DE2341592A1 - Detergenshaltiges mittel - Google Patents
Detergenshaltiges mittelInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf detergenshaltige Mittel,
welche Mischungen aus amphoter!sehen Aktivdetergentien,
icationischen Aktivdetergentien und anionischen Aktivdetergentien
umfassen.
Gemäss dör Erfindung wurde gefunden, dass Emulgierung
von in der Hatur vorkommendem fettigem Material in verdünnten
wässrigen Lösungen einer Zusammenstellung leicht stattfinden kann, welche eine Mischung aus einem oder
mehreren amphoteren aktiven Detergentien, einem oder
mehreren kationischen aktiven Detergentien und einem oder mehreren anionischen aktiven detergentien umfasst.
Das Emulgiervermögen eines erfindungsgemässen Mittels ist
insbesondere wertvolle, wenn das Mittel als Geschirrspülmittel benutzt wird, da die fettigen Ablagerungen, wie
sie häufig auf schmutzigem keramischen und metallischen
Küchengeschirr angetroffen werden, leicht durch die Verwendung eines solchen Mittels entfernt werden können-r
Übliche Geschirrspülmittel, welche im allgemeinen eine grössere Menge an anionischen aktiven Detergentien häufig
in Kombination mit nichtionischen aktiven Detergentien umfassen, bewirken nur eine geringe oder keine Emulgierung
fettigen Materials.
Es ist charakteristisch für viele übliche Systeme, welche fettiges Material leicht emulgieren können, wie z.B. starkalkalische Mittel, dass als Ergebnis ihres Emulgiervermögens
diese Systeme mitunter eine schädliche Wirkung auf
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menschliches Gewebe haben können, welches in Berührung mit
,ihnen kommt. Daher könnte verlängerte oder regelmässige
Benutzung solcher Systeme zur Reizung der Haut des Benutzers führen. Jedoch sind viele erfindungsgemässe Mittel so mild
wie übliche G-eschirrspülmittel und sind mitunter sogar noch
milder und erzeugen minimalste Hautreizung trotz ihres v/irksamen Emulgiervermögens.
Die erfindungsgemässen detergenshaltigen Mittel umfassen von 0,1 bis 100%, vorzugsweise von etwa 1 bis 80% Aktivdetergensmaterial,
welches seinerseits wieder xn (a) von 10 bis 60%, vorzugsweise von 20 bis 60%, von mindestens
einem amphoteren Aktivdetergens, (b) von 2 bis 60%, vorzugsweise
von 5 bis 30%, von mindestens.einem kationischen Aktiv
detergens und (c) von 30 bis 85%, vorzugsweise von 30 bis 70%, von mindestens einem anionischen Aktivdetergens umfasst.
Alle Zahlenangaben bedeuten Gewichtsprozente.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
umfasst ein solches detergenshaltiges Mittel von 2 bis 50 Gew.% an aktiven ^etergensmaterial, welches seinerseits
umfasst in Gew.%
(a) von 20 bis 40% mindestens eines amptioteren Aktivdetergens,
welches eine Gg bis C18, vorzugsweise eine C12 bis
C.jg Alkylkette enthält,
(b) von 10 bis 20% mindestens eines kationischen Aktivdetergens, welches eine Gg bis Cj8, vorzugsweise CQ bis
G.J2 Alkylkette oder eine G. bis C1 g, vorzugsweise CQ bis
C12 Alkylphenylkette enthält, und
(c) von 40 bis 70% mindestens eines anionischen Aktivdetergens,
welches eine Gg bis G1g, vorzugsweise C8 bis
Cj. Alkyl- oder Alkenylkette, oder eine G. bis C..g, vorzugsweise
Cg bis G12 Alkylphenylkette enthält.
Damit ein erfindungsgemässes Detergensmittel so mild wie möglich ist, wird bevorzugt, dass die Menge an kationischem
Aktivdetergensmaterial in dem Mittel auf einem niedrigen Grad gehalten wird, welcher mit der Aufrechterhaltung
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des wirlcungsTollen Emulgiervermögens in dem Mittel zulässig
ist. Bas Gewichtsverhältnis des amphoteren Aktivdetergensgehalts
des Aktivdetergensmaterials in einem erfindungsgemässen
detergenshaltigen Mittel zu dem kationischen AIctivdetergensgehalt des Aktivdetergensmaterials sollte
vorzugsweise mindestens etwa 2:1 und am testen mindestens 3:1 sein.
Auch ist sowohl wegen der Hilde und aus wirtschaftlichen Gründen bevorzugt, dass das Aktivdetergensmaterial des
erfindungsgemässen detergenshaltigen Mittels eine wesentliche Menge an anionischem Aktivdetergensmaterial enthalten
sollte ο Vorzugsweise sollte das Aktivdetergensmaterial mindestens etwa 50 und vorzugsweise sogar mehr als mindesteis
etwa 60 Gew.% an mindestens-einem anionischen Aktivdetergen
enthalten.
Ein erfindungsgemässes detergenshaltiges Mittel kann so
wenig wie nur etwa 0,1 Gew.?6 an Aktivdetergensmaterial
(im Falle einer nicht-verdünnbaren flüssigen Detergenszusammensteilung,
z.B. eines !Fensterreinigungsmittels) oder bis zu 100 üew.^ an Aktivdetergensmaterial enthalten.
Jedoch sollte ein erfindungsgemässes detergenshaltiges Mittel im besten Fall von 1 bis 80 Gew.^ an Aktivdetergensmaterial
umfassen. Ein erfindungsgemässes detergenshaltiges Mittel ist insbesondere geeignet,als flüssiges Geschirrspülmittel
hergestellt zu werden, und in diesem Fall sollte das Mittel vorzugsweise von 2 bis 50 Gew.j£ an Aktivdetergensmaterial
enthalten.
Beispiele amphoterer Aktivdetergensverbindungen, auch
bekannt als zwitterionische Aktivdetergentien, welche als geeignet zur Verwendung bei der Erfindung gefunden wurden,
sind Imidazoline, ζ.Βτ die Mono- und Dicarboxyimidazolinderivate
gesättigter GQ bis C^ Fettsäuren und ungesättigter
Fettsäuren, z.B. Oleinsäure und Linoleinsäure, typische AktivdetergensverMndungen, verkauft unter dem Handelsnamen
Miranol, und die Monosulfonatimidazolindtrivate der Laurin(Kokosöl)säure,Caprylinsäure und Oleinsäure; Betaine,
ZoB. C10 bis G14 Alkylderivate von Ν,Ν-Dimethylcarboxy-
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betain; Sulfobetaine, z.B. die Cj2 bis Cjg Alkylderivate
von Ν,Ν-Dimethylsulfobetain, C.gAlkylpyridinum, Trimethylammonium
und alpha-Pieoliniumsulfobetaine aus einem
CjgAlkylsulton und der anwendbaren organischen Base;
G10 bis Cjg Hydroxyalkylmethyltaurine,· und die Lauryl(Koko£
öl)derivate.. von N-Alkyl-beta-aminomono- und -dipropionaten
(typische Vertreter verkauft unter dem Handelsnamen Deriphat).
Beispiele brauchbarer kationischer Aktivdetergensverbindungen sind Cg bis Cjg Alkyltrimethylammoniumhalide,
C, bis G-|g, vorzugsweise Cg bis C.p Alkylbenzyltrimethylammoniumhalide,
C^ bis C.., Alkylbenzyldimethylammoniumhalide
und Cg bis C^. Dialkyldimethylammoniumhalide.
Andere geeignete quaternäre Ammoniumverbindungen sind quaternäre Alkylimidazolderivate und äthoxylierte Alkyl-
-quaternäre-Ammoniumverbindungen,Diese kationischen Aktivdetergensverbindungen
können übliche Anionen,jedoch andere als Halide, enthalten,
Beispiele brauchbarer anionischer Aktivdetergensverbindungen
sind Cg bis C.r Alkylsulfonate, C. bis C.,- Alkylbenzolsulfonate,
C^0 bis C^ alpha-Olefinsulfonate (erhalten
durch Sulfonierung des geeigneten Olefins mit Schwefeltrioxyd
und anschliessende Hydrolyse und Neutralisation), Cg bis C..g Alkylsulfate und Alkyläthersulfate. Diese
Anionics werden üblicherweise in die detergenshaltigen Mittel als Alkalimetall- und insbesondere als Natriumsalze
einverleibt.
Ein erfindungsgemässes Mittel wird allgemein flüssige Form
besitzen, in welchem Pail der Nichtaktivdetergensteil des Mittels üblicherweise ein oder mehrere Hydrotrope, z.B.
niedere aliphatische Alkohole, insbesondere Äthylalkohol, Schaumverstärker, z.B. ^ettsäureamide, insbesondere iithanolamide
von Palmkernölfettsäuren und Cocosölfettsäuren,
Wasser und geringere Anteile an Bestandteilen wie Germizide Enzyme, Farbstoffe, Parfüme und Opakmacher,umfassen.
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Jedoch können die erfindungsgemässen Mittel auch in
fester, im allgemeinen feinteiliger Form hergestellt
zur werden, d.i. eine i'orm, die ebenfalls ι» Verwendung in
Geschirrspülmaschinen empfohlen wird. Solche Mittel werden üblicherweise Hydrotrope oder Sdiaumverstärker
nicht enthalten, sondern werden im allgemeinen einen
oder mehrere Gerüststoffe, wie z.B. Alkalimetall-, ,insbesondere
Natriumtripolyphosphate, -orthophosphate, -pyrophosphate und Silikate, und Alkalimetall- insbesondere
Natriumsalze der Nitrilotriessigsäure und Äthylendiamintetraessigsäure, enthalten. Gewünschtenfalls kann
auch ein Schaumregler einverleibt werden.
Tabelle I erläutert verschiedene ternäre Aktivdetergenssysteme, welche sich zur Verwendung in den erfindungsgemässen
Mitteln eignen. Alle diese Systeme werden Pettmaterial
bei der nachstehenden Prüfung emulgieren:
50 ml einer 0,1^igen Lösung des Systems in deionisiertem
Wasser wurden zu 5 ml des Pettmaterials in einem Rohr
zugesetzt. Das Rohr wird verschlossen und einmal langsam
umgedreht. Ein wolkiges, milchiges Aussehen, dauerhaft für mindestens einige Minuten, wird der Lösung mitgeteilt.
Die Prüfung wird bei Raumtemperatur (etwa 20°C) durchgeführt.
Die für diesen Test benutzten Öle waren flüssiges Paraffin in welches \i» Stearinsäure oder 1# Oleinsäure, Erdnussöl
(handelsübliches Speiseöl) und gekochtes Erdnussöl (zum Braten von Kartoffeln verwendet) einverleibt worden waren.
Wenn ähnliche Prüfungen mit Lösungen üblicher flüssiger Geschirrspülmittel durchgeführt wurden, wurde gefunden,
dass die Öle nur in einem sehr unbedeutenden Grad emulgiert wurden, wenn überhaupt, und die Öle rasch zusammenliefen
und auf der Oberfläche der Lösung schwammen.
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ρ | I Ternär· Aktivdetergenssyyteme mit ! |
Eationische AktiTdetergentien |
Gg Alkylbenzyl- d imethylammo- niumchlorid |
Dabelle I | Verhältnis der Aktivdetergen tien |
ial | |
Ampnotere AktiTdetergentien |
G10 Alkyltrimethyl- | C8 Alkylbenzyldi- me thylammoniumchlo- rid |
3:1:6 | Emulgi'erter Schmutz | |||
Cu_16N-(2-Hydroxy- alkyl)N-methyltaurin |
C10 Alkyltrimethyl- ammoniumbromid |
C12Alkyltrimethyl- ammoniumbromid |
spontaner Emulgierung von Fettmater | 3:1:6 | Flüssiges Paraffin + 1j£ Stearinsäure |
||
C14"16N~ ^ 2-Hydroxy alkyl )H-iae thy It aurin |
C14-113*-(2-Hydroxy alkyl) N-Methyltaurin |
C1pAlkyltrimethyl- ammoniumbromid |
nionische itivdetergentien Natriumsalz) |
3:1:6 | Flüssiges Paraffin + 1$ Stearinsäure |
||
cn O |
C14_igN-(2-Hydroxy alkyl )H-me thyltaurin |
C1pAlkyltrimethyl- ammoniumbroiEid |
Cg Alkansulfonat | 3:1:6 | Flüssiges Paraffin + 1$ Stearinsäure |
||
L/6086 | Miranol H2M^1) | G12 Alkylbenzol- sulfonat |
3:1:6 | Flüssiges Paraffin + 1?6 Stearinsäure |
|||
C12Alkylsulfobetain | C12 alpha-01*fin- sulfonat |
3:1:6 | Gekochtes Erdnuss öl |
||||
C1gAlkylpyridin- sulfobetain |
C14 Alkansulfat | 3:1:6 \ |
Gekochtes Erdnuss öl N |
||||
C10 Alkansulfonat | Gekochtes Erdnuss- öl y- tr |
||||||
C14 alpha-Olefin- sulfonat |
|||||||
Cg Alkansulfonat |
i | 509809 | Te märe Ak | tivdetergenssysteme ι | Tabelle !(Fortsetzung | ι ι | ixt spontaner Emulgierung von Fettmaterial | Verhältnis der Aictivdetergen- tien |
Emulgierter Schmutz' |
K) | Amphotere Aictivdeter.'äentien |
Kationische Aktivdetergentien |
Anionische Aktivdetergentien (Natriumsalz) |
6:1:13 | Gekochtes Erdnuss- ■ öl |
|||
G λpAlkylsulfobetain | C1pAlkyltrimethyl- aiamoniumbromid |
G1Qalpha-Olefin- sulfonat |
6:1:13 | Gekochtes -Erdnuss- öl |
||||
C
1
c
Alkylpyridin-
losulfobetain |
C1pAlkyltrimethyl- ammoniumbr omi d |
C1Qalpha-Olefin- sulfonat |
2:1:14 | Gekochtes Erdnuss öl |
||||
C16Alkylpyridin-
sulfobetain |
G1pAlkyltrimethyl- ammoniumbromid |
C1Qalpha-Olefin- sulfonat |
3:1:6 | Gekochtes Erdnuss öl |
||||
i-iiränol HKr ' | G10Alkyltrimethyl- ammoniumbromid |
G^alpha-Olefin- sulfonat |
2:1:3 | Flüssiges Paraffin + \i» Oleinsäure |
||||
Miranol H2M | ein Alkyl-quaternä- res_Imidazolderi- vat (3) |
C0Alkansulfonat O |
2:1:3 | Flüssiges Paraffin + 1$ Oleinsäure |
||||
Miranol H2M | eine äthoxylierte ?uaternäre Ammoni umverbind unß(4) |
CgAlkans ulf onat | 2:1:7 | Gekochtes Erdnuss öl |
||||
Deriphat 151 (5) | GiQAlkyltrimethyl- ammoniumbromid |
C1,alpha-Olefin- sulfonat |
5:1:14 | Gekochtes Erdnuss öl |
||||
Deriphat 151 | 010Alkyltrimethyl- ammoniumbromi d |
G1Aaipha-Olefin- ^sulfonat |
234 ί
Wahrscheinliche Strukturformeln einige Aictivdetergensverbindungen
der Tabelle I:
yCHoGH0OCH0COO N
Na
H2OOO Na"
-N
CH2CH2OH
Cl"
H Cl
(x+y) =
NaH
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Me folgenden Beispiele, worin die Prozentsätze gewichtsmässige
sind, erläutern flüssige detergenshaltige Mittel geinäss der Järfindun^, welche in wässriger Lösung J?e ttmaterial
emulgieren und sehr wirksam sind, wenn sie zum
Spulen von keramischem oder metallischem Geschirr verwendet werden.
Bestandteile
<ύ
G14-16N~ (2-Hydr oxy alkyl )li-me thyltaurin
16
Cg Alkylbenzyldimethylammonium-
chlorid 6
Natrium-Cj ^-16-alpha-01efinsulfonat
-]g
Äthylalkohol 6
V/asser,Parfüm auf 100
Bestandteile
rt
Kiranol H2M 12
C^Alkyltrimethylammoniumchlorid 4
Natrium-Cg-alkylsulfonat 24
Äthylalkohol . 5
Wasser,Parfüm,Opakmacher auf 100
Bestandteile
j>
C^gAlkylpyridinsulfobetain 12
C^^Alkyltrimethylammoniumbromid 4
Natrium-G12-alpha-01efinsulfonat 24
Äthylalkohol 5
Wasser,Parfüm,Färbstoff auf 100
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BAD
23415 g_2 -10-
"Beispiel 4
Bestandteile
°£
Miranol HM 12
C^„Alkyltrimethylammoniumbromid 4
iiatrium-C, .-alpha-Olef insulf onat 24
Äthylalkohol 6
Wasser,Parfüm,Farbstoff auf 100
Bestandteile ^
Miranol HM 10
C^Alkyltrimethylammoniumbromid 4
Natrium-C^-alpha-Olef insulf onat 26
Äthylalkohol 5
Wasser, Parfüm, Opakmacher auf 100
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Claims (19)
- -11-Patentansprüche(i) .Detergenshaltiges Mittel, umfassend von 0,1 bis 100 Gew.% an Aktivdetergensmaterial, dadurch gekennzeichnet, dass das AKtivdeter^ensmaterial gewichtsmässig umfasst(a) von 10 bis 60% von mindestens einem amphoteren Aktivdetergens,(b) von 2 bis 60% von mindestens einem kationischen Aktivdetergens, und(c) von 30 bis 85?» von mindestens einem anionischen Aktivdetergens.
- 2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Aktivdetergensmaterial umfasst gewichtsmässig(a) von 20 bis 60$ von mindestens einem amphoteren Aktivdetergens,(b) von 5 bis 3 0?» von mindestens einem kationischen Aktivdeter.^ens, und(c) von 30 bis 70% von mindestens einem anionischen Aktivdeterjjens.
- 3. Mittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Aktivdetergensmaterial von 1 bis 80 Gew.% der UetergensZusammenstellung umfasst.
- 4. Mitte 1 nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Aktivdetergensmaterial von 2 bis 50 G-ew.% der Detergenszusammenstellung umfasst.
- 5. Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aktivdetergensmaterial gewichtsmässig umfasst(a) von 20 bis 40^ von mindestens einem amphoteren Aktivdetergens,(b) von 10 bis 2 0% von mindestens einem kationischen Aktivdetergens, und(c) von 40 bis 70% von mindestens einem anionischen Aktivdetergenso509809/ 1120
- 6. Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewiehtsverhältnis des amphoteren Aktivdetergensgehalts des Aktivdetergensmaterials zu dem kationischen Aktivdetergensgehalt des Aktivdetergensmateriali mindestens etwa 2:1 ist.
- 7. Mittel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewichtsverhältnis des amphoteren Aktivdetergensgehalts des Aktivdetergensmaterials zu dem kationischen Aktivdetergensgehalt des Aktivdetergensmaterials mindestens etwa 3:1 ist.
- 8. Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aktivdetergensmaterial mindestens etwa 50 Gew.$ an mindestens einem anionischen Aktivdetergens umfasst.
- 9. Mittel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Aktivdetergensmaterial mindestens etwa 60 Gew.$ an mindestens einem anionischen Aktivdetergens umfasst.
- 10.Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aktivdetergensmaterial eine amphotere Aktivdetergensverbindung mit einem Gehalt an einer Cg bis CLq Alkylkette einschliesst.
- 11. Mittel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die amphotere Aktivdetergensverbindung eine C12 bis C1^ Alkylkette enthält.
- 12. Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aktivdetergensmaterial eine kationische Aktivdetergensverbindung mit einem Gehalt an einer Gg bis C18 Alkylkette oder einer C. bis C16 Alkylbenzylkette einschliesst.
- 13. Mittel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die kationische Aktivdetergensverbindung eine Cg bis C12 Alkylkette oder eine Cg bis C12 Alkylbenzylkette enthält.
- 14. Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aktivdetergensmaterial eine anionische Aktivdetergensverbindung mit einem Gehalt an einer Cgbis C1^ Alkyl- oder Alkeny!kette oder einerC. bis C.g509809/1120— 13 — Alkylphenylkette einschliesst.
- 15. Mittel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die anionische Aktivdetergensverbindung eine Gg bis C^. Alkyl- oder Alkenylkette oder eine GQ bis Cj2 Alkylphenylkette enthält.
- 16.Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die anionische Aktivdetergensverbindung ein Natriumsalz ist.
- 17. Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es eine flüssige Zusammenstellung ist.
- 18. Mittel nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Hydrotrop enthält.
- 19. Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die anionische Aktivdetergensverbindung ein alpha-Olefinsulfonat ist.509809/1120
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Also Published As
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