indiana
Original Assignee
Anderson Company of Indiana
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Anderson Company of Indiana filed Critical Anderson Company of Indiana
Publication of DE3015857A1 publication Critical patent/DE3015857A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C11/00Pivots; Pivotal connections
    • F16C11/04Pivotal connections
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16C2326/01Parts of vehicles in general
    • F16C2326/09Windscreen wipers, e.g. pivots therefore
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Scheibenwischeranordnung und insbesondere ein Verbindungsadaptionsstück, um eine mittig angeordnete Stiftverbindung zwischen einem Wischerarm und einem Joch in eine seitlich liegende Stiftverbindung umzuwandeln.
Scheibenwischeranordnungen für Automobile und dgl. umfassen gewöhnlich eine Unteranordnung für das Wischerblatt, eine den Andruck verteilende Unteranordnung und einen motorgetriebenen Wischerarm. Die Unteranordnung für das Wischerblatt besitzt im allgemeinen ein gummiartiges Wischelemente, das von einem flexiblen Befestigungsstreifen oder Flexor gehalten ist. Die den Andruck verteilende Unteranordnung, die den Flexor und damit das Wischelement gegen die Windschutzscheibe drückt, umfasst ein Hauptjoch und gegebenenfalls ein oder mehrere Nebenjoche. Der Wicherarm kann mit dem Hauptjoch auf verschiedene Weise so verbunden werden, dass das Wischerblatt eine Schwenkbewegung relativ zum Wischerarm vornehmen kann. Das Wischelement wird auf diese Weise in Berührung mit der Windschutzscheibe gehalten, während der Wischerarm das Wischerblatt längs der Windschutzscheibe hin- und herbewägt, wobei die Windschutzscheibe eine unterschiedliche Kontur aufweisen kann.
Zwei Verbindungsarten lassen sich mit der Erfindung vornehmen. Bei der ersten Verbindungsart, nämlich einer Verbindung über einen zentral liegenden Stift bildet das Hauptjoch eine zentrale öffnung, durch die sich ein Verbindungsstift oder eine Querniet quer erstreckt. Der Wischerarm hat ein äusseres Anschlussende, das in der zentralen öffnung zu liegen kommt und eine hakenförmige Anordnung aufweist, die mit einem U-förmigen,durch die Querniet gehaltenen Element in lösbarem Eingriff treten kann, um das Hauptjoch schwenkbar am Wischerarm zu befestigen. Bei der zweiten Verbindungsart,
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nämlich über einen seitlich angeordneten Stift, erstreckt sich der Verbindungsstift am Hauptjoch von diesem quer nach aussen und wird der Wischerarm an dem sich nach aussen erstreckenden Verbindungsstift des HauptJoches angelenkt, so dass das Hauptjoch im wesentlichen neben dem Wischerarm zu liegen kommt.
Wischerblatt und Andruck verteilende Unteranordnung sind bei beiden vorgenannten Konstruktionen im wesentlichen gleich. Wegen der Anordnung der Verbindungsstifte an den betreffenden Hauptjochen müssen jedoch unterschiedliche Wischerblattanordnungen vorgesehen und auf Lager . gehalten werden, wenn eine Originalausrüstung aus irgendeinem Grund ausgetauscht werden soll. Die Fertigung und Lagerhaltung von zwei separaten Scheibenwischeranordnungen ist weder erwünscht noch wirtschaftlich.
Um diesbezüglich Abhilfe zu schaffen, sieht die Erfindung ein Verbindungsadaptionsstück für eine Scheibenwischeranordnung vor, mit dem eine zentral liegende Stiftverbindung in eine seitlich liegende Stiftverbindung umgewandelt werden kann. Das Verbindungsadaptionsstück wird in die zentrale Öffnung des Joches über der Querniete eingesetzt und durch ablenkbare Hakenelemente, die in Eingriff mit den·Seitenwänden des Joches treten, im montierten Zustand gehalten. Das Verbindungsadaptionsstück trägt einen Verbindungsstift, der sich über die Seite des Joches quer nach aussen erstreckt, so dass eine Verbindung mit dem Wischerarm nahe der Jochseite möglich ist.
Gemäss einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist das Verbindungsadaptionsstück so ausgebildet, dass es von dem offenen Jochraum bündig aufgenommen werden kann, wobei es an jedem longitudinalen Ende ein Paar querausgerichtete Hakenelemente mit Verriegelungsansätzen aufweist, die das Verbindungsadaptionsstück im Joch befestigen und eine Pendel-
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bewegung verhindern. Querliegende Positionierungswände erstrecken sich über das Verbindungsadaptionsstück nahe den Hakenelementen, um das Verbindungsadaptionsstück in dem offenen Raum zu positionieren und einen Schutz gegen ein Lösen der Hakenelemente vorzusehen.
Das Vorsehen von einem Verbindungsadaptionsstück gemäss der Erfindung beseitigt die Notwendigkeit, zwei verschiedene Arten von Wischerblattanordnungen herzustellen und zu lagern. Dies ergibt eine Kostenverringerung,- ohne dass damit die Wirksamkeit der Verbindung zwischen Wischerarm und Joch oder die Funktion der Scheibenwiseheranordnung insgesamt herabgesetzt werden.
Zusammengefasst wird durch die Erfindung eine Scheibenwiseheranordnung mit einem Verbindungsadaptionsstück geschaffen, mit dem sich eine zentral liegende Stiftverbindung zwischen einem Wischerarm und einem Andruck verteilenden Joch in eine seitlich liegende Stiftverbindung umwandeln lässt. Im eingebauten Zustand liegt das Verbindungsadaptionsstück über der Querniete in einem zentralen durch das Joch gebildeten offenen Raum. Das Verbindungsadaptionsstück hat abbiegbare Hakenelemente mit Ansätzen, die mit den Seitenwänden des Joches in Eingriff treten, um das Adaptionsstück in der richtigen Montageposition festzuhalten. Ein von dem Adaptionsstück gehaltener Verbindungsstift erstreckt sich quer nach aussen und bildet eine seitliche Stiftverbindung zur schwenkbaren Aufnahme des Anschlussendes des Wischerarmes.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Scheibenwiseheranordnung mit einem erfindungsgemäss aufgebauten Verbindungs adaptions stück,
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Fig. 2 eine vergrösserte auseinandergezogene perspektivische Ansicht des mittleren Teils der Scheibenwischeranordnung nach Fig. 1 mit einer Ausführungsform des Verbindungsadaptionsstückes,
Fig. 3 eine vergrösserte perspektivische Ansicht des mittleren Teils der Scheibenwischeranordnung ähnlich Fig. 2, wobei jedoch das Verbindungsadaptionsstück im Joch der Scheibenwischeranordnung montiert dargestellt ist,
Fig. 4 eine geschnittene Ansicht von Verbindungsadaptionsstück und Joch längs der Schnittlinie 4-4 in Fig. 3, und
Fig. 5 eine geschnittene Ansicht von Verbindungsadaptionsstück und Joch längs der Schnittlinie 5-5 in Fig. 4.
In der Zeichnung und insbesondere in Fig. 1 trägt die Wischeranordnung für eine Windschutzscheibe, auf die sich die Erfindung allgemein bezieht, das Bezugszeichen 10 und umfasst einen Wischerarm 11 sowie eine den Andruck verteilende Unteranordnung . mit einer Brücke oder einem Joch 13, die in herkömmlicher Weise ein nicht gezeigtes flexibles Wischerblatt trägt. Der Wischerarm 11 und das Joch 13 sind durch ein Verbindungsstück mit einem Stift 14 miteinander verknüpft, worauf im Detail nachfolgend eingegangen wird.
Nach Fig. 2 bis 5 hat das Joch 13,das aus Metall oder einem ähnlichen im wesentlichen steifen Material bestehen kann, einen U-förmigen Querschnitt, so dass es einem umgekehrten ü mit seitlich liegenden Seitenwänden 16 und 17 und einer Basiswand 19 ähnelt. Der erweitere mittlere Abschnitt des Joches 13 bildet einen vertikalen offenen Raum 20, der durch die Seitenwandflachen 22 und 23 begrenzt ist. In Abstand von den bogenförmigen oberen Kanten 25 und 26 der betreffen-
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den Seitenwände 16 und 17 liegt eine Querniet 28, die sich quer zwisähen den Seitenwänden 16 und 17 in dem offenen Raum 20 erstreckt.
Um das Joch 13 von einer mittig angreifenden Stiftverbindung in eine seitlich angreifende Stiftverbindung umzuwandeln, dient das Verbindungs- oder Adaptionsstück 14. Wenn das Verbindungsstück 14 auf das Joch 13 angeordnet wird, kommt es in dem offenen Raum 20 zu liegen.
Das Verbindungsstück 14 besteht vorzugsweise aus einem gegossenen Kunststoffmaterial mit ausreichender inhärenter Nachgiebigkeit, um eine vorübergehende Abbiegung von Bereichen des Verbindungsstückes zu ermöglichen. Das Verbindungsstück 14 besteht aus einem Grundkörper 30, der einen oberen Abschnitt 31 und einen Befestigungsabschnitt 32 umfasst, welcher sich vom oberen Abschnitt 31 nach unten erstreckt. Von dem oberen Abschnitt 31 erstreckt sich quer nach aussen ein Verbindungsstift 33.
Der Befestigungsabschnitt 32 hat grundsätzlich eine Querabmessung, die im wesentlichen gleich der Querabmessung des offenen Raumes 20 zwischen den Innenflächen 22 und 23 der Seitenwände ist. Der Befestigungsabschnitt 32 umfasst ein zentrales Element 35, eine Vielzahl von abbiegbaren Hakenelementen 36 und eine Vielzahl von querliegenden Wänden 37. Im Boden des zentralen Elementes 35 ist eine querliegende Ausnehmung oder Nut 39 ausgebildet, die die Querniete 28 zwischen den WandungsSegmenten 41 und 42 des Grundkörpers aufnimmt, wenn das Verbindungsstück 14 am Joch 13 befestigt ist. Die Nut 39 verjüngt sich nach innen, was die Anordnung der Querniete 28 in der Nut erleichtert. Die halbzylindrische Bodenwand 44 der Nut 39 hat eine Grosse und Konfiguration, die dem kreisförmigen Querschnitt der Querniete 28 entspricht,
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so dass die Querniete 28 auf dem Boden der Nut 39 aufliegen kann. Die zusammenwirkende Querniete 28 und die Nut 39 verhindern eine Longitudinalbewegung des Verbindungsstückes 14 in dem offenen Raum 20.
Bei einer nicht gezeigten anderen Konstruktion verjüngt sich die Nut auf eine Breite, die geringer als der Durchmesser der Querniete 28 ist, und öffnet sich in eine Bohrung mit einer Konfiguration und einem Durchmesser, der im wesentlichen gleich dem der Querniete 28 ist. Wenn bei dieser alternativen Konstruktion das Verbindungsstück so angeordnet wird, dass die Nut 39 über der Querniete 28 zu liegen kommt, biegen sich die WandungsSegmente des Grundkörpers nach aussen, bis die Querniete 28 in der Bohrung liegt. Danach bewirkt die inhärente Nachgiebigkeit des Grundkörpers eine Bewegung von dessen WandungsSegmenten nach innen, wodurch der betreffende Grundkörperteil in eine verriegelnde Eingriffnahme mit der Querniete 28 kommt.
Ein Paar seitlich ausgerichtete Hakenelemente 36 ist an jeder Seite des zentralen Elementes 35 nahe den longitudinalen Enden 46 und 47 des Verbindungsstückes 14 angeordnet. Ein Hakenelement 3 6 liegt nahe jeder gegenüberliegenden Querseite 49 oder 50 des Grundkörpers 30. Nahe der unteren Kante 52 von jedem Hakenelemente 36 steht quer ein Verriegelungsansatz 53 ab, der mit der unteren Kante 55 oder 56 der betreffenden Seitenwand 16 oder 17 in Eingriff tritt, wenn das Verbindungsstück 14 seine wirksame Stellung in dem offenen Raum 20 einnimmt. Die Verriegelungsansätze 53 erstrecken sich von den betreffenden Hakenelementen 36 nach aussen/und/wenn sich diese Elemente in einem nicht abgebogenen Zustand befinden, überspannen die Verriegelungsansätze 53 von jedem Paar querausgerichteter Hakenelemente 36 eine Strecke, die grosser als die Querabmessung des offenen Raumes 20 ist. An der unteren Kante 59 von jedem Verriegelungsansatz 53 ist eine Führungs-
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fläche 58 ausgebildet, die, wenn das Verbindungsstück 14 nach unten in den offenen Raum 20 eingesetzt wird, die betreffende Seitenwand 16 oder 17 berührt, wobei die baulich dünn ausgebildeten Hakenelemente 36 nach innen abgebogen werden. Bei der weiteren Bewegung des Verbindungsstückes 14 in den offenen Raum 20 gleiten die äusseren Kanten der Verriegelungsansätze 53 längs der betreffenden Innenflächen 22 bzw. 23 der Seitenwände, bis die Verriegelungsansätze 53 über die unteren Kanten 55 und 56 der Seitenwände 16 und hinausgelangen. Sobald die Verriegelungsansätze 53 durch Berührung mit den Seitenwänden 16 und 17 nicht mehr unter Spannung stehen oder nach innen abgebogen werden, bewirkt die inhärente Nachgiebigkeit der Hakenelemente 36 eine quer nach aussen gerichtete Bewegung der Verriegelungsansätze 53, so dass sie die unteren Wandkanten 55 und 56 untergreifen. In dieser Stellung verhindern die Verriegelungsansätze 53 eine Aufwärtsbewegung des Verbindungsstückes 14 aus dem offenen Raum 20. Im Eingriffszustand der Verriegelungsansätze 53 liegen die betreffenden äusseren Flächen 61 der Hakenelemente 36 bündig an den inneren Wandflächen 22 und 23 gemäss Fig. 5 an.
An jeder Seite des zentralen Elementes 35 ist ein Paar in Längsrichtung ausgerichteter Wände 37 zur Querpositionierung vorgesehen. Eine Positionierungswand 37 "befindet sich an jedem gegenüberliegenden longitudinalen Ende von jedem Paar ausgerichteter Hakenelemente 36, die zwischen den Wänden beweglich sind. Die Wände 37 haben jeweils eine Querabmessung, die im wesentlichen gleich der Querabmessung des offenen Raumes 20 zwischen den Innenflächen 22 und 23 der Seitenwände ist. Die Positionierungswände 37 halten daher das Verbindungsstück 14 in einer richtigen Querlage im offenen Raum 20. Ferner verhindern die baulich dick ausgebildeten Positionierungswände 37 ein Kollabieren der Seitenwände 16 und 17 des Joches sowie ein Kollabieren des Verbindungsstückes selbst. Die Wände 37
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haben eine Höhe, die im wesentlichen gleich der Höhe der
Hakenelemente 36 ist, so dass sie einen gewissen Schutz
gegen ein zufälliges Lösen der Hakenelemente 36 von
den Seitenwänden 16 und 17 des Joches vorsehen.
Die Unterfläche 63 des oberen Abschnittes 31 des Verbindungsstückes verläuft bogenförmig konkav und passt sich damit
den bogenförmigen oberen Kanten 25 und 26 der betreffenden Seitenwände 16 und 17 an. Die Querabmessung des oberen
Abschnittes 31 ist im wesentlichen gleich der Querabmessung des mittleren Teils des Joches 13. Mit anderen Worten,
die Breite des oberen Abschnittes 31 ist etwas grosser als die Querabmessung des offenen Raumes 20. Da die Breite des Befestigungsabschnittes 32 im wesentlichen gleich der Querabmessung des offenen Raumes 20 ist, ergibt sich an jeder
Seite durch die ünterflache 63 eine bogenförmig konkave
Schulter 64. Die bogenförmigen oberen Kanten 35 und 36 der
Jochseitenwände 16 und 17 stossen gegen die Schultern 64,
wenn sich das Verbindungsstück 14 im montierten Zustand in dem offenen Raum 20 befindet. Die in Längsrichtung sich erstreckenden Schultern 64 verhindern daher eine weitere Abwärtsbewegung des Verbindungsstückes 14, wenn dieses während der Montage in den offenen Raum 20 eingesetzt wird. Ebenfalls begrenzt die Bodenwand 44 der Nut 3 9 die Abwärtsbewegung
des Verbindungsstückes 14, sobald sie von der Querniete 28 berührt wird.
Die vertikale Höhe der Hakenelemente 36, gemessen zwischen den Verriegelungsansätzen 53 und der Unterfläche 63 des
oberen Abschnittes, entspricht der vertikalen Höhe der betreffenden Bereiche der Seitenwände 16 und 17. Wenn daher
eine weitere Abwärtsbewegung des Verbindungsstückes 14 durch Berührung zwischen den Schultern 6 4 und den Jochoberkanten 25 und 26 verhindert ist, haben sich die Verriegelungsansätze 53 an den Jochunterkanten 55 und 56 entlangbewegt. In dieser
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Stellung (vgl. Fig. 3 bis 5) haben sich die Verriegelungsansätze 53 infolge der federnden Nachgiebigkeit der Hakenelemente 36 quer nach aussen in eine Lage bewegt, bei der sie direkt unter den betreffenden ünterkanten 55 und 56 zu liegen kommen, so dass sie das Verbindungsstück 14 wirksam in der Funktionsstellung im offenen Raum 20 verriegeln. Die Ansätze 53, die das Verbindungsstück 14 am Joch 13 halten, sowie die Positionierungswände 37 schalten die Möglichkeit aus, dass das Verbindungsstück 14 an dem mittleren Abschnitt des Joches 13 hin- und herpendelt.
Falls das Verbindungsstück 14 vom Joch 13 entfernt werden soll, werden die Hakenelemente 36 von Hand kräftig nach innen abgebogen, so dass die Verriegelungsansätze 53 ausser Eingriff mit den Seitenwänden 16 und 17 kommen, und danach wird das Verbindungsstück 14 aus dem offenen Raum 20 herausgehoben.
In Fig. 3 bis 5 ist zu sehen, dass sich der Verbindungsstift 33 von einer erweiterten querliegenden Rippe 6 6 erstreckt, die an der oberen Oberfläche'67 des oberen Abschnittes 30 ausgebildet ist. Der Verbindungsstift 33 kann, wenn erwünscht, aus Metall bestehen und in geeigneter Weise im oberen Abschnitt 30 des Verbindungsstückes verankert sein. Wenn das Verbindungsstück 14 im offenen Raum 20 des Joches verriegelt vorliegt, erstreckt sich der Verbindungsstift 33 über der oberen Kante 26 der Seitenwand 17. Der Stift 33 hat einen kreisförmigen Querschnitt und weist einen verkleinerten Abschnitt 70 auf, der an jeder axialen Seite durch einen vergrösserten· Abschnitt 71 bzw. 72 flankiert ist. Der Wischerarm 11 besitzt ein Anschlussende 75, an das der Stift 33 angreifen ' kann. Die vergrösserten Abschnitte 71 und 72 des Stiftes 33 verhindern eine axiale Trennung vom Wischerarm 11.
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Das erfxndungsgemasse Verbindungsadaptionsstück schafft eine geeignete Einrichtung, um ein Wischerblatt mit zentral angeordneter Stiftverbindung in eine seitlich angeordnete Stiftverbindung zu verwandeln. Infolge davon kann eine Wischerblattbauart für einen Wischerarm verwendet werden, der eine zentral liegende Stiftverbindung erfordert, oder für einen Wischerarm der eine seitliche Stiftverbindung erfordert.
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Claims (10)

Patentanwälte Dipl.-Ing. H. "Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber Dr. Ing. H. Liska 8000 MÜNCHEN 86, DEN POSTFACH 860 820 MDHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22 Sdt/ht. 1560 THE ANDERSON COMPANY OF INDIANA 1075 Grant Street Gary, IndianatY.St.A. Scheibenwischeranordnung PATENTANSPRÜCHE
1. Scheibenwischeranordnung mit einem Joch, das ein Paar beabstandete Seitenwände aufweist, die zwischen sich eine Öffnung bilden, wobei sich in der Öffnung zwischen den Seitenwänden eine Querniete erstreckt, die eine zentral angreifende Stiftverbindung für einen Wischerarm vorsieht, gekennzeichnet durch ein Stiftverbindungsadaptionsstück (14) zur Schaffung einer seitlichen Stiftverbindung, bestehend aus: einem Grundkörper (30) mit einem oberen Abschnitt (31) und einem Befestigungsabschnitt (32), einem Verbindungsstift (33), der sich vom oberen Abschnitt (31) quer nach aussen erstreckt und in Verbindung mit dem Wischerarm (11) bringbar ist, einer im Befestigungsabschnitt (32) vorgesehenen Nut (39)
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zur Aufnahme der Querniete (28) und einer Vielzahl von abbiegbaren Hakenelementen (36), die sich von dem oberen Abschnitt (31) nach unten erstrecken und jeweils Bereiche (53) aufweisen, die mit den Seitenwänden (16,17) in Eingriff treten, so dass, wenn der Befestigungsabschnitt (32) des Verbindungsadaptionsstückes (14) in die öffnung (20) über der Querniete (28) eingesetzt wird, die Hakenelemente (36) quer nach innen nachgeben, bis- sich die Hakenbereiche (53) nach aussen in Eingriff mit den Seitenwänden (16, 17) biegen, um das Verbindungsadaptionsstück (14) in einer Lage zu halten, bei der sich der Verbindungsstift (33) vom Joch (13) in Querrichtung über eine Jochseitenwand (17) erstreckt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Abschnitt (31) eine Querabmessung hat, die grosser als die Querabmessung der öffnung
(20) ist,und dass der Befestigungsabschnitt (32) ein Befestigungselement (35) aufweist, das vom oberen Abschnitt (31) nach unten ragt und eine Querabmessung hat, die geringer als die Querabmessung der öffnung (20) ist,wobei die Nut (39) im Boden des Befestigungselementes ausgebildet ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , dass die Haken bareiche (53) Ansätze sind, die sich quer nach aussen erstrecken, wobei die Höhe der Hakenelemente (36) zwischen den Ansätzen und dem oberen Abschnitt (31J- im wesentlichen gleich der Höhe der Seitenwände (16f 17) ist, so dass die Ansätze die Unterkanten (55, 56) der Seitenwände (16, 17) untergreifen und der obere Abschnitt (31) auf den oberen Kanten (25, 26) der Seitenwände (16, 17) zu liegen kommt, wenn das Verbindungsadaptionsstück (14) im Joch (13) angeordnet ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , dass die Hakenelemente (36) an gegenüber-
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BAD ORiGiMAL
liegenden Seiten (49, 50) des Grundkörpers (30) querausgerichtet angeordnet sind, wobei die von den Ansätzen (53) der querausgerichteten Hakenelemente (36) überspannte Wegstrecke grosser als die Querabmessung der öffnung (20) ist und die Wegstrecke, die von den Bereichen der querausgerichteten Hakenelemente überspannt wird, an denen keine Ansätze vorhanden sind, im wesentlichen gleich der Querabmessung der Öffnung (20) ist.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (39) eine Bodenwand (44) einer Grosse und Konfiguration hat, die der Querschnittskonfiguration der Querniete (28) entspricht, so dass die Nut (3 9) die longitudinale Position des Verbindungsadaptionsstückes (14) einhält.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch g e k e η η zeichnet, dass die Nut (3 9) sich zur Bodenwand (44) hin verjüngt.
7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch g e.k e η η zeichnet, dass die Hakenelemente (3 6) vom oberen Abschnitt (31) nach unten ragen, wobei ein Paar Hakenelemente
(36) nahe jedem longitudinalen Ende (46, 47) des Grundkörpers (30) angeordnet ist und jedes Paar Hakenelemente (36) querausgerichtet an gegenüberliegenden Seiten (49, 50) des Grundkörpers (30) vorliegt.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (32) eine Vielzahl von Querwänden (37) aufweist, die vom oberen Abschnitt (31) nach unten ragen, wobei nahe jedem gegenüberliegenden longitudinalen Ende von jedem Paar ausgerichteter Hakenelemente (36) eine derartige Querwand vorgesehen ist und die Wände (37) eine Querabmessung haben, die im wesentlichen gleich der Querabmessung der öffnung (20) ist.
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9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch g e k e η η -
ζ eichnet , dass die Querwände (37) eine Höhe haben, die im wesentlichen gleich der Höhe der Hakenelemente (36) ist.
10. Scheibenwischeranordnung mit einem Joch, das ein Paar beabstandete Seitenwände aufweist, die zwischen sich eine Öffnung bilden, wobei in der Öffnung zwischen den Seitenwänden sich eine Querniete erstreckt,die eine zentrale angreifende Stiftverbindung für einen Wischerarm vorsieht, gekennzeichnet durch ein Stiftverbindungsadaptionsstück
(14) zur Bildung einer seitlichen Stiftverbindung, bestehend aus: einem Grundkörper (30) mit einem oberen Abschnitt (31) und einem Befestigungsäbschnitt (32), einem Verbindungsstift (33), der. vom oberen Abschnitt (31) quer nach aussen ragt und in Verbindung mit dem Wischerarm (11) bringbar ist, wobei der obere Abschnitt (31) eine Querabmessung hat, die grosser als die Querabmessung der Öffnung (20) ist, und_, der Befestigungsabschnitt (32)- ein Befestigungselement (35) aufweist, das vom oberen Abschnitt (31) nach unten ragt und eine in seinem Boden ausgebildete Nut (39) zur Aufnahme der Querniete (28) enthält, einer Vielzahl von abbiegbaren Hakenelementen (36), die vom oberen Abschnitt (31) nach unten ragen und jeweils einen Verriegelungsansatz (53) aufweisen, der sich quer nach aussen erstreckt, so dass die Verriegelungsansätze in Eingriff mit den Unterkanten (55, 56) der Seitenwände (16, 17) bringbar sind, wobei ein Paar querausgerichteter Hakenelemente (36) nahe jedem longitudinalen Ende (46, 47) des Grundkörpers (30) angeordnet ist, und einer Vielzahl von Querwänden (37), die vom oberen Abschnitt (31) nach unten ragen, wobei je eine Querwand an den gegenüberliegenden longitudinalen Enden von jedem Paar ausgerichteter Hakenelemente
(36) angeordnet ist, so dass, wenn der Befestigungsabschni'tt
(32) des Verbindungsadaptionsstückes (14) in die Öffnung (20) über der Querniete (28) eingesetzt wird, die-'Häkenelemente (36)
030048/0-813
quer nach innen nachgeben, bis die Ansätze (53) der Hakenelemente die unteren Kanten der Seitenwände (16, 17) untergreifend nach aussen abbiegen, um das Adaptionsverbindungsstück (14) in einer Lage zu halten, bei der sich der Verbindungsstift (3 3) vom Joch (13) quer über eine Seitenwand (17) des Joches erstreckt.
030048/0613
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