DE3009951C2 - Verfahren zur Verhinderung der Effloreszenz bei gefärbten Asbestzementerzeugnissen - Google Patents
Verfahren zur Verhinderung der Effloreszenz bei gefärbten AsbestzementerzeugnissenInfo
- Publication number
- DE3009951C2 DE3009951C2 DE19803009951 DE3009951A DE3009951C2 DE 3009951 C2 DE3009951 C2 DE 3009951C2 DE 19803009951 DE19803009951 DE 19803009951 DE 3009951 A DE3009951 A DE 3009951A DE 3009951 C2 DE3009951 C2 DE 3009951C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cement
- efflorescence
- bauxite
- products
- asbestos
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B41/00—After-treatment of mortars, concrete, artificial stone or ceramics; Treatment of natural stone
- C04B41/009—After-treatment of mortars, concrete, artificial stone or ceramics; Treatment of natural stone characterised by the material treated
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B28/00—Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
- C04B28/02—Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing hydraulic cements other than calcium sulfates
- C04B28/06—Aluminous cements
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B41/00—After-treatment of mortars, concrete, artificial stone or ceramics; Treatment of natural stone
- C04B41/45—Coating or impregnating, e.g. injection in masonry, partial coating of green or fired ceramics, organic coating compositions for adhering together two concrete elements
- C04B41/50—Coating or impregnating, e.g. injection in masonry, partial coating of green or fired ceramics, organic coating compositions for adhering together two concrete elements with inorganic materials
- C04B41/5076—Coating or impregnating, e.g. injection in masonry, partial coating of green or fired ceramics, organic coating compositions for adhering together two concrete elements with inorganic materials with masses bonded by inorganic cements
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B41/00—After-treatment of mortars, concrete, artificial stone or ceramics; Treatment of natural stone
- C04B41/60—After-treatment of mortars, concrete, artificial stone or ceramics; Treatment of natural stone of only artificial stone
- C04B41/61—Coating or impregnation
- C04B41/65—Coating or impregnation with inorganic materials
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Aftertreatments Of Artificial And Natural Stones (AREA)
- Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verhinderung der Effloreszenz bei gefärbten Asbestzementerzeugnissen.
Es ist bekannt, daß bei der Hydratation von Zement
gemäß empirischen Formeln
2 (3 CaO · SiO2) + 6 H2O = 3 CaO ■ 2 SiO2 · 3 H2O + 3 Ca(OH2)
2 (2 CaO · SiO2) + 4 H2O = 3 CaO · 2 SiO2 · 3 H2O + Ca(OH)2
freier Kalk Ca(OH)2 gebildet wird. Calciumhydroxid
wird in Wasser gelöst, es diffundiert gegen die Oberfläche und wird darauf zunächst in der Form eines
feuchten Films, nach der Trocknung jedoch in der Form von weißen Flecken ausgeschieden. Darin ist es
teilweise noch als Hydroxid enthalten, teilweise ist es schon mit dem Kohlenstoffdioxid aus der Luft
. carbonatisiert.
Bei Asbestzementerzeugnissen, die z. B. mit Eisenpigmenten in der Oberflächenschicht gefärbt sind, wird die
Farbe durch weiße Kalkflecken stark verwischt und das Aussehen des Erzeugnisses im Ganzen verdorben.
Zur Verhinderung dieser Effloreszenz bei gefärbten Asbestzementerzeugnissen sind zahlreiche Verfahren
bekannt. Es werden dabei Aluminiumhydroxid, Tonerde, Aluminiumphosphate und Aluminiumsilikate [JP-PS
77/66 525, 77/66 524, 75/153 036, 75/31 884, 76/128 321, 75/38 133, Schaeffer H., Sprechsaal 110 (4) 207-211
(1977)], amorphe oder kristalline Kieselsäure, Alkalisilikate, Silikatschicht + Acrylatschicht, kolloide Kieselsäure
+ Acrylatemulsionen [JP-PS 78/108 121, 77/66 523, 76/147 500, 76/66 124, 76/62 825, 76/148 700,
76/77 618, 76/41 736, US-PS 38 54 987], Öle, Alkalisalze von Fettsäuren + Ammoniumcarbonat [JP-PS
74/128 020,73/09 088] verwendet.
Die Auswahl von geeigneten Stoffen zur Verhinderung der Effloreszenz bei gefärbten Asbestzementerzeugnissen
ist beschränkt, weil solche Stoffe preiswert und einfach anwendbar sein sollten, den Verlauf des
Herstellungsverfahrens nicht entscheidend beeinflussen und andere, meistens mechanische Eigenschaften der
Erzeugnisse nicht verschlechtern sollten. Alle diese Parameter sind wichtig, weil es sich bei dieser
Herstellung um äußerst hohe Mengen handelt.
Die Effloreszenz wird am besten durch Aluminiumverbindungen verhindert. Wenn sie in die Farbschicht in
einer Menge von 20 bis 25 Gew.-% zugesetzt werden, wird die Effloreszenz um 80 bis 90% vermindert. Die
besten Ergebnisse werden mit analysereinem Aluminiumhydroxid, schlechtere mit technischem Aluminiumhydroxid
erzielt. Kaum aktiv ist die bei niedriger Temperatur gebrannte Tonerde, die als Rohstoff wegen
des Preises am besten entsprechen würde. Als Chemikalien mit einem hohen Preis sind die Aluminiumverbindungen
als Zusatz für die industrielle Herstellung ungeeignet.
bO Auch durch Ersetzen des Zements mit feinerem oder kolloidem Quarzsand werden nicht die gewünschten
Ergebnisse erzielt Durch feiner granulierte Stoffe wird zwar zum Teil eine Verbesserung der Oberflächen
erzielt, die Effloreszenz wird jedoch nicht vollkommen verhindert. Dabei ist das Mahlen von Quarzsand teuer.
Bei amorpher Kieselsäure ist die Herstellung wegen der Voluminosität erschwert.
Die anderen in der Literatur angegebenen Zusätze sind hydrophob und dadurch wird die Vereinigung der
Grundmasse und der Farbschichl unmöglich gemacht oder zumindest stark erschwert.
Jetzt wurde ein neues Verfahren zur Verhinderung der Effloreszenz bei gefärbten Asbestzementerzeugnissen
unter Verwendung von Aluminiumverbindungen gefunden, das keine obigen Nachteile aufweist und
wodurch das Problem der Effloreszenz auf eine einfache und preiswerte Weise gelöst wird. Dieses Verfahren ist
dadurch gekennzeichnet, daß auf eine frische Asbestzementunterlage eine Farbschicht, worin 10 bis 50
Gew.-°/o Zement durch Calciumbauxit mit einer Korngröße von unter 90 μΐη ersetzt werden, aufgetragen
und gepreßt wird, daß Erzeugnisse gereift und dann gehärtet werden, beidemal in einer Atmosphäre von
gesättigtem Wasserdampf.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es wesentlich, daß die Unterlage frisch ist. Die Zusammensetzungen
der Unterlage und der Farbschicht sind für das erfindungsgemäße Verfahren unwesentlich und es
können alle in der Asbestzementindustrie üblichen und angewandten Zusammensetzungen verwendet werden.
Das Hauptmerkmal des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es, daß in der Farbschicht 10 bis 50 Gew.-°/o Zement
durch Calciumbauxit ersetzt werden. Dabei sind die Art und die Herkunft von Bauxit sowie seine chemische und
mineralogische Zusammensetzung unwesentlich und für das erfindungsgemäße Verfahren kann irgendein
bekannter Calciumbauxit verwendet werden. Dabei ist es jedoch wesentlich, daß der Bauxit eine Korngröße
von unter 90 μίτι aufweist. Das Pressen ist unwesentlich
und hat auf die Qualität der Erzeugnisse keinen wesentlichen Einfluß. Weiterhin werden die derart
gefärbten Erzeugnisse in einer Atmosphäre von gesättigtem Wasserdampf gereift. Die Art des Reifens
ist unwesentlich. Es kann z. B. 3 bis 8 Stunden in gesättigtem Wasserdampf bei 50° bis 6O0C oder 12 bis
24 Stunden in gesättigtem Wasserdampf bei 20" C gereift werden. Auch die Art des Härtens ist
unwesentlich. So können die Erzeugnisse z. B. 5 Stunden
in gesättigtem Wasserdampf bei 1800C oder 28 Tage in
gesättigtem Wasserdampf bei 20° C gehärtet werden.
Aus wirtschaftlichen Gründen ist es wichtig, daß die Menge der Farbschicht so klein wie möglich ist Es
wurde gefunden, daß die Ergebnisse zufriedenstellend und die Wirtschaftlichkeit gut ist, wenn die Farbschicht
in einer Dicke von wenigstens 0,4 mm aufgetragen wird.
Es wurde gefunden, daß in der Farbschicht 10 bis 50 Gew.-% Zement mit Calciumbauxit der angegebenen
Korngröße ersetzt werden können. Die Ergebnisse bei gefärbten Asbestzementerzeugnissen, bei denen in der
Farbschicht weniger als 10 Gew.-% Zement durch Bauxit ersetzt sind, werden unzuverlässig und es
erscheinen weiße Flecken. Bei gefärbten Asbesizemcnterzeugnissen,
bei denen in der Farbschicht mehr als 50 Gew.-°/o Zement durch Bauxit ersetzt sind, kommt es zu
ungenügender mechanischer Festigkeit der gehärteten Farbschicht. Die besten Ergebnisse wurden bei gefärbten
Asbestzementerzeugnissen erzielt, bei denen in der Farbschicht 25 bis 30 Gew.-% Zement durch Bauxit
ersetzt worden sind.
Es wurde gefunden, daß die Effloreszenz durch Ersetzung von Zement durch Calciumbauxit bei
gefärbten Asbestzementerzeugnissen verhindert wird. Weiterhin wurde durch Röntgendiffraktion und mit
Elektronenmikroanalysator festgestellt, daß als Produkt der Hydratation von Zement und Bauxit nebst üblichen
Hydratationsprodukten und beträchtlicher Menge TYicalciumaluminathexahydrat 3 CaO · AI2O3 · 6 H2O gebildet
wird. Die Röntgenreflexe von Bauxit in erhärteten Erzeugnissen verschwinden oder verbleiben nur in
Spuren. Durch Vergleichsanalyse wurde festgestellt, daß bei Erzeugnissen ohne Zusatz von Bauxit das Calciumaluminat
nicht in einer solchen Menge gebildet wird, die röntgenographisch festgestellt werden könnte.
Aus dem angeführten geht hervor, daß die Aluminiumkomponente von Bauxit mit dem bei der Hydratation
von Zement gebildeten freien Kalk reagiert, es zu der Verbindung CjAH6 bindet und dadurch die Effloreszenz
bei oder nach der Hydratation völlig verhindert Besonders wichtig ist es, daß die Reaktion zwischen
Bauxit und freiem Kalk schon bei niedrigen Temperaturen, d. h. schon beim Reifen in der Feuchtkammer, und
nicht erst bei der Hydratation im Autoklav, wie z. B. Quarzsand reagiert, stattfindet
Die Erfindung wird durch das Ausführungsbeispiel näher erläutert
Eine Untergrunddispersion aus 102 g Portlandzement
mit 40% Quarzsand, 18 g Normasbest und 600 g Wasser und anschließend eine Farbschichtdispersion aus 16,8 g
Portlandzement, 7,2 g Bauxit mit einer Korngröße unter 90 μηι, 33 g Pigment 2,1 g kurzfaserigem Asbest und
76 ml Wasser wurden abgesaugt und in Kuchen mit 0 = 150 mm und d=4,2 mm gepreßt
Dabei wurde Bauxit aus Istrien mit einer Zusammen-Setzung von 55,2% Al2O3,4,4% SiO2,22,1 % Fe2O3,3,1 %
TiO2, 0,4% CaO und 15,5% Glühverlust verwendet. Es wurde jedoch festgestellt, daß irgendein Calciumbauxit
beliebiger Herkunft mit einer Zusammensetzung von 54,0 bis 59,1% Al2O3, 1,6 bis 4,5% SiO2, 22,0 bis 22,2%
Fe2O3, 2,6 bis 3,3% TiO2, 0,3 bis 1,2% CaO und etwa
15,5% Glühverlust verwendet werden kann, worin die Aluminiumkomponente überwiegend in Boehmitform
vorliegt.
Dann wirden die Kuchen 5 Stunden in gesättigtem
so Wasserdampf bei 50 bis 6O0C hydratisiert und danach
über Nacht in derselben Atmosphäre bei Raumtemperatur gelassen. Am nächsten Tag wurden sie 5 Stunden in
gesättigtem Wasserdampf bei 1800C autoklaviert. Im
Autoklav wurden sie übereinander gelegt.
ü Vergleichsweise wurden Kuchen hergestellt, in welchen Zement nicht durch Bauxit ersetzt wurde, und
in gleicher Weise wie oben beschrieben behandelt.
Während die Vergleichskuchen auf der gefärbten Oberfläche wegen der Effloreszenz weiß gefärbt waren,
waren die Vnrsuchskuchen von einer braunroten Farbe ohne Erscheinung der Effloreszenz.
Claims (2)
1. Verfahren zur Verhinderung der Effloreszenz bei gefärbten Asbestzementerzeugnissen unter Verwendung
von Aluminiumverbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß auf eine frische Asbestzementunterlage
eine Farbschicht, worin 10 bis 50 Gew.-% Zement durch Calciumbauxit mit einer
Korngröße von unter 90 μΐη ersetzt werden.
aufgetragen und gepreßt wird, daß die Erzeugnisse gereift und dann erhärtet werden, beidemal in einer
Atmosphäre von gesättigtem Wasserdampf.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Farbschicht in einer Dicke von wenigstens 0,4 mm aufgetragen wird.
10
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
YU183479A YU41656B (en) | 1979-07-26 | 1979-07-26 | Process for inhibiting the eflorescence of dyed asbestos cement articles |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3009951A1 DE3009951A1 (de) | 1981-02-05 |
DE3009951C2 true DE3009951C2 (de) | 1982-03-25 |
Family
ID=25555771
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803009951 Expired DE3009951C2 (de) | 1979-07-26 | 1980-03-14 | Verfahren zur Verhinderung der Effloreszenz bei gefärbten Asbestzementerzeugnissen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3009951C2 (de) |
YU (1) | YU41656B (de) |
-
1979
- 1979-07-26 YU YU183479A patent/YU41656B/xx unknown
-
1980
- 1980-03-14 DE DE19803009951 patent/DE3009951C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
YU183479A (en) | 1983-01-21 |
YU41656B (en) | 1987-12-31 |
DE3009951A1 (de) | 1981-02-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1252835B (de) | Verwendung von kondensierten Aluminiumphosphaten zum Härten von Wasserglaskitten | |
DE2503878A1 (de) | Esterprodukte und verfahren zu ihrer herstellung | |
EP0091537A1 (de) | Kristallines Alumosilikat, Verfahren zu seiner Herstellung und Verwendung | |
DE1174749B (de) | Verfahren zur Herstellung modifizierter synthetischer Molekularsiebe | |
DE1132103B (de) | Verfahren zur Reinigung von Aluminiumoxyd | |
DE879834C (de) | Verfahren zur Herstellung von feinteiliger Kieselsaeure und Silikaten hoher Oberflaechenaktivitaet | |
DE3009951C2 (de) | Verfahren zur Verhinderung der Effloreszenz bei gefärbten Asbestzementerzeugnissen | |
DE1667748C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Natriumsiliciumfluorid aus einer auf nassem Wege gewonnenen Phosphorsäure | |
EP0017028B1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer kristallinen SiO2-Modifikation | |
DE2452389C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Ettringit | |
DE2545244A1 (de) | Schnell zu hitzebestaendigem material haertendes gemisch | |
DE3003775C2 (de) | ||
DE487724C (de) | Herstellung von Cordieriten | |
DE3623734A1 (de) | Verfahren zur herstellung von mullit mit hoher reinheit | |
DE69301030T2 (de) | Verfahren zur direkten herstellung von alpha-calciumsulfathalbhydrat bei atmosphären druck | |
DE3619909A1 (de) | Verfahren zur herstellung von magnesiumoxid und/oder seinen hydratationsprodukten | |
DE4019861C2 (de) | ||
DE327906C (de) | Verfahren zur Herstellung dampfgehaerteter Kunststeine | |
DE900311C (de) | Massen auf Sorelzement-Grundlage und Verfahren zur Herstellung der Ausgangsmagnesia | |
DE2707696C3 (de) | Verfahren zur Gewinnung von reinem Zinkoxid | |
DE1471199C (de) | Verfahren zum Herstellen eines mit Wasser rasch abbindenden Phosphatzementes | |
DE325613C (de) | Verfahren zur Herstellung von Rauhsand fuer gewerbliche Zwecke | |
DE879691C (de) | Verfahren zur Herstellung von Magnesiumhydroxyd | |
DE2148922A1 (de) | Feuerfestes Material | |
DE1542644C (de) | Verfahren zur Herstellung von leicht filtrierbaren feinteiligen Mischsilicaten des Aluminiums mit Magnesium, Calcium und/ oder Zink |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: KADOR, U., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |