DE1252835B - Verwendung von kondensierten Aluminiumphosphaten zum Härten von Wasserglaskitten - Google Patents
Verwendung von kondensierten Aluminiumphosphaten zum Härten von WasserglaskittenInfo
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DEUTSCHES
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C09]
C09 K 3/
Deutsche Kl. 221 -1
125283^
F42932|lVc/22i
21. Mai i964
26 Oktober 1967
F42932|lVc/22i
21. Mai i964
26 Oktober 1967
Im Chemie- und Feuerungsbau werden in großem
Umfang wasserglasgebundene Kittmassen verwendet Solche Massen bestehen aus einem saure- bzw hochtemperaturbestandigen
Füllstoff, beispielsweise Quarzsand oder Bariumsulfat bzw Schamotte, einem
Alkahsihkat, beispielsweise Kahwasserglas, und einem
Harter, der das durch Ausscheiden von Kieselsäuregel bedingte Erharten der Kittmassen bewirkt
Als Harter sind bisher Alkalisihcofluonde am weitesten
verbreitet Sie haben jedoch beträchtliche Nachteile So spalten sie bei der Einwirkung von Säuren
Fluorwasserstoff ab, was zu Verunreinigungen der mit den Behalterauskleidungen in Berührung kommenden
Flüssigkeiten, ferner aber auch zur Korrosion nicht nur von Metallen, sondern auch von mineralischen
Auskleidungen fuhrt
Bei feuerfesten Kitten, die als Füllstoff vornehmlich
Schamotte enthalten, bewirkt der durch Alkahsihcofluonde
eingeführte Alkali- und Fluorgehalt eine Herabsetzung dei Feuerfestigkeit
Um diese Nachteile auszuschalten, ist es bekannt, das als Harter vei wendete Sihcofluond durch organische
Harter, insbesondere durch Amide oder Ester niederer Fettsauren, zu ersetzen Auch derartige
Produkte haben sich in der Praxis eingeführt, ohne
jedoch allen an sie gestellten Anforderungen in vollem
Umfang gerecht zu werden.
Es ist weiter bekannt, als Harter fur Wasserglaskitte
stochiometnsche Mengen saurer, nicht alkalisch reagierender
Phosphate einzusetzen Solche Harter konnten sich jedoch in der Praxis nicht durchsetzen, weil
die damit hergestellten Kittmassen keine ausreichend
langen Verarbeitungszeiten aufweisen
Es wurde nun gefunden, daß man die aufgezeigten Mangel vermeiden kann, wenn man kondensierte
Aluminiumphosphate zum Harten von Wasserglaskitten verwendet, die dadurch erhalten worden sind,
daß man saure Aluminiumphosphate mit einem Verhältnis
von P2O5 zu Al2O3 = 1,1 bis 3 einer thermischen
Behandlung unterwirft, indem man sie in einer ersten Stufe bis zui Gewichtskonstanz auf höchstens
4000C und m einer zweiten Stufe wiederum bis zur
Gewichtskonstanz auf höchstens 75O0C erwärmt
Wasserglaskitte, die kondensierte Aluminiumphosphate
gemäß der Erfindung als Harter enthalten, sind nach dem Erharten sofort wasserfest, wahrend die mit
Alkahsihcofluonden oder organischen Hartem geharteten
Wasserglaskitte erst nach mehrmaligem Absauern wasserfest sind. Auch die Beständigkeit der
Kitte gegen Mineralsauren wird durch die erfindungsgemaße
Verwendung von kondensierten Aluminiumphosphaten als Harter erheblich verbessert Ferner
Verwendung von kondensierten Aluminiumphosphaten zum Härten vop Wasserglaskitte α
Anmelder j
Farbwerke Hoechst Aktiengesellschaft
vormals Meister Lucius & Banning, Frankfurt/M.
1
Als Erfinder benannt |
Dr Albert Hloch, FrankfurtUM ;
Dr Rudolf Kohlhaas, Frankfurt/M -Höchst,
Dipl-Ing Nikolay Medio, ^elkheim-Munster,
Dr Helmut Neises, Kelkheiin-Hornau
Dr Rudolf Kohlhaas, Frankfurt/M -Höchst,
Dipl-Ing Nikolay Medio, ^elkheim-Munster,
Dr Helmut Neises, Kelkheiin-Hornau
ao fuhrt der Angriff starker Mineralsauren nicht zur Abspaltung schädlicher oder aggressiver Stoffe, wie das
bei der Verwendung von Silicofluoriden der Fall ist
Fur die Herstellung der Kitte öignen sich Kali- und
Natronwasserglaser, bei denen das Verhältnis SiOs zu
Me2O in weiten Grenzen, beispielsweise zwischen erwa
1,5 und 4,0, schwanken kann. Ko lzentriertere Wasserglaser
geben naturgemäß Kitte mit höheren Festigkeiten
Die Kitte sollen im allgjmemen auf 4 Teile
Harter 25 bis 30 Teile Wasserglas sowie 90 bis lOOTeile
Füllstoff enthalten Als Füllstoffe kommen die hierfür
üblicherweise verwendeten Materialien in Frage, wie
beispielsweise Sihciumdioxyd, m seinen verschieder en
kristallographischen Formen, wie Quarz, Chnstobalit,
Ahiminiumsihkate, wie Kaolin und Tone, femer
Siliciumcarbid, Schwerspat u a Die Auswahl ces
Füllstoffs oder des Fullstoffgemisches hangt jeweils
vom Einsatzgebiet des Wasserglaskittes ab.
Zur Herstellung der erfindungsgemaß als Harter fur Wasserglaskitte verwendeten kondensierten Alumimumphosphate
werden Aluminium-ortho-phosphate mit einem Verhältnis von P2O5 ZuIAl2O3 = 1,1 bis 3,
vorzugsweise 2 bis 3, verwendet, wie sie in an sich bekannter
Weise, beispielsweise durch Eintragen ve η Tonerdehydrat oder Tonerdegel in Phosphorsäure,
Eindampfen der Losung und Trocknen, erhalten^
den Die Aluminium-ortho-phospliate werde
dungsgemaß einer stufenweisen thermischen j
lung unterworfen, wobei sie zunächst bis zur <~
konstanz auf höchstens 4000C und hierauf,
den Die Aluminium-ortho-phospliate werde
dungsgemaß einer stufenweisen thermischen j
lung unterworfen, wobei sie zunächst bis zur <~
konstanz auf höchstens 4000C und hierauf,
bis zur Gewichtskonstanz, auf höchstens 75O0C erhitzt
werden Die untere Grenze der Behandlungstemperatur liegt bei etwa 2000C und hangt van der Zusammen-
I 709 679/510
3 4
setzung des verwei deten Aluminium-ortho-phosphats Man erhalt so etwa 62 kg emes kristallinen Produkts
ab Sie ist ohne Schwiei igkeit durch eine thermo- mit einem Gesamtwassergehalt von 16% (Knstall-
gravimetnsche oder diffenntialthermische Analyse zu wasser und chemisch gebundenes Wasser, bestimmt
ermitteln durch Gluhverlust bei 8000C). Dieses Produkt wird
Es ist unbedingt erforderlich, daß in der ersten 5 m einem Horden-, Band- oder Trommeltrockner bei
Stufe der thermischen Behandlung die obere Tem- 220 bis 2600C weitergetrocknet, bis der Wassergehalt
peraturgrenze von 4000C nicht überschritten wird, (Gluhverlust) noch 6 bis 8 % betragt Hierbei tritt ein
bevor Gewichtskonstanz erreicht ist Wird namhch die leichtes Sintern ein Anschließend erfolgt die thermi-
Kondensation unter Umgehung dieser ersten Stufe, sehe Behandlung in einem 1,5 m langen Drehrohrofen,
d h oberhalb 4000C, unmittelbar im Bereich der io Pro Stunde werden 3,5 bis 4 kg durchgesetzt Im
zweiten Stufe vorgenommen, so werden keine als Drehrohr befindet sich jeweils etwa 1 kg des Materials.
Harter brauchbaren Verbindungen erhalten Die Heizung wird so geregelt, daß die Temperatur-
Die thermische Behandlung kann im übrigen char- verteilung im Ofen etwa folgendermaßen ist
genweise oder auch kontinuierlich, ζ B im Drehrohrofen, durchgeführt werden. I5 vom Anfang bis zum ersten
Die Verhaltnisse bei der thermischen Behandlung Drittel 300 bis 4000C
werden durch die m F ι g 1 und 2 wiedergegebenen
werden durch die m F ι g 1 und 2 wiedergegebenen
Kurven verdeutlicht, von denen Fig 1 die bei der Im zweiten Drittel . 400 bis 5000C
thermogravimetrischen, Fi g 2 die bei der differen-
thermogravimetrischen, Fi g 2 die bei der differen-
tialthermischen Analyse erhaltene Kurve wiedergibt, ao Am Otenausgang . 600 C
Die Bezugsziffern 1 und 2 verweisen jeweils auf die
durch einen Gewichtsverlust durch Wasserabspaltung Das fertige Produkt weist bei beiden Beispielen fol-
bedmgten und durch eine endotherme Umwandlung gende Zusammensetzung auf
gekennzeichneten Änderungen des Kurvenverlaufs.
Fur die Untersuchung wurde im vorliegenden Fall ein 25 77 2 °/ PO-
Aluminium-ortho-phosphat mit einem Verhältnis '/020
P2O5 zu Al2O3 = 2,5 herangezogen 22,4% Al2O3
Die Herstellung emes erfindungsgemaß verwendeten Λ 0. _.., .
Harters fur Wasserglaskitte, bei dem das Verhältnis υ'4 '· ω«ηνεΓηΐ81
P2O5 zu Al2O3 2,5 betragt, wird an folgenden Beispielen 30
dargelegt Das Produkt ist nicht hygroskopisch und kann ohne
Bemtrachtigung seiner Hartereigenschaften gelagert
Beispiel 1 werden
Die Hydrolyse des kondensierten Aluminmm-
320 g Tonerdehydrat (64 bis 65% Al2O3) werden 35 phosphats gemäß Beispiel 1 und 2 bei einem pH-Wert
m 250 ml Wasser suspendiert Diese Suspension wird von 10 bis 11 verlauft wahrend der ersten 30 Minuten
langsam in 1300 g vorgewärmte Phosphorsaure (55 % annähernd linear, wie die aus F1 g. 3 ersichtliche
P2O5) eingerührt, wobei sich das Tonerdehydrat unter Hydrolysekurve zeigt Zur Bestimmung wurde 1 g
Wärmeentwicklung lost Die erhaltene klare Losung des Produktes in Wasser suspendiert und die Suspen-
wird bis zur beginnenden Trübung eingedampft. Der *o sion nut Natronlauge auf pH 10 bis 11 eingestellt,
weitere Wasserentzug erfolgt durch 48stundiges Er- Durch automatische Zugabe von n/4-NaOH wurde
warmeu auf 170 bis 2000C. Die Trocknung kann auch dieser pH-Wert aufrechterhalten F1 g 3 zeigt die
in einem Zerstäubungstrockner oder einem Walzen- Zugabe von n/4-NaOH in Abhängigkeit von der Zeit,
trockner vorgenommen werden Das getrocknete
Produkt wird grob vermählen und nun zunächst 45 B e 1 s ρ 1 e 1 3
2V2 Stunden auf 350 bis 4500C, im Mittel etwa 400° C,
und anschließend weitere 21I2 Stunden auf 500 bis Nach der im Beispiel 1 angegebenen Herstellungs-
6000C, im Mittel auf etwa 5500C, erwärmt Nachdem methode wird em Harter hergestellt, wobei für die
Abkühlen wird der fertige Harter fein vermählen. Herstellung des Aluminium-ortho-phosphats an Stelle
Die thermische Behandlung kann auch mit Hilfe 50 des Tonerdehydrats die äquivalente Menge eines
einer kontinuierlich arbeitenden Vorrichtung, beispiels- Tonerdegels der Zusammensetzung
weise emes Drehrohrofens, durchgeführt werden, wie
das folgende Beispiel zeigt. [Al2(OH)5Cl]
verwendet wird
55 Mit dem nach den Beispielen 1 und 2 hergestellten
Beispiel 2 Aluminiumphosphat wird ein Wasserglaskitt folgender
Zusammensetzung hergestellt
18,2 kg Tonerdehydrat mit einem Al2O3-GeImIt von
64% werden m etwa 251 Wasser aufgeschlammt und 96 Teile Quarzsand der Korngroßeverteilung
m kleinen Portionen unter standigem Ruhren in 74 kg 60
m kleinen Portionen unter standigem Ruhren in 74 kg 60
Phosphorsaure mit einem P2O5-Gehalt von 55% ein- uber °»15 mm · 3°/o
getragen, wobei die Phosphorsaure auf 90 bis 1000C 0 15 b]S 0125 mm 610/
vorgewärmt ist Der Wasserentzug aus der etwa 80 bis
vorgewärmt ist Der Wasserentzug aus der etwa 80 bis
900C warmen Losung erfolgt m einem Zerstaubungs- unter 0,125 mm 36%
trockner bei einem Durchsatz von 7 bis 9 l/h Dem 65
trockner bei einem Durchsatz von 7 bis 9 l/h Dem 65
Trockner werden stündlich 550 bis 600 Nm3 Luft von werden mit 4 Teilen Harter innig vermischt. Hierzu
210 bis 260°C zugeführt Die Temperatur an der werden 30 Teile Kahwasserglas (K2O zu SiO2 = 1:1,88,
Eintrittsstelle des Trockners betragt 180 bis 22O0C. Dichte = 1,42) gegeben und die Mischung gut ver-
rührt Der erhaltene Kitt ist 30 Minuten lang verarbeitbar
und erhärtete innerhalb 24 Stunden zu einer saure- und wasserfesten Masse
Die folgende Tabelle I zeigt die mechanischen und
Die folgende Tabelle I zeigt die mechanischen und
chemischen Eigenschaften1, un Vergleich zu denen
handelsüblicher Kitte, bei; denen als Harter Amide organischer Sauren oder; Silicofluoride verwendet
wurden.
Handelsüblich
kg/cm2 |
Iv ff |
t erfindungs- maß verwen- etem Harter kg/cm* |
|
Druckfestigkeit nach 8 Tagen Lagerung | |||
an der Luft | 1861) | 310 | |
in Wasser | zerstört1) | ||
in H2SO4 96»/. | zerstört1) | ||
Haftfestigkeit auf Eisen nach 8 Tagen Lagerung an der Luft |
151) | ||
Auf keramischem Stein unmittelbar nach Erharten an der Luft |
301) | ||
In H2SO4 96 »/ο | |||
nach 8 Tagen | keine Haftung mehr2) | ||
nach 4 Wochen | keine H aftung mehr2) | ||
240 | |||
280 | |||
19 | |||
! 25 | |||
i 14 | |||
'; 15 |
·) Mit organischem Harter
*) Harter Süikofluond
*) Harter Süikofluond
Zur weiteren Prüfung wurden Kittmassen mit ver- Tabelle II ersichtlich Zum Vergleich wurde em
schiedenen Wasserglasern untei erfindungsgemaßer 40 handelsüblicher Saurekitt mit organischem Harter
Verwendung der kondensierten Aluminiumphosphate herangezogen Die verwendeten Wasserglaser hatten
als Harter hergestellt. Die Zusammensetzung der Kitt folgende Kenndaten.
massen und die Ergebnisse dei Prüfung sind aus
A | B | ; | C | |
K2O
14,5 »/0 |
Na2O 7,5% |
K2O 11,2% |
||
SiO2 | 27,2»/, | 25,5% | 4,5% | |
Dichte | 1,42 | 1,33 | 4 | 1,32 |
SiO2 Me2O |
1,88 | 3,4 | 2,2 | |
Viskosität bei 2O0C cP |
50 | 38 | 5 | |
Wie die folgende Tabelle III zeigt, sind unter eifin- 65 organischem Harter nach Erha)rten
dungsgemaßer Verwendung der kondensierten Alu säuert werden müssen, damit s;
miniumphosphate als Harter hergestellte Kittungen Letzteres gilt auch fur Kittungeo
ohne Nachbehandlung wasserfest, wahrend solche mit von Alkahsibcofiuonden als Härter
mehrmals ajgee wasserfest werden,
unter Verwendung
Handelsüblicher Saurekitt mit organischem Harter 100 g Kittmehl 36 g Wasserglas A 45 Minuten Verarbeitungszeit |
Kittmehl mit Harter nach Beispiel 3 95 g Sandgemisch 5 g Harter 100 g Kittmehl 25 g Wasserglas A 45 Minuten Verarbeitungszeit, 24 Stunden Erhitzungszeit |
Kittmehl mit Harter nach 96 g Sandgemisch 4 g Harter 100 g Kittmehl 28 g Wasserglas A 50 Minuten Verarbeitungszeit, 24 Stunden Erhitzungszeit |
Beispiel 1 und 2 96 g Sandgerrusch 4 g Harter 100 g Kittmehl 27 g Wasserglas B 50 Minuten Verarbeitungszeit, 24 Stunden Erhitzungszeit |
97 g Sandgemisch 3 g Harter 100 g Kittmehl 27 g Wasserglas C 50 Minuten Verarbeitungszeit, 24 Stunden Erhitzungszeit |
|
Zylinderproben3), KD1) kg/cm2 | |||||
nach 8 Tagen Luftlagerung . | 175 | 258 | 157 | 138 | 105 |
nach 4 Wochen Luftlagerung | 250 | 340 | 336 | 250 | 200 |
Haftung auf Eisen, KZ2) kg/cma | |||||
nach 8 Tagen Luftlagerung | 12,4 | 17,9 | Hl | 12,1 | 12,1 |
nach 4 Wochen Luftlagerung . . . | 15 | 24 | 13,9 | 13 | 12,1 |
Haftung auf keramischem Stern, KZa) kg/cm2 | |||||
nach 8 Tagen Luftlagerung | 25 | 23,6 | 16,7 | 15,0 | 16,5 |
nach 4 Wochen Luftlagerung | 30 | 30 | 20,6 | 18,6 | 14,8 |
14 Tage Luftlagerung, 16 Stunden auf 900C gealtert, anschheßend 6 Wochen gelagert in 70°/0 N2SO4 bei 2O0C |
10 | 20 | 14,5 | 13,4 | 3,8 |
14 Tage Luftlagerung, 6 Wochen gelagert in 70% N2SO4 . . |
zerstört | 20 | 14,4 | 14,0 | 6,4 |
Zyhnderproben8), KD1) kg/cm2 | |||||
nach 8 Tagen 8 Stunden gekocht in Trink wasser . ... |
zerstört | 205 | 141 | 147 | 114 |
OO CJI
Kaltdruckfestigkeit.
") Kaltzugfestigkeit
8) Meßkorper* Prufzyhnder 25 · 25 mm.
Claims (1)
- Patentanspi uchVerwendung von kondensierten Aluminmmphosphaten, die dadurch erhalten worden sind, daß man saure Aluminiumphosphate mit einem Verhältnis von P8O5 zu Al2O3 = 1,1 bis 3 eirer thermischen Behandlung unterwirft, indem man sie m einer ersten Stufe [bis zur Gewichtskonstanz auf höchstens 4000C und in einer zweiien Stufe wiederum bis zur Gewicjbtskonstanz auf höchstens 7500C erwärmt, zum ,Härten von Wasserglaskitten.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen709 679/510 10 67 © Bundesdruckerei Berlin
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0
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1965
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