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DE3013904A1 - Reinigungsmittelmischung - Google Patents

Reinigungsmittelmischung

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Publication number
DE3013904A1
DE3013904A1 DE19803013904 DE3013904A DE3013904A1 DE 3013904 A1 DE3013904 A1 DE 3013904A1 DE 19803013904 DE19803013904 DE 19803013904 DE 3013904 A DE3013904 A DE 3013904A DE 3013904 A1 DE3013904 A1 DE 3013904A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
succinic acid
weight
acid derivative
partially neutralized
composition according
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19803013904
Other languages
English (en)
Inventor
Tsujii Kaoru
Kawai Michio
Saito Naoyuki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kao Corp
Original Assignee
Kao Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kao Corp filed Critical Kao Corp
Publication of DE3013904A1 publication Critical patent/DE3013904A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D1/00Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
    • C11D1/02Anionic compounds
    • C11D1/04Carboxylic acids or salts thereof
    • C11D1/08Polycarboxylic acids containing no nitrogen or sulfur

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)

Description

PATENTAN "«-A·-TE DR. KARL TH. HEGEL DIPL.-ING. KLAUS DICKEL
GROSSE BERCSTRASSE 223 2000 HAMBURG 50 O JULIUS-KREIS-STRASSE 33 8000 MÖNCHEN 60 POSTFACH 50 06 62 TELEFON (040)38 25 95 TELEFON (0Ö9) 88 52 10 ZUGELASSEN BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT
TELEGRAMM-ADRESSE= DOELLNER-PATENT HAMBURG FERNSCHREIBER: 2 161 980 KMH d
IHR ZEICHENi UNSER ZEICHENt 2000 HAMBURG. DEN
H 3061
KAO SOAP CO., LTD. 1, 1-chome, Nihonbashi-Kayabacho Chuo-ku, Tokyo, Japan
Reinigungsmittelmischung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Reinigungsmittelmischung. Im einzelnen betrifft die vorliegende Erfindung eine alkalische Reinigungsmittelmischung, die von körperbildenden Substanzen frei ist und eine ausgezeichnete Reinigungswirkung gegenüber ölen und Fetten und ein erhebliches Schaumvermögen in Gegenwart derselben aufweist. Dabei besitzt das neue Mittel die Eigenschaft, daß der Schaum beim Spülen rasch verschwindet und daß eine Hautreizung kaum auftritt.
POSTSCHECKKONTO ι HAMBURG 2912 20-205 POSTSCHECKKONTO: MÖNCHEN 888-802 BANK: DRESDNER BANK AG. HAMBURG BANKi DEUTSCHE BANK AG. MÜNCHEN KTO.-NR. 3 813 697 BLZ 200 800 00 λλλλ ι r· # Λ Γ> Γ ft KTO.-NR. 6681001 BLZ 7OO 7OO 10
0300A5/0658
Oberflächenaktive Mittel, die als Grundlage für Reinigungsmittel für Geschirr, Verwendung in der Küche und für Haarwaschmittel dienen, sind anionische oberflächenaktive Mittel wie geradkettige Alkylbenzolsulfonate (LAS), Alkylschwefelsäureestersalze (AS), Polyoxyäthylenalkylätherschwefelsäureestersalze (ES) und Alkylschwefelsäuresalze (PS); ferner nichtionische oberflächenaktive Mittel wie Polyoxyäthylenalkyl- oder Alkylphenyläther. Diese anionischen oberflächenaktiven Mittel besitzen im allgemeinen keine milde Wirkung gegenüber der Haut und bewirken eine Rauhigkeit der Hände, obwohl sie eine ausgezeichnete Reinigungs- und Schaumkraft besitzen.
Seifen und Acylglutaminsäuresalze, die langkettige Fettsäuresalze darstellen, sind als anionische oberflächenaktive Mittel verwendet worden, die eine verhältnismäßig geringe Rauhigkeit der Hände bewirken. Indessen ist ihre Reinigungs- und Schaumkraft, die bei einem Reinigungsmittel unerläßlich ist, noch unzureichend. Nichtionische oberflächenaktive Mittel sind als Grundlage für Reinigungsmittel auf diesem Gebiet aus den gleichen Gründen, wie oben angegeben, ebenfalls unzureichend. Unter den angegebenen Umständen ist die Entwicklung eines oberflächenaktiven Mittels, das gegenüber der Haut eine milde Wirkung zeigt und als Grundlage für ein Reinigungsmittel mit ausgezeichneter Reinigungs- und Schaumkraft dienen kann, nunmehr ernstlich erforderlich.
0300A5/0658
5 3Q13904
Aufgrund eingehender Nachforschungen nach einem oberflächenaktiven Mittel, das ausgezeichnete Reinigungs- und Schaumkraft besitzt und dabei eine milde Wirkung gegenüber der Haut zeigt, hat die Anmelderin gefunden, daß teilweise neutralisierte Bernsteinsäurederivate die oben angegebenen Eigenschaften besitzen. Die vorliegende Erfindung ist auf der Grundlage dieser Feststellung entstanden.
Die vorliegende Erfindung schafft eine alkalische, an körperbildenden Mitteln freie Reinigungsraittelmasse, die ein teilweise neutralisiertes Bernsteinsäurederivat der Formel I aufweist.
R-CH CH0
I I 2 COOX COOY
In dieser bedeutet R eine gesättigte oder ungesättigte Kohlenwasserstoffgruppe mit8bis 18, vorzugsweise 10 bis 16 Kohlenstoffatomen, x: und Y bedeuten Wasserstoff, Alkali, Ammonium oder ein Alkanolamin. Das neue Mittel ist dadurch gekennzeichnet, daß es, bei seiner Verdünnung mit Wasser auf einen Bernsteinsäurederivatgehalt von 0,5 Gew.-%, einen pH-Wert von 5,5 bis 8,0 aufweist.
Es ist bekannt, daß Bernsteinsäurederivate in Hochleistungsreinigungsmitteln enthalten sind, die ein alkalisches, körperbildendes Mittel aufweisen. So ist beispielsweise ein Bernsteinsäuresalz, das mit einem aliphatischen Kohlenstoff von 4 bis 14 Kohlenstoffatomen substituiert ist, als löslichkeitsverbes-
030045/0658
-X-
(e 3013304
serndes Mittel für flussige Hochleistungsreinigungsmittelmassen in der Beschreibung der japanischen Offenlegungsschrift Nr. 142,603/1975 angegeben. Ferner ist das Binatriumsalz von N-decan-1,2-dicarbonsäure zur Verwendung als körperbildendes Mittel anstelle von Tripolyphosphorsäuresalzen in der Beschreibung der japanischen Patentveroffentlichung 3533G/1973 erwähnt. Alle diese Bernsteinsäurederivate, die nach dem Stande der Technik verwendet werden, sind jedoch vollständig neutralisiert und dienen überdies lediglich zur Unterstützung im Reinigungsmittel. Der Stand der Technik erwähnt nirgends die Wirkung eines teilweise neutralisierten Bernsteinsäurederivats, wie es gemäß vorliegender Erfindung vorgesehen ist.
Die Reinigungsmittelmasse gemäß vorliegender Erfindung besitzt eine ausgezeichnete Reinigungs- und Schaumkraft in Gegenwart von ölen und weist überdies eine milde Wirkung gegenüber der Haut auf.
Das teilweise neutralisierte Bernsteinsäurederivat gemäß Formel I wird der Reinigungsmittelmasse in einer Menge von 3 bis 95 Gew.-%, berechnet auf das Gewicht der Gesamtmasse, zugesetzt. Wenn die Masse die Form einer Flüssigkeit aufweist, ist es vorzuziehen, daß der Gehalt an teilweise neutralisiertem Bernsteinsäurederivat 3 bis 50, am besten 10 bis 40 Gew.-% ausmacht. Feste Reinigungsmittelmassen enthalten das teilweise neutralisierte Bernsteinsäurederivat in einer Menge von 30 bis 95, vorzugsweise 35 bis 90 Gew.-%, berechnet auf das Gewicht
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3Q139Q4
der Gesarataasse. Wenn das Reinigungsmittel gemäß vorliegender Erfindung soweit verdünnt wird, daß der Gehalt an Bernsteinsäurederivat 0,5 Gew.-% beträgt, soll die wäßrige Lösung einen pH-Wert von 5,5 bis 8,0, vorzugsweise 6,0 bis 7,0 aufweisen.
Die Reinigungsmittelmasse gemäß vorliegender Erfindung läßt sich durch Synthetisierung eines Bernsteinsäurederivate der Formel I erhalten, das einen Neutralisationsgrad von 0,2 bis 0,9 aufweist, worauf der pH-Wert der wäßrigen Lösung des Derivats mit Natrium- oder Kaliumhydroxyd, wäßrigem Ammoniak oder einem Alkanolamin, wie Triethanolamin, Monoäthanolamin oder Monoisopropanolamin, oder einer Säure derart eingeregelt wird, daß, wenn das Derivat mit Wasser soweit verdinnt wird, daß die wäßrige Lösunci einen Gehalt an Bernsteinsäurederivat von 0,5 Gew.-* aufweist, der pH-Wert der Lösung in der Größenordnung von 5,5 bis 8,0 liegt. Wenn ein Bernsteinsäurederivat eines Neutralisationsgrades von 0,2 bis 0,9 synthetisiert wird, ist die darauffolgende Einstellung des pH-Wertes leicht durchzuführen.
Als bevorzugte Bernsteinsäurederivate, die gemäß vorliegender Erfindung verwendet werden, können beispielsweise folgende erwähnt werden: 2-Decenylbernsteinsäure, 2-Dodecenylbernsteinsäure, 2-Tetradecenylbernsteinsäure, 2-Hexadecenylbernsteinsäure, 2-0ctadecenylbernsteinsäure, Decylbernsteinsäure mit gerader oder verzweigter Kette, Bodecylbernsteinsäure mit gerader oder verzweigter Kette, Tetradecylbernsteinsäure mit ge-
030045/0358
BAD ORIGINAL
rader oder verzweigter Kette, Hexadecylbernsteinsäure mit gerader oder verzweigter Kette, Octadecylbernsteinsäure mit gerader oder verzweigter Kette, Oleylbernsteinsäure und teilweise bis zu einem Neutralisationsgrad von 0,2 bis 0,9 neutralisierte Produkte; wobei die Neutralisation mit Alkalisalzen, wie Lithium-, Natrium-, Kalium»- oder Ammoniumsalzen oder Alkanolaminsalzen mit 2 bis 3 Kohlenstoffatomen erfolgen kann. Von derartigen Verbindungen werden Alkenylbernsteinsäuresalze, die eine Doppelbindung im Kohlenwasserstoffrest aufweisen, am meisten bevorzugt.
Das Verfahren zum Synthetisieren von Bernsteinsäurederivaten der Formel I ist nicht besonders beschränkt. Die Verbindungen können beispielsweise erhalten werden durch Synthetisieren eines Alkenylbernstelnsäureanhydrids aus einem -J^-Olefin und Maleinsäureanhydrid gemäß folgendem Reaktionsschema: R1-CH2-CH=CH2^CH-CH ^r1-CH=CH-CH2-CH-CH2 , CO CO CO CO
0 0
in dem R1 ein^Vohlenwasserstoffrest darstellt. Das so erhaltene Alkenylbernsteinsäureanhydrid wird hydrolysiert, und das er— haltene Produkt mit Alkali hydrolysiert, welches Ionen entsprechend der Definition für X und Y in der Formel I aufweist.Dabei handelt es sich um Natrium- oder Kaliumhydroxyd, Monoäthanolamin und Amoniak. Das so erhaltene Hydrolysat wird dann neutralisiert. Das Alkylbernsteinsäurederivat läßt sich auch durch
030045/0658
BAD
Hydrieren eines entsprechenden Alkenylbernsteinsäurederivats gewinnen.
Was den Neutralisationsgrad des Bernsteinsäurederivats gemäß Formel I anlangt, das gemäß vorliegender Erfindung verwendet wird, sollen 0,2 bis 0,9 Äquivalente der Carbonsäuregruppe
des Bernsteinsäurederivats in Form eines Salzes vorliegen,
der Rest jedoch in Form der Säure. Ein Bernsteinsäurederivat außerhalb dieses Bereichs ist ungünstig, da die Schaumkraft eines solchen Bernsteinsäurederivats in Gegenwart von Ölen
oder Fetten nicht verbessert ist.
Die Reinigungsmittelraasse gemäß vorliegender Erfindung kann in Form einer Flüssigkeit, einer Paste, eines Feststoffs oder eines Pulvers vorliegen. Unter dem Gesichtspunkt der leichten Verwendbarkeit ist die Form einer Flüssigkeit erwünscht. Die Reinigungsmittelmasse gemäß vorliegender Erfindung wird in der Hauptsache zum Waschen von Geschirr und zur Anwendung in der Küche benutzt* Indessen ist seine Verwendung nicht auf die Geschirrwäsche und die Anwendung in der Küche beschränkt, sondern es kann auch als Bestandteil von neutralen Reinigungsmitteln für Kleiderwäsche und Haarwäsche benutzt werden.
Die Reinigungsmittelmasse gemäß vorliegender Erfindung kann Zusatzstoffe in solcher Menge enthalten, daß sie die Wirkung der vorliegenden Erfindung, die auf dem Zusatz der teilweise neutralisierten Bernsteinsäurederivate gemäß Formel I beruht, nicht stören. Diese Zusatzstoffe umfassen anionische oberflä-
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.-er-10
chenaktive Mittel wie geradkettige Alkylbenzolsulfonsäuresalze, Alkylschwefelsäureestersalze, Polyoxyäthylenalkyl- oder -alkylphenyläther von Schwefelsäureestersalzen, ,/l-Olefinsulfonsäuresalze, Alkylsulfonsäuresalze, Seifen und Acylglutaminsäuresalze, weiterhin nichtionische oberflächenaktive Mittel wie Polyoxyalkylenalkyl- oder-alkylphenyläther, wobei Polyoxyäthylenverbindungen bevorzugt sind, außerdem Polyoxyäthylensorbitanfettsäureester, Polyoxyathylenfettsaureester, Saccharosefettsäureester und Fettsäurealkylolaraide, außerdem ampholytische oberflächenaktive Mittel wie Alkylbetaine, Alkylsulfobetaine und Alkylaminoxyde, ferner Löslichkeitsverbesserer wie Äthanol, Isopropanol, Propylenglycol, Polypropylenglycol, Glycerin und Sorbit, außerdem neutrale körperbildende Mittel wie Natriumsulfat und hochmolekulare Verbindungen zur Regelung der Viskosität, außerdem Latices, die als Suspendierungsmittel dienen, und schließlich Riechstoffe und Farbstoffe.
Die folgenden Beispiele erläutern weiterhin die vorliegende Erfindung, die sie jedoch in keiner Weise begrenzen.
Die Kohlenstoffzahl der Alkenyl- oder Alkylbernsteinsäuren bedeuten die Kohlenstoffzahlen in der Gruppe R in Formel I. Die Konzentrationen sind auf die Säuren berechnet.
Beispiel 1
Die Neutralisationsgrade von Alkenylbernsteinsäureen mit 12 Kohlenstoffatomen werden mit Hilfe von Natriumhydroxyd variiert; dabei werden die pH-Werte und die Schaumkraft von 5%igen wäß-
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rigen Lösungen bestimmt, wobei die in Tabelle 1 angegebenen Werte erhalten wurden.
Die Schaumkraft wurde nach folgendem Verfahren bestimmt: Eine gegebene Menge des Reinigungsmittels wurde in Wasser von 4° deutscher Härte gelöst. 100 cm der Lösung und 1 g raffiniertes Sojabohnenöl wurden in einen Zylinder mit 64,5 mm Durchmesser eingefüllt. Dann wurde ein Rührer mit selbsttätiger Umkehrung der Drehrichtung mit 4 Rührblättern von 50mm Länge und 12 mm Breite, der 1300 Touren pro Minute umlief, unmittelbar unter der Oberfläche der Versuchsflüssigkeit angeordnet. Nach der umkehrung der Drehrichtung für 10 Minuten wurde der Schaumgrad bei 25 C gemessen.
Tabelle 1
Neutrallsationsqrad pH-Wert Schaumkraft
0 3,4 0 cm3
0,1 5,0 15
0,2 5,6 85
0,4 6,3 190
0,6 6,5 170
0,8 6,7 170
0,9 8,0 95
1,0 10,5 0
Aus den Resultaten der Tabelle 1 ist ersichtlich, daß die Schaumkraft hervorragendfwenn der pH-Wert der 5%igen wäßrigen Lösung in der Größenordnung zwischen 5,5 und 8,0, insbesondere in der Größenordnung von 6,0 bis 7,0 liegt.
030045/0658
Beispiel 2
Es wurde die Beziehung zwischen der Konzentration einer Alkenylbernsteinsäure mit 12 Kohlenstoffatomen, die mit Natriumhydroxyd auf einen pH-Wert von 6,6 eingestellt war, und der Schaumkraft in Gegenwart von Öl geprüft. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 zusammengestellt.
Tabelle 2
Beziehung zwischen der Konzentration von Natriumalkenylbernsteinsäure mit einem pH-Wert von 6,6 und deren Schaumkraft
Konzentration in Schaumkraft
3 Gewichtsprozent (Volumen des Schaums in cm )
0,5 170
0,4 185
0,3 195
0,2 180
0,1 0
Aus Tabelle 2 ist ersichtlich, daß bei einer Verminderung der Konzentration auf 0,1 Gew.-% der Schaum rasch verschwindet. Diese Tatsache bedeutet, daß der Schaum beim Spülen rasch entfernt wird, wodurch eine hohe Spülwirkung erreicht wird.
Beispiel 3
Eine Mischung von Alkenylbernstexnsauren mit 12 bis 14 Kohlenstoffatomen und einem Verhältnis von C,- zu CL. von 57 zu wurde mit verschiedenen Basen auf einen pH-Wert von 6,6 neutralisiert. Die Schaumkraft einer 0,3%igen Lösung in Gegenwart von
030045/0658
Öl wurde geprüft, wobei die in Tabelle 3 angegebenen Werte er halten wurden.
Tabelle 3
Beziehungen zwischen dem Gegenion des Alkenylbernsteinsäuresalzes und dessen Schaumkraft in Gegenwart von Öl
3 Für die Neutralisation ver- Schaumkraft in cm des
wendete Base Schaumvolumens
Lithium 175
Natrium 195
Kalium 185
Magnesium O
Monoäthanolamin 180
Triethanolamin 190
Aus Tabelle 3 ist ersichtlich, daß sowohl Alkali- als auch Alkanolaminsalze eine hohe Schaumkraft vermitteln.
Beispiel 4
Die Schaumkraft einer 0,3 Gew.-%igen Lösung bei einem pH-Wert von 6,6 von Trxathanolaminsalzen von Alkenylbernsteinsäuren mit verschiedenen Kohlenstoffzahlen und einer Alkylbernstelnsäure in Gegenwart von Öl wurde festgestellt. Die Resultate sind aus Tabelle 4 ersichtlich.
030045/0658
30139OA
Tabelle
Oberflächenaktives Mittel Schaumkraft
3 (Schaumvolumen in cm )
Alkeny!bernsteinsäure mit 12 Kohlenstoffatomen
Alkeny!bernsteinsäure mit 14 Kohlenstoffatomen
Alkeny!bernsteinsäure
195 mit 16 Kohlenstoffatomen Alky!bernsteinsäure
mit 18 Kohlenstoffatomen Alkeny!bernsteinsäure
mit 12 bis 14 Kohlenstoff-
atomen 1)
Alkeny!bernsteinsäure
mit 16 bis 18 Kohlenstoff-
atomen 2)
Alky!bernsteinsäure
mit 12 Kohlenstoffatomen
1) eine Mischung mit 12 und 14 Kohlenstoffatomen im Verhältnis C12 : C14 = 57 :
2) eine Mischung mit 16 und 18 Kohlenstoffatomen im Verhältnis C16 : C18 - 20 :
Aus Tabelle 4 ist ersichtlich, daß unabhängig von der Kohlenstoffzahl oder dem Unterschied zwischen einer Alkenyl- und einer Alkylgruppe völlig befriedigende Schaumkraft erzielt wird. Die Schaumkraft einer Alkenylbernsteinsäure mit 18 Kohlenstoffatomen ist jedoch deutlich unterlegen, da ihre Löslichkeit gering ist.
03C045/0658
301390A
Beispiel 5
Natriumalkenylbernsteinsäure mit 12 Kohlenstoffatomen und einem pH-Wert von 6,6 wurde mit verschiedenen oberflächenaktiven Mitteln im Gewichtsverhältnis 1:1 gemischt. Dabei wurde die Schaumkraft der 1 gew.-%igen Lösung der Mischungen in Gegenwart von Öl geprüft. Die Ergebnisse sind aus Tabelle 5 ersichtlich.
Tabelle 5
Zugernischtes oberflächen- Schaumkraft
3 aktives Mittel (Schaumvolumen in cm )
Triäthanolammoniumsalz
von Dodecylsulfat
Natriumpolyoxyäthylen-
dodecyläthersulfat 190
mit 3 Äthylenoxydgruppen
Miranol-C2M 1) 190
Diraethyldodecylaminoxyd 185
N-dodecylbetain 190
1) ein ampholytisches oberflächenaktives Mittel vom Imidazolintyp, ein Produkt der Firma Miranol Chemical Company, U.S.A.
Aus den Ergebnissen der Tabelle 5 ist ersichtlich, daß selbst dann eine genügende Schaumkraft erzielt werden kann, wenn die Natriumalkenylbernsteinsäure mit 12 Kohlenstoffatomen in Gegenwart einer Mischung mit anionischen oder ampholytischen oberflächenaktiven Mitteln verwendet wird.
030045/0658
Beispiel 6
Mischung von Alkenylbernsteinsauren mit 12 bis 14 Kohlenstoffatomen im Verhältnis C12 : C14 - 57 : Triäthanolamin
Riechstoff
Durch Ionenaustausch
15
Gewichtεteile
7,6 Gewichtsteile 0,1 Gewichtsteile
aufgefüllt auf 100,0 Gewichtsteile
gereinigtes Wasser
Ein flüssiges Reinigungsmittel mit einem pH-Wert von 6,6 der obigen Zusammensetzung wird an 10 Hausfrauen verteilt. Dabei wurde ein Vergleichsversuch mit einem handelsüblichen Reinigungsmittel A, nämlich Natriumalkylbenzolsulfonat, durchgeführt. Die Ergebnisse sind aus Tabelle 6 ersichtlich.
Tabelle
Schaumkraft
Reinigungskraft
Schaumentfernung beim Spülen
Reinigungsmittel gem. d.Erfindung ist überlegen
Beide Reinigungsmittel
sind gleich
Handelsübliches Reinigungsmittel ist überlegen
Aus den Ergebnissen der Untersuchung ist ersichtlich, daß die Reinigungskraft und das Schaumvermögen des Mittels gemäß der Erfindung gleich sind mit den Eigenschaften des handelsüblichen Reinigungsmittels, aber daß das Mittel gemäß der Erfindung einen
03CÖ45/0658
wesentlichen Vorteil hinsichtlich der unmittelbaren Entfernung des Schaums beim Spülen besitzt.
Beispiel 7
Zusammensetzung:
TriM.fchanolaminsalz von
Tetradecenylbernsteinsaure
(0,5%ige wäßrige Lösung mit 67,9 Gewichtsteile einem pH-Wert von 7 )
Stearylalkohol 6,0 Gewichtsteile
Natriumlaurylphosphat
(0,5%ige wäßrige Lösung mit 15,0 Gewichtsteile einem pH-Wert von 7 )
Pigment 0,1 Gewichtsteile
Riechstoff 1,0 Gewichtsteile
Wasser 10,0 Gewichtsteile
Die oben angegebene Zusammensetzung wurde in der Hitze geschmolzen. Sie wurde in eine Form eingefüllt, um eine Stange des Reinigungsmittels, eine sogenannte Syndet-Stange, herzustellen. Ein Handwaschversuch zeigte, daß die Syndet-Stange hinsichtlich der Schaumkraft ausgezeichnet und im Gebrauch sehr angenehm war.
Beispiel 8
Zusammensetzung:
Teilweise neutralisiertes
Diäthanoiaminsalζ von Tetradecenylbernsteinsaure 15,0 Gewichtsteile (O,5%ige wäßrige Lösung mit
einem pH-Wert von 6,5
030C45/0658
teilweise neutralisiertes
Diäthanoiarainsalz von Decyl-
bernsteinsäure (0,5%ige 20,0 Gewichtsteile
wäßrige Lösung mit einem
pH-Wert von 6,5 )
teilweise neutralisiertes
Diäthanoiaminsalζ von Hexa-
decylbernsteinsäure (0,5%ige 4,0 Gewichtsteile
wäßrige Lösung mit einem
pH-Wert von 6,5
Glycerin 10,0 Gewichtsteile
Zucker 15,0 Gewichtsteile
Äthanol 15,0 Gewichtsteile
Pigment Spuren
Riechstoff 1,0 Gewichtsteile
Wasser 20,0 Gewichtsteile
Die oben erwähnte Masse wurde in der Hitze geschmolzen und in eine Form gefüllt, um eine sogenannte Syndet-Stange herzustellen. Ein Handwaschversuch zeigte, daß ihre Schaumkraft ausgezeichnet und das Mittel beim Gebrauch sehr angenehm war.
030045/0658

Claims (7)

30Ί3904 Patentansprüche
1. Alkalische Reinigungsmittelmasse, die frei von körperbildenden Bestandteilen ist und ein teilweise neutralisiertes
ι
Bernsteinsäurederivat der Formel I
COOX C0OY
enthält, in der R eine gesättigte oder ungesättigte Kohlenwasserstoffgruppe mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen und X und Y Wasserstoff, Alkali, Ammonium oder Alkanolamin darstellen, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse bei ihrer Verdünnung mit Wasser auf einen Bernsteinsäurederivatgehalt von 0,5 Gew.-yÜ einen pH-Wert von 5,5 bis 8,0 aufweist.
2. Reinigungsmittelmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie 3 bis 95 Gew.-% eines teilweise neutralisierten Bernsteinsäurederivats enthält.
3. Reinigungsmittelmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie beim Vorhandensein in flüssigem Zustand 3 bis 50 Gew.-9» eines teilweise neutralisierten Bernsteinsäurederivats enthält.
030045/0658
-UT-
4. Reinigungsmittelnaasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie beim Vorliegen in fester Form 30 bis 95 Gew.-% des teilweise neutralisierton Bernsteinsäurederivats enthält.
5. Reinigungsmittelmasse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie 10 bis 40 Gew.-% des teilweise neutralisierten Bernsteinsäurederivats enthält.
6. Reinigungsraittelmasse nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
bei
gekennzeichnet, daß ihrer Verdünnung mit Wasser auf einen Gehalt an 0,5 Gew.-% an teilweise neutralisiertem Bernsteinsäurederivat die wäßrige Lösung einen pH-Wert von 6,0 bis 7,0 aufweist.
7. Reinigungsmittelraasse nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß R in der Formel I einen ungesättigten Kohlenwasserstoffrest mit 10 bis 16 Kohlenstoffatomen darstellt.
8· Reinigungsmittelmasse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Grußpen X und Y in der Formel I aus Alkali, Ammonium oder Alkanolamin bestehen, wobei der Äquivalentwert von X und Y bei 0,2. bis 0,9 liegt.
030045/0658
DE19803013904 1979-04-20 1980-04-11 Reinigungsmittelmischung Withdrawn DE3013904A1 (de)

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