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DE2341592A1 - Detergenshaltiges mittel - Google Patents

Detergenshaltiges mittel

Info

Publication number
DE2341592A1
DE2341592A1 DE19732341592 DE2341592A DE2341592A1 DE 2341592 A1 DE2341592 A1 DE 2341592A1 DE 19732341592 DE19732341592 DE 19732341592 DE 2341592 A DE2341592 A DE 2341592A DE 2341592 A1 DE2341592 A1 DE 2341592A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
active detergent
detergent
active
alkyl
anionic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19732341592
Other languages
English (en)
Inventor
George Arthur Johnson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Unilever NV
Original Assignee
Unilever NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to GB1336556D priority Critical patent/GB1336556A/en
Application filed by Unilever NV filed Critical Unilever NV
Priority to DE19732341592 priority patent/DE2341592A1/de
Priority to FR7331276A priority patent/FR2242458B1/fr
Publication of DE2341592A1 publication Critical patent/DE2341592A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D1/00Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
    • C11D1/88Ampholytes; Electroneutral compounds
    • C11D1/94Mixtures with anionic, cationic or non-ionic compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D1/00Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
    • C11D1/02Anionic compounds
    • C11D1/12Sulfonic acids or sulfuric acid esters; Salts thereof
    • C11D1/14Sulfonic acids or sulfuric acid esters; Salts thereof derived from aliphatic hydrocarbons or mono-alcohols
    • C11D1/143Sulfonic acid esters
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D1/00Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
    • C11D1/38Cationic compounds
    • C11D1/62Quaternary ammonium compounds

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf detergenshaltige Mittel, welche Mischungen aus amphoter!sehen Aktivdetergentien, icationischen Aktivdetergentien und anionischen Aktivdetergentien umfassen.
Gemäss dör Erfindung wurde gefunden, dass Emulgierung von in der Hatur vorkommendem fettigem Material in verdünnten wässrigen Lösungen einer Zusammenstellung leicht stattfinden kann, welche eine Mischung aus einem oder mehreren amphoteren aktiven Detergentien, einem oder mehreren kationischen aktiven Detergentien und einem oder mehreren anionischen aktiven detergentien umfasst.
Das Emulgiervermögen eines erfindungsgemässen Mittels ist insbesondere wertvolle, wenn das Mittel als Geschirrspülmittel benutzt wird, da die fettigen Ablagerungen, wie sie häufig auf schmutzigem keramischen und metallischen Küchengeschirr angetroffen werden, leicht durch die Verwendung eines solchen Mittels entfernt werden können-r Übliche Geschirrspülmittel, welche im allgemeinen eine grössere Menge an anionischen aktiven Detergentien häufig in Kombination mit nichtionischen aktiven Detergentien umfassen, bewirken nur eine geringe oder keine Emulgierung fettigen Materials.
Es ist charakteristisch für viele übliche Systeme, welche fettiges Material leicht emulgieren können, wie z.B. starkalkalische Mittel, dass als Ergebnis ihres Emulgiervermögens diese Systeme mitunter eine schädliche Wirkung auf
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menschliches Gewebe haben können, welches in Berührung mit ,ihnen kommt. Daher könnte verlängerte oder regelmässige Benutzung solcher Systeme zur Reizung der Haut des Benutzers führen. Jedoch sind viele erfindungsgemässe Mittel so mild wie übliche G-eschirrspülmittel und sind mitunter sogar noch milder und erzeugen minimalste Hautreizung trotz ihres v/irksamen Emulgiervermögens.
Die erfindungsgemässen detergenshaltigen Mittel umfassen von 0,1 bis 100%, vorzugsweise von etwa 1 bis 80% Aktivdetergensmaterial, welches seinerseits wieder xn (a) von 10 bis 60%, vorzugsweise von 20 bis 60%, von mindestens einem amphoteren Aktivdetergens, (b) von 2 bis 60%, vorzugsweise von 5 bis 30%, von mindestens.einem kationischen Aktiv detergens und (c) von 30 bis 85%, vorzugsweise von 30 bis 70%, von mindestens einem anionischen Aktivdetergens umfasst. Alle Zahlenangaben bedeuten Gewichtsprozente.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst ein solches detergenshaltiges Mittel von 2 bis 50 Gew.% an aktiven ^etergensmaterial, welches seinerseits umfasst in Gew.%
(a) von 20 bis 40% mindestens eines amptioteren Aktivdetergens, welches eine Gg bis C18, vorzugsweise eine C12 bis
C.jg Alkylkette enthält,
(b) von 10 bis 20% mindestens eines kationischen Aktivdetergens, welches eine Gg bis Cj8, vorzugsweise CQ bis G.J2 Alkylkette oder eine G. bis C1 g, vorzugsweise CQ bis C12 Alkylphenylkette enthält, und
(c) von 40 bis 70% mindestens eines anionischen Aktivdetergens, welches eine Gg bis G1g, vorzugsweise C8 bis Cj. Alkyl- oder Alkenylkette, oder eine G. bis C..g, vorzugsweise Cg bis G12 Alkylphenylkette enthält.
Damit ein erfindungsgemässes Detergensmittel so mild wie möglich ist, wird bevorzugt, dass die Menge an kationischem Aktivdetergensmaterial in dem Mittel auf einem niedrigen Grad gehalten wird, welcher mit der Aufrechterhaltung
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des wirlcungsTollen Emulgiervermögens in dem Mittel zulässig ist. Bas Gewichtsverhältnis des amphoteren Aktivdetergensgehalts des Aktivdetergensmaterials in einem erfindungsgemässen detergenshaltigen Mittel zu dem kationischen AIctivdetergensgehalt des Aktivdetergensmaterials sollte vorzugsweise mindestens etwa 2:1 und am testen mindestens 3:1 sein.
Auch ist sowohl wegen der Hilde und aus wirtschaftlichen Gründen bevorzugt, dass das Aktivdetergensmaterial des erfindungsgemässen detergenshaltigen Mittels eine wesentliche Menge an anionischem Aktivdetergensmaterial enthalten sollte ο Vorzugsweise sollte das Aktivdetergensmaterial mindestens etwa 50 und vorzugsweise sogar mehr als mindesteis etwa 60 Gew.% an mindestens-einem anionischen Aktivdetergen enthalten.
Ein erfindungsgemässes detergenshaltiges Mittel kann so wenig wie nur etwa 0,1 Gew.?6 an Aktivdetergensmaterial (im Falle einer nicht-verdünnbaren flüssigen Detergenszusammensteilung, z.B. eines !Fensterreinigungsmittels) oder bis zu 100 üew.^ an Aktivdetergensmaterial enthalten. Jedoch sollte ein erfindungsgemässes detergenshaltiges Mittel im besten Fall von 1 bis 80 Gew.^ an Aktivdetergensmaterial umfassen. Ein erfindungsgemässes detergenshaltiges Mittel ist insbesondere geeignet,als flüssiges Geschirrspülmittel hergestellt zu werden, und in diesem Fall sollte das Mittel vorzugsweise von 2 bis 50 Gew.j£ an Aktivdetergensmaterial enthalten.
Beispiele amphoterer Aktivdetergensverbindungen, auch bekannt als zwitterionische Aktivdetergentien, welche als geeignet zur Verwendung bei der Erfindung gefunden wurden, sind Imidazoline, ζ.Βτ die Mono- und Dicarboxyimidazolinderivate gesättigter GQ bis C^ Fettsäuren und ungesättigter Fettsäuren, z.B. Oleinsäure und Linoleinsäure, typische AktivdetergensverMndungen, verkauft unter dem Handelsnamen Miranol, und die Monosulfonatimidazolindtrivate der Laurin(Kokosöl)säure,Caprylinsäure und Oleinsäure; Betaine, ZoB. C10 bis G14 Alkylderivate von Ν,Ν-Dimethylcarboxy-
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betain; Sulfobetaine, z.B. die Cj2 bis Cjg Alkylderivate von Ν,Ν-Dimethylsulfobetain, C.gAlkylpyridinum, Trimethylammonium und alpha-Pieoliniumsulfobetaine aus einem CjgAlkylsulton und der anwendbaren organischen Base; G10 bis Cjg Hydroxyalkylmethyltaurine,· und die Lauryl(Koko£ öl)derivate.. von N-Alkyl-beta-aminomono- und -dipropionaten (typische Vertreter verkauft unter dem Handelsnamen Deriphat).
Beispiele brauchbarer kationischer Aktivdetergensverbindungen sind Cg bis Cjg Alkyltrimethylammoniumhalide, C, bis G-|g, vorzugsweise Cg bis C.p Alkylbenzyltrimethylammoniumhalide, C^ bis C.., Alkylbenzyldimethylammoniumhalide und Cg bis C^. Dialkyldimethylammoniumhalide. Andere geeignete quaternäre Ammoniumverbindungen sind quaternäre Alkylimidazolderivate und äthoxylierte Alkyl- -quaternäre-Ammoniumverbindungen,Diese kationischen Aktivdetergensverbindungen können übliche Anionen,jedoch andere als Halide, enthalten,
Beispiele brauchbarer anionischer Aktivdetergensverbindungen sind Cg bis C.r Alkylsulfonate, C. bis C.,- Alkylbenzolsulfonate, C^0 bis C^ alpha-Olefinsulfonate (erhalten durch Sulfonierung des geeigneten Olefins mit Schwefeltrioxyd und anschliessende Hydrolyse und Neutralisation), Cg bis C..g Alkylsulfate und Alkyläthersulfate. Diese Anionics werden üblicherweise in die detergenshaltigen Mittel als Alkalimetall- und insbesondere als Natriumsalze einverleibt.
Ein erfindungsgemässes Mittel wird allgemein flüssige Form besitzen, in welchem Pail der Nichtaktivdetergensteil des Mittels üblicherweise ein oder mehrere Hydrotrope, z.B. niedere aliphatische Alkohole, insbesondere Äthylalkohol, Schaumverstärker, z.B. ^ettsäureamide, insbesondere iithanolamide von Palmkernölfettsäuren und Cocosölfettsäuren, Wasser und geringere Anteile an Bestandteilen wie Germizide Enzyme, Farbstoffe, Parfüme und Opakmacher,umfassen.
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Jedoch können die erfindungsgemässen Mittel auch in fester, im allgemeinen feinteiliger Form hergestellt
zur werden, d.i. eine i'orm, die ebenfalls ι» Verwendung in Geschirrspülmaschinen empfohlen wird. Solche Mittel werden üblicherweise Hydrotrope oder Sdiaumverstärker nicht enthalten, sondern werden im allgemeinen einen oder mehrere Gerüststoffe, wie z.B. Alkalimetall-, ,insbesondere Natriumtripolyphosphate, -orthophosphate, -pyrophosphate und Silikate, und Alkalimetall- insbesondere Natriumsalze der Nitrilotriessigsäure und Äthylendiamintetraessigsäure, enthalten. Gewünschtenfalls kann auch ein Schaumregler einverleibt werden.
Tabelle I erläutert verschiedene ternäre Aktivdetergenssysteme, welche sich zur Verwendung in den erfindungsgemässen Mitteln eignen. Alle diese Systeme werden Pettmaterial bei der nachstehenden Prüfung emulgieren:
50 ml einer 0,1^igen Lösung des Systems in deionisiertem Wasser wurden zu 5 ml des Pettmaterials in einem Rohr zugesetzt. Das Rohr wird verschlossen und einmal langsam umgedreht. Ein wolkiges, milchiges Aussehen, dauerhaft für mindestens einige Minuten, wird der Lösung mitgeteilt. Die Prüfung wird bei Raumtemperatur (etwa 20°C) durchgeführt.
Die für diesen Test benutzten Öle waren flüssiges Paraffin in welches \i» Stearinsäure oder 1# Oleinsäure, Erdnussöl (handelsübliches Speiseöl) und gekochtes Erdnussöl (zum Braten von Kartoffeln verwendet) einverleibt worden waren.
Wenn ähnliche Prüfungen mit Lösungen üblicher flüssiger Geschirrspülmittel durchgeführt wurden, wurde gefunden, dass die Öle nur in einem sehr unbedeutenden Grad emulgiert wurden, wenn überhaupt, und die Öle rasch zusammenliefen und auf der Oberfläche der Lösung schwammen.
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ρ I
Ternär· Aktivdetergenssyyteme mit !
Eationische
AktiTdetergentien
Gg Alkylbenzyl-
d imethylammo-
niumchlorid
Dabelle I Verhältnis der
Aktivdetergen
tien
ial
Ampnotere
AktiTdetergentien
G10 Alkyltrimethyl- C8 Alkylbenzyldi-
me thylammoniumchlo-
rid
3:1:6 Emulgi'erter Schmutz
Cu_16N-(2-Hydroxy-
alkyl)N-methyltaurin
C10 Alkyltrimethyl-
ammoniumbromid
C12Alkyltrimethyl-
ammoniumbromid
spontaner Emulgierung von Fettmater 3:1:6 Flüssiges Paraffin
+ 1j£ Stearinsäure
C14"16N~ ^ 2-Hydroxy
alkyl )H-iae thy It aurin
C14-113*-(2-Hydroxy alkyl)
N-Methyltaurin
C1pAlkyltrimethyl-
ammoniumbromid
nionische
itivdetergentien
Natriumsalz)
3:1:6 Flüssiges Paraffin
+ 1$ Stearinsäure
cn
O
C14_igN-(2-Hydroxy
alkyl )H-me thyltaurin
C1pAlkyltrimethyl-
ammoniumbroiEid
Cg Alkansulfonat 3:1:6 Flüssiges Paraffin
+ 1$ Stearinsäure
L/6086 Miranol H2M^1) G12 Alkylbenzol-
sulfonat
3:1:6 Flüssiges Paraffin
+ 1?6 Stearinsäure
C12Alkylsulfobetain C12 alpha-01*fin-
sulfonat
3:1:6 Gekochtes Erdnuss
öl
C1gAlkylpyridin-
sulfobetain
C14 Alkansulfat 3:1:6
\
Gekochtes Erdnuss
öl
N
C10 Alkansulfonat Gekochtes Erdnuss-
öl y-
tr
C14 alpha-Olefin-
sulfonat
Cg Alkansulfonat
i 509809 Te märe Ak tivdetergenssysteme ι Tabelle !(Fortsetzung ι ι ixt spontaner Emulgierung von Fettmaterial Verhältnis der
Aictivdetergen-
tien
Emulgierter Schmutz'
K) Amphotere
Aictivdeter.'äentien
Kationische
Aktivdetergentien
Anionische
Aktivdetergentien
(Natriumsalz)
6:1:13 Gekochtes Erdnuss- ■
öl
G λpAlkylsulfobetain C1pAlkyltrimethyl-
aiamoniumbromid
G1Qalpha-Olefin-
sulfonat
6:1:13 Gekochtes -Erdnuss-
öl
C 1 c Alkylpyridin-
losulfobetain
C1pAlkyltrimethyl-
ammoniumbr omi d
C1Qalpha-Olefin-
sulfonat
2:1:14 Gekochtes Erdnuss
öl
C16Alkylpyridin-
sulfobetain
G1pAlkyltrimethyl-
ammoniumbromid
C1Qalpha-Olefin-
sulfonat
3:1:6 Gekochtes Erdnuss
öl
i-iiränol HKr ' G10Alkyltrimethyl-
ammoniumbromid
G^alpha-Olefin-
sulfonat
2:1:3 Flüssiges Paraffin
+ \i» Oleinsäure
Miranol H2M ein Alkyl-quaternä-
res_Imidazolderi-
vat (3)
C0Alkansulfonat
O
2:1:3 Flüssiges Paraffin
+ 1$ Oleinsäure
Miranol H2M eine äthoxylierte
?uaternäre Ammoni
umverbind unß(4)
CgAlkans ulf onat 2:1:7 Gekochtes Erdnuss
öl
Deriphat 151 (5) GiQAlkyltrimethyl-
ammoniumbromid
C1,alpha-Olefin-
sulfonat
5:1:14 Gekochtes Erdnuss
öl
Deriphat 151 010Alkyltrimethyl-
ammoniumbromi d
G1Aaipha-Olefin-
^sulfonat
234 ί
Wahrscheinliche Strukturformeln einige Aictivdetergensverbindungen der Tabelle I:
yCHoGH0OCH0COO N
Na
H2OOO Na"
-N
CH2CH2OH
Cl"
H Cl
(x+y) =
NaH
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Me folgenden Beispiele, worin die Prozentsätze gewichtsmässige sind, erläutern flüssige detergenshaltige Mittel geinäss der Järfindun^, welche in wässriger Lösung J?e ttmaterial emulgieren und sehr wirksam sind, wenn sie zum Spulen von keramischem oder metallischem Geschirr verwendet werden.
Beispiel 1
Bestandteile
G14-16N~ (2-Hydr oxy alkyl )li-me thyltaurin 16
Cg Alkylbenzyldimethylammonium-
chlorid 6
Natrium-Cj ^-16-alpha-01efinsulfonat -]g
Äthylalkohol 6
V/asser,Parfüm auf 100
Beispiel 2
Bestandteile rt
Kiranol H2M 12
C^Alkyltrimethylammoniumchlorid 4
Natrium-Cg-alkylsulfonat 24
Äthylalkohol . 5
Wasser,Parfüm,Opakmacher auf 100
Beispiel 5
Bestandteile j>
C^gAlkylpyridinsulfobetain 12
C^^Alkyltrimethylammoniumbromid 4
Natrium-G12-alpha-01efinsulfonat 24
Äthylalkohol 5
Wasser,Parfüm,Färbstoff auf 100
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BAD
23415 g_2 -10-
"Beispiel 4
Bestandteile °£
Miranol HM 12
C^„Alkyltrimethylammoniumbromid 4
iiatrium-C, .-alpha-Olef insulf onat 24
Äthylalkohol 6
Wasser,Parfüm,Farbstoff auf 100
Beispiel 5
Bestandteile ^
Miranol HM 10
C^Alkyltrimethylammoniumbromid 4
Natrium-C^-alpha-Olef insulf onat 26
Äthylalkohol 5
Wasser, Parfüm, Opakmacher auf 100
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Claims (19)

  1. -11-Patentansprüche
    (i) .Detergenshaltiges Mittel, umfassend von 0,1 bis 100 Gew.% an Aktivdetergensmaterial, dadurch gekennzeichnet, dass das AKtivdeter^ensmaterial gewichtsmässig umfasst
    (a) von 10 bis 60% von mindestens einem amphoteren Aktivdetergens,
    (b) von 2 bis 60% von mindestens einem kationischen Aktivdetergens, und
    (c) von 30 bis 85?» von mindestens einem anionischen Aktivdetergens.
  2. 2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Aktivdetergensmaterial umfasst gewichtsmässig
    (a) von 20 bis 60$ von mindestens einem amphoteren Aktivdetergens,
    (b) von 5 bis 3 0?» von mindestens einem kationischen Aktivdeter.^ens, und
    (c) von 30 bis 70% von mindestens einem anionischen Aktivdeterjjens.
  3. 3. Mittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Aktivdetergensmaterial von 1 bis 80 Gew.% der UetergensZusammenstellung umfasst.
  4. 4. Mitte 1 nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Aktivdetergensmaterial von 2 bis 50 G-ew.% der Detergenszusammenstellung umfasst.
  5. 5. Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aktivdetergensmaterial gewichtsmässig umfasst
    (a) von 20 bis 40^ von mindestens einem amphoteren Aktivdetergens,
    (b) von 10 bis 2 0% von mindestens einem kationischen Aktivdetergens, und
    (c) von 40 bis 70% von mindestens einem anionischen Aktivdetergenso
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  6. 6. Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewiehtsverhältnis des amphoteren Aktivdetergensgehalts des Aktivdetergensmaterials zu dem kationischen Aktivdetergensgehalt des Aktivdetergensmateriali mindestens etwa 2:1 ist.
  7. 7. Mittel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewichtsverhältnis des amphoteren Aktivdetergensgehalts des Aktivdetergensmaterials zu dem kationischen Aktivdetergensgehalt des Aktivdetergensmaterials mindestens etwa 3:1 ist.
  8. 8. Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aktivdetergensmaterial mindestens etwa 50 Gew.$ an mindestens einem anionischen Aktivdetergens umfasst.
  9. 9. Mittel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Aktivdetergensmaterial mindestens etwa 60 Gew.$ an mindestens einem anionischen Aktivdetergens umfasst.
  10. 10.Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aktivdetergensmaterial eine amphotere Aktivdetergensverbindung mit einem Gehalt an einer Cg bis CLq Alkylkette einschliesst.
  11. 11. Mittel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die amphotere Aktivdetergensverbindung eine C12 bis C1^ Alkylkette enthält.
  12. 12. Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aktivdetergensmaterial eine kationische Aktivdetergensverbindung mit einem Gehalt an einer Gg bis C18 Alkylkette oder einer C. bis C16 Alkylbenzylkette einschliesst.
  13. 13. Mittel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die kationische Aktivdetergensverbindung eine Cg bis C12 Alkylkette oder eine Cg bis C12 Alkylbenzylkette enthält.
  14. 14. Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aktivdetergensmaterial eine anionische Aktivdetergensverbindung mit einem Gehalt an einer Cgbis C1^ Alkyl- oder Alkeny!kette oder einerC. bis C.g
    509809/1120
    — 13 — Alkylphenylkette einschliesst.
  15. 15. Mittel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die anionische Aktivdetergensverbindung eine Gg bis C^. Alkyl- oder Alkenylkette oder eine GQ bis Cj2 Alkylphenylkette enthält.
  16. 16.Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die anionische Aktivdetergensverbindung ein Natriumsalz ist.
  17. 17. Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es eine flüssige Zusammenstellung ist.
  18. 18. Mittel nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Hydrotrop enthält.
  19. 19. Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die anionische Aktivdetergensverbindung ein alpha-Olefinsulfonat ist.
    509809/1120
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