DE3010105A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung bzw. umsetzung von alkanolaminen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur herstellung bzw. umsetzung von alkanolaminenInfo
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- C07D295/04—Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms with substituted hydrocarbon radicals attached to ring nitrogen atoms
- C07D295/08—Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms with substituted hydrocarbon radicals attached to ring nitrogen atoms substituted by singly bound oxygen or sulfur atoms
- C07D295/084—Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms with substituted hydrocarbon radicals attached to ring nitrogen atoms substituted by singly bound oxygen or sulfur atoms with the ring nitrogen atoms and the oxygen or sulfur atoms attached to the same carbon chain, which is not interrupted by carbocyclic rings
- C07D295/088—Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms with substituted hydrocarbon radicals attached to ring nitrogen atoms substituted by singly bound oxygen or sulfur atoms with the ring nitrogen atoms and the oxygen or sulfur atoms attached to the same carbon chain, which is not interrupted by carbocyclic rings to an acyclic saturated chain
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Description
""Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung bzw. Umsetzung
von Alkanolaminen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
ungefärbten, auch bei der Lagerung nicht verfärbenden Ethanolaminen aus Ammoniak bzw. umsetzungsfähigen Aminen
und Ethylenoxid sowie eine Vorrichtung zur Herstellung bzw. Umsetzung von Alkanolaminen.
" Die an sich farblosen Ethanolamine, insbesondere Di- und
Triethanolamin sind als technische Produkte in der Regel durch unbestimmte Beimengungen gelblich bis bräunlich
verfärbt. Bei der Lagerung vertieft sich der Farbton gewöhnlich und entwertet so die Alkanolamine für den
* typischen Gebrauchszweck, z.B. im Bereich der Herstellung
von Kosmetika, Pharma-Artikeln und tensidhaltigen anderen Hilfsmitteln.
Diese Erscheinung wird noch lästiger dadurch, daß bei der Salzbildung der Amine ein Farbumschlag zu braunen oder
blauen, i.a. noch dichteren Tönen eintritt. Die einmal
aufgetretene Verfärbung läßt sich übrigens kaum mehr beseitigen, zumal die Destillation von Alkanolaminen bekanntlich
hohe Temperaturen und beträchtlichen Trennaufwand
erfordert.
Einen gewissen Hinweis für die Herkunft der Beimengungen liefert die Tatsache, daß die Herstellung der Alkanolamine
häufig von starker Korrosion der verwendeten Anlagenteile begleitet ist; besonders Einbauten in Kolonnen
und Reaktoren sind gefährdet. Andererseits enthalten selbst tief verfärbte Ethanolamine keine signifikanten
Mengen an Schwermetallen. Dem Schrifttum sind keine Hinweise auf die Herkunft der Verfärbungen zu entnehmen.
130040/0158
BASF Aktiengesellschaft —9— " O. Z. 0050/034.359
""Da die Verwendung keramischer oder gläserner Bauteile
wegen der notwendigen Drücke und der stark alkalischen Reaktionsgemische praktisch ausscheidet, werden·gegenwärtig
übliche Edelstahle zur Herstellung einschlägig verwendbarer Anlagen verarbeitet, überraschenderweise
treten auch hier sowohl Korrosion als auch Verfärbungen auf; die letzteren können in gewissem Rahmen nach der
DE-AS 28 10 185 durch Zusätze von phosphoriger Säure o.a. beherrscht werden.
Es wurde nun gefunden, daß sich Korrosion und Verfärbungen bei dem besagten Verfahren vermeiden lassen, wenn man
anstelle nickellegierter Stähle, d.h. Stählen, deren Korrosionsbeständigkeit durch Zulegieren von Nickel bewirkt
wird, im wesentlichen nickelfreie Stähle als Apparatewerkstoff verwendet; vielfach gelingt eine deutliche
Verbesserung bei vorhandenen Anlagen schon dadurch, daß man einzelne Bauteile, an denen Korrosion aufgetreten ist,
durch solche aus nickelarmem oder nickelfreiem Material ersetzt. Besonders empfehlenswert ist die Verwendung
nickelfreier Materialien bei Einbauten wie Füllkörpern, . Wärmetauscherrohren und generell solchen Teilen, die hoher
thermischer oder mechanischer Belastung (Strömungsgeschwindigkeit) ausgesetzt sind.
Dieses Ergebnis ist deshalb überraschend, weil die übliche
Korrosionsvorprüfung für die Auswahl von geeignetem Apparatematerial im Falle der Alkanolamine den Einsatz von
Edelstahl nahelegt und übliche nickelfreie Stähle ausschließt. Offensichtlich verhält sich eine Anlage im
praktischen Betrieb anders als nur begrenzte Zeit betriebene Modelle. In Anbetracht der Ergebnisse von Korrosionsprüfungen bedurfte es also der Überwindung eines Vorurteils,
um zu Erfindung zu gelangen.
130040/0158
-Υ
rDie Empfehlung, besonders das Material für Einbauten im
Sinne der Erfindung zu wählen, erlaubt im übrigen eine
breitere Auswahl an Materialien: z.B. können hier manchmal Stähle verwendet werden,.die schlecht schweißbar sind, wie
gewisse Chromstähle. Besonders geeignet und allgemein verwendbar sind indes ferritische Chromstähle, die außerdem
z.B. Molybdän enthalten, wie Cr-Stahl 1803 Mo, T.
Die Erfindung läßt sich überall da anwenden, wo Alkanolamine und insbesondere Ethanolamine als Ausgangsstoffe
oder Produkte in erhitzten Reaktionsgemischen auftreten, also bei der eigentlichen Herstellung ebenso wie bei der
Auftrennung der Ethanolamine (Destillation) und bei weiterführenden Umsetzungen. Die zur. Herstellung von Ethanolaminen
geeigneten Vorrichtungen sind vielfach auch zu deren Welterverarbeitung und zur Herstellung und Weiterverarbeitung
höherer Alkanolamine" (z.B. der Propanolamine) geeignet.
Beispiel . ' .
In einer technischen Anlage, deren Reaktor aus gewöhnlichem Stahl und deren Aufarbeitungsteil aus teils gewöhnlichem, teils üblichem Chrom-Nickel-Stahl (V2A) besteht,
wird wasserhaltiger Ammoniak mit Ethylenoxid bei 120 bis l40°C und einem Druck von 80 bar umgesetzt.
Im Destillationsteil treten Temperaturen bis l80°C auf, während der Druck stufenweise von 20 bar auf 0,6 mbar
zurückgenommen wird.
Nach dem Destillationsergebnis hat die Umsetzung' zu je 60
bzw. 30 bzw. 10 % Mono- bzw. Di- bzw. Triethanolamin (MEA,
DEA, TEA) geführt.
35
35
130040/0158
-δ-
BASF Aktiengesellschaft -Ά— O. Z. 0050/0^4359
rDer Materialverlust beträgt jährlich zwischen 1 mm (Normal
stahl) und 0,5 mm (Edelstahl).
Die Anlage wurde durch Ersatz von etwa 1000 m Füllkörpern
und 400 m2 Wärmeaustauschern (Rohrbündel) aus V2A-Stahl
durch solchen aus Cr-Stahl 1803 Mo, T umgerüstet.
Zusätzlich werden die aus Normalstahl bestehenden Verbindungsrohre
der Verdampfer im Ammoniakdestillationssystem durch Rohre aus dem schwach Ni-haltigen Stahl
1.4462 ersetzt.
Die Betriebsdaten wurden nicht verändert. Bei den ersetzten Teilen wurde nach einem BeobachtungsZeitraum von
1 Jahr keinerlei Korrosionsabtrag festgestellt.
Die Parbzahlen der Produkte vor und nach Einbau der neuen
Anlagenteile sind in der nachfolgenden Tabelle 1 wiedergegeben (Farbzahl nach APHA).
20 Die gleichen Produkte wurden außerdem mit Essigsäure umgesetzt und die Farbzahlen ebenso bestimmt (Tabelle 2,
APHA).
130040/0158
Ο.Ζ. ΟΟ5Ο/Ο34359
tabelle 1 - Farbzahlen nach APHA
MEA
DEA
15 TEA
vor Einbau | 3 Mon. gela | nach | Einbau | . ge- | |
frische | gerte Produkte | frisch | 3 Mon | ||
Produkte | lagert | ||||
Prod. | 26,8 | ,1 | |||
MEA | 11,1 | 105,5 | 1,5 | 3 | ,8' |
DEA | 15,8 | ca. 350 | 2,5 | 4 | ,5 |
TEA | 82,8 | - Färbzahlen nach APHA | 5,7 | 12 | |
Tabelle 2 | |||||
16,3 32,7 3,1 5,6 32,6 78,1 4,2 7,1 tiefblau (-) schwarzblau (-) 20,3 25
25
iaO04O/0158
Claims (4)
- BASF Aktiengesellschaft O. Z. 0050/034359'PatentansprücheVerfahren zur Herstellung von Ethanolaralneh durch thermische Umsetzung von Ammoniak oder umsetzungsfähigen Aminen mit Ethylenoxid in stählernen Apparaturen, dadurch gekennzeichnet, daß man im wesentlichen nickelfreie Stähle als Apparatewerkstoff anstelle von Nickelstählen verwendet.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man korrosionsbeständige Stähle mit weniger als 5 % Nickel verwendet.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Im wesentlichen nickelfreie Werkstoffe an einzelnen Stellen verwendet, insbesondere an Stellen, die erfahrungsgemäß der Korrosion unterliegen.
- 4. Vorrichtung aus korrosions- und druckbeständigemApparatewerkstoff zur Herstellung und/oder Umsetzung von Alkanolaminen, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus nickelfreien oder nickelarmen Werkstoffen aufgebaut ist. · '7. l/k ι39/80 Mu/ro l4.O3.19bO130040/0158
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